DE8330311U1 - Verbindungselement, insbesondere zur unsichtbaren Verbindung von flächigen Teilen bei Möbeln - Google Patents

Verbindungselement, insbesondere zur unsichtbaren Verbindung von flächigen Teilen bei Möbeln

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    • F16B12/46Non-metal corner connections

Description

Patentanwalt ,;), ,·. * .·.",.· * *..· '..'OsningstraBeiO Dipl.-Ing. Siegfried Schirmer - 2 - SSJSSi5782 Zugelassener Vertreter den 12.10.1983
vor dem Europäischen Patentamt 36 5/6—4 8
Anmelder:
Walter Fischer
Rationalstraße 4
4520 Meile 7
Verbindungselement, insbesondere zur unsichtbaren Verf bindung von flächigen Teilen bei Möbeln
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement, insbesondere zur unsichtbaren Verbindung von flachigen Teilen bei Möbeln, das in zylindrische Bohrungen der zu verbindenden Teile einführbar ist, mit einer zur vertikalen Mittelachse symmetrischen Ausbildung und einer oder mehreren längsverlaufenden Nuten und Rinkerben auf der Außenseite, wobei die beiden Stirnseiten jeweils spitz verlaufend auegebildet sind oder je eine Spitze aufweisen und das Verbindungselement aus einem um ein vorgegebenes Maß zusammengepreßten zylindrischen Rohling aus Holz oder einem anderen statisch stabilen aufquellmöglichen Material besteht und einen gegenüber dem Durchmesser des Bohrloches kleineren Durchmesser aufweist.
Bei dem im Hauptpatent vorgeschlagenen Verbindungselement werden beim Zusammenpressen gleichzeitig die Längenuten und die Ringkerben eingepreßt. Durch das Zusammenpressen des zylindrischen Holzrohlings wird die Aufquellfähigkeit verbessert, während die Ringkerben zur besseren Verankerung und die Längsnuten zur Verteilung des in das Bohrloch in Form von sogenannten Leimperlen eingebrachten Klebetoffee dienen.
Die unter Verwendung des bereits vorgeschlagenen Verbindungselemente hergestellten Verbindungen haben sich bewährt. Damit können dauerhafte und feste Verbindungen mit einem Minimum an Aufwand hergestellt werden, wobei es sich ali äußeret vorteilhaft erwiesen hat, daß die Gestaltung des Verbindungeelements eine gleichmäßige Verteilung des Klebstoffs über die gesamte Länge ermöglicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein / 10 Verbindungselement der aufgezeigten Gattung so zu gestal- | ten, daß die Aufquellmöglichkeit noch weiter verbessert wird bei gleichzeitiger Verkürzung der Herstellung der Verbundwirkung *
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Außenfläche zur Freilegung des Hirnholzes an mehreren Stellen durch Einschneiden zerstört ist. In Ausgestaltung der Erfindung ist die Zerstörung der Außenfläche an den beiden Enden vorgenommen* Vorteilhafterweise können jewells eine oder mehrere Ringfräsungen angeordnet sein.
Die erfindungsgemäße äußere Ausbildung ist nicht an eine vorgegebene Form des zylindrischen Verbindungselements gebunden. Sie kann vorteilhaft bei jedem zylindrischen HoIzdübel ausgeführt werden. Durch die Freilegung des Hirnholzes, £äs bekannterweise gegenüber eindringender Feuchtigkeit wenig widerstandsfähig ist, wird die Aufquellfähigkeit des Holzes bzw. des holzähnlichen Materials und damit die Verbundwirkung wesentlich verbessert. Außerdem wird die im Klebstoff enthaltene Feuchtigkeit bedeutend schneller aufgenommen und dadurch der Zeitraum zur Herstellung einer festen Verbindung verkürzt. Infolge der schnellen
Aufquellbarkeit des Verbindungselements tritt beim Zusammenfügen der Einzelteile keine Vibration ein. Das Auftreten von sogenannten Haarrissen ist daher ausgeschlossen.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Sie einzige Figur zeigt schematisch ein Verbindungselement in vergrößerter Darstellung.
Das Verbindungselement 1st einteilig ausgebildet und besteht aus dem Basisteil 1 und dem Anschlußteil 2 sowie einem mittigen Zylinderteil 6. Das Basisteil 1 und das Anschlußteil 2 sind zur vertikalen Mittelachse symmetrisch ausgebildet. Auf der Außenfläche des Basisteils 1 und des Anschlußteils 2 sind gegeneinander gerichtete und identische Durchmesser aufweisende Ringkerben 3 angeordnet, wobei deren Breiten unregelmäßig verschieden groß sind. Daraus ergibt sich, daß die Abstände zwischen den Ringkerben 3 unterschiedlich groß sind. Auf der Außenseite sind vier längsverlaufende Nuten 4 im gleichmäßigem Abstand angeordnet, die sich auf den Stirnseiten bis zur Spitze 5 fortsetzen. Anstelle der an der Stirnseite angeordneten Spitze 5 kann die Stirnseite selbst spitz verlaufend ausgebildet sein« Die Spitze 5 dient zum Zerstören der flexiblen Umhüllung des Klebstoffes der sogenannten Leimperle, wodurch der Klebstoff freigesetzt wird. Die Spitze 5 dient gleichzeitig als zusätzliche Verankerung des Verbindungselemente in der Stirnwand des Bohrlochs. Wesentlich im Sinne der Erfindung ist, daß das Verbindungselement aus Holz oder einem äquivalenten Material besteht und einen gegenüber dem Durchmesser des Bohrloches kleineren Durchmesser aufweist. Hierzu wird der Rohling des
VerbindungselementS um ein vorgegebenes MaQ zusammengepreßt und dabei gleichzeitig die Nuten 4 und die Ringkerben 3 sowie gegebenenfalls die Ringfräsungen 8 eingepreßt bzw. eingeschnitten. Im Aueführungsbeispiel sind auf der Außenseite des mittigen Zylinderteils 6 längeverlaufende Feinstriefelungen 7 angeordnet, die an sich auch beliebig enders verlaufen können. Ebenso können das Basisteil 1 und das Anschlußteil 2 zusätzlich beliebig verlaufende Feinstriefelungen aufweisen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt das Bohrloch einen Durchmesser von 8 mm* Der Durchmesser dee Rohlings des Verbindungselements besitzt einen Ausgangsdurchmesser von 8,7 mm und wird auf einen Durchmesser von 7,9 mm zusammengepreßt, wobei gleichzeitig die Nuten 4 und die Ringkerben 3 sowie die Feinstriefelungen 7 eingepreßt werden. Infolge der Zunahme des Gehalts an gebundenem Wasser quillt das Verbindungselement auf einen Durchmesser von mehr als 8,2 mm, im allgemeinen auf einen Durchmesser von 8,8 mm, so daß dadurch ein felter Preßsitz des in das bohrloch eingeführten Verbindungselements erreicht wird.
Die durch die Anordnung der Ringfräsungen 8 entstandene Schwächung des Querschnittes ist minimal, da die Tiefe der Ringfräsungen 8 im Verhältnis zum Durchmesser des Verbindungselements minimal ist. Außerdem werden die Ringfräsungen 8 durch den Klebstoff voll ausgefüllt, so daß die Ringfräsungen 8 keinen negativen Einfluß auf die Eigenstabilität des Verbindungselements ausüben. Durch den Leim ist der alte Zustand vor der Zerstörung wieder hergestellt, wobei der Leim ausgearbeitetes Holz oder Quellmaterial ersetzt.

Claims (3)

§ r r r · «■·■ Patentanwalt ,;.*..* .',,,:,» '..".. Osningstraßeio Dipl.-lng. Siegfried Schirmer SSBSi*« Zugelassener Vertreter den 05.12.1983 vor dem Europäischen Patentamt 365/6—48 S/m Anmelder: Walter Fischer Rationalstraße 4 Meile 7 Schutzansprüche:
1. Verbindungselement, insbesondere zur unsichtbaren Verbindung von flächigen Teilen bei Möbeln, das in zylindrische Bohrungen der zu verbindenden Teile einführbar ist, mit einer zur vertikalen Mittelachse symmetrischen
Ausbildung und einer oder mehreren längeverlaufenden
Enten und Ringkerben auf der Außenseite, wobei die beiden Stirnseiten jeweils spitz verlaufend ausgebildet sind oder jp eine Spitze aufweisen und das Verbindungselement aus einem um ein vorgegebenes Maß zusammengepreßten zylindrischen Rohling aus Holz oder einem anderen statisch stabilen aufquellmöglichen Material besteht und einen gegenüber dem durchmesser des Bohrloches kleineren !Durchmesser aufweist, dadurch gekennzeinet, daß die Außenfläche zur I'reilegung des Hirnholzes an mehreren Stellen durch Einschneiden zerstört ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß die Zerstörung der Außenfläche an den beiden Enden vorgenommen ist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine oder mehrere Ringfräsungen (8) angeordnet sind.
- Beschreibung - 2 -
DE8330311U Verbindungselement, insbesondere zur unsichtbaren Verbindung von flächigen Teilen bei Möbeln Expired DE8330311U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE8330311U1 true DE8330311U1 (de) 1984-02-23

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ID=1332705

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DE8330311U Expired DE8330311U1 (de) Verbindungselement, insbesondere zur unsichtbaren Verbindung von flächigen Teilen bei Möbeln

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DE (1) DE8330311U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0155525A2 (de) * 1984-03-10 1985-09-25 Walter Fischer Verbindung von flächigen Teilen, insbesondere bei Möbeln
DE3408786C1 (de) * 1984-03-10 1985-11-28 Walter 4520 Melle Fischer Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0155525A2 (de) * 1984-03-10 1985-09-25 Walter Fischer Verbindung von flächigen Teilen, insbesondere bei Möbeln
DE3408786C1 (de) * 1984-03-10 1985-11-28 Walter 4520 Melle Fischer Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln
EP0155525A3 (de) * 1984-03-10 1987-09-30 Walter Fischer Verbindung von flächigen Teilen, insbesondere bei Möbeln

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