DE3048761C2 - Handgerät zum Injizieren von medizinischen Flüssigkeiten - Google Patents

Handgerät zum Injizieren von medizinischen Flüssigkeiten

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DE3048761C2
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DE19803048761
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Klaus Dr. 7800 Freiburg Bläsius
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Aesculap AG
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Aesculap Werke AG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Handgr ät zum Injizieren von medizinischen Flüssigkeiten mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Palentanspruches 1.
Ein derartiges, als Veterinärspritze eingesetztes Handgerät ist aus der US-PS 2 57 943 bekannt. Es ist jedoch nicht möglich, mit dieser Vorrichtung hochviskose Medikamente zu applizieren.
Es ist bei Einwegspritzen auch bereits bekannt, die Ampulle in einen rinnenförmigen Halter einzulegen (DE-AS 28 00 579). Dabei sind aber weder Probleme in Verbindung mit einer medizinischen hochviskosen Flüssigkeit noch in Verbindung mit einer Verringerung der Anzahl der einzulegenden Ampullen oder mit einer schrittweisen Dosierung angesprochen.
Eine bekannte Injektionsspritze (DE-GM 78 24 668) ist zwar für Viskoseflüssigkeiten (Pasten) vorgesehen. Das Einbringen der Paste in eine dünne aber sehr lange Kanüle, die dadurch bereits ein Fassungsvermögen von mehreren Kubikzentimetern erreicht, wird dort nur als »Einfüllen« und Nachschieben von Hand mit einem Kolben und einer Kugelkolbenstange dargestellt. Das Ausbringen über das offene Ende der Kanüle erfolgt durch Hebelwirkung.
Zum Stillen lebensgefährlicher Blutungen aus Krampfadern der Speiseröhre wird ein flexibles Endoskop in die Speiseröhre eingeführt. Unter Sicht kann mit diesem Gerät Flüssigkeit abgesaugt Luft eingeblasen und im Magen-Darm-Trakt mit Präzisionsgeräten gearbeitet werden.
Bei Krampfadern in der Speiseröhre führt man eine flexible Kanüle mit spitzer Nadel durch den Arbeitskanal des Endoskops. Mit der Nadel wird neben die Krampfadern unter Sicht in die Speiseröhrenwand eingestochen. Eine mit hochviskosem Phenolmandelöl gefüllte Injektionsspritze wird auf den Luer-Ansatz der Kanüle aufgesetzt Durch Einspritzen dieses Öles in die Speiseröhrenwand werden die Krampfadern verödet Üblicherweise wird an drei bis neun Stellen eingestochen und bei jedem Einstich 5 ml Öl injiziert Das Spritzen muß von einer Hilfsperson besorgt werden, während der Arzt mit dem Endoskop arbeitet Wegen des hohen Durchflußwiderstandes ist die Injektion des Öles ohne Zusatzapparatur nur mit 1-ml-Spritzen, sog^nannten Tuberkulinspritzen, möglich. Es erfordert außerdem viel Übung und Geschicklichkeit die Spritze so zu halten, daß sie bei den auftretenden hohen Einspritzdrükken von mehreren Bar nicht von der Kanüle abspringt und den Endoskopeur bespritzt Die Hilfsperson muß die Spritze pro Patient bis zu fünfzigmal wechseln. Das erfordert viel Zeit und regelmäßig schmerzen die Hände anschließend erheblich.
Für eine parenterale Infusion größerer Flüssigkeitsmengen von außen in die Blutgefäße sind zwar bereits sogenannte Präzisionsspritzenpumpen mit einer Kunststoffspritze bekannt bei denen der Spritzkolben über einen elektrischen Schrittmotor angetrieben wird. Diese Spritzenpumpen sind aber nur für die Abgabe einer bestimmten Infusionsmenge pro Zeiteinheit bestimmt, also sozusagen Dosierautomaten, und können auch nicht in der Hand bedient werden, wie die herkömmlichen Injektionsspritzen. Der maximal zulässige Gegendruck beträgt lediglich zwei Bar. Dosierpistolen, wie sie in den Laboratorien benutzt werden, sind ebenfalls zu schwach.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Handgerät zum Injizieren hochviskoser Flüssigkeiten in der Humanmedizin zu schaffen, das bei einem ausreichenden Fassungsvermögen für eine größere Anzahl aufeinanderfolgender Einspritzungen eine Erzeugung hoher Einspritzdrücke bis zu fünfzehn Bar und darüber bei guter Handlichkeit ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Handgerät der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkvnuie gelöst.
Dieses Handgerät bietet den Vorteil, daß mit ihm bei der Verwendung kompletter Injektionsspritzen mit Füllmengen von 10 ml und mehr Einspritzdrücke bis 15 Bar und darüber erreicht werden können, wobei der Spritzenkörper leicht in die halbzylindrische Wanne eingelegt und sicher in dieser gehalten wird. Die Haltung wird insbesondere durch die halbringförmigen Halter aus elastischem Material verbessert. Die Führung des Metallkolbens an den Wänden der Metallwanne vermeidet ein seitliches Ausknicken bei den auftretenden hohen Drücken mit Sicherheit. Die ringförmige Umfassung der Betätigungsstange der Spritze ergibt eine sichere Führung in diesem Übergangsbereich, so daß auch hier gefahrlos hohe Kräfte übertragen werden können.
Vorteilhaft ist es, wenn die Metallwanne durch eine Abdeckhaube aus durchsichtigem Material verschließbar ist.
In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine handbetriebene Hochdruck-Injektionspistole in perspektivischer Ansicht in Verbindung mit einem Endoskop,
Fig.2 einen senkrechten Längsschnitt durch die !njektionspistoleund
F i g. 3 eine gegenüber F i g. 1 und 2 vergrößerte per-
spektivische Teilansicht der Spritzenhalterung an der Injektionspistole.
Die in der Zeichnung gezeigte handbetriebene Hochdruck-lnjektionspistole 1 ist mit einem Halter 2 für eine Injektionsspritze 3 und mit einer Kolbenstange 4 ausgebildet, die an einer Betätigungsstange 5 eines Spritzenkolbens angreift und durch ein Hebelarmsystem 6 mit selbsttätiger Arretierung in Richtung auf die Injektionsspritze 3 verschoben wird. Die Injektionsspritze 3 kann eine gewöhnliche 10-ml-GIasspritze oder auch eine größere Spritze mit einem Luer-Lock-Ansatz 7 sein, auf den eine schlauchförmige flexible Kanüle 8 mit einer spitzen Injektionsnadel 9 aufgeschraubt wird, die durch den Arbeitskanal 10a eines Fndoskops 10 bis in den zu behandelnden Körperbereich eingeführt werden kann. Durch die Befestigung der Kanüle 8 am Luer-Lock-Ansatz 7 der Injektionsspritze 3 wird ein Abspringen der Kanüle verhindert.
Die Injektionspistole 1 hat weiterhin eine etwa halbzylindrische Metallwanne 11 mit einem vorderen Wi- derlager 12 für die Injektionsspritze 3, die in der Metallwanne 11 durch einen oder mehrere etwa halbringför mige Halter 13 aus elastischem Kunststoff, die die Spritze 3 im wesentlichen formschlüssig aufnehmen, elastisch gehalten wird.
Die Kolbenstange 4 oder der Metallkolben der Injektionspistole 1 ist an der Wand 14 der Metallwanne 11 geführt und weist einen vorderen Kunststoffring 4a auf. der die Betätigungsstange 5 der Injektionsspritze 3 randseitig umfaßt.
Der Metallkolben sitzt an einer Stange 4b, die durch das Hebelarmsystem 6 mit Feder nach vorn geschoben und durch Arretierung in Position gehalten wird. Das Hebelarmsystem 6 befindet sich im Handgriff 15 und besteht aus einem Handhebel 16, der um eine quer zur Stange 4b angeordnete Achse 17 verschwenkbar ist, und aus einer Druckplatte 18, die die Stange 4b mit einer Öffnung 19 mit geringem Spiel umgibt und an ihrer Vorderseite durch eine Rückstellfeder 20 abgestützt ist. An der Rückseite der Druckplatte 18 greift der Handhebei 16 mit einer schwenkbaren Druckfläche 21 oberhalb der Achse 17 derart seitlich an, daß die Druckplatte 18 bei jeder Betätigung des Handhebels 16 in Richtung des Pfeiles 16a von F i g. 1 gegenüber der Stange 4b verkantet wird und diese dadurch in Druckrichtung auf die Spritze 3 jeweils schrittweise nach vorn mitnimmt.
Da die Metaliwanne 11 der Injektionspistole 1 oben offen ist. kann an der Injektionsspritze 3 jederzeit die eingespritzte Flüssigkeitsmenge abgelesen werden. Außerdem kann der Einsprilzvorgang ganz nach Bedarf unterbrochen werden.
Die Stange 4b ragt aus dem Handgriff 15 nach hinten frei heraus und hat an ihrem hinteren Ende einen Zugknopf 4c. Außerdem ist die Stange 4b zwischen Handhebel 16 und Gehäuserückwand 22 von einem lösbaren Sperrhebel 23 zur Arretierung und zur Aufhebung der Arretierung vor Entnahme der leeren Injektionsspritze 3 umgeben. Der Sperrhebel 23 stützt sich mit einem oberen abgewinkelten Ende 24 an der Gehäuserückwand 22 ab und umfaßt die Stange 4b in seiner Normal stellung unter dem Druck einer Feder 25, die zwischen dem Sperrhebel 23 und dem Handhebel 16 angeordnet ist, jeweils derart, daß die Stange 4b und damit der Metallkolben nach jeder schrittweisen Vorwärtsbewegung und beim Rückgang des Handhebels 16 in die Ausgangsstellung für din nächsten Bewegungsvorgang in der jeweils erreichten Stellung festgehalten wird.
Wie in Fig.2 weiterhin zu erkennen ist, kann der Sperrhebel 23 durch Niederdrücken in Richtung des Pfeiles 26 gegenüber der Stange 4b jeweils derart verstellt werden, daß er die Stange 4b freigibt und diese durch Ziehen an ihrem hinteren Ende wieder in die Ausgangsstellung für einen nächsten Spritzvorgang zurückbewegt werden kann.
Bei Bedarf kann die Metallwanne 11 auch nach oben mit einer Abdeckhaube 27 aus durchsichtigem Kunststoff oder dergleichen abgeschlossen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Handgerät zum Injizieren von medizinischen Flüssigkeiten, mit einem Halter zum Einlegen eines Spritzenzylinders, mit einer verschieblich gelagerten Kolbenstange, die im Betrieb an einem im Spritzenzylinder verschiebbaren Kolben anliegt, und mit einem die Kolbenstange schrittweise gegen den Spritzenzylinder vorschiebenden Hebelarmsystem sowie mit einer eine Rückbewegung der Kolbenstange verhindernden, lösbaren Sperre, dadurch gekennzeichnet, daß eine komplette Spritze zum Ausbringen einer Flüssigkeit mit hoher Viskosität durch eine flexible, durch den Arbeitskanal (iOa) eines Endoskops in den Körper einführbare Kanüle (8) mit Injektionsnadel (9) in den als etwa halbzylindrische Metallwanne (11) mit vorderem Widerlager (12) ausgebildeten Halter (2) einlegbar ist in dem etwa halbringförmige Halter (13) aus elastischem Material für sine im wesentlichen formschlüssige Lagerung der Spritze (3) angeordnet sind, und daß die Kolbenstange (4) an der Wand (14) der Metallwarme (11) geführt ist und einen vorderen Ring {4a) aufweist, der eine Betätigungsstange (5) der Spritze randseitig umfaßt.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallwanne (11) durch eine Abdeckhaube (27) aus durchsichtigem Material verschließbarist.
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