DE3046572A1 - "verfahren zum herstellen von farbkennzeichen an reifenseitenwaenden - Google Patents

"verfahren zum herstellen von farbkennzeichen an reifenseitenwaenden

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DE3046572A1 DE19803046572 DE3046572A DE3046572A1 DE 3046572 A1 DE3046572 A1 DE 3046572A1 DE 19803046572 DE19803046572 DE 19803046572 DE 3046572 A DE3046572 A DE 3046572A DE 3046572 A1 DE3046572 A1 DE 3046572A1
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DE19803046572
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Helmut 3164 Rötzum Rodewald
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/72Side-walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/72Side-walls
    • B29D2030/726Decorating or marking the sidewalls before tyre vulcanization

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Farbkennzeichen an Reifenseiten-
  • wänden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Kennzeichen an Reifenseitenwänden, bei dem die Kennzeichen eine vor der übrigen Reifenseitenwand unterschiedliche Farbe aufweisen, und einen nah diesem Verfahren gefertigten Fahrzeugreifen.
  • Es ist ein Verfahren zur Herstellung von farbigen Kennzeichen auf Reifenseitenwänden bekannt, bei dem vor der Vulkanisation ein oder mehrere farbige Gummi streifen auf die Reifenseitenwand aufgelegt werden, diese Farbstreifen dann im Rahmen der Vulkanisation mit dem Reifen verbunden werden und gleichzeitig in der Vulkanisierform die Kennzeichen auf den Farbstreifen aufgeformt werden. Anschließend wird die obere Farbschicht der Kennzeichen ebgetragen, damit di< Kennzeichen eine von ihrem Ilintergrulld unterr.chiedliche Farbe frhalten.
  • Durch dieses mechanische Abtragen der oberen Schicht der Kerlnzeichen läßt sich eine gewisse Rauhigkeit auf der verbleibenden Oberseite der Kennzeichen nicht vermeiden, so daß die derart-hergestellten Kennzeichen mit dem Nachteil eines optisch weniger günstigerl ßir,-drucks behaftet sind. Weiterhin neigen diese Kennzeichen und deren Ränder zu einer leichten Verschmutzung und damit Unleserlichkeit.
  • Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Farbkennzeichen anzugeben, bei dem die Kennzeichen eine glatte Oberfläche aufweisen und einen besseren Schutz gegen Verschmutzung bieten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die für die Ausbildung der Kennzeichen vorgesehenen Teile einer Vulkaniierform mit Vorsprungen versehen werden, die an den Rändern der einzelnen Kennzeichen verlaufen, daß Farbstreifen aus un- oder vorvulkanisiertem Gummi auf diese Teile aufgelegt und angedrückt werden, wobei die Vorsprünge vorzugsweise gleichzeitig als Messer wirken, daß anschließend die nicht zur Erzeugung der Kennzeichen erforderlichen Teile der Farbstreifen entfernt werden und daß danach ein Reifenrohling in üblicher Weise in die Vulkanisierform eingebracht und bei der Vulkanisation mit den Kennzeichen verbunden wird.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß sich bei ihr ein nachträgliches mechanisches Abtragen einzelner Farbschichten völlig erübrigt.
  • Durch die itillenbildung an den Rändern der Kennzeichen und das Verlegen der (;renzlinie zwischen üblicherweise schwarzem Seitenwandgummi und dem farbigen Kennzeichengummi in das Innere der Rillen wird in vorteilhafter Weise der optische Eindruck erzielt, als verlaufe die Grenzlinie zwischen den unterschiedlich gefärbten Gummiteilen exakt geradlinig, obwohl bei der Vulkanisation ein Ineinanderfließen der unterE;chiedlicher. Gummimischungen in der Grenzs-nicht bekanntlich. nicht zu vermeiden ist.
  • Der beschriebene Effekt tritt umso deutlicher auf, Je schmaler und tiefer die Rillen gewählt werden, wobei die Grenzlinie bevorzugt an die tiefste Stelle der Rille gelegt wird.
  • Zusatzlich wird durch die Rillen der Vorteil eines dauerhaft guten Ablces der farbigen Kennzeichen erzielt, weil sich Schmutz vorzugsweise im Innern der Rille ablagert, während über den Rillenrand hinaufirngende Schmutzteile durch die Relativbewegung der Rillenränder beim Fahrbetrieb herausgeschleudert werden können.
  • Ein weiterer Vorteil in Form der Vermeidung einer Schwächung der Reifenseitenwand im Bereich der Rillen ergibt sich gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß zwischen der Reifenitenwand und den Rillen eine Erhebung angeordnet wird, deren l;,hc <twa der Tiefe der Hille entapricht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Teilausschnitt einer Vulkanisierform mit dem Negativ eines Kennzeichens in perspektivischer Ansicht, nachfolgend jeweils in senkrechten Teilschnitten Fig. 2 eine Vulkanisierform mit Vorsprüngen, Fig. 3 die Vulkanisierform mit einem teilweise angerollten farbigen Gummi streifen, Fig. 4 die Vulkanisierform mit einem angerollten Kennzeichen und einem teilweise entfernten restlichen Gummistreifen, Fig. 5 die Vulkanisierform mit einer Reifenseitenwand und einem Kennzeichen während der Vulkanisation, Fig. 6 eine Vulkanisierform mit einer formschlüssig einbringbaren Sinsatzform, in die ein farbiger Gummistreifen al Kennzeichen eingelegt ist, Fig. 7 eine Reifenseitenwand mit eirnmaufvulkanisierten Kennzeichen und einer neben einer Rille angeordneten Erhebung der Reifenseitenwand.
  • In der Fig. 1 ist beispielhaft als Negativ eines Kennzeichens der Großbuchstabe "F" in einem Teilausschnitt einer Vulkanisierform 1 dargestellt. Der Buchstabe wird von einem ans'inden Rändern umlaufenden Vorsprung 2 gebildet, während das Innere des Buchstabens in der gleichen Ebene verläuft wie die dem Buchstaben benachbarten Teile der Vulkanisierform 1. Der Vorsprung 2 ist vorzugsweise spitz auslaufend ausgebildet, so daß er gegenüber einem anzudrückenden Gummistreifen als Messer wirken kann. Eine Seite des Vorsprunges 2 kann senkrecht zur benachbarten Ebene der Vulkanisierform 1 verlaufen. Es können auch beide Seiten senkrecht verlaufen, wenn das Ende des Vorsprungs 2 eine Abrundung mit genügend kleinem Krümmungsradius erheilt. EB wird nachfolgend von Gummi gesprochen, auch wenn es sich genaugenommen um un- oder vorvulkanisierten Kautschuk handelt.
  • Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren am Beispiel des Großbuchstaben "F" als Kennzeichen beschrieben. Dabei ist in Fig. 2 ein senkrechter Schnitt durch die Vulkanisierform auf der Linie A-A der Fig. 1 dargestellt, so daß die Vorsprünge 2 am oberen und unteren Ende des Großbuchstaben "F" in einer Seitenansicht erscheinen.
  • In einem ersten Verfahrensschritt wird in die beschriebene Vulkanisierform 1 ein unvulkanisierter farbiger Gummistreifen 3 eingelegt, der die Fläche des Buchstaben "F" vollständig bedeckt und sich auch noch über die Vorsprünge 2 hinaus erstreckt. Die Dicke des Gummistreifens 3 entspricht im wesentlichen der Höhe der Vorsprünge 2.
  • Danach wird gemäß Fig. 3 der Gummistreifen 3 an die Innenfläche der Vulkanisierform angedrückt, z. B. mittels eines Anrollen.4 angerollt. Dabei wird durch die als Messer dienenden Vorsprünge 2 ein den Buchstaben "F" bildendes Stück Gummi 5 aus dem Gummistreifen 3 ausgeschnitten.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt wird gemäß Fig. 4 der restliche Gummistreifen 3 abgezogen und aus der Vulkanisierform 1 entfernt.
  • Anschließend wird gemäß Fig. 5 ein Reifenrohling mit einer Steitenwand 6 in die Vulkanisierform 1 eingebracht und in üblicher Weise vulkanisiert. Dabei wird die Steitenwand 6 an die Innenfläche der Vulkanisierform 1 gedrückt, und der aus dem farbigen Gummi 5 bestehende Buchstabe t'F" wird an den benachbarten Teil der Seitenwand 6 gedrückt und mit dieser durch Vulkanisation verbunden.
  • Die nach außen sichtbare Grenzlinie 7 zwischen dem farbigen Gummi 5 des-Buchstaben "F" und dem in der Regel schwarzen Gummi der benachbarten Reifenseitenwand 6 verläuft an der Spitze der Vorsprünge 2, d. h. beim der Vulkanisierform 1 entnommenen Reifen an der tiefsten Stelle einer schmalen Rille, die den farbigen Buchstaben "F" umgibt.
  • Unter den meisten Blickwinkeln sind für einen in einiger Entfernung vom Reifen postierten Beobachter als Grenzlinie 7 die sauber gezogenen Linien der äußeren Rillenränder zu erkennen, während die in dPr Tiefe der Rille verlnufende, aufgrund des Ineinanderfließens der boride: Gummimischungen bei der Vulkanisation unrcgelm;ßig ausgebildf-tf Grenzlinie 7 von jeweils einem Rilienrand verdeckt wird. Doch nilbr:t brj einem senkrechten Blick auf die Seitenwand 6 ergibt sich eine klilrre Trennung zwischen dem farbigen Buchstaben 5 und der schwarzen Seitenwand 6, weil die Grenzlinie 7 im tiefen Schatten der Rille verlauft und zudem schon nach kurzem Gebrauch durch eindringenden Staub verdeckt wird.
  • Stärkere Schmutz- ober Schlammteile, die die Rille und einen Teil des Buchstabens-bedecken, können aufgrund der Bewegung der Reifenseitenwand beim Gebrauch des Reifens und der daraus resultierenden Relativbewegung der Ränder der Rille aus dieser herausgeschldert werden, so daß eine selbatätige Sauberhaltung der Buchstabenränder erzielt wird.
  • Für den Fall, daß eine Kennzeichnung aus mehreren Buchstaben und/oder Zahlen besteht, wird ein entsprechend großer farbiger Gummistreifen 3 in eine Vulkanisierform 1 gelegt, die die Kennzeichnung in Form der beschriebenen Vorsprünge 2 enthält, und es werden die bereits erläuterten Verfahrensschritte entsprechend durchgeführt.
  • Wenn die Kennzeichnung Buchstaben oder Zahlen enthält, bei denen die Vorsprünge eine Teilfläche vollständig umschließen würden, z.
  • B. ein "D" oder eine "8", ist es zweckmäßig, Gräben vorzusehen, die dies Flachen mit dem Außenbereich der Kennzeichen verbinden und deren Rinder ebenfalls von Vorsprüngen in der Vulkanif.ierform gebildet werden. Damit erreicht man den Vorteil, dnß beim Abziehen des Restgummistreifens der in den genannten Flächen befindliche Gummi gleichzeitig entfernt wird.
  • Im Rahmen einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist nach Fig. 6 vorgesehen, die Teile der Vulkanisierform 1, die Vorsprünge 2 für Kennzeichen enthalten, als herausnehmbare Einsatzform 8 auszubilden. Somit können die beschriebenen Schritte zur Herstellung eines Kennzeichens aus einem farbigen Gummistreifen außerhalb der Vulkanisierform 1 in der Einsatzform 8 durchgeführt werden, und es wird lediglich für die Vulkanisation die Einsatzform 8 mit dem Kennzeichen 5 in die Vulkanisierform 1 eingebracht und mit dem Reifenrohling beaufschlagt. Bei Verwendung mehrere Einsatzformen 8 ist es m7iglich, die Kennzeichen 5 jew(i1ß in einer kalten Form 8 herzuctellen, während die Vulkaniierform 1 kontinuierlich auf Temperatur gehalten werden kann.
  • Fig. 7 zeit eine weitere Ausführungsform eines Reifens mit einem farbigen Kennzeichen 9. Sie unterscheidet sich gegenüber den vorbeschriebenen Beispielen dadurch, daß im Bereich des Kennzeichens 9 durch die umlaufende Rille 10 jegliche Schwächung des schwarzen Gummis der Reifenseitenwand 6 vermieden wird. Dies wird dadurch erzielt, daß die Reifenseitenwand 6 auf der dem Kennzeichen 9 abgekehrten Seite der Rille 10 eine Erhebung 11 erhält, deren Hdhe etwa der Tiefe der Rille 10 und damit der Dicke eines aufzulegenden F;rb kennzeichens 9 entspricht.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von Kennzeichen an Reifenseitenwänden, bei dem die Kennzeichen eine von der übrigen Reifenseitenwand unterschiedliche Farbe aufweisen, dadurch gfkennzeichnet, daß di e flir die Ausbildung der Kennzeichen (5,9) vorgerchenen Teile einer Vulkanisierform (1) mit Vorsprüngen (,) verschen werden, die an den Rändern der einzelnen Kennzeichen (5,9) verlaufen, daß Farbstreifen (3) aus un- oder vorvulkanisiertem Gummi auf diese Teile aufgelegt und angedrückt werden, wobei die Vorspringe (2) vorzugsweise gleichzeitig als Messer wirken, daß anschließend die nicht zur Erzeugung der Kennzeichen (5,9) erforderlichen Teile der Farbstreifen (3) entfernt werden und daß dnnnch ein Reifenrohling in üblicher Weise in die Vulkanisierro~m (1) eingebracht und bei der Vulkanisation mit den Kennzeichen (5,9) verbunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, drß dir fiir die Ausbildung der Kennzeichen (5,9) vorgeschenen Telle der Vulkanisierform (1) als herausnehmbnre Einsatzform (8) ausgebildet sind und daß die Einsatzform (8) erst nach dem Bestücken mit ei arm Farbstreifen (3) und dem Entfernen der überschüssigen Farbstreifenreste in die Vulkanisierform (1) eingesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kennzeichen, deren Konturen eine nicht zum Kennzeichen gehörende Fläche völlig umschließen, die Vorsprünge zur Bildung von Verbindungsgräben teilweise unterbrochen werden und d die Ränder der Verbindungsgräben ebenfalls mit Vorsprüngen versehen werden.
  4. 4. Fnhrzeugreifen mit gegenüber den Seitenwänden andernfarbi£fbr: Kennzeichen nach Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, tl.tdurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichen (5,9) aus einem Gummi bestehen, der im Rahmen der üblichen Vulkanisation des Reifens mit der Seitenwand (6) festhaftend verbunden worden ist und daß die Grenzlinie (7) zwischen den Rändern der Kennzeichen (5,9) und der übrigen Reifenseitenwand (6) innerhalb einer Rille (10) verluft.
  5. 5. Reifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (10) einen keilförmigen Querschnitt aufweist und daß die Grenzlinie (7) im Bereich der Spitze des Keils verläuft.
  6. 6. Reifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kennzeichen (5,9) zugewandte Seite der Rille (10) senkrecht zur Außenfläche des Kennzeichens (5,9) verläuft.
  7. 7. Reifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Kennzeichen (5,9) und der übrigen Seitenwand (6) in einer Ebene liegt.
  8. 8. Reifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Seitenwand (6) und Rille (10) eine Erhebung (11) befindet, deren Höhe etwa der Tiefe der Rille (10) entspricht.
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