DE3047863A1 - Hauptbremszylinder mit kraftverstaerkung fuer fahrzeug-bremsanlagen - Google Patents
Hauptbremszylinder mit kraftverstaerkung fuer fahrzeug-bremsanlagenInfo
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- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
- B60T13/24—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
- B60T13/241—Differential pressure systems
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Description
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE TKB EUXOFEAN ΓΑΤΕ Ν Τ OFFICE
MANDATAIKES AGREES PKEf l'oFFICE EUROPiEN DES BREVETS
ΰΚ.-lNG. FRANZ WUESTHOFF
ϊ>ί. nilL. FXEDA VUESTHOFF
1A-54 271 D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 66 20 ji
TELEGRAMM: PROTECTFATENT TELEX: {24070
Patentanmeldung
Anmelder: LUCAS INDUSTRIES LIMITED Great King Street
Birmingham, England
Birmingham, England
Titel: Hauptbremszylinder mit Kraftverstärkung für Fahrzeug-Bremsanlagen
130038/0820 ORfGfINTAL fNSPECTED
WESTHOFF-v.PECHMANN-BEKRENS-GOETZ ^'^
DIPL1-CHlU1DR-E. FREIHERR VON PBCH
PROFESSIONAL REPRESENTATIVE» »ΒΡΟΧΙ THI EUXOPEAN PATINT OFPICI DX.-ING. DIETEK BEHKENS
lA-54 271 D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 66 10 ji
TiLEx: $24070
Beschreibung
Hauptbremszylinder mit Kraftverstärkung für Fahrzeug-Bremsanlagen
Die Erfindung betrifft einen Hauptbremszylinder mit Kraftverstärkung
für Fahrzeug-Bremsanlagen mit einem Hauptbremszylinder-Gehäuse, in dem in einer Bohrung ein Hauptbremszylinder-Kolben
arbeitet, einem Kraftverstärker-Gehäuse, einer den Innenraum des Kraftverstärker-Gehäuses in zwei
Kammern teilenden beweglichen Wand, einem den Druckunterschied zwischen den beiden Kammern regulierenden Servoventil und
einer Vorrichtung zur Kraftübertragung von der beweglichen Wand auf den Hauptbremszylinder-Kolben.
Viele Jahre lang war es üblich, das Kraftverstärker-Gehäuse an seinem hinteren Ende mit Stehbolzen zum Befestigen an
einer Fahrzeugspritzwand und an seinem vorderen Ende mit Stehbolzen zum Befestigen an einem Flansch am hinteren Ende des
Hauptbremszylinder-Gehäuses zu versehen. Es war daher notwendig, das Kraftverstärker-Gehäuse mit ausreichender Festigkeit
auszuführen, damit es den Hauptbremszylinder abstützen und Bremsreaktionskräfte zwischen dem Hauptbremszylinder-Gehäuse
und der Fahrzeugspritzwand übertragen konnte.
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In der GB-OS 2 009 871A ist vorgeschlagen worden, einen Kraftverstärker mit einer Kraftübertragungsvorrichtung zu
versehen, die unter Abdichtung die bewegliche Wand des Kraftverstärkers durchdringt und Bremsreaktionskräfte vom Hauptbremszylinder-Gehäuse
auf die Fahrzeugspritzwand zu übertragen vermag, und es dadurch zu ermöglichen, das Gewicht
des Kraftverstärker-Gehäuses niedrig zu halten.
Erfindungsgemäß durchdringt bei einem Hauptbremszylinder der
eingangs beschriebenen Gattung ein mit dem Hauptbremszylinder-Gehäuse fest oder einstückig verbundenes Bauteil die
bewegliche Wand und trägt an seinem hinteren Ende Befestigungsmittel zum Befestigen des Hauptbremszylinder-Gehäuses
an einer Fahrzeugspritzwand.
Somit ist das Hauptbremszylinder-Gehäuse fest oder einstückig mit einem Kraftübertragungsglied verbunden bzw. ausgebildet.
Vorzugsweise ist die bewegliche Wand mit einem Dichtglied unmittelbar oder mittelbar gegen das Hauptbremszylinder-Gehäuse
abgedichtet, kann aber bei Bedarf gegen die Rückwand des Kraftverstärker-Gehäuses abgedichtet sein.
In der GB-OS 2 031 086A ist ein Kraftverstärker offenbart, der als Kraftübertragungsmittel ein mit An- und Abtriebsgliedern des Kraftverstärkers gleichachsiges Rohr aufweist.
Bei den in dieser GB-OS beschriebenen speziellen Ausführungsformen von Kraftverstärkern ist das vordere Ende des Rohres
mit Stehbolzen mit dem Flansch am hinteren Ende eines Hauptbremszylinder-Gehäuses verbindbar.
Das integrale Kraftübertragungsglied gemäß der Erfindung
kann von einer oder mehreren Zugstangen, einem Rohr oder einem anderen Bauteil gebildet sein, das mit dem übrigen
Teil des Hauptbremszylinder-Gehäuses fest bzw. einstückig verbunden ist.
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INSPECTED
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Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Hauptbremszylinder-Gehäuse ein Hauptbremszylinder-Hauptteil
aufweist, in dem die genannte Bohrung ausgebildet ist, mit dem Hauptbremszylinder-Hauptteil durch einen Steg ein
rohrförmiger Abschnitt fest bzw. einstückig verbunden ist, die Kraftübertragungsvorrichtung ein Arm ist, der eine Öffnung
im Gehäuse nahe dem Steg durchdringt, und die bewegliche Wand gegen den rohrförmigen Abschnitt unmittelbar oder
mittelbar mit einem kreisringförmigen Dichtglied abgedichtet ist, das den rohrförmigen Abschnitt umschließt.
Vorzugsweise sind zwei diametral angeordnete Stege vorgesehen, wenngleich drei oder mehr Stege verwendet werden können.
Das kreisringförmige Dichtglied liegt vorzugsweise unmittelbar am rohrförmigen Abschnitt an.
Vorzugsweise ist der Arm ein Abschnitt der Seitenwand eines zumindest annähernd zylindrischen Bauteils, dessen hinteres
Ende die genannte Kraft am Hauptbremszylinder-Kolben aufzutragen vermag.
Das hintere Ende des zylindrischen Bauteils kann am Ventilgehäuse befestigt oder an ihm nur abgestützt sein.
Das zylindrische Bauteil ist vorzugsweise ungefähr becherförmig, wobei die Basis des Bechers gegen den hinteren Teil
des Hauptbremszylinders weist.
Vorzugsweise ist der Innendurchmesser des rohrförmigen Abschnitts größer als der Außendurchmesser des hinteren Endes
des Hauptbremszylinder-Hauptteils und hat die Seitenwand des zylindrischen Bauteils dazwischenliegende Durchmesserabmessungen,
um es zu ermöglichen, daß die Seitenwand zum größten Teil im rohrförmigen Abschnitt angeordnet ist und
sich wenigstens zum Teil über das hintere Ende des Hauptteils vorwärtsbewegt.
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Vorzugsweise hat das hintere Ende des Hauptbremszylinder-Gehäuses einen mit ihm fest bzw. einstückig verbundenen
radialen Flansch und sind die Befestigungsmittel mit dem Flansch direkt verbundene Befestigungsglieder.
Wenn mehrere Stege vorhanden sind, ist vorzugsweise eine entsprechende
Anzahl Befestigungsglieder vorgesehen , die in den radialen Symmetrieebenen der zugehörigen Stege angeordnet
sind.
Vorzugsweise stützt sich die Rückwand des Kraftverstärker-Gehäuses
an der nach hinten weisenden Stirnfläche des Hauptbremszylinder-Flansches ab, und wenn die Befestigungsglieder
Stehbolzen sind, durchdringen sie vorzugsweise die Rückwand.
In der nachstehenden Beschreibung und in den Patentansprüchen wird unter dem hinteren Ende des Hauptbremszylinders das dem
Eingangs- bzw. Betätigungsglied nahe Ende verstanden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch den Hauptbremszylinder,
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten Teilschnitt in
einer Ebene, die durch die Hauptbremszylinderachse geht, aber um 4 5° gegen die Vertikale geneigt ist,
Fig. 3 den Schnitt 3-3 in Fig. 1, jedoch bei entfernter
Hülse 49, und
Fig. 4 eine Rückansicht des Gehäuses des Hauptbremszylinders gemäß Fig. 1.
Fig. 4 eine Rückansicht des Gehäuses des Hauptbremszylinders gemäß Fig. 1.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Hauptbremszylinder mit Kraftverstärkung
weist ein aus einer Legierung gegossenes und maschinell bearbeitetes Hauptbremszylinder-Gehäuse 1 mit einem
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Hauptteil 2 auf, das mit einem Paar diametral angeordneter
Stege 3 fest bzw. einstückig mit einem gleichachsigen rohr-
; förmigen Abschnitt 4 verbunden ist, der an seinem hinteren
Stege 3 fest bzw. einstückig mit einem gleichachsigen rohr-
; förmigen Abschnitt 4 verbunden ist, der an seinem hinteren
! Ende mit einem als Befestigungsflansch dienenden radialen
Flansch 5 versehen ist. Das Hauptbremszylinder-Gehäuse 1 hat
! ferner vordere und hintere Kraftverstärker-Gehäuseschalen 6
• und 7, die ein Kraftverstärker-Gehäuse bilden, welches durch
eine kreisringförmige bewegliche Wand 10 in kreisringförmige j vordere und hintere Kraftverstärker-Kammern 8 und 9 unterteilt
' ist. Die vordere Kraftverstärker-Gehäuseschale 6 weist an
: ihrem radial inneren Ende einen nach vorn gerichteten
j Flansch 11 auf, der gegen die Außenfläche des Hauptbrems-
ι zylinder-Hauptteils 2 mit einem kreisringförmigen elastischen
! Dichtglied 12 abgedichtet ist. Das Dichtglied 12 ist in einer
äußeren kreisringförmigen Vertiefung 13 im Rand eines radialen Flansches 14 aufgenommen, der am Hauptteil 2 hinter einer
Vergrößerung 15 angeordnet ist. In der Vergrößerung 15 sind
mit axialem Zwischenabstand zwei gleiche Anschlußöffnungen
16 und 17 ausgebildet, an die in bekannter Weise zugehörige
Verbindungsleitungen mit den Auslässen eines nicht dargestellten Tandem-Bremsfluidbehälters anschließbar sind.
mit axialem Zwischenabstand zwei gleiche Anschlußöffnungen
16 und 17 ausgebildet, an die in bekannter Weise zugehörige
Verbindungsleitungen mit den Auslässen eines nicht dargestellten Tandem-Bremsfluidbehälters anschließbar sind.
Das Hauptbremszylinder-Hauptteil 2 hat eine gestufte Bohrung 18 mit einem Abschnitt 19 von kleinstem Durchmesser, der mit
einem Abschnitt 21 von größtem Durchmesser nahe dem hinteren Ende des Hauptteils 2 durch einen Abschnitt 20 von mittlerem
Durchmesser verbunden ist. Gemäß Fig. 1 ragt aus dem Hauptteil 2 in seiner zurückgezogenen Stellung ein Primär- oder
Hauptbremszylinder-Kolben 22 nach hinten heraus. Der Hauptbremszylinder-Kolben 22 ist gegen die Wand des Bohrungsabschnitts 20 mit einem von ihm getragenen kreisringförmigen Dichtglied 23 und gegen die Wand des Bohrungsabschnitts 21
mit einem feststehenden kreisringförmigen Dichtglied 24 abgedichtet, das an einer Zwischenscheibe 25, die am Durchmesserübergang zwischen den Bohrungsabschnitten 20 und 21 an geordnet ist, von einem kreisringförmigen Abstandsstück 26
Hauptbremszylinder-Kolben 22 nach hinten heraus. Der Hauptbremszylinder-Kolben 22 ist gegen die Wand des Bohrungsabschnitts 20 mit einem von ihm getragenen kreisringförmigen Dichtglied 23 und gegen die Wand des Bohrungsabschnitts 21
mit einem feststehenden kreisringförmigen Dichtglied 24 abgedichtet, das an einer Zwischenscheibe 25, die am Durchmesserübergang zwischen den Bohrungsabschnitten 20 und 21 an geordnet ist, von einem kreisringförmigen Abstandsstück 26
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in Anlage gehalten wird, das von einem in eine innere kreisringförmige
Vertiefung im Hauptteil 2 eingesetzten Federbzw. Sprengring 27 festgehalten ist. Das Dichtglied 23 stützt
sich an einem mit Öffnungen versehenen radialen Flansch 28 ab, der am Hauptbremszylinder-Kolben 22 angeordnet ist und an
der Zwischenscheibe 25 anliegt, um die zurückgezogene Stellung des Hauptbremszylinder-Kolbens 22 festzulegen. Die Stufe, an
der sich die Zwischenscheibe 25 abstützt, ist mit radial gerichteten Nuten versehen, die eine Fluidverbindung zwischen
einem kreisringförmigen Raum 29 vor dem Dichtglied 24 und einem sich ungefähr axial erstreckenden Kanal 30 herstellen,
der mit seinem vorderen Ende an die Anschlußöffnung 17 angeschlossen ist. Eine radiale Bohrung, die den Kanal 30
schneidet und an ihrem äußeren Ende mit einer Kugel 33 verschlossen ist, bildet eine Füllöffnung 31 für einen Primärdruckraum
32 des Hauptbremszylinders.
Der Hauptbremszylinder-Kolben 22 ist in bekannter Weise mit einem Sekundärkolben 34 durch eine Totgang-verbindung 35 verbunden.
Der Sekundärkolben 34 ist gegen die Wand des Bohrungsabschnitts 19 mit drei an ihm mit axialem Zwischenabstand
angeordneten Dichtgliedern 36, 37 und 38 abgedichtet. Eine vom Boden der vorderen Anschlußöffnung 16 ausgehende radiale
Bohrung bildet eine Füllöffnung 39 für einen Sekundärdruckraum 40, der vor dem Dichtglied 36 gelegen ist. Die Totgang-Verbindung
35 wird in ihre ausgefahrene Endstellung von einer verhältnismäßig steifen Schraubendruckfeder 41 vorgespannt,
die sich am Hauptbremszylinder-Kolben 22 und am Sekundärkolben 34 abstützt. Der Hauptbremszylinder-Kolben 22 und der
Sekundärkolben 34 werden in ihre zurückgezogenen Stellungen von einer weniger steifen Feder 42 vorgespannt, die nach hinten
auf den Sekundärkolben 34 wirkt.
Die bewegliche Wand 10 des Kraftverstärkers weist eine Membranstützplatte
43 auf, die eine elastische Membrane 44 abstützt. Die Membrane 44 hat an ihrem radial äußeren Umfang
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einen kreisringförmigen Wulst 45, der zwischen den radial äußeren Umfangen 46 und 47 der Kraftverstärker-Gehäuseschalen
6 und 7 eingeklemmt ist, und an ihrem radial inneren Umfang einen als Dichtglied 48 vorgesehen kreisringförmigen Wulst,
der in einer äußeren kreisringförmigen Vertiefung im rohrförmigen Abschnitt 4 aufgenommen ist.
Die MembranstUtzplatte 43 ist aus zwei gleichen, aus Kunststoff
geformten Segmenten zusammengesetzt, die gemäß Fig. an einer durch die Achse des Hauptbremszylinders gehenden
Ebene A-A aneinanderstoßen. Bei Bedarf kann die Membranstützplatte 43 aus zwei oder mehr Segmenten unterschiedlicher
Größe zusammengesetzt sein. Die Segmente werden durch eine durch Ultraschallschweißen hergestellte Verbindungsnaht und
durch eine Hülse 49 aus Metall zusammengehalten. Eine andere Möglichkeit zur gegenseitigen Verbindung der Segmente ist
durch Kleben oder Rasteingriff gegeben. Bei einer anderen· Ausführungsform ist die Membranstützplatte 43 ein einteiliger
Formling.
Die Hülse 49 weist an ihrem hinteren Ende einen radial nach außen gerichteten Flansch 50 auf, der das hintere Ende einer
Schraubendruckfeder 51 abstützt. Die Schraubendruckfeder spannt die bewegliche Wand 10 in eine zurückgezogene Stellung
vor, in welcher mit Umfangsabstand angeordnete VorsprUnge an der Rückseite der Membran 44 an der hinteren Kraftverstärker-Gehäuseschale
7 anliegen. Die Hülse 49 ist auf einen nach vorn ragenden rohrförmigen Abschnitt 53 der Membranstützplatte
43 aufgeschoben. Der Abschnitt 53 ist gleichachsig mit dem rohrförmigen Abschnitt 4 und von dessen
Außenfläche mit radialem Abstand nach außen angeordnet. Die Membrane 44 hat einen Rollmembranabschnitfc 54, der bei Vorwärtsbewegung
der beweglichen Wand 10 von der Innenfläche des Abschnitts 53 zur Außenfläche des Abschnitts 4 rollt.
Die Membranstützplatte 43 hat eine kegelstumpfförmige
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Rückwand 55, die mit dem rohrförmigen Abschnitt 53 durch
zwölf mit regelmäßigem Zwischenabstand angeordnete radiale Rippen 56 verbunden ist, die untereinander durch mit ihnen
einstückige gleichachsige Verstärkungshülsen 57 und 58 verbunden sind.
Die hintere Kraftverstärker-Gehäuseschale 7 weist ein nach hinten gerichtetes rohrförmiges Verlängerungsstück 59 auf,
in dem eine kreisringförmige Dichtungsanordnung 60 festgehalten ist, die als Gleitdichtung gegen ein zylindrisches
Ventilgehäuse 61 abdichtet, in dem ein im großen und ganzen herkömmliches Tellerventil 62 angeordnet ist, das mit einer
pedalgesteuerten Eingangs- bzw. Betätigungsstange 63 betätigbar ist. Das vordere Ende des Ventilgehäuses 61 ist
durch eine Gewindeverbindung 67 mit dem Abschnitt 64 von kleinstem Durchmesser eines aus Metall gepreßten becherförmigen
Bauteils 65 verbunden. Das Bauteil 65 hat ein Hauptteil 66 von ungefähr gleicher Länge wie der Abschnitt 64 und
ein Paar nach vorn gerichteter teilzylindrischer Seitenwände 68, deren Ränder von diametral angeordneten, längsgerichteten
Schlitzen 69 gebildet werden, die an ihren vorderen Enden offen sind.
Durch eine zentrale Öffnung, die vom Rand eines nach innen gerichteten radialen Flansches 71 des Abschnittes 64 begrenzt
wird, dringt ein Ventilbetätigungsglied 70, das am Flansch 71 von einem Feder- bzw. Sprengring 72 unverlierbar festgehalten
ist. In der Bohrung des Abschnitts 64 ist in bekannter Weise eine elastische Reaktionsscheibe 73 zwischen einer Ausgangs-
bzw. Abtriebszwischenscheibe 74 und einem das vordere Ende des Ventilbetätigungsgliedes 70 umschließenden Ring 75
angeordnet. Die Abtriebszwischenscheibe 74 liegt am kopfförmig ausgebildeten hinteren Ende eines beim dargestellten
Beispiel stangenförmigen Kraftverstärker-Abtriebsgliedes 76 an, das zum größten Teil in einer konischen axialen Bohrung
77 im hinteren Teil des Hauptbremszylinder-Kolbens 22 gelagert ist.
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Das becherförmige Bauteil 65 ist gegen die vordere Stirnfläche des Ventilgehäuses 61 mit einem kreisringförmigen Dichtglied
78 abgedichtet, das zwischen dem Ventilgehäuse 61 und einer Stufe 79, welche das Hauptteil 66 und den Abschnitt 64 miteinander
verbindet, angeordnet ist. Gegen die Innenfläche des rohrförmigen Abschnitts 4 ist das Bauteil 65 mit einem
als Gleitdichtung wirkenden kreisringförmigen Dichtglied abgedichtet, das an einem Stützring Bl von einem federelastischen
Haltering 82 in Anlage gehalten wird. Der Stützring liegt an einer kleinen Stufe oder Schulter 83 im Hauptteil
des Bauteils 65 an.
Am Ventilgehäuse 61 ist innen ein nach hinten weisender Ventilsitz
84 ausgebildet, dessen Öffnung 85 mit der hinteren Kraftverstärker-Kammer 9 durch einen sich im Ventilgehäuse
nach vorn erstreckenden Kanal 86, einen kreisringförmigen Raum 87, der in der hinteren Kraftverstärker-Gehäuseschale
axial zwischen der Rückseite des Flansches 5 und dem Verlängerungsstück 59 gebildet ist, und ein Paar diametral angeordneter,
sich radial erstreckender Vertiefungen 88 (sh. Fig. 4) in der Rückfläche des Flansches 5 ständig verbunden
ist. Das Ventilgehäuse 61 weist einen weiteren sich nach vorn erstreckenden Kanal 89 auf, der an seinem hinteren Ende
mit einem kreisringförmigen Raum 90 an der Außenseite des Ventilsitzes 84 verbunden ist und an seinem vorderen Ende
über miteinander fluchtende Löcher 97 in der Stufe 79 und der Zwischenscheibe 78 und den Innenraum des Hauptteils 66 des
becherförmigen Bauteils 65 an die vordere Kraftverstärker-Kammer 8 angeschlossen ist.
Es wird nun die Art der Verbindung zwischen der beweglichen Wand 10 und dem becherförmigen Bauteil 65 beschrieben. An
seinem vorderen Ende weist das rohrförmige Bauteil 53 der
Membranstützplatte 43 einen ungefähr radial nach innen gerichteten Flansch 91 auf, der gemäß Fig. 3 zwei diametral
angeordnete Aussparungen 92 hat, von denen jede durch ein Paar sich gegenüberliegender paralleler Seitenwände 93 und eine
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diese miteinander verbindende bogenförmige Seitenwand 94, die
sich in Umfangsrichtung um die Achse der Membranstützplatte 43 erstreckt, begrenzt wird. Gemäß Fig. 3 sind die das Hauptteil
2 des Hauptbremszylinder-Gehäuses 1 mit dem rohrförmigen Abschnitt 4 verbindenden Stege 3 in ihrer Querschnittsgestalt
zumindest annähernd komplementär zu den Aussparungen 92 ausgebildet, um für genügenden Zwischenabstand zu sorgen. Die
Seitenwände 68 des becherförmigen Bauteils 65 sind an ihren vorderen Enden in einer Bohrung 95 aufgenommen, die vom
radial inneren Rand des Flansches 91 begrenzt wird, und weisen je einen bogenförmigen, radial nach außen gerichteten
Flansch 96 auf. Der Flansch 96 ist in einer kreisringförmigen Vertiefung in der vorderen Stirnfläche des Flansches 91 angeordnet
und wird von radial nach innen gerichteten Ansätzen 103 überlappt, die von einem Flansch 104 der Hülse 49 nach
unten ragen, um zwischen dem Flansch 91 und dem becherförmigen Bauteil 65 und dadurch zwischen der beweglichen Wand 10 und
dem Ventilgehäuse 61 bei Einwirken von Axialkräften zustande kommende Verbindungen herzustellen.
Der am hinteren Ende des Hauptbremszylinder-Gehäuses 1 angeordnete
Flansch 5 hat einen kreisringförmigen Mittelabschnitt 98, von dem diametral angeordnete Ansätze 99 wegragen,
die von Stehbolzen 100 für die unmittelbare Befestigung an einer Fahrzeugspritzwand 100' durchdrungen sind. Die Stehbolzen
100 sind gegen die hintere Wand bzw. Gehäuseschale 7
des Kraftverstärkers mit zugehörigen kroisringförmigcn Dichtgliedern
101 abgedichtet, die in kreisringförmigen Ausnehmungen 102 in den Ansätzen 99 angeordnet sind. Gemäß
Fig. 2 liegen die Achsen der Stehbolzen 100 in der
in Fig. 3 durch die
Linie A-A dargestellten gleichen Ebene, die auch durch die Achse des Hauptbremszylinders geht und die Stege 3 symmetrisch
schneidet. Die Stege 3 liegen somit in einer Linie mit den Stehbolzen 100 und bilden einen direkten Weg für vom Hauptbremszylinder-Hauptteil
2 auf die Fahrzeugspritzwand 100' zu übertragende Bremsreaktionskräfte.
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Bei einer nicht dargestellten abgewandelten AusfUhrungsform
ist das gleitende Dichtglied 80 durch eine Rollmembrane ersetzt,
die zwischen dem Hauptteil 66 des becherförmigen Bauteils 65 und dem hinteren Ende des rohrförmigen Abschnitts 4
angeordnet und mit diesen verbunden ist.
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Claims (10)
1.1 Hauptbremszylinder mit Kraftverstärkung für Fahrzeug-Nk^msanlagen
mit einem Hauptbremszylinder-Gehäuse, in dem in einer Bohrung ein Hauptbremszylinder-Kolben arbeitet, einem
Kraftverstärker-Gehäuse, einer den Innenraum des Kraftverstärker-Gehäuses in zwei Kammern teilenden beweglichen Wand,
einem den Druckunterschied zwischen den beiden Kammern regulierenden Servoventil und einer Vorrichtung für die Kraftübertragung
von der beweglichen Wand auf den Hauptbremszylinder-Kolben, dadurch gekennzeichnet ,
daß ein mit dem Hauptbremszylinder-Gehäuse (l) fest bzw. einstückig
verbundenes Bauteil (Steg 3, Abschnitt 4) die bewegliche Wand (10) durchdringt und an seinem hinteren Ende Befestigungsmittel
(100) zum Befestigen des Hauptbremszylinder-Gehäuses (1) an einer Fahrzeugspritzwand (100*) trägt.
2. Hauptbremszylinder nach Anspruch 1, bei dem das Hauptbremszylinder-Gehäuse
ein Kauptbremszylinder-Hauptteil aufweist, in dem die genannte Bohrung ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet , daß mit dem Hauptbremszylinder-Hauptteil (2) durch einen Steg (3) ein rohrförmiger
Abschnitt (4) fest bzw. einstückig verbunden ist, die Kraftübertragungsvorrichtung
ein Arm (68) ist, der eine Öffnung im Gehäuse nahe dem Steg (3) durchdringt, und die bewegliche
Wand (10) gegen den rohrförmigen Abschnitt (4) unmittelbar oder mittelbar mit einem kreisringförmigen Dichtglied (48)
abgedichtet ist, das den rohrförmigen Abschnitt (4) umschließt.
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3. Hauptbremszylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Arm ein Abschnitt der
Seitenwand (68) eines zumindest annähernd zylindrischen Bauteils (65) ist, dessen hinteres Ende (Abschnitt 64) eine Kraft
an einem Kraftverstärker-Abtriebsglied (76) aufträgt, das am Hauptbremszylinder-Kolben (22) anliegt.
4. Hauptbremszylinder nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet
, daß das zylindrische Bauteil (65) ungefähr becherförmig ist, wobei die Basis (Abschnitt 64,
Flansch 71, Stufe 79) des Bechers gegen den hinteren Teil des Hauptbremszylinders weist.
5. Hauptbremszylinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem hinteren Ende
des zylindrischen Bauteils (65) und dem Ventilgehäuse (61) des Servoventils eine Gewindeverbindung (67) besteht.
6. Hauptbremszylinder nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Innendurchmesser des
rohrförmigen Abschnitts (4) größer ist als der Außendurchmesser des hinteren Endes des Hauptbremszylinder-Hauptteils
(2) und die Seitenwand (68) des zylindrischen Bauteils (65) dazwischenliegende Durchmesserabmessungen hat, um es zu ermöglichen,
daß die Seitenwand (68) zum größten Teil im rohrförmigen Abschnitt (4) angeordnet ist und sich wenigstens
zum Teil über das hintere Ende des Hauptteils (2) vorwärtsbewegt.
7. Hauptbremszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das hintere
Ende des Hauptbremszylinder-Gehäuses (l) einen mit ihm fest bzw. einstückig verbundenen radialen Flansch (5) hat und die
Befestigungsmittel mit dem Flansch (5) direkt verbundene Befestigungsglieder (100) sind.
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ORIGINAL INSPECTED
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8. Hauptbremszylinder nach Anspruch 2 oder nach einem der
Ansprüche 3 bis 7 je in Verbindung mit Anspruch 2, gekennzeichnet durch mehrere mit Umfangsabstand
angeordnete Stege (3) und eine entsprechende Anzahl Befestigungsglieder (100), die in den radialen Symmetrieebenen der zugehörigen Stege (3) angeordnet sind.
Ansprüche 3 bis 7 je in Verbindung mit Anspruch 2, gekennzeichnet durch mehrere mit Umfangsabstand
angeordnete Stege (3) und eine entsprechende Anzahl Befestigungsglieder (100), die in den radialen Symmetrieebenen der zugehörigen Stege (3) angeordnet sind.
9. Hauptbremszylinder nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet , daß die Rückwand (hintere Gehäuseschale 7) des Kraftverstärker-Gehäuses sich an der nach
gekennzeichnet , daß die Rückwand (hintere Gehäuseschale 7) des Kraftverstärker-Gehäuses sich an der nach
\ hinten weisenden Stirnfläche des Flansches (5) des Hauptbremszylinders
abstützt.
•
10. Hauptbremszylinder nach Anspruch 9, dadurch ge -
'■■ kennzeichnet , daß die Befestigungsglieder Stehbolzen
(100) sind, die die Rückwand (7) durchdringen.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB7943842 | 1979-12-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3047863A1 true DE3047863A1 (de) | 1981-09-17 |
Family
ID=10509958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803047863 Withdrawn DE3047863A1 (de) | 1979-12-20 | 1980-12-18 | Hauptbremszylinder mit kraftverstaerkung fuer fahrzeug-bremsanlagen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS56116553A (de) |
DE (1) | DE3047863A1 (de) |
FR (1) | FR2471897A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3242188A1 (de) * | 1982-11-15 | 1984-05-17 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Ventilkoerper |
DE3344110A1 (de) * | 1983-12-07 | 1985-06-13 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Vakuumbremskraftverstaerker |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3224168A1 (de) * | 1982-06-29 | 1983-12-29 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Druckguss-giessform fuer ein hauptbremszylindergehaeuse und mit dieser giessform hergestelltes druckguss-hauptbremszylindergehaeuse |
-
1980
- 1980-12-18 DE DE19803047863 patent/DE3047863A1/de not_active Withdrawn
- 1980-12-19 JP JP18028380A patent/JPS56116553A/ja active Pending
- 1980-12-19 FR FR8027049A patent/FR2471897A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3242188A1 (de) * | 1982-11-15 | 1984-05-17 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Ventilkoerper |
DE3344110A1 (de) * | 1983-12-07 | 1985-06-13 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Vakuumbremskraftverstaerker |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2471897A1 (fr) | 1981-06-26 |
JPS56116553A (en) | 1981-09-12 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |