DE3048804A1 - Zahnaerztlicher patientenstuhl - Google Patents

Zahnaerztlicher patientenstuhl

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DE3048804A1
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DE
Germany
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sliding part
backrest
chair according
dental patient
patient chair
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Ceased
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DE19803048804
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf-Jürgen Ing.(grad.) 6147 Lautertal Weiland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/10Parts, details or accessories

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Zahnärztli cher Pati entenstuhl
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen zahnärztlichen Patientenstuhl mit einem Sitz und einer demgegenüber neigbaren Rückenlehne, welche ein am Sitz angelenktes Trägerteil und ein demgegenüber in einer Führungseinrichtung verstellbar gehaltertes, den Rücken einer im Stuhl befindlichen Person abstützendes Verschiebeteil enthält, sowie mit Mitteln zur Kompensation einer Relativbewegung von Verschiebeteil und Patientenrücken bei Änderung der Neigungslage der Rückenlehne.
  • Aus der DE-PS 88 248 ist ein zahnärztlicher Behandlungs-Stuhl bekannt, bei dem das den Rücken abstützende Verschiebeteil mittels eines seitlich des Stuhles bis etwa zur Stuhlsitzmitte verlaufenden Gestänges zwangsgeführt ist. Bei Neigung der Rückenlehne gleitet das Verschiebeteil, dem Drehpunkt des Gestänges folgend, auf Führungsschienen nach unten. Damit soll erreicht werden, daß bei Änderung der Neigungslage zwischen Rückenlehne einerseits und Patientenrücken andererseits keine Relativbewegung auftritt und damit der bekannte unerwünschte Effekt des "Ausgezogenwerdens" vermieden wird.
  • Ein anderer, im Prinzip ähnlicher Patientenstuhl ist aus der DE-OS 19 57 744 bekannt. Hier hat man zur Vermeidung der Relativbewegung die Rückenlehne einerseits über einen Hebelarm mit einem vom Sitz etwa bis in Höhe der Armlehne hochgezogenen Festpunkt verbunden und andererseits die Rückenlehne in einem am Sitz angelenkten Stützteil längsbeweglich geführt. Auch hier wird eine Zwangsführung dergestalt erzielt, daß die Lehne während einer Neigungsbewegung eine Verschiebung nach unten, also zum Sitz hin ausführt.
  • Mit den beim Stand der Technik vorgesehenen Zwangsführungen werden unterschiedliche Körpergrößen nicht berücksichtigt, denn es ist nur ein imaginärer Drehpunkt vorhanden, um den sich das Verschiebeteil mit dem Rücken neigt. Als weiterer Nachteil der bekannten Konstruktionen sind die seitlich vorgesehenen Gestänge anzusehen; diese behindern zumindest auf der einen, der Ausstiegsseite des Patienten, den ungehinderten Zugang zum Stuhl.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Lösungen zu vermeiden, insbesondere eine optimale, von der Körpergröße eines Patienten unabhängige Kompensation der Relativbewegung zu erzielen, so daß der Effekt des Ausgezogenwerdens bei allen Patienten, also auch unterschiedlicher Körpergröße, wirkungsvoll vermieden wird.
  • Das gestellte Ziel wird bei einem Patientenstuhl der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Verschiebeteil in Lehnenlängsrichtung freibeweglich in der Führungseinrichtung geführt ist, so daß bei belasteter Rückenlehne das Verschiebeteil bei Neigung der Rückenlehne allein aufgrund der Andrückkraft des Patientenrückens verstellt wird, und daß Mittel vorhanden sind, mit denen das Verschiebeteil bei entlasteter Rückenlehne in einer etwa der Sitzposition des Patienten entsprechenden Ausgangsstellung fixiert werden kann.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Ein wesentlicher Vorzug der Erfindung ist, daß eine individuelle, patientenbezogene, und nicht mehr stuhlbezogene, im wesentlichen auf eine mittlere Patientengröße abgestellte Kompensation der Relativbewegung erzielt wird.
  • Das Verschiebeteil kann manuell oder auch selbsttätig in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden. Bei einer manuellen Rückführung kann vorteilhafterweise in der Ausgangsstellung eine Rastung vorgesehen sein, die das Verschiebeteil in der Ausgangsstellung fixiert, jedoch bei relativ geringer Schubkraft, die bei einem Neigen der Rückenlehne durch Anliegen des Patientenrückens am Verschiebeteil erzeugt wird, überwunden wird.
  • Für eine selbsttätige Rückführung des Verschiebeteils können verschiedene Rückstellmittel vorgesehen sein, z.B. gummi- oder federelastische Einsätze im Verstellweg zwischen Verschiebeteil und Trägerteil oder entsprechend angeordnete Spiral- oder Rollfedern, die entweder direkt oder unter Zwischenschaltung eines Seilzuges am Verschiebeteil angreifen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl in einer schaubildlichen Darstellung, Fig. 2 einen Teil der Rückenlehne in einer Draufsicht bei abgenommener Polsterauflage, Fig. 3 einen Teil der Rückenlehne im Längsschnitt.
  • Die Fig. 1 zeigt in einer schaubildlichen Darstellung einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl mit einem auf einem höhenverstellbaren Untergestell 1 angeordneten Sitz 2, an dem mittels eines Drehgelenks 3 eine Rückenlehne 4 neigbar gehaltert ist. Die Rückenlehne 4 enthält einen festen Tragrahmen 5 als Träger für ein Verschiebeteil 6 sowie eine Tragstange 7 für eine Kopfauflage 8. Die Tragstange 7 ist im Tragrahmen 5, wie nachfolgend noch näher erläutert, längs der Rücken lehne verschiebbar gehaltert. Ebenso ist das Verschiebeteil 6 längs der Rückenlehne (Pfeil 9) verschiebbar gehaltert. Die gesamte Rückenlehne kann durch einen in der Figur nicht dargestellten, im Innern des Tragrahmens 5 in bekannter Weise angeordneten Verstellantrieb, z.B.
  • einen Hydraulik- oder Elektromotorantrieb, in jede beliebige Neigungslage eingestellt werden. Der Tragrahmen 5 wird dabei um die Achslagerung 3 als Drehpunkt geneigt.
  • Das Verschiebeteil 6 besteht (vgl. Fig. 2 und 3) aus einem Träger 10 und einer darauf befestigten Polsterauflage 11. Der Träger 10 enthält zwei Führungshülsen 12, die zusammen mit zwei am Tragrahmen 5 der Rückenlehne befestigten Führungsstangen 13 eine Führungseinrichtung bilden, um das Verschiebeteil 6 in Richtung der Längsachse der Stuhllehne verschieben zu können.
  • Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, dient der Träger 10 zur Halterung der Polsterauflage 11 und auch noch zur Halterung der Tragstange 7, an deren freiem Ende die Kopfauflage 8 gehaltert ist. Bei einem Verschieben des Verschiebeteils 6 wird also auch die Kopfauflage 8 unter Beibehaltung des Abstandes zur Rückenlehnenpolsterauflage 11 verstellt.
  • Mit 14 und 15 sind Druckfedern bezeichnet, die auf den Führungsstangen 13 aufgesetzt sind und zwischen jeweils einem Anschlag am Träger 10 und an den Befestigungsteilen 16 für die Führungsstangen 13 angeordnet sind. Die Druckfedern 14, 15 haben eine relativ weiche Federcharakteristik und sind so dimensioniert, daß sie das Gewicht des gesamten Verschiebeteils 6 einschließlich der Tragstange 7 und Kopfteil 8 kompensieren. Bei nicht belasteter Rückenlehne wird also das gesamte Verschiebeteil einschließlich Kopfauflage 8 etwa in einer Mittenstellung des Verstellweges schwimmend gehalten. Diese Mittenstellung entspricht etwa einer Neigungslage der Rückenlehne, die ein bequemes Ein- und Aussteigen des Patienten in bzw. aus dem Stuhl ermöglicht.
  • Bei im Stuhl sitzendem Patienten drückt der Rücken gegen das frei beweglich gelagerte Verschiebeteil 6.
  • Bei Neigen der Rückenlehne wird der Tragrahmen 5 um die Lagerachse 3 (Fig. 1) geschwenkt, das Verschiebeteil 6 dagegen wird infolge der Andrückkraft des Patientenrückens auf die Polsterauflage 11 längs der Führungsstangen 13 bewegt. Diese Längsbewegung ist im Gegensatz zum Stand der Technik'aber keine Zwangsführung, die aufgrund der Stuhlkonstruktion für alle Patienten festliegt, sondern eine patientenbezogene Zwangsführung. Bei unterschiedlicher Patientengröße ist demnach der Verschiebeweg des Verschiebeteils auf den Tragstangen bei gleichem Neigungsgrad unterschiedlich.
  • Bei einem Aufrichten der Rückenlehne aus einer stark geneigten Position in die Aussteigestellung wird das Verschiebeteil in die entgegengesetzte Richtung ver- schoben. Steigt der Patient aus dem Stuhl aus, so sorgen die Federn dafür, daß das Verschiebeteil wieder in der mittleren Stellung fixiert wird.
  • Anstelle der Druckfedern 14, 15 können auch andere elastische Elemente vorgesehen sein, z.B. Gummi- oder Schaumstoffeinsätze, die entsprechendes federelastisches Verhalten aufweisen; auch die Anordnung von Rollfedern, die entweder direkt oder über einen Seilzug am Verschiebeteil angreifen, ist denkbar.
  • Sofern das Verschiebeteil nicht selbsttätig in die Ausgangsposition zurückgeführt werden soll, kann das Verschiebeteil mittels einer Reibungsbremse in der Mittenstellung so gehalten werden, daß das Gewicht von Verschiebeteil 6 sowie Tragstange 7 und Kopfauflage 8 kompensiert wird. Zweckmäßig ist es, in dieser Mittenstellung eine Rastung vorzusehen, die durch die Verschiebekraft überwunden wird, die durch das Andrücken des Patientenrückens auf das Verschiebeteil bei Verstellung der Rückenlehne entsteht.

Claims (11)

  1. Patentansprüche Ö Zahnärztlicher Patientenstuhl mit einem Sitz und einer demgegenüber neigbaren Rückenlehne, welche ein am Sitz angelenktes Trägerteil und ein demgegenüber in einer Führungseinrichtung verstellbar gehaltertes, den Rücken einer im Stuhl befindlichen Person abstützendes Verschiebeteil enthält, sowie mit Mitteln zur Kompensation einer Relativbewegung von Verschiebeteil und Patientenrücken bei Änderung der Neigungslage der Rückenlehne, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Verschiebeteil (6) in Lehnenlängsrichtung freibeweglich in der Führungseinrichtung (12, 13) geführt ist, so daß bei belasteter.Rückenlehne (4) das Verschiebeteil (6) bei Neigung der Rückenlehne allein aufgrund der Andruckkraft des Patientenrückens verstellt wird, und daß Mittel (14, 15) vorhanden sind, mit denen das Verschiebeteil (6) bei entlasteter Rückenlehne (4) in einer etwa der Sitzposition des Patienten entsprechenden Ausgangsstellung fixiert werden kann.
  2. 2. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Ausgleichsvorrichtung (14, 15) vorhanden ist, die die vom Verschiebeteil (6) getragene Gewichtslast im wesentlichen kompensiert.
  3. 3. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausgleichsvorrichtung (14, 15) das Verschiebeteil (6) bei Entlastung der Rückenlehne aus einer einer geänderten Neigungslage der Rückenlehne entsprechenden Verschiebeposition selbsttätig in die Ausgangsposition zurückführt.
  4. 4. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausgleichsvorrichtung (14, 15) so ausgebildet ist, daß eine Rückstellung des Verschiebeteils (6) unabhängig von der jeweiligen Neigungslage der Rückenlehne (4) erfolgt.
  5. 5. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ausgangsposition des Verschiebeteils (6) etwa in der Mitte des Verstellweges liegt und das Verschiebeteil (6) in beiden Richtungen (Pfeil 9) verschiebbar gehaltert ist.
  6. 6. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c n e t , daß das Verschiebeteil (6) einen Träger (10) enthält, an dem die Tragstange (7) für eine Kopfauflage (8) gehaltert ist.
  7. 7. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tragstange (7) verstellbar am Träger (10) gehaltert ist.
  8. 8. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß als Träger ein in zwei Führungsstangen (13) geführter Tragrahmen (10) vorgesehen ist.
  9. 9. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen dem Verschiebeteil (6) und dem am Sitz (2) angelenkten Trägerteil (5) in bei- den Verschieberichtungen wirkende, federnde Elemente (14, 15) angeordnet sind, welche das Verschiebeteil (6) bei entlasteter Rückenlehne (4) in seine Ausgangsstellung zurückführen.
  10. 10. Zahnärtlicher Patientenstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Verschiebeteil (6) mittels Reibkraft in der Führungseinrichtung (12, 13) geführt ist, wobei -die Reibkraft so eingestellt ist, daß dadurch die auf das Verschiebeteil wirkende Gewichtskraft kompensiert wird.
  11. 11. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Verschiebeteil (6) mittels eines sich selbsttätig aufwickelnden, federbelasteten Zugseiles in der Ausgangsposition zu fixieren ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3611400C1 (de) * 1986-04-04 1987-11-12 Kaltenbach & Voigt Anordnung zum Einstellen eines zahnaertzlichen Behandlungsstuhles
WO2004107916A2 (de) * 2003-06-04 2004-12-16 Arnold Guenter Stuhl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1336337A (fr) * 1962-07-20 1963-08-30 Fauteuil-lit articulé, plus spécialement destiné à la pratique de l'art dentaire, médical ou chirurgical

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