DE3046975A1 - Verbrennungskraftmaschine mit zylinderabschaltung - Google Patents
Verbrennungskraftmaschine mit zylinderabschaltungInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei einer Verbrennungskraftmaschine
mit Zylinderabschaltung, die mit weniger
als allen ihrer vorhandenen Zylindern betrieben wird, wenn die Motorbelastung unter einem vorbestimmten Wert liegt.
Zur Steigerung des Wirkungsgrades einer mehr zylindrigen
Verbrennungskraftmaschine ist es bekannt und wünschenswert, die Anzahl der Zylinder zu verringern, mit denen die
Maschine unter vorbestimmten Betriebsbedingungen betrieben wird, insbesondere bei Betriebszuständen mit geringer Maschinenbelastung.
Es sind bereits Steuersysteme vorgeschlagen worden, welche in einer mehrzylindrigen Verbrennungskraftmaschine
eine Anzahl der Zylinder außer Betrieb setzen, indem die Zuführung von Brennstoff zu diesen Zylindern unterbunden
wird, oder bei der das Arbeiten der Ein- und Auslaßventile vorbestimmter Zylinder verhindert wird. Unter diesen
Betriebszuständen der Maschine wird bei Abschalten dieser bestimmten Zylinder die Belastung der weiter betriebenen
Zylinder gesteigert, wodurch auch die Energie ausnutzung in diesen letztgenannten Zylindern gesteigert wird.
Im Vergleich mit herkömmlichen Verbrennungskraftmaschinen, bei denen über alle Betriebszustände alle Zylinder arbeiten,
ist bei einer Verbrennungskraftmaschine mit Zylinderabschaltung, die so ausgelegt ist, daß weniger als alle
vorhandenen Zylinder unter bestimmten, niedrigen Belastungszuständen arbeiten, eine stabile Verbrennung besonders wichtig.
Ferner ist bei Verbrennungskraftmaschinen mit Zylinderabschaltung üblicherweise die Anzahl der bei geringer Belastung
abschaltbaren Zylinder gleich der Anzahl der Zylin-^
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der, die über alle Belastungsbereiche der Maschine betrieben werden. Beispielsweise ist eine Sechszylinder-Verbrennungskraftmaschine
mit Zylinderabschaltung so ausgelegt, daß bei niedriger Maschinenbelastung drei der sechs Zylinder
abgeschaltet werden.
Es ist wünschenswert, die über den niedrigen Belastungsbereich der Maschine betriebenen Zylinder so zu konzipieren,
daß sie einen stabilen Betrieb bei geringer Drehzahl und geringer Belastung sicherstellen. Weiterhin ist es wünschenswert,
die bei geringer Maschinenbelastung abschaltbaren Zylinder so auszulegen, daß sie bei hoher Drehzahl und hoher Maschinenbelastung
eine ausreichend große Abtriebsleistung abgeben.
Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Verbrennungskraftmaschine
mit Zylinderabschaltung, bei der
unter niedriger Belastung der Maschine ein stabiler Betrieb und bei hoher Belastung der Maschine eine ausreichende
Abtriebsleistung erreicht wird.
Erfindungsgeinäß wird eine Verbrennungskraftmaschine vorgeschlagen,
die erste und zweite Zylindereinheiten aufweist, von denen jede mindestens von einem Zylinder gebildet
wird. Ferner sind erste Einlaß- und Auslaßventilmittel mit der ersten Zylindereinheit vorgesehen und zweite Einlaß-
und Auslaßventilmittel mit der zweiten Zylindereinheit vorgesehen. Des weiteren sind Mittel zum Abschalten
der zweiten Zylindereinheit angeordnet, die zur Wirkung
kommen, sobald die Maschinenbelastung unter einen vorbestimmten Wort abfällt. Erste Ventilbetätigungsmittel wirken
auf die ersten Einlaß- und Auslaßmittel mit einem ersten Maß einer Ventilüberlappung ein. Zweite Ventilbetätigungsmittel
wirken auf die zweiten Einlaß- und Auslaßventilmittel mit einem zweiten Maß einer Ventilüberlappung
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ein, das im Verhältnis zum ersten haß der ersten Ventilüberlappung
relativ größer ist. Das Maß der ersten Ventilüberlappung liegt in einem Bereich zwischen etve - 1°°
bis 20 Kurbelwellen-Drehwinkel, vorzugsxieise zwischen
etwa 0 bis IG Kurbelwellen-Drehwinkel. Das Maß der zweiten
Ventilüberlappung liegt in einem Bereich von 20° bis 80° Kurbelwellen-Drehwinkel, vorzugsweise zwischen etwa
30° bis 40° Kurbelwellen-Drehwinkel.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Verbrennungskraftmaschine
mit einer ständig; betriebenen ersten Zylindereinheit und einer zweiten Zyiindereinheit, .lit-, toi Absinken
der Maschinenbelastung unter einen bestimmten Wert abgeschaltet wird. Dabei sind Mittel vorgesehen, die die
Einlaß- und Auslaßventilmittel dex· ersten Zylindereinheit
mit einer verhältnismäßig kleinen Ventilüberlappung antreiben. Diese Mittel treiben hingegen die Einlaß- und Auslaßventilmittel
der zweiten Zylindereinheit mit einer verhältnismäßig großen Ventilüberlappung: an.
Die vorliegende Erfindung wird im Detail in der- nachfolgenden Beschreibung und anhand der beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 eine schematische Schnittansieht einer Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Verbrennungskraftmaschine mit Zylinderabschaltung,
Fig. 2 eine schematische Perspektivansicht eines wichtigen Teiles der Maschine von Pig. 1,
Pig. 3 ein Diagramm der Ventilüberlappung bei der ersten Zylindereinheit, und
. 4 ein Diagramm der Ventilüberlappung der Einlaß- und Auslaßventile der zweiten Zylindereinheit.
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BAD ORIGINAL ~6"
.6-
In Pig. 1 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbrennungskraftmaschine mit Zylinder abschaltung
gezeigt. Die Maschine weist einen Motorblock 10 mit einer ersten Zylindereinheit aus drei Zylindern A, B und C auf,
die ständig betrieben werden. Ferner ist eine zweite Zylindereinheit mit drei Zylindern D, E und 3? vorgesehen, die
bei Abfallen der Maschinenbelastung unter einen vorbestimmten Wert abschaltbar sind. Luft wird der Maschine durch
einen Ansaugkanal 12 mit einem Drosselventil 14 zugeführt,
welches mit einem nicht dargestellten Fahrfußhebel in Verbindung steht, damit die Luftströmung in die Maschine steuerbar
ist. Der Ansaugkanal ist stromab des Drosselventiles 14-an
einen Einlaßverteiler 16 angeschlossen, der erste und zweite getrennte Einlaßkanäle 16a und 16b aufweist. Der
erste Einlaßkanal 16a führt zu der ersten Zylindereinheit,
der zweite Einlaßkanal 16b führt zu der zweiten Zylindereinheit. Der zweite Einlaßkanal 16b ist am Anfang mit
einem Sperrventil 18 ausgestattet, das so ausgelegt ist, daß es die Zufuhr frischer Luft zur zweiten Zylindereinheit
bei niedriger Maschinenbelastung unterbricht.
Ein Abgasverteiler 20 besitzt erste und zweite voneinander getrennte Abgaskanäle 20a und 20b. Der erste Abgaskanal 20a
ist an die erste Zylindereinheit angeschlossen, während der zweite Abgaskanal 20b an die zweite Zylindereinheit
angeschlossen ist. Der Abgasverteiler ist stromab an eins Abgasleitung 22 angeschlossen, in der ein Abgas-Sensor 24·
angeordnet ist.
Der Abgas-Sensor 24· kann ein Sauer st off sensor sein, der
den Sauerstoffgehalt der Abgase abtastet und ein Rückführsignal erzeugt, das das Luft/Brennstoffverhältnis anzeigt,
mit dem die Maschine betrieben wird. Das Rückführ signal
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gelangt vom Abgas-Sensor 24- zu einem Steuerkreis 26, der
auf diese Weise das Arbeiten von Brennstoff-Einspritzventilen a bis f für die Zylinder A bis F steuert, um
sicherzustellen, daß mit dem der Maschine zugeführten Brennstoff ein gewünschtes optimales Luft/Brennstoffverhältnis
aufrechterhalten bleibt. Der Steuerkreis 26 besitzt eine zusätzliche Punktion, indem er so ausgelegt
ist, daß er die Brennstoff-Einspritzventile d, e und f absperren kann, damit die Brennstoffzufuhr der zugehörigen
Zylinder D, E und F bei niedriger Maschinenbelastung unterbrochen wird.
Stromab zum Abgas-Senaor 24 ist an die Abgasleitung 22
ein Abgasreiniger 28 angeschlossen. Der Reiniger 28 kann von einem Dreiwege-Katalysator-Umsetzer gebildet werden,
der die Oxidation von HC und CO und gleichzeitig eine Reduktion von NOx bewirkt, damit die Emission von Schadstoffen
aus der Abgasleitung 22 verringert wird. Der katalytische Umsetzer bringt seine maximale Leistungsfähigkeit
oberhalb einer bestimmten Temperatur. Deshalb ist es zweckmäßig, die Temperatur in dem katalytischen
Umsetzer verhältnismäßig hoch zu halten.
Weiterhin ist ein Rezirkulationflca^al 30 für Abgase vorgesehen,
der an einem Ende in den zweiten Auslaßkanal 20b mündet. Sein anderes Ende führt zum zweiten Einlaßkanal 16b.
Der Kanal 30 enthält ein Ventil 32, welches zum Rezirkulieren von Abgasen aus dem zweiten Abgaskanal 20b in den
zweiten Einlaßkanal 16b öffnet, damit Pumpverluste in der zweiten Zylindereinheit mit den Zylindern D, E und F dann
verhindert v/erden, wenn diese Zylinder abgeschaltet sind und die Maschine nur mit der ersten Zylindereinheit mit
den Zylindern A, B und C betriebsn wird. Das Ventil 32
schließt, wenn alle Zylinder A bis F der Maschine betrieben werden, damit dann keine Abgase rezirkulieren können.
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- ßr-■?·
Das Ventil 32 wird von einem pneumatischen Ventilbetätigungsteil
34 betätigt, indem eine Membrane in einem Gehäuse
untergebracht ist, so daß an beiden Seiten der Membrane zwei Kammern gebildet werden. Eine Betätigungsstange
ist mit einem Ende in der Mitte der Membrane befestigt und führt mit ihrem anderen Ende zu dem Ventil 32.
In dem Ventilbetätigungsteil 3^ ist eine Arbeitskammer 34a
mit dem Auslaß eines Dreiwege-Magnetventils 36 verbunden,
das einen Einlaß von unter Atmosphärendruck stehender Luft sowie einen Unterdruckeinlaß aufweist, der an dein
zweiten Einlaßkanal 16b angeschlossen ist. Das Magnetventil 36 ist normal er v/eise in einer Stellung, in der
atmosphärischer Druck in der Kammer 34a herrscht, damit das Ventil 32 geschlossen ist. Bei Abschaltung der Zylinder
erhält das Magnetventil 36 ein Steuersignal aus dem Steuerkreis
26 und schaltet in eine Stellung um, in der der Arbeitskammer 34a Unterdruck aus dem zweiten Einlaßkanal 16b
zugeführt wird. Dadurch wird das Ventil 32 geöffnet.
Wie in Fig. 2 schematisch angedeutet ist, besitzt die Maschine verschiedene Ventilbetätigungsmittel 40 und 42
zum Betätigen der Einlaß- und Auslaßventile, die mit der ersten und der zweiten Zylindereinheit zusammenarbeiten,
und zwar mit jeweils unterschiedlicher Ventilüberlappung.
Die ersten Ventilbetätigungsiaittel 40 sind so ausgelegt, daß sie die Einlaß- und Auslaßventile der Zylinder At B
und G in der ersten Zylindereinheit mit einer verhältnismäßig
kleinen Ventilüberlappung oder gar' keiner Ventilüberlappung antreiben (Fig. 3)· Damit wird sichergestellt,
daß in den Zylindern A, B und C bei geringer Maschinenbelastung eine stabile Verbrennung abläuft. In Fig. 3 repräsentiert
die Kurve X1 die Ventilbewegung der Auslaßventile relativ zum Kurbelwellen-Drehwinkel. Die Kurve Y1 repräsentiert
die Ventilbewegungen der Einlaßventile im Verhältnis zum Kurbelwellen-Drehwinkel. Das erste Maß an
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■ i-
Ventilüberlappung liegt etwa im Bereich von 10° "bis 20°,
vorzugsweise zwischen etwa 0° und 10° Kurbelwellen-Drehwinkel. Die zweiten Ventiloetätigungsmittel '42 sind e;o
ausgelegt, daß sie die Einlaß- und Auslaßventile der Zylin der D, E und i" in der zweiten Zylindereinheit mit einer
verhältnismäßig großen Ventiluberlappung betreiben C^ig.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß unter hohen Maschinenbelastungen eine ausreichende Abtri ebsleistung
erzielt wird. In Fig. 4 repräsentiert die Kurve X2 die Ventilbewegung der Auslaßventile relativ zum Kurbelwellen-Drehwinkel.
Die Kurve Ύ2 repräsentiert die Ventilbeveguiig
der Einlaßventile relativ zum Kurbel veilen-Drehwinke±.
Das Maß der Ventilüberlappung kann durch Auswahl der
liockenkonfiguration eingestellt werden, und zwar der den
Zylindern A bis P zugeordneten Steuernocken. Das zweite
Maß an Ventilüberlappung kann im Bereich von etwa 20° bis SO0, vorzugsweise zwischen etwa 30° bis 40° Kurbelvjellen-Drehwiflkel,
liegen.
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Verbrennungskraftmaschine mit Zylinderabschaltung wird bei Zylinderabschaltung
eine besonders stabile Verbrennung mit einem sehr geringen Anteil von unverbrannten Gasen in den Zylindern
erreicht, und zwar nur in den Zylindern A, b und 0, die mit einer relativ kleinen Ventilüberlappung arbeiten.
Gleichzeitig wird eine ausreichende Abtriebsi eiftung bei
Vollastbetrieb erreicht, bei dem sowohl die Zylinder A, B und C als auch die Zylinder D, E und I" arbeiten. Insbesondere
die letztgenannten Zylinder sind so ausgelegt, daß sich bei ihnen eine relativ große Ventilüberlappung
ergibt, welche zu einem ausgesprochen guten Spüleffekt führt.
Obwohl die vorliegende Erfindung nur in Verbindung mit einer Sechszylinder-Verbrennungskraftmaschine beschrieben
worden ist, ist hervorzuheben, daß dieser Maschinen-
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BAD ORIGINAL
typ nur für Illustrationszwecke gewählt wurde. Das erfindungsgemäße
Prinzip läßt sich auf jede Verbrennungskraftmaschine mit Zylinderabschaltung übertragen, einschließlich
auf mehrzylindrige Maschinen mit V-förmig angestellten
Zylinderreihen. Zusätzlich ist hervorzuheben, daß
Alternativen, Modifikationen und Variationen an dem gezeigten Ausführungsbeispiel möglich sind, durch welche
jedoch der Rahmen der durch die genannten Patentansprüche umrissenen Erfindung nicht verlassen wird.
Alternativen, Modifikationen und Variationen an dem gezeigten Ausführungsbeispiel möglich sind, durch welche
jedoch der Rahmen der durch die genannten Patentansprüche umrissenen Erfindung nicht verlassen wird.
13G038/Q711
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L e e r s e
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Claims (3)
- ^A"I=NTANy*':*.LTE A. GRÜNECKERH. KINKELDEYDf» ING3046975 W. STOCKMAlROR. INQ-AiE ICACTCCHK. SCHUMANNOKP&IHAT D>PL-PHYaP. H. JAKOBCKPL-INGG. BEZOLDOR REH MAT - Ol PL-CHEM.8 MÜNCHENMAXIMIUANSTRASSE12. Des. 1980 P 15 710- 55/ksNISSAH MOTOR COMPAlTI, LIMITED
2, Takara-cho, Kanagawa-ku,
Yokohama-shi, Kanagawa-ken / JapanVerbrennungskraftmaschine mit ZylinderabschaltungPatentansprüche1y Verbrennungskraftmaschine mit einer ersten und einer zweiten Zylindereinheit mit jeweils wenigstens einem Zylinder, mit ersten Einlaß- und Auslaßventilmitteln für die erste Zylindereinheit und mit zweiten Einlaß- und Auslaßventilmitteln für die zweite Zylindereinheit, und mit Mitteln zum Abschalten der zweiten Zylindereinheit, falls die Maschinenbelastung unter einen vorbestimmten Wert abfällt, gekennzeichnet durcha) erste Ventilbetätigungsmittel (40) zum Betätigen der ersten Einlaß- und Auslaßventilmittel (a, b, c) mit einem ersten Maß einer Ventilüberlappung; und130038/0711 _2-(o··) asaaea tklex os-asa«o Telegramme monapat telekopiererORIGINAL INSPECTED"b) zweite Ventilbetätigungsmittel (4-2) zum Betätigen der zweiten Einlaß- und Auslaßventilmittel (d,e,f), mit einem zweiten Maß einer Ventilüberlappung, das relativ größer ist als das erste Maß. - 2. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Maß an Ventilüberlappung in einem Bereich zwis chen etwa - 10 bis 20° Kurbelwellen-Drehwinkel liegt, vorzugsweise zwischen etwa 0° bis 10° Kurbelwellen-Drehwinkel.
- 3. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Maß an Ventilüberlappung in einem Bereich von etwa 20° - 80° Kurbelwellen-Drehwinkel liegt, vorzugsweise zwischen etwa 30° bis 40° Kurbelwellen-Drehwinkel.130038/0711 3
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