DE3048200A1 - Foerderbahn-tragrolle - Google Patents

Foerderbahn-tragrolle

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DE3048200A1 DE19803048200 DE3048200A DE3048200A1 DE 3048200 A1 DE3048200 A1 DE 3048200A1 DE 19803048200 DE19803048200 DE 19803048200 DE 3048200 A DE3048200 A DE 3048200A DE 3048200 A1 DE3048200 A1 DE 3048200A1
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Wilhelm 8724 Reichenmannshausen Meyer
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/09Arrangements of bearing or sealing means

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Förderbahn-Tragrolle mit an den Enden eines Rol-
  • lenmantels eingesetzten Lagern, über die die Tragrolle auf in Seitenwangen der Förderbahn angeordnete Achsen abgestützt ist.
  • Die durch die DE-OS 21 59 888 bekannte Förderbahn-Tragrolle und insbesondere deren Lagerung mit der durch die Tragrolle fiihrenden und in den Seitenwangen befestigter Achse ist ein unnötiger Material aufwand und erschwert die Montage. Sie eignet sich wegen der Starrheit nicht zum nachträglichen Ausrichten der eingebauten Tragrolle, wie es ztim Einstellen des Gurtlaufes bei angetriebenen Rollenbahnen oder Gurtförderern erforderlich ist. Die zwischen dem Rollenmantel und der Achse vorhandenen Lager iibertralen Geräusche, so daß die mit derartigen Lagern ausgerüsteten Förderbahnen oftmals nicht den Anforderungen einer ausreichenden Geräuschdämpfung entsprechen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Förderhahn-Tragrolle bezüglich der Einstellbarkeit, Montage, des Materialeinsatzes und der Geräuschdämpfung zu verbessern. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Außenringe der Lager über elastische Tragringe in dem Rollenmantel befestigt sind und die Innenringe an den Seitenwangen befestigte Achsstummel sind. Die elastischen Tragringe haben einen Zylinder mit geschlossenem Boden und bestehen aus Gummi oder weichem Kunststoff mit einer Härte von etwa 80 Shore. Werkstoffart und -menge des elastischen Tragringes gewährleisten einen elektrischen Durchlaß-Widerstand vom Achsstummel zum Rollenmantel von höchstens 100 Mio Ohm, so daß der Rollenmantel nicht elektrostatisch aufgelagen.wird. Der Tragring überträgt keine Geräusche und ermöglicht eine nachträgliche Korrektur einer in der Förderbahn eingebauten Tragrolle, ohne daß. es zu Zwängungen im Lager komçt, weil Fluchtungsfehler und Abstandsdifferenzen zwischen den Seitenwangen vom elastischen Werkstoff aufgenommen werden. Die geschlossenen, in die Enden des Rollenmanteis eingesetzten elastischen Tragringe verhindern ferner das Eindringen von Wasser in die Traproflen, so daß diese nicht von innen her rosten und durch auslaufenden Rost die zu transportierenden Waren, z.B. Lebensmittel, verderben können.
  • Die elastischen Tragringe können Anschlagringe fiir den Rollenmantel haben, der an seinen Enden mit Einziehunqen versehen istf an die sich die Anschlagringe anlegen. Die elastischen Tragringe können auf den zylindrischen Mantelflächen Länqsnuten haben, die einen Material ausgleich des einen quetschten Tragringes nach dem Einsetzen in den Rollenmantel emlöglichen.
  • anstelle des direkten Einsatzes des Tragringes in den Rollenmantel kann der Tragring eine äußere Ringnut für eine da hineinragende Haltenase eines Halteringes haben, mit dem das Lager in den Rollenmantel eingesetzt ist. Haltering und Rollenmantel können dann gemeinsam mit einer Einziehung versehen werden.
  • Der Innenrinq hat in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein Innengewinde für eine ihn in der Seitenwange haltende Schraube und einen in eine Ausnehmung der Seitenwange hineinragenden Ansatz von nicht ganz der Länge der Materialdicke dr Seitenwange. Die Ausnehmung in einer der Seitenwangen kann als waagerechtes Langloch ausgebildet sein und ermöglicht ein Querverstellen der Förderbahn-Tragrolle in der Seitenwange. Das Verstellen kann bei von Gurten angetriebenen Tragrollen oder bei Gurtförderern zum Lenken des Gurtes erforderlich sein. Die Rolle wird bei diesem Verstellen leicht schräg in der Förderbahn angeordnet, ohne daß die Lager dabei überbeansprucht werden. Dies ist ein weiterer Vorteil der Achsstummel und der Einbettung der Lager in die elastischen Tragringe.
  • Der Innenring hat eine eingearbeitete Laufbahn für die Wälzkörper, die damit einwandfrei gefiihrt sind. Der Außenring des Wälzlagers hat für die Wälzkörper eine zylindrische Lauffläche, die eine Axialverschiebung des AuRenringes gegenüber dem Innenring bei Abstandsunterschieden zwischen den Seitenwangen und bei der Montage bis zum reibschlüssigen Anliegen des Innenringes an den Boden des elastischen Tragringes zuläßt. Der Außenring kann auf der der Seitenwange zugewandten Seite einen nach innen umgebördelten Begrenzungsrand fiir die Wälzkörper haben und auf der der Seitenwange abgekehrten Seite mit einem nach außen umgebördelten Halterand in eine innere Ringnut des elastischen Tragringes hineinragen. Zwischen Lager und Seitenwange kann eine den Innenring umgebende, Abstandsänderungen ausgleichende Dichtungsmanschette angeordnet sein.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch die Seitenwange einer Förderbahn-Hälfte mit einem Längsschnitt durch eine halbe Tragrolle, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Seitenwange einer Förderbahn-Hälfte mit einem Längsschnitt durch eine andere halbe Tragrolle, Fig. 3 einen Querschnitt durch ein vorr:ionti.rtes Langer mit elastischem Tragring und Haltering entsprechend Fig. 1, Fig. 4 einen Querschnitt durch ein vormontiertes Lager mit elastischem Tragrinq entsprechend Fig. 2, Fig. 5 einen Ausschnitt von einer Seitenansicht der Seitenwange.
  • Die Seitenwange 1 hat Ausnehmungen la für Ansätze 8b der die Tragrollen 2 tragenden Innenringe 8 der Wälzlager. Die Innenringe 8 haben Innengewinde 8a und werden mit Schrauben 9 an die Seitenwangen 1 geklemmt. Die Ausnehmungen la einer der Seitenwangen 1 können bei Gurtförderern zum Verstellen der Tragrollen 2 in Längsrichtung als waagerechte Langlöcher.ausgebildet sein, wie die Fig. 5 zeigt.
  • Jeder Innenring 8 hat eine den kugelförmigen Wälzkörpern 7 entsprechende Laufbahn 8c. Der Außenring 6 der Wälzlager hat eine zylindrische Lauffläche 6a mit einem Begrenzungsrand 6b fürdie im Kugelkäfig 11 geführten Wälzkörper 7 und ragt mit einem Halterand 6c in eine innere Ringnut 5d eines r'iastischen Tragringes 5 hinein. I)ieser hat einen gn.schlossenen Boden 5a und beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 3 eine äuSere Ringnut 5b für eine nach innen gerichtete Haltenase 4b eines Halteringes 4, der bis zu einer Anschlagkante 4a in den Rollenmantel 3 eingesetzt ist. Nach dm Einsetzen des Halteringes 4 mit dem Wälzlager in den Rollenmantel 3 wird dessen Ende zusammen mit den Haltering 4 mit einer Einziehung 3a versehen, die sich in eine in Fig. 3 erkennbare, im elastischen Tragring 5 vorgeformte Einziehung 5c so einlegt, daß sich ein gerundeter Obergang vom Rollenmantel 3 über den elastischen Tragring 5 zum Begrenzungsrand 6b des Außenringes 6 ergibt, wie in Fig. 1 erkennbar ist.
  • In Fig. 1 ist der Rollemnantel 3 von der Mitte aus zur linken Seitenwange 1 verschoben, und der Innenring 8 liegt in der oberen Zeichnungshälfte am Boden Sa des elastischen Ringes 5 an. Der Wälzkörper 7 liegt am rechten Ende der in Fig. 2 nezeichneten Tragrolle am Begrenzungsrand 6b des Außenringes 6 an, und die dort gezeichnete Dichtungsmanschette 10 ist in der oberen Hälfte gestreckt gezeichnet. Sie läßt sich zusammendrücken, wie die untere Hälfte der Fig. 2 mit strichpunktiert gezeichneter Tragrolle zeigt.
  • Beim Montieren der Tragrolle 2 liegt der Innenring 3 des Wälzlagers am Boden 5a des elastischen Ringes 5 an, wie in den Fig. 1 und 3 jeweils in der oberen Hälfte gezeigt ist. Beim Drehen der Tragrolle 2 dreht der Boden 5a über ReibschluR auch den Innenring 3, damit sein Ansatz 8b so verdreht wirdq daß er in die Ausnehmung la der Seitenwange eingeführt werden kann (s. Fig. 1 und 3, untere Hälfte).
  • Die Gesamtlänge der Tragrolle ist so gewählt, daß, wenn ein Innenring 8 des wälzlagers In der Seitenwange festgeschraubt ist, der andere Innenring durch axiales Verschieben des Rollenmanteis reibschlüssig mit diesem über den Boden 5a verbunden ist und federnd gegen die Seitenwange gedrückt werden kann. Durch Drehen der Tragrolle wird dieser Innenring 8 dann ebenfalls iiber Reibschluß gedreht, bis er in seine Ausnehmung in der Seiten-Wange einrastet. .enn beide Schrauben 9 angezogen sind, entsteht zwischen den Innenringen 8 und den Böden 5a Luft. Die Tragrolle ist dann frei drehbar.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 4 ist der elastische Tragring 5 direkt in den Rollenmantel 3 eingesetzt, dessen Einziehung 3a vor der Montage erfolgte. Ober die mit Längsnuten 5e versehene zylindrische Mantelfläche des Tragringes 5 ragt ein Anschlagring 5g hinaus, der sich nach dem Eindrücken in den Rollenmantel 3 an seiner Einziehung 3a anlegt. Beim Eindrücken des mit dem Wälzlager versehenen elastischen Ringes 5 in den eingezogenen Rollenmantel 3 verhindert die Abschrägung 5f ein Stauchen des Tragringes 5. Dieser wird beim Druck über den Außenring 6 gestreckt und dabei im Durchmesser so verjüngt, daß er in den Rollenmantel 3 hineinschlüpft.
  • Die Längsnuten 5e ermöglichen dann einen Materialausgleich.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. Förderbahn-Tragrolle Patentansprüche 1. Förderbahn-Tragrolle mit an den Enden eines Rollenmanteis eingesetzten Lagern, über die die Tragrolle auf in Seitenwangen der Förirhahn angeordnete Achsen abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenringe (6) der Lager über elastische Tragringe (5) in dem Rollenmantel (3) befestigt sind und daß. die Innenringe (8) an den Seitenwangen (1) befestigte Achsstummel sind.
  2. 2. Förderbahn-Tragrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Tragring (5) ein Zylinder mit geschlossenem Boden (5a) ist.
  3. 3. Förderbahn-Tragrolle nach Anspruch 1, dadurch gakennzeichnet, daß der elastische Werkstoff des Tragringes (5) Gummi oder weicher Kunststoff mit einer Härte von etwa 80 Shore ist.
  4. 4. Förderbahn-Tragrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rollenmantel und Achsstummel ein elektrischer Durchlaßlliderstand von höchstens 100 Mio. Ohm besteht.
  5. 5. Förderbahn-Tragrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Tragring (5) einen Anschlagring (5g) für den Rollenmantel (3) hat.
  6. 6. Förderbahn-Tragrolle nach Ansprch 65 dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenmantel (3) an seinen Enden mit Einziehungen (3a) versehen ist.
  7. 7. Forderbahn-Tragrolle nach den Anspriichen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrisch? Mantel fläche des elastischen Tragringes (5) mit Lännsnuten (5e) versehen ist.
  8. 8. Förlorbahn-Tranrol In nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Tragring (5) eine äußere Ringnut (5b) für eine da hineinragende Haltenase (4b) eines Halteringes (4) hat, mit dem das Laqer in den Rollenmantel (3) eingesetzt ist.
  9. 9. Förderbahn-Tragrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (8) ein Innengewinde (8a) ftir eine ihn in der 5-eitenwange (1) haltende Schraube (9) hat.
  10. 10. Förderbahn-Tragrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (8) einen in eine Ausnehmung (la) der Seitenwange (1) hineinragenden Ansatz (8b) von nicht ganz der Länge der Materialdicke der Seitenwange (1) hat.
  11. 11. Förderbahn-Tragrolle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (la) ftir den Ansatz (8b) des Innenringes (8) als waagerechtes Langloch ausgebildet ist.
  12. 12. Förderbahn-Tragrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (8) eine eingearbeitete Laufbahn (8c) für Wälzkörper (7) hat.
  13. 13. Förderbahn-Tragrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (6) des Wälzlagers eine zylindrische Lauffläche (6a) für die Wälzkörper (7) hat.
  14. 14. Förderbahn-Tragrolle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (6) auf der der Seitenwange (1) zugewandten Seite einen nach innen umgebördelten Begrenzungsrand (6b) fUr die Wälzkörper (7) hat.
  15. 15. Förderbahn-Tragrolle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (6) auf der der Seitenwange (1) abgekehrten Seite mit einem nach außen umgebördelten Halterand (6c) in eine innere Ringnut (5d) des elastischen Tragringes (5) hineinragt.
  16. 16. Förderbahn-Tragrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lager und der Seitenwange (1) eine den Innenring (8) umgebende Dichtung (10) angeordnet ist.
  17. 17. Forderhahn-Tragrolle nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da? der Innenring (%>) relativ zum Außenring (6) axial verschiebbar ist.
    1.8. Förderbahn-Trarolle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (8) bis zun reibschliissigen Anliegen an dem Boden (5a) des elastischen Tragringes (5) verschiebbar ist.
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