DE102010048133B4 - Laufflächenanordnung für ein Lager sowie Getriebevorrichtung mit der Laufflächenanordnung - Google Patents

Laufflächenanordnung für ein Lager sowie Getriebevorrichtung mit der Laufflächenanordnung Download PDF

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Abstract

Laufflächenanordnung (1) für ein Lager mit einem Hülsenabschnitt (3), wobei auf dem Hülsenabschnitt (3) eine eine Lagerachse (2) umlaufende Lauffläche (7) für eine Lagerkomponente (21,22) angeordnet ist, mit einem Aufsatzteil (4), welches auf oder in dem Hülsenabschnitt (3) angeordnet ist und einen axialen Anlauf (20) für die Lagerkomponente (21,22) bildet, wobei das Aufsatzteil (4) mit einem Umfangsbereich an dem Hülsenabschnitt (3) anliegt und wobei der Umfangsbereich eine Umfangslänge definiert, und wobei das Aufsatzteil (4) in Umlaufrichtung mindestens eine Verformungseinrichtung (11) aufweist, welche eine elastische Änderung der Umfangslänge des Aufsatzteils (4) ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsatzteil (4) als eine Hülse ausgebildet ist, welche auf jeder axialen Seite mindestens eine Randaussparung (13a,b) aufweist, die die Verformungseinrichtung (11) gestalten, wobei die Randaussparungen (13a,b) so ausgebildet sind, dass zwischen den Randaussparungen (13a,b) ein schwenkbarer Stegbereich (14) gebildet ist, wobei der Stegbereich (14) einen Teil der Verformungseinrichtung (11) bildet.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Laufflächenanordnung für ein Lager mit einem Hülsenabschnitt, wobei auf dem Hülsenabschnitt eine eine Lagerachse umlaufende Lauffläche für eine Lagerkomponente angeordnet ist, und mit einem Aufsatzteil, welches auf oder in dem Hülsenabschnitt angeordnet ist und einen axialen Anlauf für die Lagerkomponente bildet, wobei das Aufsatzteil mit einem Umfangsbereich an dem Hülsenabschnitt anliegt und wobei der Umfangsbereich eine Umfangslänge definiert. Das Aufsatzteil weist in Umlaufrichtung mindestens eine Verformungseinrichtung auf, welche eine elastische Änderung der Umfangslänge des Aufsatzteils ermöglicht. Die Erfindung betrifft auch eine Getriebevorrichtung mit der Laufflächenanordnung.
  • In einem Getriebe wird eine Vielzahl von Komponenten über Lager radial abgestützt, wobei die Lager bei einigen Ausführungsformen als Innenring eine auf eine Welle aufgesetzte Hülse aufweisen und wobei auf der Außenseite der Hülse die Laufbahn für Wälzkörper des Lagers angebracht ist. Um ein seitliches Auswandern der Wälzkörper zu verhindern, werden Axialanläufe umgesetzt, die z.B. durch Anlaufscheiben, die separat zu der Hülse auf der jeweiligen Welle befestigt sind, oder durch Stufen in der Hülse selbst realisiert sind. Der Einsatz von Anlaufscheiben erfordert zusätzlichen Aufwand hinsichtlich der Anzahl der Bauteile und der Montage. Die Fertigung von gestuften Hülsen ist dagegen aufwändig und kostenintensiv, da diese üblicher Weise spanend gefertigt werden, wobei insbesondere das Schleifen und Honen der Laufflächen kostenintensiv ist.
  • Die Druckschrift DE 10 2008 035 715 A1 , die wohl den nächstkommenden Stand der Technik bildet, beschreibt dagegen eine umformtechnisch hergestellte Hülse, welche den Axialanlauf durch ein Aufsatzteil realisiert, welches als ein separates Bauteil konzentrisch und/oder koaxial, vorzugsweise formschlüssig gesichert, auf die Hülse aufgesetzt wird. Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass die Hülse selbst als kostengünstiges Umformteil realisiert werden kann und die Funktion der Stufe durch das Aufsatzteil übernommen wird.
  • In DE 24 43 366 A1 ist eine Laufflächenanordnung an einem zweireihigen Zylinderrollenlager offenbart. Der Außenring des Zylinderrollenlagers ist mit Aufsatzteilen versehen, welche in Umlaufrichtung durch mäandernde Federn eine elastische Änderung der Umfangslänge des Aufsatzteils ermöglichen.
  • In DE 33 466 61 A1 ist ein weiteres Zylinderrollenlager beschrieben, in dem die Borde für den Anlauf der Zylinderrollen als Verformungseinrichtungen als radial mechanisch auffedernde Ringe aus Stahl ausgebildet sind, welche formschlüssig in entsprechende Umlaufnuten des Außenrings des Zylinderrollenlagers eingeschnappt sind. Aus der US 1 247 288 A ist darüber hinaus ein Zylinderrollenlager bekannt, bei dem einfedernde Ringe aus Stahl formschlüssig in entsprechende Nuten des Innenrings des Zylinderrollenlagers eingeschnappt sind.
  • Ein Zylinderrollenlager, in dem die Zylinderrollen seitlich an Deckscheiben anlaufen, ist in GB 23 17 424 A beschrieben. Die Deckscheiben sind mit elastischen Verformungseinrichtungen versehen, welche radial elastisch nachgiebig sind. Die Verformungseinrichtungen sind randseitig der Deckscheiben ausgebildete Vorsprünge inklusive radial-elastisch nachgiebiger Hebel, welche zwecks Halterung in Nuten an dem Außenring eingreifen.
  • In US 2 06 5 475 A ist ein Nadellager offenbart, dessen Nadeln umfangsseitig durch jeweils einen an einer Seite die Endabschnitte der Nadeln hintergreifenden Sicherungsring an einem Innenring gehalten sind. Der Sicherungsring ist ein in sich geschlossenes um den Innenring umlaufendes Aufsatzteil, welches in Umlaufrichtung durch eine mehrfach geschlitzte Verformungseinrichtung eine elastische Änderung der Umfangslänge des Sicherungsringes zulässt, wenn dieser in die jeweilige entsprechende Umfangsnut am Innenring eingeschnappt werden soll.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Laufflächenanordnung für ein Lager sowie eine Getriebevorrichtung mit dieser Laufflächenanordnung vorzuschlagen. Diese Aufgabe wird durch eine Laufflächenanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch eine Getriebevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
  • Im Rahmen der Erfindung wird eine Laufflächenanordnung für ein Lager, insbesondere für ein Wälzkörperlager oder für ein Gleitlager, vorgeschlagen. Die Laufflächenanordnung umfasst einen Hülsenabschnitt, welcher vorzugsweise als ein gerader Hohlzylinder ausgebildet ist und eine eine Lagerachse des Lagers umlaufende Lauffläche aufweist. Die Lauffläche kann radial nach außen gerichtet sein, so dass der Hülsenabschnitt einen Innenring oder eine Innenhülse in dem Lager bildet. Die Lauffläche kann jedoch auch nach radial innen gerichtet sein, so dass der Hülsenabschnitt einen Außenring bzw. eine Außenhülse des Lagers repräsentiert. Die Lauffläche ist zur Abstützung einer Lagerkomponente ausgebildet. Die Lagerkomponente ist beispielsweise als ein Gleitlagerabschnitt oder als eine Wälzkörperanordnung, insbesondere als eine Mehrzahl von Wälzkörpern, insbesondere Rollen, im Speziellen Nadeln, optional mit einem Käfig, ausgebildet. Der Gleitlagerabschnitt bzw. die Wälzlageranordnung läuft im Betrieb des Lagers auf der Lauffläche um die Hülse und/oder um die Lagerachse.
  • Der Hülsenabschnitt ist vorzugsweise aus Metall und insbesondere aus einem Wälzlagerstahl gefertigt. Besonders bevorzugt ist der Hülsenabschnitt als ein Umformteil ausgebildet, welches durch die Verfahrensschritte: Umformen eines ebenen Blechs, insbesondere einer Ronde, und Beschneiden bzw. Besäumen der Ränder gefertigt ist. Der Hülsenabschnitt kann bei anderen Ausführungsformen aber auch aus einem rohrförmigen Halbzeug gefertigt sein. Bei weiteren Ausführungsformen kann der Hülsenabschnitt Teil einer komplexeren Anordnung sein und nur einen Endabschnitt oder einen Mittelabschnitt dieser komplexeren Anordnung bilden.
  • Die Laufflächenanordnung umfasst zudem ein Aufsatzteil, welches auf oder in dem Hülsenabschnitt angeordnet ist und einen axialen Anlauf für die Lagerkomponente bildet. Vorzugsweise ist das Aufsatzteil aus Kunststoff gefertigt. In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Aufsatzteil ebenfalls hülsenförmig ausgebildet. Das Aufsatzteil wird koaxial und/oder konzentrisch zu dem Hülsenabschnitt und in axialer Richtung auf den Hülsenabschnitt aufgeschoben oder in den Hülsenabschnitt eingeschoben. In der Ausführungsform, in der das Aufsatzteil auf den Hülsenabschnitt aufgesetzt wird, bildet der Hülsenabschnitt einen Axialanlauf für die Lagerkomponente, welche auf einer radial nach außen gerichteten Lauffläche läuft. Für den Fall, dass das Aufsatzteil in dem Hülsenabschnitt angeordnet ist, bildet das Aufsatzteil einen axialen Anlauf für die Lagerkomponente, welche auf einer radial nach innen gerichteten Lauffläche läuft.
  • Vorzugsweise wird das Aufsatzteil in einem axialen Bereich des Hülsenabschnitts angeordnet, welcher eine stufenlose Verlängerung zu der Lauffläche bildet und/oder welcher den gleichen Radius wie die Lauffläche aufweist.
  • Im Rahmen der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Aufsatzteil in Umlaufrichtung um die Lagerachse mindestens eine Verformungseinrichtung aufweist, welche eine elastische Änderung der Umfangslänge des Aufsatzteils erlaubt. Damit ermöglicht die Verformungseinrichtung es, das Aufsatzteil bei der Montage auf dem Hülsenabschnitt in Umfangsrichtung zu dehnen, um ein Aufsetzen des Aufsatzteils auf den Hülsenabschnitt zu vereinfachen. Nach dem Aufsetzen legt sich aufgrund der Elastizität der Verformungseinrichtung das Aufsatzteil eng und vorzugsweise vorgespannt an den Hülsenabschnitt an. Für den Fall, dass das Aufsatzteil in dem Hülsenabschnitt angeordnet wird, erlaubt die Verformungseinrichtung eine Stauchung in Umfangsrichtung, so dass das Aufsatzteil in den Hülsenabschnitt eingeschoben werden kann. Auch bei dieser Alternative ist vorgesehen, dass durch die Elastizität der Verformungseinrichtung sichergestellt ist, dass sich das Aufsatzteil eng, insbesondere vorgespannt an den Hülsenabschnitt anlegt.
  • Prinzipiell kann vorgesehen sein, dass das Aufsatzteil sowohl zur Dehnung als auch zur Stauchung ausgebildet ist, um vielfältig eingesetzt zu werden. Bei alternativen Ausführungsformen ist das Aufsatzteil für eine Stauchung oder für eine Dehnung ausgebildet ist.
  • Der Vorteil der Erfindung ist in einer vereinfachten Montage des Aufsatzteils zu sehen, da das Aufsatzteil bei Montage bedarfsgerecht elastisch verformt werden kann und somit problemlos auf- bzw. eingesetzt werden kann. Durch die Verformungseinrichtung ist auch sichergestellt, dass das Aufsatzteil bei der Montage nicht plastisch verformt wird, also „verdrückt“ wird, da die Elastizität der Verformungseinrichtung auch eine zu große Dehnung bzw. Stauchung elastisch und damit beschädigungsfrei kompensieren kann.
  • Besonders stark tritt der Vorteil der Erfindung bei einer bevorzugten Weiterbildung hervor, bei der der Hülsenabschnitt und/oder das Aufsatzteil Formschlussorgane aufweisen, die eine in mindestens einer axialen Richtung der Lagerachse, vorzugsweise in beide Richtungen, formschlüssige Festlegung des Aufsatzteils an dem Hülsenabschnitt ermöglichen. Derartige Formschlussorgane können als komplementär ausgebildete Strukturen realisiert sein, welche formschlüssig ineinander greifen. Beispielsweise sind die Formschlussorgane als eine Nut, vorzugsweise als eine vollständig umlaufende Nut in dem Hülsenabschnitt und als ein Steg oder Stegbereich in dem Aufsatzteil ausgebildet, welcher in die Nut eingeschnappt werden kann.
  • Die Formschlussorgane erfordern bei der Montage aufgrund ihrer Störkontur beim Aufsetzen des Aufsatzteils eine besonders starke Dehnung bzw. Stauchung des Aufsatzteils in Umfangsrichtung, welche aber durch die mindestens eine Verformungseinrichtung sichergestellt ist. Es ist darauf hinzuweisen, dass das hülsenabschnittsseitige Formschlussorgan, insbesondere die Nut, zum Beispiel durch einen abtragenden Vorgang, zum Beispiel Drehen, in den Hülsenabschnitt eingebracht werden kann. Das aufsatzteilseitige Formschlussorgan kann im Rahmen der Formgebung, zum Beispiel Kunststoffspritzguss, angeformt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die mindestens eine Verformungseinrichtung so ausgebildet, dass sich in dem Aufsatzteil in Umfangsrichtung Bereiche mit unterschiedlichen Verformungsverhalten abwechsein bzw. aufreihen. Besonders bevorzugt sind in Umlaufrichtung mindestens zwei, insbesondere genau drei Verformungseinrichtungen voneinander beabstandet oder separat zueinander angeordnet. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass zwischen den Verformungseinrichtungen Aufsatzteilbereiche vorhanden sind, die unabhängig von dem Verformungsverhalten ausgelegt werden können und dementsprechend eine besonders gute Anlauffläche für die Lagerkomponente bilden können.
  • Bei einer bevorzugten konstruktiven Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Verformungseinrichtung als eine mechanische Federeinrichtung ausgebildet ist. Die Längenänderung in Umlaufrichtung wird somit größtenteils durch eine Form- oder Gestaltänderung und nur zu einem geringen oder geringerem Teil durch eine Materialdehnung erreicht. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass als Grundmaterial für das Aufsatzteil sogar verformungssteife Materialien verwendet werden können, die die Axialanlauffunktion sicher umsetzen können, und trotzdem eine ausreichende Formänderung in Umlaufrichtung erreicht werden kann.
  • Aus Herstellungsgründen ist es bevorzugt, wenn die Verformungseinrichtung aus dem Grundmaterial des Aufsatzteils gebildet ist. Besonders bevorzugt ist das Aufsatzteil als ein einstückiges Kunststoffteil realisiert.
  • Bei einer erfindungsgemäßen konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung ist das Aufsatzteil als eine Hülse ausgebildet, welche auf jeder axialen Seite mindestens eine Randaussparung aufweist, die die Verformungseinrichtung bilden. Durch die Randaussparungen wird die Breite des Aufsatzteils in axialer Richtung verkleinert. Durch einen Versatz der Randaussparungen an den gegenüberliegenden axialen Seiten des Aufsatzteils in Umlaufrichtung wird eine Verformung des Aufsatzteils, insbesondere ohne wesentliche Verkantung von Bereichen des Aufsatzteils, ermöglicht.
  • Besonders bevorzugt sind die Randaussparungen der gegenüberliegenden axialen Seiten in ihrer Längserstreckung parallel zueinander ausgerichtet, wobei insbesondere ein Stegbereich als Zwischenbereich gebildet ist, der einen Teil der Verformungseinrichtung bildet. Bei einer Änderung der Umfangslänge des Hülsenabschnitts während einer Verformung wird der verbleibende Stegbereich auf der Umfangsfläche des Hülsenabschnitts verschoben bzw. gedreht, so dass dieser z.B. zunächst einen axial ausgerichteten Stegbereich und dann einen Diagonalsteg bildet. Diese Weiterbildung verfolgt den Gedanken, eine verwindungsfreie oder zumindest -arme Änderung der Umfangslänge des Aufsatzteils zu erreichen.
  • Bei Weiterbildungen der Erfindung kann die Verformungseinrichtung als ein Bereich in Umlaufrichtung ausgebildet sein, der einen Zickzackverlauf, einen Mäanderverlauf,einen gewellten Verlauf oder einen ziehharmonikaförmigen Verlauf aufweist.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft eine Getriebevorrichtung mit den Merkmalen Anspruches 7, welche eine Laufflächenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche bzw. wie sie zuvor beschrieben wurde, aufweist. Die Laufflächenanordnung wird vorzugsweise auf eine Welle oder Achse aufgeschoben oder aufgepresst und bildet einen Innenring oder eine Innenhülse für ein Lager, wobei eine Reihe Wälzkörper des Lagers eine Stirnfläche des Aufsatzteils als Axialanlauf oder Anlauffläche nutzen.
  • In einer konkreten Ausführungsform der Erfindung ist die Getriebevorrichtung als ein Schaltgetriebe ausgebildet, wobei über die Laufflächenanordnung ein Losrad des Schaltgetriebes gelagert ist. Die dadurch gebildete Losradlagerung überträgt Belastungen über die Laufflächenanordnung maßgeblich in radialer Richtung, so dass das als Axialanlauf ausgebildete Aufsatzteil nur schwach belastet wird.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie der beigefügten Figuren. Dabei zeigen:
    • 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Laufflächenanordnung als ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 2 eine schematische dreidimensionale Darstellung des Aufsatzteils der Laufflächenanordnung in der 1;
    • 3 einen schematischen Längsschnitt durch eine Getriebeanordnung mit der Laufflächenanordnung aus den vorhergehenden Figuren.
  • Die 1 zeigt eine Laufflächenanordnung 1 als ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Längsschnitt durch eine Lagerachse 2. Die Laufflächenanordnung 1 umfasst eine Hülse 3, welche in der Grobform als ein gerader Hohlzylinder ausgebildet ist. Auf der Hülse 3 ist ein Aufsatzteil 4 koaxial und konzentrisch zu der Lagerachse 2 bzw. der Hülse 3 auf der Hülse 3 aufgesetzt, so dass Aufsatzteil 4 und Hülse 3 in radialer Richtung zu der Lagerachse 2 in einem Überlappungsbereich 5 radial überlappen. An dem freien Ende schließen Hülse 3 und Aufsatzteil 4 bündig miteinander ab.
  • In einem freien Bereich 6 ist radial nach außen gewandt eine Laufbahn 7 für Rollen, insbesondere Nadeln, in einem Wälzkörperkäfig bzw. Kranz - wie dies im Zusammenhang mit der 3 noch erläutert wird - einstückig auf der Hülse 3 aufgebracht, so dass diese einen Innenring oder eine Innenhülse bildet. Im Bereich der Laufbahn 7 ist in die Hülse 3 eine radial verlaufende Durchgangsöffnung 8 eingebracht, welche eine Zufuhr von Schmierflüssigkeit ermöglicht.
  • Die Hülse 3 erstreckt sich von dem freien Bereich 6 zu dem Überlappungsbereich 5 stufenfrei, so dass die Hülse 3 beispielsweise aus einem Rohrhalbzeug gefertigt werden kann. Alternativ kann die Hülse 3 auch mittels Umformung erzeugt werden. Das Aufsatzteil 4 ist ebenfalls hülsenförmig ausgebildet und liegt mit seinen Innenflächen eng und/oder flächig kontaktierend auf der Außenfläche der Hülse 3 an, wobei die Außenfläche den gleichen Radius wie die Laufbahn 7 aufweist. Um ein axiales Verschieben des Aufsatzteils 4 auf der Hülse 3 zu verhindern, weist das Aufsatzteil 4 einen einstückig angeformten Steg 9 auf, welcher in eine korrespondierend dazu eingebrachte Nut 10 der Hülse 3 eingreift. Während es ausreichend ist, dass der Steg 9 in Umlaufrichtung nur abschnittsweise ausgebildet ist, ist es von der Fertigung betrachtet einfacher, die Nut 10 umlaufend einzubringen, insbesondere einzuprägen oder einzudrehen. Das Aufsatzteil 4 schließt an einem Ende mit der Hülse 3 bündig ab. Auf der gegenüber liegenden Seite bildet das Aufsatzteil 4 eine Axialanlauffläche 20 für Wälzkörper, die auf der Laufbahn 7 laufen.
  • Zur Montage muss das Aufsatzteil 4 in Umlaufrichtung so weit gedehnt werden, dass auch der Steg 9 über den Außenumfang der Hülse 3 geschoben werden kann. Dies wird durch Verformungseinrichtungen 11 ermöglicht, wie diese in der 2 dargestellt sind.
  • Die 2 zeigt eine schematische dreidimensionale Darstellung des Aufsatzteils 4 in der 1. Wie aus der 2 zu entnehmen ist, weist das Aufsatzteil 4 drei in Umlaufrichtung regelmäßig verteilte Verformungseinrichtungen 11 auf. Zwischen den Verformungseinrichtungen 11 sind Bereiche 12 angeordnet, welche eine konstante Breite b in Axialrichtung zu der Lagerachse 2 aufweisen.
  • Die Verformungseinrichtungen 11 erlauben bei einer Zugbelastung in Umlaufrichtung eine Dehnung des Aufsatzteils 4, so dass dessen Umlauflänge vergrößert ist. Durch die Dehnung ist es möglich, das Aufsatzteil 4 mit dem Steg 9 in einfacher Weise über die Hülse 3 zu schieben. Sobald der Steg 9 die Nut 10 erreicht, schnappt das Aufsatzteil 4 ein. Die Verformungseinrichtungen 11 sind für diesen Einsatzzweck elastisch ausgebildet, so dass das Aufsatzteil 4 im Überlappungsbereich 5 eng anliegt. Die Verformungseinrichtungen 11 bilden jeweils eine Federeinrichtung, die dazu streben, die ursprüngliche Umfangslänge des Aufsatzteils 4 wieder herzustellen. Die Verformungseinrichtungen 11 sind durch zwei Randaussparungen 13 a, b gebildet, wobei bei jeder Verformungseinrichtung 11 eine Randaussparung 13a, b in eine axiale Richtung und die andere Randaussparung 13 b, a in die andere axiale Richtung geöffnet ist. Die Randaussparungen 13 a, b sind so ausgebildet, dass sich zwischen diesen ein Stegbereich 14 ergibt, der in der gezeigten Darstellung parallel oder zumindest gleichgerichtet zu der Lagerachse 2 ausgerichtet ist. Bei einer Zugbelastung wird das Aufsatzteil 4 im Bereich der Verformungseinrichtungen 11 auseinander gezogen, wobei der Stegbereich 14 sich so verdreht, dass dieser in einer radialen Projektion auf die Lagerachse 2 zu dieser verschwenkt ist. Durch den Übergang des geraden Stegbereiches 14 auf einen Diagonalsteg wird die Umfangslänge des Aufsatzteils 4 vergrößert.
  • Die 3 zeigt in einer schematischen Längsschnittdarstellung eine Getriebevorrichtung 15, welche eine Welle 16 umfasst, auf die die Laufflächenanordnung 1 aufgesetzt, insbesondere aufgepresst ist. Auf der Laufbahn 7 ist nun ein Nadelkranz 21 mit Nadeln 22 als Wälzkörper aufgesetzt, welche auf der Laufbahn 7 abrollen. Als Lagerpartner ist eine Funktionskomponente 17 aufgesetzt, welche beispielsweise als ein Losrad in einem Schaltgetriebe ausgebildet ist. Das Aufsatzteil 4 ist so dimensioniert, dass dieses in radialer Richtung gegenüber dem Nadelkranz 21 und den Nadeln 22 zurücktritt, so dass die Funktionskomponente 17 das Aufsatzteil 4 nicht kontaktiert. Als Axialanlauf für den Nadelkranz 21 bzw. die Nadeln 22 ist auf der einen Seite eine Axialscheibe 18 auf der Welle 16 aufgesetzt, auf der anderen Seite läuft der Nadelkranz 21 bzw. die Nadeln 22 gegen das Aufsatzteil 4, welches somit den Axialanlauf bildet.
  • Die Laufflächenanordnung 1 ist auf die Welle 16 so aufgesetzt, dass die Durchgangsöffnung 8 mit einem Ölkanal 19, welcher radial ausgerichtet verläuft, strömungstechnisch verbunden ist, um das aus Hülse 3, Nadelkranz 21, Nadeln 22 und Funktionskomponente 17 gebildete Lager zu schmieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Laufflächenanordnung
    2
    Lagerachse
    3
    Hülse
    4
    Aufsatzteil
    5
    Überlappungsbereich
    6
    freier Bereich
    7
    Laufbahn
    8
    Durchgangsöffnung
    9
    Steg
    10
    Nut
    11
    Verformungseinrichtung
    12
    Bereiche
    13 a, b
    Randaussparungen
    14
    Stegbereich
    15
    Getriebevorrichtung
    16
    Welle
    17
    Funktionskomponente
    18
    Axialscheibe
    19
    Ölkanal
    20
    Axialanlauffläche
    21
    Nadelkranz
    22
    Nadeln

Claims (8)

  1. Laufflächenanordnung (1) für ein Lager mit einem Hülsenabschnitt (3), wobei auf dem Hülsenabschnitt (3) eine eine Lagerachse (2) umlaufende Lauffläche (7) für eine Lagerkomponente (21,22) angeordnet ist, mit einem Aufsatzteil (4), welches auf oder in dem Hülsenabschnitt (3) angeordnet ist und einen axialen Anlauf (20) für die Lagerkomponente (21,22) bildet, wobei das Aufsatzteil (4) mit einem Umfangsbereich an dem Hülsenabschnitt (3) anliegt und wobei der Umfangsbereich eine Umfangslänge definiert, und wobei das Aufsatzteil (4) in Umlaufrichtung mindestens eine Verformungseinrichtung (11) aufweist, welche eine elastische Änderung der Umfangslänge des Aufsatzteils (4) ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsatzteil (4) als eine Hülse ausgebildet ist, welche auf jeder axialen Seite mindestens eine Randaussparung (13a,b) aufweist, die die Verformungseinrichtung (11) gestalten, wobei die Randaussparungen (13a,b) so ausgebildet sind, dass zwischen den Randaussparungen (13a,b) ein schwenkbarer Stegbereich (14) gebildet ist, wobei der Stegbereich (14) einen Teil der Verformungseinrichtung (11) bildet.
  2. Laufflächenanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenabschnitt (3) und/oder das Aufsatzteil (4) Formschlussorgane (9,10) aufweisen, die eine in axialer Richtung vorzugsweise beidseitig formschlüssige Festlegung des Aufsatzteils (4) an dem Hülsenabschnitt (3) ermöglichen.
  3. Laufflächenanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Verformungseinrichtung (11) so ausgebildet ist, dass sich in Umfangsrichtung Bereiche (11,12) mit unterschiedlichem Verformungsverhalten abwechseln oder aufreihen.
  4. Laufflächenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformungseinrichtung (11) als eine mechanische Federeinrichtung ausgebildet ist.
  5. Laufflächenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformungseinrichtung (11) aus dem Grundmaterial des Aufsatzteils (4) gebildet ist.
  6. Laufflächenanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Randaussparungen (13a,b) der gegenüberliegenden axialen Seiten parallel erstreckend zueinander angeordnet sind.
  7. Getriebevorrichtung (15), gekennzeichnet durch eine Laufflächenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  8. Getriebevorrichtung (15) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass über die Laufflächenanordnung ein Losrad (17) gelagert ist.
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