DE102008064051A1 - Tragrollenanordnung - Google Patents
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- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
-
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- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/52—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with devices affected by abnormal or undesired conditions
- F16C19/527—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with devices affected by abnormal or undesired conditions related to vibration and noise
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Tragrollenanordnung (1), umfassend eine zumindest abschnittsweise hohlzylindrisch ausgebildete Tragrolle (2), die von zwei Lagern (3, 4) gelagert ist, die in einem axialen Abstand (a) voneinander angeordnet sind. Um der Tragrollenanordnung einen ruhigeren Lauf zu verleihen, sieht die Erfindung vor, dass innerhalb der axialen Erstreckung zwischen den beiden Lagern (3, 4) mindestens ein Dämpfungselement (5) innerhalb der Tragrolle (2) angeordnet ist, das mindestens einen zumindest über Teile des Umfangs der Tragrolle (2) umlaufenden Ring (6) aus dämpfendem Material aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Tragrollenanordnung, umfassend eine zumindest abschnittsweise hohlzylindrisch ausgebildete Tragrolle, die von zwei Lagern gelagert ist, die in einem axialen Abstand voneinander angeordnet sind.
- Für die Lagerung von Tragrollen sind im Stand der Technik diverse Möglichkeiten bekannt, die die spezielle Ausgestaltung mit einschließen, zwecks verbesserter Dämpfung eine Schicht Dämpfungsmaterial zwischen der Tragrolle und dem zumeist als Wälzlager ausgeführten Lager anzuordnen.
- Die
DE 1 738 837 U offenbart eine Lageranordnung für eine Tragrolle. Hier kommt eine elastomere Dämpfungsschicht zum Einsatz, die im Radialschnitt blockförmig ausgebildet ist und in ihren beiden axialen Endbereichen Einschnürungen aufweist. Mit dieser Dämpfungsschicht kann ein hohes Dämpfungsvermögen der Lageranordnung erzielt werden. - Nachteilig ist bei der vorbekannten Lösung, dass vor allem bei längeren Tragrollen – insbesondere ab einer Tragrollenlänge von ca. 1 Meter – infolge der Rotordynamik Schwingungen und somit Geräusche verstärkt auftreten können, was den Lauf der Tragrolle verschlechtert.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Tragrollenanordnung der eingangs genannten Art so fortzubilden, dass auch bei relativ langen Tragrollen ein ruhiger Lauf gewährleistet wird.
- Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der axialen Erstreckung zwischen den beiden Lager mindestens ein Dämpfungselement innerhalb der Tragrolle angeordnet ist, das mindestens einen zumindest über Teile des Umfangs der Tragrolle umlaufenden Ring aus dämpfendem Material aufweist.
- Der Ring besteht dabei bevorzugt aus Elastomer- oder Gummimaterial. Er kann vollständig und unterbrechungsfrei um den Umfang der Tragrolle umlaufen.
- Zwischen dem Ring und der inneren Oberfläche der Tragrolle ist vorzugsweise eine Außenhülse angeordnet. Diese kann aus mehreren in Umfangsrichtung unterbrochenen Segmenten bestehen. Die Außenhülse kann ferner an mindestens einem ihrer axialen Enden einen sich radial nach innen erstreckenden Ringabschnitt aufweisen; bevorzugt ist nur an einem ihrer axialen Enden der Ringabschnitt vorgesehen.
- Eine Innenhülse kann im radial inneren Bereich des Rings angeordnet sein. Die Innenhülse kann gleichermaßen aus mehreren in Umfangsrichtung unterbrochenen Segmenten bestehen. Sie kann mindestens an einem ihrer axialen Enden einen sich radial nach außen erstreckenden Ringabschnitt aufweisen; vorzugsweise ist auch hier vorgesehen, dass die Innenhülse nur an einem ihrer axialen Enden den Ringabschnitt aufweist.
- Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der sich radial nach innen erstreckende Ringabschnitt und der sich radial nach außen erstreckende Ringabschnitt an entgegengesetzten axialen Enden des Rings angeordnet sind.
- Im Falle der Segmentausbildung von Innen- und Außenhülse sieht eine Fortbildung vor, dass die Unterbrechungsstellen zwischen den Segmenten der Außenhülse und die Unterbrechungsstellen zwischen den Segmenten der Innenhülse in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. Bevorzugt sind in diesem Falle die Unterbrechungsstellen der Außenhülse in Umfangsrichtung mittig innerhalb der Umfangserstreckung der Segmente der Innenhülse angeordnet.
- Das Material des Rings ist mit der Außenhülse und/oder mit der Innenhülse besonders bevorzugt mittels eines Vulkanisierungs- oder Spritzgießprozesses verbunden.
- Der Ring besteht – wie erwähnt – bevorzugt aus einem Elastomer oder aus Gummimaterial. Besonders bewährt hat sich Gummimaterial, insbesondere NBR mit einer Shore-Härte von mindestens 40.
- Die Außen- und Innenhülse bestehen zumeist aus Metall, insbesondere aus (Stahl-)Blech. Es kann aber auch sein, dass die Hülsen aus Kunststoff gefertigt werden; dies gilt insbesondere für die Außenhülse.
- Die zum Einsatz kommenden Lager sind zumeist Wälzlager.
- Die Tragrolle ist bevorzugt als Rohr konstanter Wanddicke ausgebildet, das in beiden axialen Endbereichen mit je einem Lager gelagert ist.
- Mit der vorgeschlagenen Lösung wird erreicht, dass auch bei längerer Ausbildung der Tragrolle eine relativ gute Dämpfung von Schwingungen infolge der Rotordynamik erreicht wird, so dass insgesamt ein ruhiger Lauf erzielt wird.
- Die vorgeschlagene Lageranordnung wird bevorzugt im Tagebau eingesetzt und ist hier ein wesentlicher Bestandteil einer Tragrollenvorrichtung. Hier besteht ein hoher Bedarf an qualitativ hochwertigen und leichten Lageranordnungen, die sich durch eine hohe Lebensdauer und einen komfortablen Betrieb auszeichnen.
- In gegebenen Falle kann mit der vorgeschlagenen Ausgestaltung eine Gewichtsreduzierung der Lageranordnung erreicht werden; es wird dann also eine relativ leicht bauende Anordnung realisiert.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
-
1 den Radialschnitt durch eine Tragrollenanordnung, die zwei Lager umfasst, die eine Tragrolle lagern, in der ein Dämpfungselement angeordnet ist, und -
2 den Schnitt A-B gemäß1 . - In
1 ist eine Tragrollenanordnung1 zu sehen, die eine Tragrolle2 umfasst, die dazu dient, ein Förderelement (z. B. ein Band) einer Fördereinrich tung zu lagern. Dargestellt ist eine Welle14 , die die Innenringe15 eines Lagers3 bzw.4 in Form eines Rillenkugellagers aufnimmt; die Welle14 selber ist stationär angeordnet. - Der Außenring
16 der Lager3 ,4 trägt einen Trägerkörper17 , der einen einseitigen Bord aufweist, der den Außenring17 axial umgreift und für ihn eine axiale Anlage bildet. - Die Tragrolle
2 ist als hohlzylindrisches Bauteil, also als Rohr, ausgebildet, wobei in beiden axialen Endbereichen je ein Lager3 ,4 angeordnet ist, wobei sich die beiden Lager3 ,4 in einem axialen Abstand a zueinander befinden. In die nach innen gerichtete Oberfläche der Tragrolle2 ist ein hülsenförmiger Körper18 eingepresst, der mit Presspassung in der Tragrolle2 sitzt. Zwischen dem hülsenförmigen Körper18 und dem Trägerkörper17 ist eine Dämpfungsschicht19 aus Elastomer- oder Gummimaterial angeordnet, die vorliegend als hohlzylindrische Schicht ausgeführt ist. Das Elastomer- bzw. Gummimaterial kann mit dem hülsenförmigen Körper18 und/oder mit dem Trägerkörper17 durch einen Spritzgießprozess oder durch einen Vulkanisationsprozess direkt verbunden sein. - Vorteilhaft ist, dass in mindestens einem axialen Endbereich der Tragrolle
2 zwischen der inneren zylindrischen Oberfläche der Tragrolle2 und der Dämpfungsschicht19 der hülsenförmige Körper18 angeordnet ist, der die Tragrolle2 einseitig axial überragt und im axialen Endbereich der Tragrolle2 einen sich radial nach außen erstreckenden Bund20 aufweist. Dieser Bund20 kann auch als Auskragung angesprochen werden und bildet einen definierten axialen Anschlag für die Tragrolle2 . Eine axiale Fixierung der Tragrolle2 relativ zum hülsenförmigen Körper18 ist damit in vereinfachter Weise möglich. - Die Tragrolle
2 und der hülsenförmige Körper18 sind dabei fest miteinander verbunden. Dies kann z. B. durch eine Verschweißung erfolgen. - Wesentlich ist, dass innerhalb der axialen Erstreckung zwischen den beiden Lagern
3 und4 mindestens ein Dämpfungselement5 innerhalb der Tragrolle2 angeordnet ist. Das Dämpfungselement5 hat mindestens einen zumindest über Teile des Umfangs der Tragrolle2 umlaufenden Ring6 aus dämpfendem Material. Im Ausführungsbeispiel hat der Ring6 – wie sich aus der Synopse mit2 ergibt – eine vollständig umlaufende Ringform. - Der aus Elastomer- oder Gummimaterial bestehende Ring
6 ist dabei sowohl an seiner radialen Außenseite als auch an seiner radialen Innenseite mit je einer Hülse versehen, nämlich mit einer Außenhülse8 und mit einer Innenhülse10 . Die Außenhülse8 ist in die Tragrolle2 eingesetzt bzw. eingepresst, d. h. sie liegt mit Presspassung an der inneren Oberfläche7 der Tragrolle2 an. - Bei der Montage wird das Dämpfungselement
5 demgemäß axial in die als Rohr ausgebildete Tragrolle2 eingeschoben, bis sie ihre gewünschte axiale Position erreicht hat. Dort liegt sie dann infolge der Presspassung fest. - Die Außenhülse
8 hat im Ausführungsbeispiel an einer Seite einen sich radial nach innen erstreckenden Ringabschnitt9 . Die Innenhülse10 hat ebenfalls einen Ringabschnitt11 , der sich radial nach außen erstreckt. Das Elastomer- oder Gummimaterial des Rings6 wird dadurch axial in Position gehalten bzw. durch die Ringabschnitte9 und11 begrenzt. - Wie weiter aus
2 gesehen werden kann, bestehen die beiden Hülsen8 und10 aus mehreren – im Ausführungsbeispiel aus drei – Segmenten8' ,8'' und8''' bzw.10' ,10'' und10''' . - Die Segmente von Außenring
8 und Innenring10 sind dabei so platziert, dass in Umfangsrichtung U gesehen, die jeweiligen Unterbrechungsstellen12 des Außenrings8 bzw.13 des Innenrings10 versetzt zu den Unterbrechungsstelle der jeweils anderen Hülse sind. Hierdurch ergibt sich ein stabiler Verbund der Segmente der Innen- und Außenhülse mit dem Ring6 , namentlich, wenn die gesamte Einheit des Dämpfungselements5 , bestehend aus den Hülsen8 und10 samt Ring6 durch einen Vulkanisierungs- oder Spritzgießprozess hergestellt werden, bei dem das Elastomer- oder Gummimaterial in situ mit den Hülsen bzw. deren Segmenten verbunden werden. - Dargestellt ist der Einsatz eines einzigen Dämpfungselements
5 . In der Praxis können auch mehrere Dämpfungselemente5 in das Innere der Tragrolle2 eingesetzt werden. Die Dämpfungselemente5 können dabei in Achsrichtung äquidistant oder ungleichmäßig verteilt angeordnet sein. - Im Ausführungsbeispiel ist die Innenhülse
10 als recht dünnwandiges Teil dargestellt. Es kann jedoch auch durchaus sein, dass zur Erzielung der gewünschten Dämpfung mehr Masse benötigt wird. Dann würde die Wanddicke entsprechend größer werden. -
- 1
- Tragrollenanordnung
- 2
- Tragrolle
- 3
- Lager (Wälzlager)
- 4
- Lager (Wälzlager)
- 5
- Dämpfungselement
- 6
- Ring
- 7
- innere Oberfläche der Tragrolle
- 8
- Außenhülse
- 8'
- Segment der Außenhülse
- 8''
- Segment der Außenhülse
- 8'''
- Segment der Außenhülse
- 9
- Ringabschnitt
- 10
- Innenhülse
- 10'
- Segment der Innenhülse
- 10''
- Segment der Innenhülse
- 10'''
- Segment der Innenhülse
- 11
- Ringabschnitt
- 12
- Unterbrechungsstelle
- 13
- Unterbrechungsstelle
- 14
- Welle
- 15
- Innenring
- 16
- Außenring
- 17
- Trägerkörper
- 18
- hülsenförmiger Körper
- 19
- Dämpfungsschicht
- 20
- Bund
- a
- axialer Abstand
- U
- Umfangsrichtung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 1738837 U [0003]
Claims (15)
- Tragrollenanordnung (
1 ), umfassend eine zumindest abschnittsweise hohlzylindrisch ausgebildete Tragrolle (2 ), die von mindestens zwei Lagern (3 ,4 ) gelagert ist, die in einem axialen Abstand (a) voneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der axialen Erstreckung zwischen den beiden Lager (3 ,4 ) mindestens ein Dämpfungselement (5 ) innerhalb der Tragrolle (2 ) angeordnet ist, das mindestens einen zumindest über Teile des Umfangs der Tragrolle (2 ) umlaufenden Ring (6 ) aus dämpfendem Material aufweist. - Tragrollenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (
6 ) aus Elastomer- oder Gummimaterial besteht. - Tragrollenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (
6 ) vollständig und unterbrechungsfrei um den Umfang der Tragrolle (2 ) umläuft. - Tragrollenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ring (
6 ) und der inneren Oberfläche (7 ) der Tragrolle (2 ) eine Außenhülse (8 ) angeordnet ist. - Tragrollenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülse (
8 ) aus mehreren in Umfangsrichtung unterbrochenen Segmenten (8' ,8'' ,8''' ) besteht. - Tragrollenanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülse (
8 ) an mindestens einem ihrer axialen Enden einen sich radial nach innen erstreckenden Ringabschnitt (9 ) aufweist. - Tragrollenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülse (
8 ) nur an einem ihrer axialen Enden den Ringabschnitt (9 ) aufweist. - Tragrollenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenhülse (
10 ) im radial inneren Bereich des Rings (6 ) angeordnet ist. - Tragrollenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhülse (
10 ) aus mehreren in Umfangsrichtung unterbrochenen Segmenten (10' ,10'' ,10''' ) besteht. - Tragrollenanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhülse (
10 ) an mindestens einem ihrer axialen Enden einen sich radial nach außen erstreckenden Ringabschnitt (11 ) aufweist. - Tragrollenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhülse (
10 ) nur an einem ihrer axialen Enden den Ringabschnitt (11 ) aufweist. - Tragrollenanordnung nach Anspruch 7 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der sich radial nach innen erstreckende Ringabschnitt (
9 ) und der sich radial nach außen erstreckende Ringabschnitt (11 ) an entgegengesetzten axialen Enden des Rings (6 ) angeordnet sind. - Tragrollenanordnung nach Anspruch 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechungsstellen (
12 ) zwischen den Segmenten (8' ,8'' ,8''' ) der Außenhülse (8 ) und die Unterbrechungsstellen (13 ) zwischen den Segmenten (10' ,10'' ,10''' ) der Innenhülse (10 ) in Umfangsrichtung (U) versetzt zueinander angeordnet sind. - Tragrollenanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechungsstellen (
12 ) der Außenhülse (8 ) in Umfangsrichtung (U) mittig innerhalb der Umfangserstreckung der Segmente (10' ,10'' ,10''' ) der Innenhülse (10 ) angeordnet sind. - Tragrollenanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Rings (
6 ) mit der Außenhülse (8 ) und/oder der Innenhülse (10 ) mittels eines Vulkanisierungs- oder Spritzgießprozesses verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008064051A DE102008064051A1 (de) | 2008-12-19 | 2008-12-19 | Tragrollenanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008064051A DE102008064051A1 (de) | 2008-12-19 | 2008-12-19 | Tragrollenanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008064051A1 true DE102008064051A1 (de) | 2010-07-01 |
Family
ID=42220873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102008064051A Ceased DE102008064051A1 (de) | 2008-12-19 | 2008-12-19 | Tragrollenanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE102008064051A1 (de) |
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-
2008
- 2008-12-19 DE DE102008064051A patent/DE102008064051A1/de not_active Ceased
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