DE3048752A1 - Wiederaufnehmbare landmine - Google Patents

Wiederaufnehmbare landmine

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DE3048752A1
DE3048752A1 DE19803048752 DE3048752A DE3048752A1 DE 3048752 A1 DE3048752 A1 DE 3048752A1 DE 19803048752 DE19803048752 DE 19803048752 DE 3048752 A DE3048752 A DE 3048752A DE 3048752 A1 DE3048752 A1 DE 3048752A1
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triggered
landmine
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H.-Peter 5000 Köln Ohlings
Rainer Ing.(grad.) 5068 Odenthal-Erberich Schöffl
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Dynamit Nobel AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/12Means for clearing land minefields; Systems specially adapted for detection of landmines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
    • F42B23/10Land mines ; Land torpedoes anti-personnel
    • F42B23/16Land mines ; Land torpedoes anti-personnel of missile type, i.e. all kinds of mines launched for detonation after ejection from ground

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Wiederaufnehmbare Landmine
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer wiederaufnehmbaren Landmine, die unter einer Tarnschicht-anordbar ist.
  • Landminen gegen Fahrzeuge oder Personen haben eine vorgegebene Wirkungsdauer, nach deren Ablauf die Mine entschafft sein sollte, um eigenen Treppen ein Überqueren des Minenfeldes zu ermöglichen. Das Entschärfen geschieht gewöhnlich durch eine Selbstinitiierung und damit durch eine Selbsterzstörung der Mine nach Ablauf der Wirkungsdauer.
  • Wirtschaftlicher ist es jedoch, die Mine nach Ablauf der Wirkungsdauer wieder zu bergen und sie dadurch einer erneuten Verwendung zugänglich zu machen. bei getarnt verlegten Landminen, d.h. bei vergrabenen Minen, sind dabei zwei wesentliche Probleme zu lösen: nämlich die Mine zu finden und die Mine wieder auszugraben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Auffinden von getarnt verlegten Landininen und deren Befreiung von der Tarnschicht zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß gelöst durch eine Ausbildung entsprechend dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, die Mine nach Ablauf ihrer Wirkungsdauer und vor dem Herausbewegen aus der Tarnung zu sichern bzw. zu entscharfen. Insbesondere ist das der Fall bei Minen mit einer Aufhebsserre.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß sich die Mine nach Ablauf der Wirkungsdauer von selbst aus der Tarnung bzw. der Erde herausbewegt und sehr einfach wieder aufnehmbar ist, wobei dies vorzugsweise erst dann geschieht, wenn zuvor eine Entschärfung der Zündeinrichtung der Mine erfolgt ist.
  • Fitr die krafterzeugende Einrichtung zum Herausbewegen der Mine aus der Tarnung gibt es verschiedene Möglichkeiten. So ist z.B. eine pyrotechnische Ladung verwendbar, die an der Unterseite der Mine gezündet wird und die Mine dadurch herausschießt. Eine solche Einrichtung übt jedoch große statische Kräfte auf die Mine aus, da die gesamte Tarnschicht mit angehoben werden muß. eiterhin treten relativ große dynamische Kräfte auf, hervorgerufen durch die kurzzeitige Einwirkung der pyrotechnischen Ladung.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Mine mit Hilfe einer mechanischen Einrichtung, z.B. einem Kolben, hochzudrücken, 90 daß sie zumindest aus der Tarnung herausragt. Bei kurzzeitig gefrorenem Boden ist es jedoch möglich, daß die Tarnschicht, z.B. eine Erdschicht, huber der Mine bereits gefroren, die erdschicht unterhalb der Mine jedoch noch weich ist. In einem solchen Fall kann sich die mechanische Einrichtung in den weichen Unter- grund eindecken, ohne die Mine genügend weit anzuheben.
  • Schließlich besteht noch die Möglichkeit, an der Unterseite der Mine einen Ballon, ein Kissen o.dgl. aufzublasen, wodurch die Mine angehoben wird. Um die durch die Tarnschicht entgegengerichteten Krifte zu überwinden, ist hierfür ein verhältnismäßig hoher Druck im Ballon erforderlich, der dns anzchlieCende Wideraufnehn.en erschwert. Wird dgege der Ballon so ausgelegt, daß der Druck nach einer gewissen Zeit wieder von selbst sinkt, so besteht die Möglichkeit, daß die Mine wieder unter die mit angehobene Tarnschicht zuriicksinkt.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist daher entsprechend Anspruch 2 vorgesehen, die Mine mit Hilfe eines oder mehrerer Rabtentriebwerke aus der Tarnschicht nach oben herauszuschleudern.
  • Die Zündung des wenigstens einen Raketentriebwerkes, dessen Gase bei der getarnt verlegten Landmine nach unten ausströmen und damit auf die Mine eine nach oben gerichtete Schubkraft ausüben, kann z.B. mittels eines separaten Zeitwerkes oder durch Fernauslösung erfolgen.
  • Bevorzugt wird jedoch die Zündung nach Anspruch 3. Damit ist in sehr einfacher Weise gewährleistet, daß das Raketentriebwerk tatsächlich erst gezündet wird, nachdem die Mine zuvor entschärft ist.
  • Nach Anspruch 4 kann der Zündstrom für das Raketentriebwerk erzeugt werden, iem der Detonator auf einen an sich bekannten Stoßgenerator wirkt, dessen Eisenkern unter Gasdruckeinwirkung vom Detonator her in einem permanenten ldagnetfeld stark beschleunigt wird. Bei vorhandener elektrischer Energieversorgung der Mine kann nach Anspruch 5 auch vorgesehen werden, daß der Detonator des Minenzünders den zu dem Raketentriebwerk führenden elektrischen Stromkreis schließt.
  • Um die Tarnschicht nicht vollständig anheben zu missen, ist das mindestens eine Raketentriebwerk nach Anspruch 6 in besonders vorteilhafter Weise außerhalb der Mitte der Mine angeordnet. Dadurch wird die Mine zunächst aufgerichtet und anschließend herausgeworen. Durch die außermittige oder asymmetrische Anordnung des Raketentriebwerkes wird der Mine eine Drehbewegung erteilt. Diese Drehbewegung kann so groß sein, daß die Mine nach dem Austreten aus der Tarnschicht kurzzeitig sehr schnell rotiert und dadurch an ihr haftende Tarnreste, z.B. Erde oder Rasenstücke, abwirft, wodurch ihr Auffinden erleichtert wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel gezeigt und wird anhand dieses nachstehend näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen-schematischen Aufbau einer Mine im Längsschnitt, Fig. 2 den schematischen Aufbau der Mine nach Fig. 1 von oben, Fig. 3 das Herauswerfen der vergrabenen Mine mit Hilfe eines Raketentriebwerkes.
  • Fig. 1 zeigt im Längsschnitt den schematischen Aufbau einer Panzermine 11. Sie weist das Gehäuse 1 auf, in dem die Sprengladung 2, die Zündeinrichtung 3, der Sensor 4, die Auswerteelektronik 5, die Energieversorgung in Form von zwei elektrischen Batterien 6 und 7 sowie das Raketentriebwerk 8 angeordnet sind. Die Auswerteelektronik 5 beinhaltet ein Zeitwerk, das nach Ablauf der Wirkungsdauer die Mine entsch.arft. Aus Sicherheitsgrü'nde wird beim Entschärfen der Detonator der Zündeinrichtung in Sicherstellung gebracht und bevorzugt auch geznet, wobei durch das Auslösen des Detonator das Raketentriebwerk 8 gezündet wird. Dies ist entweder pyrotechnisch mittels einer entsprechenden Zündkette, z.B. einer Zündschnur und einer Verstärkerladung, oder aber elektrisch möglich. Bei der elektrischen Methode wird entweder ein druckgasbetätigter Schulter durch den Detonator bettigt, so daß der Strom von den Batterien 6 und 7 zum Raketentriebwerk 8 fließen kann, oder der Detonator löst einen sog. Stoßgenerator aus, der den erforderlichen Zundetrom liefert.
  • Fig. 2 zeigt von oben schematisch die Anordnung der Baugruppen innerhalb der Mine 11. Das Raketentriebwerk 8 ißt weit außermittig angeordnet, damit die Mine 11 zuerst aufgerichtet wird und dabei die Tarnschicht durchbricht.
  • Fig. 3 zeigt die Mine 11 kurz nach Zündung des Raketentriebwerkes 8. Der unten austretende Wasstrahl 9 strömt an der Mine vorbei und lockert den Eoden auf, während gleichzeitig der Schub die Mine 11 aufrichtet und die Tarnschicht 10 dadurch aufreißt.
  • Fur eine Mine mit einem Querschnitt von etwas 200 x 300 mm, einer Höhe von etwa 100 mm und einem gewicht von ca. 8 kg hat sich bei der Ueblichen Verlegetiefe von etwa 15 bis 20 cm ein Raketentriebwerk mit einem Sohub von etwa 600 A und einer brennzeit von 0,28 als vorteilhaft herausgestellte ei leichter Tarnschicht, z.B. lockerem Sand, wurde die Mine sofort heraus- und etwa 2 m weit geechleudert. Bei schwerer Tarnschicht, z.B. Rasen oder gefrorenem Boden, lockeren die an der Mine vorbeiströmend Gase des Raketentriebwerkes zunächst die Tarnsohicht auf, bis die Schubkraft ausreichte, die Mine herauszuschleudern

Claims (6)

  1. Patentansprüche 19 Wiederaufnehmbare Landmine, die unter einer Tarnschich anordbar ist, d a d u r c h g e k e n n -æ e i c h n e t, daß die Mine (1i) eine krafterzeugen de Einrichtung aufweist, mittels welcher sie nach Ablauf ihrer Wirkungsdauer aus der Tarnung (10) nach oben herausdrückbar ist.
  2. 2. Landmine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die krafterzeugende Einrichtung als wenigstens ein Raketentriebwerk (8) ausgebildet ist.
  3. 3. Landmine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Raketentriebwerk (8) durch den in Sicherstellung gebrachten und in dieser Position gezündeten Detonator der Mine (11) auslösbar ist;
  4. 4. Landmine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Detonator ein gasdruckbetatigter Stoßgenerator zum Erzeugen des Zündstromes für das Raketentriebwerk 8) zugeordnet ist.
  5. 5. Landmine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Detonator ein gasdruckbetatigter Schalter zum Schließen eines elektrischen Stromkreises fiir die Zündeinrichtung des Raketentriebwerkes (8) zugeordnet ist.
  6. 6. Landmine nach einem der AnsprUche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Raketentriebwerk (8) außerhalb wenigstens einer Symmetrieachse der Mine (11) angeordnet ist.
DE19803048752 1980-12-23 1980-12-23 Wiederaufnehmbare landmine Granted DE3048752A1 (de)

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