DE3235605C2 - Tragrolle für Transportbänder und Verfahren zur Herstellung - Google Patents

Tragrolle für Transportbänder und Verfahren zur Herstellung

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DE3235605C2
DE3235605C2 DE19823235605 DE3235605A DE3235605C2 DE 3235605 C2 DE3235605 C2 DE 3235605C2 DE 19823235605 DE19823235605 DE 19823235605 DE 3235605 A DE3235605 A DE 3235605A DE 3235605 C2 DE3235605 C2 DE 3235605C2
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DE19823235605
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DE3235605A1 (de
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Peter Dr. Böttcher
Karl-Heinz 3300 Braunschweig Sagroske
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Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Abstract

Die Tragrolle für Transportbänder wird mit einem Gemisch aus zerkleinertem Holz und einem Bindemittel gefüllt. Die Füllung ist auf eine Rohdichte von 0,3 bis 0,6 g/cm3 verdichtet.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Tragrolle für Transportbänder, die im wesentlichen aus einem Rohrmantel besteht, dessen stirnseitige Enden durch je einen Querboden verschlossen sind, der ein Lager für eine Tragachse aufweist, wobei der zwischen Rohrmantel, Tragachse und Querböden gebildete Hohlraum mit einem weitgehend homogenen Gemisch aus Holzspänen und/oder Rindenstücken und aushärtbarem Kunstharz-Bindemittel gefüllt ist.
Eine derartige Tragrollle ist durch das DE-GM 16 869 bekannt geworden. Der Rohrmantel besteht dabei mit den je ein Tragachsenlager aufnehmenden stirnseitigen Querböden und einem die Tragachse umhüllenden Innenrohr aus einem Stück, das insgesamt auch in einer Querebene geteilt sein kann; das Material ist Kunststoff. In den zwischen diesen Teilen gebildeten Hohlraum ist ein Füllkörper eingebettet, der entweder aus Massivholz besteht oder aus Holzspänen oder anderen organischen Baustoffen, der mittels eines z. B. aus Zement, Wasserglas oder Kunststoff bestehenden Bindemittels formbeständig gebildet ist.
Diese bekannte, aus Kunststoff bestehende Tragrolle, genügt bezüglich ihrer statischen und dynamischen Stabilität, insbesondere der erforderlichen zylindrischen Formstabilität, den hohen, an Förderbänder gestellten Anforderungen nicht in ausreichendem Maß; diesen Mangel kann auch der formbeständige Füllkörper nicht völlig beseitigen, der im übrigen keine Schwingungsdämpfung bewirken kann.
Nach der DE-PS 12 72 218 kann der Rohrmantel einer ähnlichen Tragrolle aus Stahl bestehen; der zwischen diesem, zwei stirnseitigen Querböden aus schlagfestem Kunststoff und einer Tragachse gebildete Hohlraum ist dabei entweder mit Kunststoff ausgeschäumt oder mit z. B. zusammengepreßten Leichtgewichtspartikeln pulvriger oder körniger Form ausgefüllt Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise eine dauerhafte Stabilität und damit eine betriebssichere schwingungstechnische Betriebsweise mangels Innendruck im Hohlraum nicht zu erreichen ist; auch kann das allmähliche Auftreten von schädlicher !nnenluft nicht vermieden werden.
Weiterhin hat eine Förderbandtragrolle nach dem DE-GM 70 28 660 einen Mantel aus elastischem Material und einen mit diesem durch Ausschäumen innig verbundenen Kern aus Polyurethan. Die Festigkeit auch dieser Tragrolle genügt höheren Anforderungen nicht.
Wenn Tragrollen für Transportbänder, um hohe Stabilität zu erreichen, mit besonders großer Wandstärke ausgebildet werden, muß man ein für den Anlauf recht nachteiliges hohes Schwungmoment in Kauf nehmen; außerdem werden die Herstellkosten erhöht und die Bedienung erschwert Deshalb werden derartige Tragrollen kaum verwendet.
Andere bekannte Tragrollen weisen den Nachteil auf, daß die beiden Lager aus dem zwischen ihnen bestehenden Hohlraum, bedingt durch von Temperaturänderungen herrührender Ausdehnung und anschließender Zusammenziehung der eingeschlossenen Luft, Feuchtigkeit und Staub aufnehmen, was den Lagerverschleiß beträchtlich erhöht.
Erfindungsaufgabe ist demnach, eine möglichst leichte Tragrolle für ein hochbeanspruchtes Förderband aufzuzeigen, das bei billiger Herstellung einen sicheren und schwingungsarmen, also leisen Betrieb gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß der Rohrmantel in an sich bekannter Weise aus Metall besteht, daß das Gemisch eine Rohrdichte von 0,3 bis 0,6 g/ cm3 aufweist und der Bindemittelanteil zwischen 2 und 30%, insbesondere zwischen 8 und 15% des atro-Gewichts der Holzspan- oder Rindenfüllung liegt.
Diese dauerelastische Füllung bewirkt eine beachtliche Steigerung der statischen und dynamischen Stabilität, wobei die Wandstärke des metallenen Rohrmantels erheblich herabgesetzt werden kann. Die für ruhigen Lauf erforderliche Zylinderform bleibt mit Sicherheit erhalten, so daß nur mehr ein durchaus erträglicher Schall verursacht wird; außerdem wird das Eindringen von Feuchtigkeit und Staub verhindert und so die Lebensdauer der Lager erhöht.
Die Ansprüche 2 bis 4 geben Hinweise für erprobte, vorteilhafte Kunstharz-Bindemittel.
Anspruch 5 betrifft ein besonders vorteilhaftes Herstellungsverfahren der erfindungsgemäßen Tragrolle. Während nach dem oben angeführten DE-GM 70 28 660 in eine abschließend zu zerstörende Pohrform mit einem stirnseitigen Deckel der Mantel der Tragrolle und anschließend ebenfalls zu zerstörende Formkerne für den Achsdurchgang und die Lagerstellen eingelegt,
schließlich der andere stirnseitige Deckel angelegt und befestigt werden, worauf der gebildete Hohlraum über eine besondere Öffnung mit Polyurethan gefüllt und zum Schluß durch chemische Zusätze oder durch Wärmeeinwirkung das Aushärten dieser Masse bewirkt wird, besteht das erfindungsgemäß ι Herstellungsverfahren darin, daß außerhalb der Tragrolle zunächst ein ggfs. aus mehreren Teilen bestehender Preßling gebildet wird, und zwar dadurch, daß eine dem Hohl aum entsprechende, im allgemeinen wiederverwendbare Hilfsform bei einer eingeführten, ebenfalls wiederverwendbaren Hilfsachse von gegenüber der Tragachse um den Laufspalt vergrößertem Durchmesser mit dem Gemisch gefüllt und einem Preßdruck und einer Aushärtetemperatur unterworfen wird, der dann in den ggfs. mit einem stirnseitigen Querboden versehenen Rohrmantel eingesteckt wird, worauf der zweite Querboden, ggfs. beide Querböden, eingeführt und durch Preßsitz und/oder Schweißen befestigt werden. Zur Aufrechterhaltung des gewünschten innendrucks wird dieser Preßling vorteilhaft mit übertrockneter Füllung, d. h. mit einer niedrigeren Feuchte als der Gebrauchsfeuchte, und zwar vorzugsweise mit etwa 4 bis 8%, in den Rohrmantel eingesteckt
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung mit einem Ausführungsbeispiel erläutert, und zwar in Längsschnitt-Darstellung.
Die Tragrolle 1 besteht im wesentlichen aus einem Rohrstück 2, in das zwei endseitige Querböden 3 eingesetzt sind. Diese tragen je ein Lager 4 mit einer AuPendichtung 6 für eine feststehende Tragachse 5, die in nicht gezeichneten Außenständern aufliegt. Die Lager sind in herkömmlicher Weise entweder dauergeschmiert oder nachschmierbar ausgebildet Der zwischen dem Rohrmantel, der Tragachse und den Querböden gebildete Hohlraum 7 ist mit dem in den Ansprüchen näher gekennzeichneten Holzspan- und/oder Rinden-Kunstharz-Gemisch unter einem Innendruck gefüllt, der die geforderte Rohdichte gewährleistet. Durch eine gewisse öltränkung dieses Gemisches kann eine Notschmierung der Lager bereitgestellt werden.
Bei Verkohlung dieses Gemisches, die infolge Heißlaufens der Tragrolle auftreten kann, entstehen keine giftigen Gase.
In einem Ausführungsbeispiel wurde eine Tragrolle mit einem Holzspan-Kunststoffgemisch folgender Fraktionierung gefüllt;
Siebmaschenweite 0,5 mm, Rückstand 0,2%
Siebmaschenweite 3,15 mm, Rückstand 3,2%
Siebmaschenweite 1,25 mm, Rückstand 57,8%
Siebmaschenweite 0,63 mm, Rückstand 31,6%
Siebmaschenweite 0,315 mm, Rückstand 2,6%
Siebmaschenweite 0,160 mm, Rückstand 2,7%
Rest Rückstand 1,9%
bei einer Holzfeuchte von etwa 6% unter Beifügung eines aushärtbaren Bindemittels, und zw.r mit einer Rohdichte von 0,5 g/cm3.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Tragrolle für Transportbänder, im wesentlichen bestehend aus einem Rohrmantel, dessen stirnseitige Enden durch je einen Querboden verschlossen sind, der ein Lager für eine Tragachse aufweist, wobei der zwischen Rohrmaterial, Tragachse und Querböden gebildete Hohlraum mit einem weitgehend homogenen Gemisch aus Holzspänen und/oder Rindenstükken und aushärtbarem Kunstharz-Bindemittel gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrmantel (2) in an sich bekannter Weise aus Metall besteht, daß das Gemisch eine Rohdichte von 03 bis 0,6 g/cm3 aufweist und der Bindemittelanteil zwisehen 2 und 30%, insbesondere zwischen 8 und 15% des atro-Gewichts der Holzspan- oder Rindenfüllung liegt
2. Tragrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel 2-Komponentenharz auf Polyester-Basis ist.
3. Tragrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel Epoxidharz ist.
4. Tragrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein Harz auf der Basis von Isocyanat ist.
5. Verfahren zum Herstellen einer Tragrolle nach Anspruch 1, bei dem eine dem Hohlraum entsprechende Hilfsform bei einer eingeführten Hilfsachse von gegenüber der Tragachse um den Laufspalt vergrößertem Durchmesser mit dem Gemisch gefüllt und einem Preßdruck und einer Aushärtetemperatur unterworfen wird, worauf eier so gebildete Preßling, ggfs. in mehreren Teilen, in den ggfs. mit einem stirnseitigen Querboden versehenen Rohrmantel eingesteckt wird und schließlich der zweite Querboden, ggfs. beide Querböden eingeführt und durch Preßsitz und/oder Schweißen befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßling mit übertrockneter Füllung, d. h. mit einer niedrigeren Feuchte als der Gebrauchsfeuchte, und zwar vorzugsweise mit etwa 4 bis 8%, in den Rohrmantel (2) eingesteckt wird.
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