DE3046625C2 - - Google Patents

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DE3046625C2
DE3046625C2 DE19803046625 DE3046625A DE3046625C2 DE 3046625 C2 DE3046625 C2 DE 3046625C2 DE 19803046625 DE19803046625 DE 19803046625 DE 3046625 A DE3046625 A DE 3046625A DE 3046625 C2 DE3046625 C2 DE 3046625C2
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Germany
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DE19803046625
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English (en)
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DE3046625A1 (de
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Helmut 3164 Roetzum De Rodewald
Erwin 3051 Hohnhorst De Grunert
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/72Side-walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/72Side-walls
    • B29D2030/726Decorating or marking the sidewalls before tyre vulcanization

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Kennzeichen an Reifenseitenwänden, bei dem die Kennzeichen eine von ihrem Hinter­ grund unterschiedliche Farbe aufweisen und gegenüber ihren Nachbar­ bereichen erhaben hervortreten und bei dem die Kennzeichen in ent­ sprechende Ausnehmungen einer Hilfsvulkanisierform eingelegt werden.
Es ist ein Verfahren zur Herstellung von farbigen Kennzeichen auf Reifenseitenwänden bekannt, bei dem vor der Vulkanisation ein oder mehrere farbige Gummistreifen auf die Reifenseitenwand aufgelegt werden, diese Farbstreifen dann im Rahmen der Vulkanisation mit dem Reifen verbunden werden und gleichzeitig in der Vulkanisierform die Kennzeichen auf den Farbstreifen aufgeformt werden. Anschließend wird die obere Farbschicht der Kennzeichen abgetragen, damit die Kennzeichen eine von ihrem Hintergrund unterschiedliche Farbe er­ halten.
Durch dieses mechanische Abtragen der oberen Schicht der Kennzeichen läßt sich eine gewisse Rauhigkeit auf der verbleibenden Oberseite der Kennzeichen nicht vermeiden, so daß die derart hergestellten Kennzeichen mit dem Nachteil eines optisch weniger günstigen Ein­ drucks behaftet sind. Weiterhin neigen diese Kennzeichen und deren Ränder zu einer leichten Verschmutzung und damit Unleserlichkeit.
Aus der US-PS 19 89 702 ist ein Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger erhabener Kautschuk- bzw. Gummiartikel bekannt. Die Gegenstände können für sich oder in Verbindung mit Stiefeln, Schuhen, Reifen, Wasser­ flaschen usw. verwendet werden. Zur Herstellung der Gegenstände werden mehrere Hilfsformen vorgeschlagen, die auch als Hilfsvulkanisierformen dienen können. Während bei der Verwendung der Gegenstände als solche vor- oder fertigvulkanisierte Gummiartikel vorliegen, wird für eine Verbindung mit anderen Gegenständen das Aufbringen im unvulkanisierten Zustand vorgeschlagen. Dies würde beim Einsatz an Reifenseitenwänden zur Folge haben, daß aufgrund der Fließbewegungen während der Vulkani­ sation die farbigen und schwarzen Bereiche ineinanderfließen würden.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Farbkennzeichen anzugeben, bei dem die Kennzeichen eine glatte Oberfläche aufweisen und einen besseren Schutz gegen Ver­ schmutzung bieten und bei dem klare Grenzlinien zwischen den Kenn­ zeichen und den Nachbarbereichen erscheinen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß anschließend durch Einlegen eines Abdeckstreifens in dieselbe Hilfsvulkanisierform die Kennzeichen mit dem Abdeckstreifen beaufschlagt werden, der vorzugs­ weise die Farbe der zur Kennzeichnung vorgesehenen Reifenseitenwand aufweist, und danach ein aus dem Abdeckstreifen und den einzelnen Kennzeichen bestehender vorvulkanisierter Kennzeichenstreifen herge­ stellt wird, und daß im Zuge der Vulkanisation in der Reifenvulkanisier­ form der Kennzeichenstreifen endgültig mit der Reifenseitenwand in Verbindung gebracht wird.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß sich bei ihr ein nachträgliches mechanisches Abtragen einzelner Farbschichten, das bekanntlich einen nicht unerheblichen Arbeitsaufwand bedeutet, völlig erübrigt.
Es könnte daran gedacht werden, bei gewünschter erhabener Anordnung der Kennzeichen diese direkt in eine entsprechend ausgestaltete Rei­ fenvulkanisierform einzubringen, doch bestünde dann die Gefahr eines Zerfließens und relativer Verschiebungen der einzelnen Kennzeichen aufgrund der nicht unerheblichen Fließbewegungen während der Vul­ kanisation, die bekanntlich im Bereich der Reifenseitenwände beson­ ders groß sind. Durch die Verwendung einer flachen Hilfsvulkanisier­ form zur Herstellung vor- oder fertigvulkanisierter Kennzeichenstrei­ fen werden in vorteilhafter Weise die genannten Fließvorgänge ver­ mieden, so daß die relative Lage der einzelnen Kennzeichen zueinander exakt eingehalten werden kann.
Der so vorgefertigte Kennzeichenstreifen besitzt eine ausreichende Formsteifigkeit, um trotz der auftretenden Fließvorgänge bei der Vulkanisation des Reifenrohlings seine in der Reifenvulkanisierform vorgegebene Lage einzuhalten.
Durch die Rillenbildung an den Rändern der Kennzeichen aufgrund der Vorsprünge in der Hilfsvulkanisierform und das Verlegen der Grenzlinie zwischen üblicherweise schwarzem Seitenwandgummi und dem anders­ farbigen Kennzeichengummi in das Innere der Rillen gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird in vorteilhafter Weise der op­ tische Eindruck erzielt, als verlaufe die Grenzlinie zwischen den unterschiedlich gefärbten Gummiteilen exakt geradlinig, obwohl bei der Vulkanisation ein teilweises Ineinanderfließen der unterschied­ lichen Gummimischungen in der Grenzschicht bekanntlich nicht zu ver­ meiden ist.
Der beschriebene Effekt tritt um so deutlicher auf, je schmaler und tiefer die Rillen gewählt werden, wobei die Grenzlinie bevorzugt an die tiefste Stelle der Rille gelegt wird.
Zusätzlich wird durch die Rillen der Vorteil eines dauerhaft guten Ablesens der farbigen Kennzeichen erzielt, weil sich Schmutz vorzugs­ weise im Innern der Rille ablagert, während über den Rillenrand hin­ ausragende Schmutzteile durch die Relativbewegung der Rillenränder beim Fahrbetrieb herausgeschleudert werden können.
Nach der Herstellung des Kennzeichenstreifens in der Hilfsvulkanisier­ form kann es von Vorteil sein, den Kennzeichenstreifen gemeinsam mit dem unteren Teil der Hilfsvulkanisierform in eine entsprechende Aus­ nehmung der Reifenvulkanisierform einzubringen. Durch einen derartigen Verfahrensschritt, bei dem die farbigen Kennzeichen zu keiner Zeit mit der unter Umständen durch Rückstände verschmutzten Reifenvulkanisier­ form in direkte Berührung kommen, wird zusätzlich der Vorteil einer Sauberhaltung der Kennzeichen erzielt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand ei­ ner Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Hilfsvulkanisierform mit zwei eingelegten Kennzeichen und einem Abdeckstreifen in einem senkrechten Längsschnitt (sche­ matisch),
Fig. 2 die Form gemäß Fig. 1, die jedoch an den Rändern der Kenn­ zeichen Vorsprünge aufweist,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine Reifenvulkanisierform mit einem eingelegten Unterteil der Form gemäß Fig. 1 und mit einem ein­ gelegten Kennzeichenstreifen.
In Fig. 1 ist eine Hilfsvulkanisierform mit einem Unterteil 1 und einem Oberteil 2 dargestellt. Das Unterteil 1 weist auf der Innen­ seite Ausnehmungen auf, die in Form von Negativen einzelner Kenn­ zeichen, z. B. Buchstaben, Zahlen usw. ausgebildet sind. In diese Ausnehmungen werden Kennzeichen 3 aus farbigem Kautschuk eingelegt, die z. B. durch Stanzen erhalten werden können. Die Kennzeichen 3 sind vorzugsweise von einer solchen Dicke, daß sie mit der Innen­ fläche des Unterteils 1 der Hilfsvulkanisierform in einer Ebene ver­ laufen. Oberhalb der Kennzeichen 3 wird als nächstes ein Abdeckstrei­ fen 4 aus andersfarbigem, vorzugsweise schwarzem Kautschuk aufgebracht. Nach dem Verschließen der Hilfsvulkanisierform mit dem Oberteil 2 werden die Kennzeichen 3 und Abdeckstreifen 4 im Rahmen einer teilweisen oder vollständigen Vulkanisation miteinander zu einem Kennzeichenstreifen verbunden.
Fig. 2 unterscheidet sich von der Fig. 1 dadurch, daß im Unterteil 1 der Hilfsvulkanisierform an den Rändern der Ausnehmungen für die Kenn­ zeichen 3 umlaufende Vorsprünge 5 angeordnet sind, so daß bei einem in dieser Form gefertigten Kennzeichenstreifen zwischen den Kennzei­ chen 3 und den benachbarten Teilen des Abdeckstreifens 4 jeweils eine Rille entsteht und die Grenzlinie zwischen den beiden Kautschukmischun­ gen im Innern der Rille verläuft.
Ein nach den bisher beschriebenen Verfahren hergestellter Kennzeichen­ streifen kann im wesentlichen auf zweifache Art an einem Reifen ange­ bracht werden.
Zum einen kann der vor- oder fertigvulkanisierte Kennzeichenstreifen in eine Reifenvulkanisierform eingelegt werden, die mit den Kennzeichen ent­ sprechenden Ausnehmungen versehen ist, und dann im Rahmen der üblichen Vulkanisation mit dem Reifenrohling verbunden werden. Dabei kann gegebenenfalls eine Skimschicht vorgesehen werden oder der Abdeck­ streifen kann von vornherein aus einer Mischung mit einer hohen An­ vulkanisationsneigung hergestellt sein.
Zum anderen kann gemäß Fig. 3 die Reifenvulkanisierform 6 eine Aus­ sparung aufweisen, die formschlüssig das Unterteil 1 der Hilfsvul­ kanisierform aufzunehmen in der Lage ist. Es wird dann das Unterteil 1 mit einem darin befindlichen Kennzeichenstreifen in die entsprechende Aussparung der Reifenvulkanisierform 6 eingesetzt und der Kennzeichen­ streifen in der beschriebenen Weise mit einer Seitenwand 7 des Reifen­ rohlings verbunden.
Die letztgenannte Methode bietet den zusätzlichen Vorteil, daß bei einer Änderung einer Kennzeichenkombination sich eine Änderung der Reifenvulkanisierform 6 erübrigt.

Claims (4)

1. Verfahren zum Herstellen von Kennzeichen an Reifenseitenwänden, bei dem die Kennzeichen eine von ihrem Hintergrund unterschiedliche Farbe aufweisen und gegenüber ihren Nachbarbereichen erhaben hervor­ treten und bei dem die Kennzeichen in entsprechende Ausnehmungen einer Hilfsvulkanisierform eingelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend durch Einlegen eines Abdeckstreifens (4) in dieselbe Hilfsvulkanisierform (1, 2) die Kennzeichen (3) mit dem Abdeck­ streifen (4) beaufschlagt werden, der vorzugsweise die Farbe der zur Kennzeichnung vorgesehenen Reifenseitenwand aufweist, und danach ein aus dem Abdeckstreifen (4) und den einzelnen Kennzeichen (3) beste­ hender vorvulkanisierter Kennzeichenstreifen hergestellt wird, und daß im Zuge der Vulkanisation in der Reifenvulkanisierform (6) der Kennzeichenstreifen endgültig mit der Reifenseitenwand (7) in Verbin­ dung gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorvul­ kanisierte Kennzeichenstreifen vor der endgültigen Verbindung mit dem Reifen derart in eine Reifenvulkanisierform (6) gelegt wird, daß die erhabenen Kennzeichen (3) in entsprechende Ausnehmungen der Reifenvulkanisierform (6) eintreten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorvul­ kanisierte Kennzeichenstreifen gemeinsam mit dem Unterteil (1) der Hilfsvulkanisierform in eine entsprechende Ausnehmung der Reifen­ vulkanisierform (6) eingebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs­ vulkanisierform an den Rändern der Ausnehmungen für die Kennzeichen (3) umlaufende Vorsprünge (5) aufweist und daß Kennzeichen (3) mit einer Dicke eingelegt werden, bei der die Oberseite der Kennzeichen (3) und die Spitzen der Vorsprünge (5) etwa in einer Ebene liegen.
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