DE3345368C2 - Förderbahn-Tragrolle - Google Patents

Förderbahn-Tragrolle

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DE3345368C2 DE19833345368 DE3345368A DE3345368C2 DE 3345368 C2 DE3345368 C2 DE 3345368C2 DE 19833345368 DE19833345368 DE 19833345368 DE 3345368 A DE3345368 A DE 3345368A DE 3345368 C2 DE3345368 C2 DE 3345368C2
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Edgar Ing.(grad.) 6115 Münster Bonifér
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/09Arrangements of bearing or sealing means

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Abstract

Der Lagertragring (4) hat einen Innensechskant (4a) für eine Mutter (5), die von einer Haltenase (4b) im Lagertragring (4) gehalten ist und bei eingebautem Zustand der Tragrolle mit einem Verdrehsicherungsansatz (5a) in eine Ausnehmung der Seitenwange (9) hineinragt. Zum Ermöglichen eines festen Anspanndruckes ist der Verdrehsicherungsansatz (5a) nicht so lang wie die Wanddicke der Seitenwange (9). Bei eingebauter Tragrolle ist zwischen dem Wälzlager (3) und dem Anschlagring (4h) ein Luftspalt (7) vorhanden, wie er in der unteren Hälfte von Fig. 1 zu erkennen ist. Diese Hälfte zeigt auch den gespreizten Lagertragring (4), der in der oberen Hälfte als konischer Ring zu erkennen ist und durch das Eindrehen der Schraube (6) in die Mutter (5) gespreizt wird und dabei die Innenverzahnung (4g) des Lagertragringes (4) aus der Außenverzahnung (2g) des Rollenboden-Außenteils herauszieht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Förderbahn-Tragrolle mit Achsstummeln in Seitenwangen zum Halten von Wälzlagern, auf denen der Rollenmantel über ein elastisches Tragelement abgestützt ist, wobei die Achsstummel von außen durch Ausnehmungen der Seitenwange geführte Schrauben sind, die in Gewindestücke hineinragen, welche mit Verdrehsicherungsansätzen in die Ausnehmungen eingreifen.
Bei der Förderbahn-Tragrolle nach der DE-PS 30 48 200 ist das Einführen der Gewindestücke mit ihren Verdrehsicherungsansätzen in die Ausnehmungen der Seitenwange schwierig, weil sich das Gewindestück unkontrolliert im Lageraußenring axial bewegen kann. Auch werden Rollgeräusche der Wälzkörper über das Gewindesiück in ungewollter Weise auf die Seitenwange der Förderbahn übertragen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Förderbahn-Tragrolle so zu gestalten, daß der Einbau erleichtert und die Geräuschentwicklung verringert wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeweils als Gewindestück eine Mutter vorhanden ist, die formschlüssig in eine Ausnehmung (Innensechskant) eines das Wälzlager tragenden Lagertragrings eingesetzt ist, der eine sich zur Rollenmitte verjüngende Konusbohrung zum Spreizen durch die Schraube hat und im ungespreizten Zustand mit einer Innenverzahnung in eine Außenverzahnung eines Zapfens des als Rollenboden-Außenteils ausgebildeten elastischen Lagertragringes eingreift. Eine Geräuschdämpfung wird dabei durch den zwischen dem Wälzlager und der Mutter mit der Schraube vorhandene, aus elastischem Werkstoff hergestellten Lagertragring erreicht. Zum sicheren Mitnehmen der Mutter beim Drehen der Tragrolle beim Einführen des Verdrehsicherungsansatzes in die Ausnehmung der Seitenwange ist die Verzahnung zwischen dem Rollenboden-Außenteil und dem Lasttragring vorhanden. Nach dem Einführen des Verdrehsicherungsansatzes in die Ausnehmung wird die Schraube durch die Mutter gedreht und bewirkt dann das Spreizen des Lagertragringes, wobei die Verzahnungen aus dem Eingriff herauskommen, so daß die Tragrolle frei drehbar ist. So ist mit einfachsten Mit-
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teln das einwandfreie Einsetzen der Tragrollen in die Seitenwangen bei einwandfreier Geräuschdämpfung gewährleistet
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung greifen die Verzahnungen nicht so tief ineinander, wie der Durchmesser der Konusbohrung abnimmt, der vorzugsweise eine Verjüngung von ca. 10% hat Um aas gute Spreizen des Lagertragringes zu ermöglichen, hat dieser umfangsverteilt mindestens zwei Längsschlitze, die von der Spitze des Lagertragringes bis zum Anschlagring für das Wälzlager reichen. Für das Wälzlager ist Lm Rollenboden-Außenteil eine Ringnut vorhanden, die derart angeordnet ist, daß bei in den Seitenwangen eingebauter Tragrolle zwischen dem Wälzlager und dem Anschlagring des Lagertragringes ein Luftspalt vorhanden ist, der breiter ist als die Länge des Verdrehsicherungsansatzes der in die Seitenwange einschiebbaren Mutter. Dieser Luftspalt ermöglicht das axiale Verschieben der Tragrolle beim Einbau relativ zur Mutter -ind gleicht außerdem Abstandsunterschiede zwischen den Seitenwangen sowie Längentoleranzen der Tragrolle aus. Längsschlitze in den Seitenwangen für die Verdrehsicherungsansätze der Schrauben ermöglichen das Ausrichten der Tragrollen.
Zum Schütze des Wälzlagers gegen Verschmutzung !ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Lager-Ting als Lagerkappe ausgebildet und ragt mit einer Abdeckscheibe über das Wälzlager hinaus und mit einem daran anschließenden Kappenrand in eine Nut des Rollenboden-Außenteils hinein. Dieser hat zum einwandfreien Abdichten des Tragrollen-Innenteils einen in den Rollenmantel ragenden gewölbten Boden mit einem in den Lagertragring ragenden Zapfen mit der bereits erwähnten Außenverzahnung. Der Rollenboden-Außenleil hat einen Einziehungsring mit Anschlagkante für eine Einziehung des Rollenmantels, und der Lagertragring greift mit einer Haltenase über den Rand der Mutter, so daß die Verbindungen zwischen Stahl- und Kunststoffteilen einwandfrei hergestellt sind.
Als Werkstoff für den Rollenboden-Außenmantel und den Lagertragring ist Gummi oder thermoplastischer Kunststoff mit einer Härte von etwa 80 Shore geeignet. Die Lageranordnung ist so gewählt, daß zwischen dem Rollenmantel und der Schraube ein elektrischer Durchlaßwiderstand von höchstens 100 Mio. Ohm besteht. Der elastische Werkstoff ermöglicht bei Belastung der Förderbahn ein unvermeidbares Verkanten der Seitenwange mit dem daran befestigten Achsstumrrel in der Tragrolle.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt aus einem Teil der Förderbahn-Tragrolle mit einem Querschnitt durch die Seitenwange,
F i g. 2 die Draufsicht auf den Lagertragring, Fig. 3 den Schnitt II1-III durch Fig. 2 in größerem Maßstab,
F i g. 4 einen Ausschnitt aus F i g. 1 in größerem Maßstab,
F i g. 5 den Schnitt V-V durch die F i g. 1. Ein Rollenmantel 1 umfaßt mit seiner Einziehung la einen Einziehungsring 2a eines Rollenboden-Außenteils und liegt an dessen Anschlagkante 2b an, der eine Nut 2c für einen Kappenrand 4/eines Lagertragririgs 4 umfaßt. Dieser hat eine bis zum Kappenrand Af reichende Abdeckscheibe 4e. Der Rollenboden-Außenteil2 hat innerhalb des Rollenmantels 1 einen gewölbten Boden 2e
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60 mit einem zentralen Zapfen 2/" für eine Außenverzahnung 2g, die in eine Innenverzahnung Ag des Lagertragringes 4 am Ende seiner Konusbohrung Ac hineinragt Ein zylindrischer Teil Ai des Lagertragringes 4 hat zum Spreizen durch eine Schraube 6 Längsschlitze Ad, die bis an einen Anschlagring Ah für ein Wälzlager 3 reichen, das in eine Ringnut 2d des Rollenboden-Außenteils 2 eingelassen ist.
Der Lagertragring 4 hat einen Innensechskant Aa für eine Mutter 5, die von einer Haltenase Ab im Lagertragring 4 gehalten ist und bei eingebautem Zustand der Tragrolle mit einem Verdrehsicherungsansatz 5a in eine Ausnehmung 9a einer Seitenwange 9 hineinragt. Zum Ermöglichen eines festen Anspanndruckes ist der Verdrehsicherungsansatz 5a nicht so lang wie die Wanddikke der Seitenwange 9. Bei eingebauter Tragrolle ist zwischen dem Wälzlager 3 und dem Anschlagring Ah ein Luftspalt 7 vorhanden, wie er in der unteren Hälfte von Fi g. 1 zu erkennen ist. Diese Hälfte zeigt auch den gespreizten Lagertragring 4, der in der oberen Hälfte als konischer Ring zu erkennen ist und durch das Eindrehen der Schraube 6 in die Mutter 5 gespreizt wird und dabei die Innenverzahnung Ag des Lagertragringes 4 aus der Außenverzahnung 2g des Rollenboden-Außenteils 2 herauszieht Die Verzahnung ist in F i g. 4 in Eingriffstellung gezeichnet
In F i g. 2 erkennt man die Länge der Längsschlitze Ad im Lagertragring 4 und in F i g. 3 die Anordnung der Längsschlitze Ad und das Einrasten der Innenverzahnung Ag in die Außenverzahnung 2g in der oberen Hälfte, während in der unteren Hälfte die ausgerastete Verzahnung zu erkennen ist. Die Belastungsrichtung der Schraube 6 durch den Lagertragring 4 ist durch einen Pfeil eingetragen. Es ist ein Segment von 120 Grad nach oben gerichtet, so daß zum Tragen des Lagertragringes 4 ein großer Bereich der Gewindespitzen der Schraube 6 genutzt wird.
F i g. 5 zeigt einen Ausschnitt der Seitenwange 9 mit einer als Längsschlitz ausgebildeten Ausnehmung 9a, in der der Verdrehsicherungsansatz 5a der Mutter verschiebbar ist. Der Querschnitt der Schraube 6 ist schraffiert gezeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Förderbahn-Tragrolle mit Achsstummeln in Seitenwangen zum Halten von Wälzlagern, auf denen der Rollenmantel über ein elastisches Tragelement abgestützt ist, wobei die Achsstummel von außen durch Ausnehmungen der Seitenwange geführte Schrauben sind, die in Gewindestücke hineinragen, welche mit Verdrehsicherungsansätzen in die Ausnehmungen eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils als Gewindestück eine Mutter (5) vorhanden ist, die formschlüssig in eine Ausnehmung (Innensechskant 4a) eines das Wälzlager (3) tragenden Lagertragrings (4) eingesetzt ist, der eine sich zur Rollenmitte verjüngende Konusbohrung (4c) zum Spreizen durch die Schraube (6) hat und in ungespreiztem Zustand mit einer Innenverzahnung (4g) in eine Außenverzahnung (2g) eines Zapfens (2f) des als Rollenboden-Außenteil (2) ausgebildeten elastischen Lagertragringes (4) eingreift
2. Förderbahn-Tragrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen (Außenverzahnungen 2g, Innenverzahnungen 4g) nicht so tief ineinandergreifen, wie der Durchmesser der Konusbohrung (4c) abnimmt.
3. Förderbahn-Tragrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konusbohrung (4c) des Lagertragringes (4) eine Verjüngung von ca. 10% hat.
4. Förderbahn-Tragrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch das Wälzlager (3) ragender zylindrischer Teil (4i) des Lagertragringes (4) mit Längsschlitzen (4d) versehen ist.
5. Förderbahn-Tragrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (4d) vom innen liegenden Ende des zylindrischen Teils (4i) bis zu einem Anschlagring (4h) für das Wälzlager (3) reichen.
6. Förderbahn-Tragrolle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Längsschlitze (4d) umfangsverteilt angeordnet sind.
7. Förderbahn-Tragrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagertragring (4) als Lagerkappe ausgebildet ist und mit einer Abdeckscheibe (4e) über das Wälzlager (3) hinausragt und mit einem Kappenrand (4f) in eine Nut (2c) des RoI-lenboden-Außenteils (2) hineinragt.
8. Förderbahn-Tragrolle nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenboden-Außenteil (2) eine Ringnut (2d) für das Wälzlager (3) hat, wobei die Ringnut (2d) so angeordnet ist, daß bei in den Seitenwangen (9) eingebauter Tragrolle zwischen dem Wälzlager (3) und dem Anschlagring (4h) des Lagertragringes (4) ein Luftspalt (7) vorhanden ist, der breiter ist als die Länge des Verdrehsicherungsansatzes (5a) der in die Seitenwange (9) einschiebbaren Mutter (5).
9. Förderbahn-Tragrolle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (9a) in der Seitenwange (9) für den Verdrehsicherungsansatz (5a) als Längsschlitz ausgebildet ist.
10. Förderbahn-Tragrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenboden-Außenteil (2) einen in den Rollenmantel (1) hineinragenden gewölbten Boden (2e) mit einem in den Lagertragring (4) ragenden Zapfen (2f) mit der Außenverzahnung (2g) hat.
11. Förderbahn-Tragrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenboden-Außenteil (2) einen Einziehungsring (2a,/mit Anschlagkante (2b) für eine Einziehung (ia) des Rollenmantels (1) -hat
12. Förderbahn-Tragrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagertragring (4) mit einer Haltenase (4b) über den Rand der Mutter (5) greift
13. Förderbahn-Tragrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Rollenboden-Außenteil (2) und der Lagertragring (4) aus thermoplastischem Kunststoff sind.
14. Förderbahn-Tragrolle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenboden-Außenteil (2) und der Lagertragring (4) aus Gummi oder weichem Kunststoff mit einer Härte von etwa 80 Shore hergestellt sind.
15. Förderbahn-Tragrolle nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rollenmantel (1) und der Schraube (6) ein elektrischer Durchlaßwiderstand von höchstens 100 Mio. Ohm besteht.
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