DE2607190B2 - Hydraulischer Schwingungserreger für Vibrationsverdichter - Google Patents
Hydraulischer Schwingungserreger für VibrationsverdichterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Schwingungserreger für Vibrationsverdichter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE-OS 23 41219 ist ein hydraulischer
Schwingungserreger bekannt, bei dem durch eine Dosierung des Druckmittelstroms die Frequenz verringert werden kann. Eine Amplitudensteuerung ist nicht
möglich. Zur Kühlung des Druckmittels muß das gesamte, vorhandene Druckmittel ausgetauscht werden,
so daß Öffnungen, Leitungen und Vorratsbehälter mit
entsprechendem Volumen verwendet werden müssen. Dadurch ergibt sich insgesamt ein sehr viel F'latz
benötigender Aufbau. Außerdem wird die Abbremsung des Kobens bis zum Stillstand in seinen beiden Totlagen h">
durch die Abdrosselung der Rückiaufströmung erreich'.,
so daß im allgemeinen eine relativ starke Wärmeentwicklung auftritt, die wiederum /<>
hohen Leistungsver
lusten führt. Und schließlich kann der bekannte
Schwingungserreger nur mit gasförmigen Medien betrieben werden. Würde man nämlich dem Einlaßkanal
ein flüssiges, also praktisch inkompressibles Medium zuführen, so würde sich der Kolben nach einer Seite hin
bewegen, bis der Kurzschluß zwischen dem Einlaß und dem Auslaß über die Bohrungen hergestellt wäre. Eine
weitere Bewegung wäre dann nicht mehr möglich.
Aus der DE-AS 12 62 656 ist ein hydraulischer
Schwingungserreger bekannt, bei dem die Kolben/Zylinder-Einheit durch einen pulsierenden Wechselstrom
betrieben wird. Ein Teil der Druckflüssigkeit wird aus
den Zylinderräumen abgeführt, um die Totpunkte zu definieren. Dies bedingt wiederum, daß der Druckmittelentzug an den Hubenden erfolgt Eine Kühlwirkung
wird nicht angesprochen.
Weiterhin ist aus der US-PS 26 76 462 ein hydraulischer Schwingungserreger bekannt, bei dem eine
Kolben/Zylinder-Einheit mit einer einen hydraulischen Wechselstrom erzeugenden Pumpe verbunden ist
Hierbei wird die gesamte rückströmende Flüssigkeit bei jedem Hub über einen Kühler geleitet Außerdem kann
der Kolben bei Leckagen auswandern, wodurch es zu nicht kontrollierbaren Schwankungen der erzeugten
Schwingung kommen kann.
Ein hydraulischer Schwingungserreger für Vibrationsverdichter de,' angegebenen Gattung ist schließlich
noch aus der DE-PS 33 31 106 bekannt und weist einen in einem Zylinder hin- und hergehend bewegten Kolben
und/oder einen auf dem Kolben hin- und hergehend bewegten, über Druckleitungen mit verschiedenen
Druckquellen verbundenen Zylinder auf, wobei die Phasenverschiebung der Druckquellen zueinander eingestellt werden kann.
Bei einem solchen hydraulischen Schwingungserreger läßt sich insbesondere bei längeren Betriebszeiten das
Auftreten undichter Stellen zwischen den gleitenden Teilen selbst dann nicht vermeiden, wenn diese
sorgfältig abgedichtet sind. Solche Undichtigkeiten oder Leckagen haben zur Folge, dall sich die relativen
Schwingungslagen zwischen Kolben und Zylinder verlagern, &■■· daß eine einwandfreie Funktionsweise des
Schwingungserregers nicht mehr gewährleistet ist. Außerdem erwärmt sich die Druckflüssigkeit infolge der
Reibung zwischen Kolben und Zylinder insbesondere bei großen Schwinggeschwindigkeiten und Leistungsabgaben erheblich. Die Druckflüssigkeit selbst vermag
jedoch diese Wärme nicht in dem notwendigen Mai) abzuführen, da sie sich in einem Kreislauf zwischen
Kolben und Druckquelle bewegt Eine ausreichende Wärmeabfuhr durch Konvektion und/oder Strahlung zu
benachbarten Bauteilen mit geringerer Temperatur ist insbesondere bei solchen Geräten nicht gegeben, die
zum Verdichten bituminöser Materialien im Straßenbau eingesetzt werden und dabei dem Einfluß von
Materialtemperaturen in der Größenordnung von mehr als 10O0C unterworfen sind. Denn während die
Druckquelle wegen ihrer baulichen Trennung vom Arbeitsteil mit normalen Temperaturen arbeitet, können die Betriebstemperaturen im Arbeitsteil unzulässig
hohe Werte erreichen, ohne daß ein Temperaturausgleich möglich ist Die steigende Temperatur der
Druckflüssigkeit bewirkt außerdem einen stärkeren Verschleiß der Zylinderdichtungen und damit eine
Zunahme der Leckage, die ihrerseits wiederum eine weitere, unerwünschte Wanderung des Kolbens und/
oder des Zylinders hervorruft. Und schließlich verschlechtern sich auch bei einer Temperaturerhöhung die
Schmierverhältnisse zwischen den gleitenden Teilen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen Schwingungserreger für Vibrationsverdichter
der angegebenen Gattung auf konstruktiv einfache Weise so zu kühlen, daß auch bei 5
ungünstigen äußeren Arbeitsbedingungen keine zu hohen Temperaturen im Zylinder auftreten können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf folgender Funktionsweise: Wenn bei einem hydraulischen
Schwingungserreger mit echtem hydraulischem '5 Wechselstrom, also pro Periode umkehrender Flußrichtung,
und mit veränderbarem Fördervolumen auf einer Seite, d.h. in einer Zylinderkammer, eine bestimmte
Menge Druckflüssigkeit entzogen wird, so verringert sich das Volumen zwischen Druckquelle und Kolbenfläehe
des Zylinders. Gleichzeitig wird auf der anderen Seite des Kolbens, also in der anderen Zylin.lerkammer,
das Volumen um diesen Betrag vergrößert Dadurch ergibt sich in diesem Teil mit vergrößertem Volumen ein
sofortiger Druckabfall mit gleichzeitiger Einspeisung der fehlenden Menge Druckflüssigkeit in diesem Teil
des Systems.
Der dadurch auftretende »Mehrbetrag« wird beim Rückhub sofort wieder über die Spülschlitze abgeführt,
da der Druck auf dieser Seite beim Periodenwechsel höher ist als vorher. Auf der Gegenseite wiederholt sich
gleichzeitig die Einspeisung der Druckflüssigkeit
Dabei ist von untergeordneter Bedeutung, ob die frische Speiseflüssigkeit direkt am Zylinder, an der
Druckquelle oder an einer beliebigen Stelle der Rohrleitung zugeführt wird; die Auswahl der zweckmäßigen
Stelle erfolgt nach baulichen Gesichtspunkten.
Wesentlich ist nur, daß der Entspannungsvorgang in der Flüssigkeitssäule und das hierdurch bedingte
Einspeisen bzw. Nachsaugen der Druckflüssigkeit *o jeweils auf der der momentanen Ausspülung gegenüberliegenden
Seite erfolgt.
Wenn also bei der erfindungsgemäßen Konstruktion des hydraulischen Schwingungserregers bei der Bewegung
des Kolbens in dem Zylinder bzw. der Bewegung 4^
des Zylkiders auf dem Kolben oin in dem Kolben
vorgesehener Kanal mit der zugeordneten öffnung in der Zylinderwandung fluchtet, so wird auf diesem
Strömungsweg eine Menge erwärmter Druckflüssigkeit abgezogen, die dem ;m Zylinderraum herrschenden "*>
Druck entspricht. Diese abgezogene Menge erwärmter Druckflüssigkeit wird einem Speisetank zugeführt.
Dadurch wird die Kolbenbewegung etwas verzögert und gleichzeitig die Flüssigkeitssäule vom Zylinderraum
bis zur Druckquelle entspannt, so daß das infolge des Ausspülens eines Zylinderraums auch dem anderen
Zylinderraum verlorengegangene Volumen durch frische Druckflüssigkeit ausgeglichen werden kann. Dieser
Vorgang wiederholt sich bei der Umkehr der Bewegung in umgekehrter Reihenfolge. &°
Tritt im Verlaufe der Bewegung nun eine Leckage auf, die erfahrungsgemäß asymmetrisch ist, sich also auf die
beiden Seiten eines solchen Systems ungleichmäßig auswirkt, dann verlagert sich die Schwingungsmitte der
Bewegung von d^n Öffnungen in der Zylinderwandung M
zu der Seite der größten Leckage hin. Da die Bewegung aufgrund der C'haraktt/istik der Druckquelle sinusförmig
bzw. annähernd sinusförmig verläuft, herrscht in diesem Fall beim Überdecken der Bohrungen in Kolben
und Zylinder auf der Seite des infolge der Leckwarderung
vergrößerten Zylinderraums ein höherer Druck als bei der entgegengesetzten Hubbewegung. Dadurch
wird auf der Seite des vergrößerten Zylinderraums eine größere SpOlflüssigkeitsmenge als auf der Gegenseite
abgeführt und somit das Gleichgewicht selbsttätig wieder hergestellt, d.h. die Wanderung des Kolbens
wird unterbrochen.
Neben der erläuterten Kühlung des Zylinders ergibt sich also eine selbsttätige Zentrierung der Schwingungsbewegung.
Durch entsprechende Auswahl von Größe, d.h. Querschnittsfläche, und Lage der Auslaßöffnung kann
die abzuführende Druckflüssigkeitsmenge so bemessen werden, daß im Zylinder stets eine gleichbleibende
Temperatur herrscht, die im Regelfall der Temperatur der Druckquelle entspricht Dadurch kann gewährleistet
werden, daß sich der Schwingungserreger nicht zu stark erwärmen kann.
Nach einer bevorzugten Ausfüiirungsform münden
alle von ein und derselben Stirnseite des Kolbens ausgehenden Kanäle in einer Ringnut des Kolbens.
Dadurch hängt die Verbindung zwischen einen: Kanal und der diesem zugeordneten, zur Speiseleitung
führeüden Auslaßöffnung des Zyiinders lediglich von der Lage des Kolbens in axialer Richtung, nicht aber
auch von seiner radialen Lage im Zylinder ab.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist zwischen dem Kolben und dem Zylinder mindestens eine
mit einer öffnung versehene Hülse axial verschiebbar gelagert, wobei entweder die Öffnung der Hülse zur
Hülsenaußenseite in eine axiale Nut oder die öffnung des Zyiinders zur Zylinderinnenseite in eine axial
verlaufende Nut übergeht Durch Verschieben und/oder Verdrehen der zwischengeschalteten Hülse läßt sich die
Mitte der Schwingungsbewegung relativ zum Zylinder verlagern und/oder das Fluchten zwischen den Kanälen
des Kolbens und den Öffnungen des Zylinders seitlich verschieben. Eine die Steuerungsmöglichkeiten erweite-nde
Variante ergibt sich dann, wenn statt einer einzigen Hülse zwei voneinander unabhängige Hülsen
benutzt werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung befir.den sich in
der Speiseleitung Steuer- und/oder Regelgeräte, wie beispielsweise Drossel- und/oder Absperrorgane, für
die zeit- und/oder mengenabhängige Zu- oder Abführung der Druckflüssigkeit Diese Geräte werden durch
vom Zylinder und/oder Kolben selbst gesteuerte und/oder Fremdimpulse bei jedem Hub oder jeweils
nach mehreren Hüben betätigt und lösen dadurch die Ausspülung einer gewissen Menge erwärmter Druckflüssigkeit
aus. Allen Varianten ist jedoch gemeinsam, wie oben erläutert wurde, daß die im Verhältnis zum
Arbeitsvolumen geringe abgeführte FlüsMgkeitsr.ienge
entweder auf der Druckerzeugerseite oder im Arbeitskreis selbst stetig ergänzt wird, um den Austauschzyklus
zu vollenden und das oben erwähnte Wandern zn vermeiden. Dies geschieht vorzugsweise durch eine aus
einer Speisepumpe und einem Ventilsystem bestehende,
an sich bekannte Speisevorrichtung, die den pulsierenden
Flüssigkeitsstrom an einer geeigneten Stelle in dem Zeitpunkt beschickt, wenn der Druck ein gewisses
Niveau unterschritten hat.
Anhand der Zeichnung, in der mehrere Ausfühnjngsbeispiele
dargestellt sind, wird die Erfindung nachfolgend des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Schwingungserreger mit doppelseitig
beaufschlagtem, radial unverschiebbarem Kolben,
Fig. 2 einen Schwingungserreger mit doppelseitig beaufschlagtem, radial bewegtem Kolben.
F i g. 3 einen Schwingungserreger mit einer zwischen dem Zylinder und dem Kolben axial verschiebbaren
Hülse,
Fig.4 einen Schwingungserreger mit zwei zwischen
dem Zylinder und dem Kolben axial verschiebbaren Hülsen,
Fig. 5 einen Schwingungserreger mit einseitig beaufschlagtem, radial unverschiebbarem Kolben,
Fig. 6 einen Schwingungserreger mit einseitig beaufschlagtem Kolben und einer zwischen dem
Zylinder und dem Kolben axial verschiebbaren Hülse,
Fig. 7 einen Schwingungserreger mit einseitig beaufschlagtem Kolben und impulsgesteuertem Ventil
und
Fig. 8 einen als Schwenkmotor ausgebildeten Schwingungserreger.
· 6-
Leckwanderung vergrößerten Zylinderraums ein höherer Druck als bei entgegengesetzter Hubbewegiing
Dadurch wird auf der Seite des vergrößerten Zylinderraums eine größere Spülflüssigkeitsmenge als auf der
ι Gegenseite abgeführt und somit das Gleichgewichl selbsttätig wieder hergestellt, d. h. das Wandern de«
Kolbens wird gestoppt. Die Drosselorgane 7 und f dienen zum Regulieren bzw. Absperren der Spülflüssig
keitsmenge vorzugsweise in der Anfahrphase, un
κι beispielsweise schnell die optimale Betriebstemperatui
zu erreichen.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführung stellt eine
Erweiterung des erfindungsgemäßen Spülsystems nach F i g. I dar. Um auf die radiale Festlegung zwischen derr
r. Kolben Il und dem Zylinder 1 verzichten zu können
münden die Kanäle 14 und 16 in je eine im Kolben 11
befindliche Ringnut 20 bzw. 21. Diese Ringnuten 20, 21 korrespondieren bei entsprechender Kolbenstellung mi
den beiden gleichseitig vom Zylinder 1 abgehender
Zylinder 1 ein Kolben 11 längsbeweglich, jedoch mittels
nicht dargestellter Führungsteile radial fixiert angeordnet. Der linke Zylinderraum 18 ist über eine Leitung 9,
der rechte Zylinderraum 19 über eine Leitung 10 mit einer nicht dargestellten Druckquelle verbunden, die
den für die Hin- und Herbewegung des Kolbens 11 erforderlichen Flüssigkeitsstrom erzeugt. Durch stufenloses
Regeln des Flüssigkeitsstromes in der Druckquelle kann der Kolben 11 Hübe von Null bis zu dem dem
Flüssigkeitsstrom entsprechenden Scheitelwert ausführen. Die an den Dichtungsstellen zwischen dem Zylinder
1 und den Kolbenstangen 12 und 13 auftretenden Leckagen würden, da sie in der Praxis nie die gleiche
Größe besitzen, zusammen mit weiteren inneren Leckagen zwischen dem Kolben Π und dem Zylinder 1
zu einem schrittweisen Wandern des Kolbens 11 führen.
Um dies zu vermeiden und um zusätzlich einen unerwünschten Temperaturanstieg im Zylinder zu
verhindern, besitzt der Kolben 11 zwei Kanäle 14, 15 und 16, 17. Die Kanäle 15 und 17 münden an der
Zylinderwandung 2, die ihrerseits vorzugsweise im mittleren Bereich über Öffnungen 3 und 4 verfügt. Die
Öffnungen 3 und 4 stehen über Drossel- und/oder Absperrorgane 7 und 8 sowie über Leitungen 5 und 6
mit einem nicht dargestellten Tank der nicht dargestellten Druckquelle in Verbindung. Bewegt sich der Kolben
beispielsweise von links nach rechts, dann wird im Moment des Fluchtens des Kanals 15 mit der Öffnung 3
eine dem im Zylinderraum 18 herrschenden Druck entsprechende Menge erwärmter Flüssigkeit zum Tank
abgeführt. Dadurch wird die Kolbenbewegung etwas verzögert und zugleich die Flüssigkeitssäule im
Zylinderraum 19 bis zur Druckquelle entspannt, so daß durch die eingangs genannte Speise- bzw. Nachsaugvorrichtung
das infolge des Ausspülens aus dem Zylinderraum 18 auch dem Zylinderraum 19 verlorengegangene
Volumen durch frische Flüssigkeit ausgeglichen wird. Das gleiche wiederholt sich bei der Umkehr der
Kolbenbewegung in umgekehrter Reihenfolge.
Tritt nun zu dem wechselseitigen Spülen noch das eingangs erwähnte Wandern des Kolbens infolge
unterschiedlicher Leckagen, dann verlagert sich die Schwingungsmitte des Kolbens 11 von den Durchlaßöffnungen
3 und 4 zu der Seite der größten Leckage. Da der Kolben aufgrund der Charakteristik der Druckquelle
sinusförmig bzw. annähernd sinusförmig schwingt, herrscht in diesem Fall beim Überdecken der Bohrungen
in Kolben und Zylinder auf der Seite des infolge Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 befinde
sich zwischen der Zylinderwandung 2 und dem Kolber 11 zusätzlich eine zylindrische Hülse 22 mit Durchlaß
Öffnungen 23 und 24. Diese Hülse 22 dient außer al·
r> Gleitführung für den Kolben 11 als Dreh- und/odei
Längsschieber zum Verlagern der Steuerkanten zwi sehen dem Kanal 15 bzw. 17 und der Durchlaßöffnunf
23 bzw. 24. Durch Verschieben und/oder Verdrehen dei
Hülse Yt mittels nicht dargestellter, aber bekanntei
in Betätigungsmechanismen läßt sich somit die Kolben
schwingmitte relativ zum Zylinder 1 einstellen und/odei eine zeitliche Verschiebung der Überdeckungen dei
kommunizierenden Öffnungen erreichen. Den in dei ZylinHerwandung 2 befindlichen Öffnungen 3 und 4 is
is jeweils eine Kammer 29, 30 zum Sammeln dei
ausgespülten Flüssigkeit vorgeschaltet. Der zwischer der Hülse 22 und dem Kolben 11 befindlich!
Zylinderraum 27 ist mit dem zwischen der Hülse 22 unc der Zylinderwandung 2 des Zylinders 1 befindlicher
Zylinderraum 28 über Öffnungen 25 und 26 verbunden.
In Fig.4 ist in Anlehnung an die Ausführung gemäf.
F i g. 3 ein Spülsystem dargestellt, das statt einei
einzigen zwei Hülsen 31 und 32 aufweist. Diese Hülser 31, 32 lassen sich entweder für sich allein odei
4ϊ gemeinsam verstellen, um die auszutauschende Flüssig
keitsmenge, die Schwingungsweite des Kolbens 11 unc die Schwingungsnullage beeinflussen zu können. Durcl
entsprechendes Verstellen der Hülsen 31, 32 läßt siel erreichen, daß der Flüssigkeitsaustausch entweder ir
V) Nähe der Schwingungsnullage erfolgt — analog zu der
Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1, 2 und 3 — odei
für beide Kolbenseiten in Nähe ihrer Totlagen, womi sich auch die effektive Schwingweite verändert. Die
zwischen den Hülsen 31, 32 beim Verschieber entstehende Kammer 33 steht über eine oder mehren
Öffnungen 34 mit dem Tank in Verbindung. Es könnet auch hier analog zu dem Ausführungsbeispiel gemäl
F i g. 1 in den Leitungen 5 und 6 hinter den Öffnungen 3 4 Drosselorgane angeordnet sein. Ebenso können sich ir
dem Kolben 11 statt der Kanäle 15, 17 Ringnutet befinden, wie dies bei dem Ausführungsbeispiel gemäl
F i g. 2 der Fall ist Analog zu F i g. 3 ist den Öffnungen:
und 4 jeweils eine Kammer 29 bzw. 30 zum Sammeln dei ausgespülten Flüssigkeit vorgeschaltet
In Fig.5 ist ein hydraulischer Schwingungserregei
mit einseitig beaufschlagtem Kolben 36 dargestelh
Dieser Kolben 36 ist in einem Zylinder 35 längsbeweg lieh, jedoch mittels nicht dargestellter FührungsteiU
radial fixiert angeordnet. Der Zylinderraum 41 ist über eine Leitung 42 mit einer nicht dargestellten Druckquelle verbunden, die den Kolben 36 und/oder den Zylinder
35 in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt. Der Kolben 36 ist mit zwei sich radial gegenüberliegenden
Kanälen 37,38 und 39,40 versehen. In der Wandung des
Zylinders 35 befinden sich zwei Öffnungen 43 und
Die öffnung 44 steht über eine mit einem Drossel- bzw. AbspeTorgan 46 versehene Leitung 45 mit einem Tank
in Verbindung. Die auf der Gegenseite befindliche Durchlaßöffnung 43 ist über eine Speiseleitung 47 mit
einer nicht dargestellten und an sich bekannten Speisevorrichtung verbunden.
Bewegt sich der Kolben 36 beispielsweise von links nach rechts, dann wird im Moment des Fluchtens des
Kanals 40 und mit der Öffnung 44 eine gewisse Menge Flüssigkeit infolge des über dem Kolben 36 herrschenden Arbeitsdruckes aus dem Zylinderraum 41 abgeführt.
Um das fehlende Volumen einschließlich der normalen Leckverluste zwischen dem Kolben 36 und dem
Zylinder 35 wieder auszugleichen, wird über die Speiseleitung 47 frische Flüssigkeit zugeführt, und zwar
in dem Augenblick der Bewegungsphase, in dem der Arbeitsdruck ein gewisses Niveau unterschreitet,
insbesondere wenn sich der Kolben 36 in der Nähe der rechten Totlage befindet und der Arbeitsdruck naturgemäß stark abfällt. Die Kanäle 38 und 40 sowie die
Durchlaßöffnungen 43 und 44 sind hinsichtlich ihrer Lage und Größe so aufeinander abgestimmt, daß ein
selbstregelnder Mengenausgleich zwischen ab- und zugeführter Flüssigkeitsmenge stattfindet, so daß sich
für den Kolben 36 stets ein definierter Schwingbereich ergibt.
Das in Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem der Fig. 5 dadurch, daß
zwischen dem Zylinder 35 und dem Kolben 36 eine Hülse 48 angeordnet ist. Mittels der Hülse 48 lassen sich
die Überdeckungen an den kommunizierenden Kanülen
und Öffnungen ändern, so daß eine Größenveränderung der freien Querschnitte und/oder ein Verschieben der
Steuerzeiten möglich ist. Dies erlaubt es, den Schwingungsbereich des Kolbens 36 und darüber hinaus die
auszutauschende Flüssigkeitsmenge einzustellen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Kolben 36 mit Ringnuten versehen sein, um die radiale
ι Fixierung zwischen dem Kolben 36 und dem Zylinder 35 zu erübrigen. Schließlich können statt der einen Hülse
48 auch zwei Hülsen vorgesehen sein, wie dies bereits im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß
F i g. 4 beschrieben worden ist.
in Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist ein
Kolben 50 in einem Zylinder 51 längsbeweglich geführt. Der Zylinderraum 51 wird über eine Leitung 52 von
einer nicht dargestellten Druckquelle mit Druck flüssig keil beschickt. Die Leitung 52 ist über eine Leitung 53
r> mit einem Absperrventil 54 verbunden, von dem eine
Leitung 55 zu einem Tank führt. Das Absperrventil 54 ist beispielsweise mit einem Magnetschalter 56 gekoppelt,
der bewirkt, daß dem Zylinderraum 51 in gewissen Zeitabständen eine bestimmte Flüssigkeitsmenge entzo
gen wird. Das Nachladen frischer Flüssigkeit zur
Erhaltung des gewählten Kolbenhubs erfolgt in der zuvor beschriebenen Weise über ein bekanntes
Speisesystem, wobei die Einspeisung an der Druckquelle selbst auf dem Wege zum Zylinder 49 oder direkt in den
r> Zylinder 49 erfolgen kann. Dieses Prinzip läßt sich
selbstverständlich auch bei doppelseitig beaufschlagtem Arbeitszylinder anwenden.
Während die Schwingungserreger nach F i g. 1 bis 7 jeweils als Linearhubmotoren ausgebildet sind, ist in
to F i g. 8 ein als Schwenkmotor ausgebildeter erfindungsgemäßer Schwingungserreger dargestellt Dieser
Schwenkmotor besitzt ein Gehäuse 57 und einen auf einer Welle 58 befestigten Schwenkkolben 59. Der
Schwenkkolben 59 wird in der gleichen Weise wie der
)·'> Kolben der Linearhubmotoren mit Druckflüssigkeit
beaufschlagt. Die Beaufschlagung erfolgt an zwei Seiten in Druckkammern 60 und 61, die über Leitungen 9 und
10 mit einer nicht dargestellten Druckquelle verbunden sind. Im übrigen besitzt dieser Schwenkmotor die mit
·*» denselben Bezugszeichen versehenen Zu- und Ableitungen wie die zuvor beschriebenen Linearhubmotoren.
Claims (5)
1. Hydraulischer Schwingungserreger für Vibrationsverdichter mit einem in einem Zylinder hin- und
hergehend bewegten Kolben und/oder einem auf dem Kolben hin- und hergehend bewegten, über
Druckleitungen mit verschiedenen Druckquellen verbundenen Zylinder, wobei die Druckquellen in
ihrer Phasenverschiebung zueinander einstellbar sind, nach Patent 2231 106, dadurch gekennzeichnet, daß sich von den Stirnseiten des
Kolbens (U) bis zum Kolbenmantel mindestens je ein Kanal (14,15; 16, 17) mit einer Austrittsöffnung
für den Entzug einer druckproportionalen Menge erwärmter Druckflüssigkeit aus dem zugehörigen, is
druckmittelbeaufschlagten Zylinderraum (18,19; 18,
27; 41,51,60,61) erstreckt, daß die Austrittsöffnung
am Kolbenmantel im Verlaufe der Bewegung mit einer die Zylinderwandung (1) im mittleren Bereich
durchsetzenden Auslaßöffnung (3, 4) fluchtet, und
daß in den jeweiligen Zylinderraum (18, 19; 18, 27; 41, 51, 60, 61) eine der entzogenen Menge
entsprechende Menge kühler Druckflüssigkeit nachströmt.
2. Hydraulischer Schwingungserreger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (3,4) über eine Speiseleitung (5,6) mit einem
Druckmittelbehälter verbunden ist
3. Hydraulischer Schwingungserreger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß alle von ein und derselben Stirnseite des Kolbens (IiJ ausgehenden Kanäle (14, 16) in eine
Ringnut(20,21)des l'olbem jll) münden.
4. Hydraulischer Schwingungserreger nach Anspruch 2, dadurch gekennzei inet, daß zwischen
dem Kolben (11) und dem Zylinder (1) mindestens eine mit einer Mantelwandöffnung (23, 24) versehene Hülse (22,31,32) axial verschiebbar gelagert ist,
und daß entweder die Mantelwandöffnung (23, 24) jeder Hülse (22,31,32) zur Hülsenaußenseite in eine *o
axial verlaufende Nut oder die Durchlaßöffnung (3,
4) des Zylinders (1) zur Zylinderinnenseite in eine axial verlaufende Nut (29,30) übergeht.
5. Hydraulischer Schwingungserreger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß 4'·
in der Speiseleitung (5, 6) Steuer- und/oder Regelvorrichtungen angeordnet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BOMAG-MENCK GMBH, 5407 BOPPARD, DE |
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8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |