DE3049082A1 - Zuender mit einem detonator - Google Patents

Zuender mit einem detonator

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DE3049082A1 DE19803049082 DE3049082A DE3049082A1 DE 3049082 A1 DE3049082 A1 DE 3049082A1 DE 19803049082 DE19803049082 DE 19803049082 DE 3049082 A DE3049082 A DE 3049082A DE 3049082 A1 DE3049082 A1 DE 3049082A1
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Siegfried 8500 Nürnberg Rhau
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/02Fuze bodies; Fuze housings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/18Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
    • F42C15/188Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier
    • F42C15/192Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier rotatable in a plane which is parallel to the longitudinal axis of the projectile

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Description

WB/Fü
DIEHL GMBH & CO., 85oo Nürnberg
Zünder mit einem Detonator
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zünder mit einem Detonator, der in einem Rotor sitzt, einem Schlagbolzen, Sicherungseinrichtungen und einer Verstärlcungsladung.
Ein derartiger Zünder ist aus der US-PS 27 9o 39o bekannt.
Bekanntlich muß bei Zündern mit einer Sprengladung als Verstärkungsladung der Detonator außerhalb der Wirkungsrichtung des Schlagbolzens sein, um zu verhindern, daß bei versehentlich betätigtem Schlagbolzen der Zünder ausgelöst
wird. Trotzdem kann es zur Zündung des Detonators kommen,
beispielsweise durch Schock oder Wärmeeinwirkung. Die Folge ist dann, daß der Detonator das Zündergehäuse sprengt ■
und die Verstärkungsladung zündet. Hierbei können erhebliche Schaden an der Waffe und im Magazin auftreten. j.
[
Aufgabe der Erfindung ist es, für kleinkalibrige Rohrwaf- i'
fenmunition die Detonatorsicherheit so zu gewährleisten, F
daß wodor die Vcrstarkungsladung gezündet, noch äußere |
Teile do3 Zünders beschädigt werden. Diese Aufgabe löst j
die Erfindung mit der Maßnahme, die im kennzeichnenden j
Teil des Anspruches 1 angegeben ist. Vorteilhaft ist dabei . f
die mit geringem konstruktivem Aufwand erzielte Lösung, '
bei der keine zusätzlichen Teile erforderlich sind. Es f
werden lediglich vorhandene Teile konstruktiv verändert. ■
WSPECTED U I
Mit der Maßnahme nach'dem Anspruch 4 ist gewährleistet, daß bei Zündung des Detonators in Sicherstellung der Rotor so flächenmäßig abgestützt ist,daß rotorseitig keine, für die Verstärkungsladung zündungsfähigen Bruchstücke entstehen.
Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Aufschlag-Kopfzünder,
Fig. 2 einen Aufschlag-Bodeuzünder.
Nach Fig. 1 besteht der Zünder 1 aus folgenden Abschnit- :j 15 ten: Kopf 2, Schaft 3 und Boden 4. Im Kopf 2 ist eine nicht näher beschriebene fliehkraftbetatigte Sicherungs-
*| · einrichtung 6 untergebracht und weist· einen Entspannungs-■j raum 5 auf.
;! 20 Der Schaft 3 trägt in einem Entspannungsraum 1o einen Fej derbandwickel 11 mit radial aufweitbarer Kernbuchse 12.
J Auf der Kernbuchse 12 ist ein Kopf 13 eines Schlagbolzens
14 abgestützt. Der Schlagbolzen 14 ist in einer Bohrung
15 eines Zwischenbodens 2o geführt. Im Zwischenboden 2o ist durch eine ringförmige Ausnehmung 21 eine Sollbruchstelle 22 gebildet. Eine Platte 25 liegt am Kopf 13 und an einem Absatz 26 an.
Im Boden 4 ist eine Ausnehmung 3o mit kugelkalottenförmigem Boden 31 und einem Einschnitt 32 sowie eine die Verstärkungsladung 33 aufnehmende Bohrung 34 vorgesehen. Die Verstärkungsladung 33 ist in einem Napf 35 eingepreßt und durch eine Folie 36 verschlossen. Der Napf 35 ist in den Boden 4 eingebördelt.
±n der Ausnehmung -jo ist in "bekannter "Weise ein kugelförmiger Rotor 4o schwenkbar gelagert und liegt an der napfseitigen Fläche 42 großflächig an. Sin Spalt 41 besteht zwischen Rotor 4o und dem Zwischenboden 2o, siehe auch Fig.2. Die gezeichnete Sicherstellung des Rotors 4o ist durch eine unter Fliehkraftwirkung in den Einschnitt 32 hinein aufspreizbare Feder 43 gewährleistet. Der Rotor 4o enthält oinen eingebörditen Detonator 44 mit gelochter Kappe 45.
Die Wirkungsweise der geschilderten Vorrichtung besteht darin, da.O bei unbeabsichtigter Detonation des Detonators 44 der GasEhlag sich zunächst in den Ausnehmungen 21, 3o ausbreitet und dann die ringförmige Sollbruchstelle 22 aufreißt, um in den Raum 1o einzutreten. Dort wird die Platte 25 zerstört, so daß das Gas in den Raum 5 eintritt. Durch die schrittweise Entspannungsmöglichkeit des Gases wird der Druck des Gasschlages gezielt abgebaut, ohne daß die Teile des Zünders, nämlich Kopf 2, und die in dem nicht gezeichneten Geschoß liegenden Teile, nämlich Schaft
P.O 3 vuifi Bor!on h, zorntört werden. Uhm.ittolbnr danach wird druch den Ga.'Jüdilag dor1 Rotor 4o zerlogt, wobei dor nnn.iYsnlti/.o (iJap.f 35) Teil do;j Rotors 4o groi3flächig am Boden 4 abgestützt ist. Die Bruchstücke des Rotors 4o dringen daher in die Räume 5 und 1o ein, wobei die Energie der Bruchstücke dort aufgebraucht wird. Insbesondere wird über den' Boden 31 kein - für die Entzündung der Verstärkungsladung 33 relevanter Impuls übertragen bzw. der Boden 31 aufgerissen.
30. Nach Fig. 2 tragen die bereits zu Fig. 1 beschriebenen Teile dieselben Bezugszahlen. Der Bodenzünder 5o weist folgende Teile auf: Hülsenschraube 51» Hülse 52 mit Ausnehmungen 53 bis 55, Bohrung f>6 , Schlagbolzen 57 mit Feder 53 und Federbandwickel 11 mit Kernbuchse 12, Schaft 49 mit Ausnehmungen 21 und 3o, Spalt 41, Rotor 4o mit
30Α9082
Detonator 44 und Feder .43 und Sollbruchstelle 22 und Boden 6o mit Ausnehmungen 61 und 62 und eingebördelter Verstärlaingsladung 63 mit Platte 64.
Die Vn.rkuu/ii'ivreiüo "box dem in {jiolior.v.tolluvii·; ,-rl-nlioiKlcMi Detonator 44 besteht darin, dai3 das vom Detonator 44 erzeugte Gas in die Ausnehmungen 21, 3o strömt, die Sollbruchstelle 22 aufreißt, in die Ausnehmung 55 strömt, um dann die ringförmige Sollbruchstelle 48 des Zwischenbodens 59 zu zerstören, so daß das Gas in die Ausnehmung 53 strömt. Dadurch ist eine Ent spannung des Gases ohne Zündung der Verstärkungsladung 63 und ohne Aufreißen des Bodenzünders in radialer oder axialer Richtung sichergestellt. Auch können analog zu dem zu Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel keine - für die Zündung der Verotärkungsladung 6'5 relevanten Rotor-Bruchstücke entstehen.
Die Erfindung ist nicht auf Zünder von kleinkalibriger Rohrvaffenmunition beschränkt. Sie ist überall dort einsetzbar, wo die beschriebene Detonationssicherheit erforderlich ist.

Claims (1)

  1. X-
    i Patentansprüche
    i ._
    Zünder mit einem Detonator, der in einem Rotor sitzt, einem Schlagbolzen, Sicherungseinrichtuiigen uiid einer
    - Verstärkungsladung, dadurch gekennzeichnet,
    ■; daß bei unbeabsichtigter Zündung des in Sicherstellung
    ; 5 ausgeschwenkten Rotor (4o) der Gasdruck sowie die
    i Bruchstücke des zerlegten Rotor (4o, 44, 45) nur
    ;; in Richtung des Schlagbolzens (14, 57) in wenigstens
    -] einen anliegenden bzw. benachbarten Entspannungsraum
    i (3o, 21, 1o, 5; 21, 3o, 55, 53) entweichen.
    \ 10
    ■5 2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    /\ daß als Sntspannungsräume sdiagbolzenseitige Ausneh-
    ] mungen (3o, 21, 1o, 5; 3o, 55, 53) dienen, in denen
    , veitere Sicherungsvorrichtungen (11, 12, 6; 48) ange-
    ; 15 ordnet sind bzw. der Schlagbolzen (14, 57) gelagert
    ' ist.
    3. Zünder nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen dem, den Rotor (4o) aufnehmenden Raum 20 (3o; 3o, 61) und den benachbarten Ausnehmungen (5, 1o; 53, 55) Sollbruchstellen (22, 25; 22, 48) vorgesehen sind.
    4. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    25 daß der Rotor (4o) im Bereich der VerStärkungsladung (33, 63) mit relativ großer Auflagefläche am Boden (4, 31, 6o) anliegt.
    ORIGINAL INSPECTED · · ·6
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