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[Querverweis auf in Bezug stehende Anmeldungen]
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Die vorliegende Anmeldung basiert auf der und beansprucht die Priorität der früheren japanischen Patentanmeldung mit der Nummer
2021-170758 , welche am 19. Oktober 2021 eingereicht worden ist. Deren gesamter Inhalt wird hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen.
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[Technisches Gebiet]
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen pneumatischen Reifen.
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[Stand der Technik]
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Ein pneumatischer Reifen mit einem Muster auf der Seitenwand, wie es zum Beispiel in der Patentliteratur 1 beschrieben wird, ist bekannt. Die meisten Muster im nahen Stand der Technik werden durch die Anordnung vieler Rippen gebildet, die sich in geraden Linien in gleichen Abständen erstrecken. Ein solches Muster erhöht die Gestaltbarkeit der Oberfläche der Seitenwand.
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[Zusammenfassung der Erfindung]
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[Aufgabe, die von der Erfindung zu lösen ist]
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Schöne Muster wurden übrigens schon häufig vorgeschlagen, ein innovatives Muster, das neuartige optische Effekte erzeugt, wurde jedoch noch nicht häufig vorgeschlagen.
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In Anbetracht der obigen Ausführungen besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen pneumatischen Reifen bereitzustellen, mit dem neue optische Effekte erzeugt werden können.
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[Mittel zur Lösung der Aufgabe]
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Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung wird ein pneumatischer Reifen bereitgestellt, der einen dekorativen Bereich auf einer Seitenwandoberfläche und eine erste Bezugsfläche und eine Vielzahl an Vorsprüngen enthält, die von der ersten Bezugsfläche auf dem dekorativen Bereich vorstehen, wobei jeder der Vorsprünge eine Rippenlinie, die sich in einer ersten Richtung erstreckt, und Schrägen aufweist, die sich von der Rippenlinie zu der ersten Bezugsfläche auf beiden Seiten in einer zweiten Richtung erstrecken, wobei die Rippenlinie dazwischen angeordnet ist, während sie in Bezug auf die erste Bezugsfläche geneigt ist, wobei eine Länge der Rippenlinie kürzer als eine Länge des Vorsprungs in der zweiten Richtung ist, wobei eine Vielzahl an Vorsprungslinien gebildet ist, wobei jede der Vielzahl der Vorsprünge in der zweiten Richtung angeordnet ist und Positionen der Vorsprünge in der zweiten Richtung in den Vorsprungslinien benachbart zueinander versetzt angeordnet sind, und wobei mindestens eine von der ersten Richtung und der zweiten Richtung eine berührungsfreie Anordnungsrichtung ist, in der Lücken zwischen den Vorsprüngen vorgesehen sind.
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[Vorteil der Erfindung]
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Bei dem pneumatischen Reifen gemäß dem Ausführungsbeispiel werden durch die Reflexion des Lichts auf den Schrägen und den Lücken neue optische Effekte erzeugt.
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Figurenliste
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- Die 1 ist eine Halbquerschnittsansicht eines pneumatischen Reifens in einer Axialrichtung.
- Die 2 ist eine Ansicht eines dekorativen Bereichs auf einer Seitenwandoberfläche aus der Axialrichtung des Reifens betrachtet.
- Die 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Musters.
- Die 4 ist eine Querschnittsansicht des Musters in einer Umfangsrichtung des Reifens.
- Die 5 ist eine Ansicht des Musters aus einer Richtung senkrecht zu einer ersten Bezugsfläche betrachtet.
- Die 6 ist eine Ansicht eines Musters gemäß einem Änderungsbeispiel aus der Richtung senkrecht zur ersten Bezugsfläche betrachtet, die eine Ansicht mit langen und kurzen Lücken ist.
- Die 7 ist eine Ansicht eines Musters gemäß einem Änderungsbeispiel aus der Richtung senkrecht zu der ersten Bezugsfläche betrachtet, die drei Arten an Lücken mit unterschiedlichen Längen enthält.
- Die 8 ist eine perspektivische Ansicht von Vorsprüngen gemäß einem Änderungsbeispiel, die ein Beispiel zeigt, bei dem die Höhen beider Enden einer Rippenlinie unterschiedlich sind.
- Die 9 ist eine Querschnittsansicht eines Musters in der Umfangsrichtung des Reifens gemäß einem Änderungsbeispiel, das ein Beispiel zeigt, bei dem die Rippenlinien der Vorsprünge niedriger als eine zweite Bezugsfläche sind.
- Die 10 ist eine Querschnittsansicht eines Musters in der Umfangsrichtung des Reifens gemäß einem Änderungsbeispiel, das ein Beispiel zeigt, bei dem die erste Bezugsfläche höher als die zweite Bezugsfläche ist.
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[Modus zur Ausführung der Erfindung]
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Die 1 zeigt eine Querschnittsstruktur eines pneumatischen Reifens 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die 1 zeigt nur eine Hälfte der Struktur in einer Axialrichtung des Reifens, und der eigentliche pneumatische Reifen 1 ist ungefähr rechts-links-symmetrisch in Bezug auf eine Mittellinie C. Die Axialrichtung des Reifens ist in der 1 durch einen Pfeil A angezeigt, und eine Radialrichtung des Reifens ist in der 1 und der 2 durch einen Pfeil B angezeigt.
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Der pneumatische Reifen 1 ist mit Wulstteilen 9 auf beiden Seiten in der Axialrichtung des Reifens versehen. Jeder Wulstteil 9 enthält einen Wulstkern, der aus kreisförmig gewickeltem Stahldraht gebildet worden ist, und einen Kautschukwulstfüller, der an einer Außenseite in einer Radialrichtung des Wulstkerns vorgesehen ist.
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Eine oder zwei Karkassenlagen 2 sind über den Wulstteilen 9 auf beiden Seiten in der Axialrichtung des Reifens aufgehängt. Die Karkassenlage 2 ist ein blattförmiges Element, in dem viele Lagenkorde, die orthogonal zu der Umfangsrichtung des Reifens ausgerichtet sind, mit einem Kautschuk beschichtet sind. Die Karkassenlagen 2 bilden eine Rahmenform des pneumatischen Reifens 1 zwischen den Wulstteilen 9 auf beiden Seiten in der Axialrichtung des Reifens und umhüllen die Wulstteile 9, indem sie von innen nach außen in der Axialrichtung des Reifens umgeschlagen und um die Wulstteile 9 gewickelt sind. Darüber hinaus ist ein Kautschukwulstband 3 an einer Stelle auf einer Außenseite in der Axialrichtung des Reifens eines umgeschlagenen Teils 2a in den Karkassenlagen 2 vorgesehen.
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Ein oder eine Vielzahl an Gürteln 4 ist auf einer Außenseite in der Radialrichtung des Reifens der Karkassenlagen 2 vorgesehen, und eine Gürtelverstärkungsschicht 5 ist auf einer Außenseite in der Radialrichtung des Reifens der Gürtel 4 vorgesehen. Der Gürtel 4 ist ein Element, das aus vielen mit Kautschuk beschichteten Stahlkorden gebildet worden ist. Die Gürtelverstärkungsschicht 5 ist ein Element, das aus vielen organischen Faserkorden gebildet worden ist, die mit Kautschuk beschichtet sind. Ein Laufflächenkautschuk 6 ist auf einer Außenseite in der Radialrichtung der Gürtelverstärkungsschicht 5 angebracht. Auf dem Laufflächenkautschuk 6 sind viele Rillen ausgebildet, die ein Laufflächenprofil bilden.
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Seitenwandkautschuke 7 sind auf beiden Seiten in der Axialrichtung des Reifens der Karkassenlagen 2 angeordnet. Der Laufflächenkautschuk 6 und der Seitenwandkautschuk 7 überlappen sich auf einer Stütze. Jedoch kann jeder von dem Laufflächenkautschuk 6 und dem Seitenwandkautschuk 7 auf einer Reifenoberflächenseite überlappen. Ein Abschnitt des Seitenwandkautschuks 7 auf einer Innenseite in der Radialrichtung des Reifens erstreckt sich nahe dem Wulstteil 9 und bedeckt einen Teil des Kautschukwulstbands 3.
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Eine Felgenlinie 8, die ein kleiner Vorsprung mit einer Höhe von etwa 1 mm ist, ist an einer Grenze zwischen dem Seitenwandkautschuk 7 und dem Kautschukwulstband 3 auf der Reifenoberfläche ausgebildet. Die Felgenlinie 8 erstreckt sich über den Umfang in der Umfangsrichtung des Reifens. Bevorzugt ist an der gleichen Stelle wie die Felgenlinie 8 anstelle der Felgenlinie 8 ein Felgenschutz vorgesehen, der im Querschnitt eine annähernd dreieckige Form aufweist. Ein Bereich von der Felgenlinie 8 oder dem Felgenschutz bis zu einem Laufflächenende in der Radialrichtung des Reifens ist als eine Seitenwandoberfläche 10 bestimmt. Hier bezeichnet das Laufflächenende ein Ende in der Axialrichtung des Reifens einer Bodenkontaktfläche in dem Laufflächenkautschuk 6, wenn der pneumatische Reifen 1 eine Straßenoberfläche berührt.
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Eine blattförmige Innenauskleidung 8, die aus einem Kautschuk mit geringer Luftdurchlässigkeit hergestellt wurde, ist mit der Innenseite der Karkassenlage 2 verbunden. Zusätzlich zu diesen Elementen sind je nach den funktionellen Anforderungen des Reifens Elemente wie zum Beispiel eine Gürtelunterlage und ein Wulstband vorgesehen.
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Wie in der 1 und der 2 gezeigt ist, ist auf mindestens einer der Seitenwandoberflächen 10 auf beiden Seiten in der Axialrichtung des Reifens ein dekorativer Bereich 11 vorgesehen. Der dekorative Bereich 11 hat die Form eines Rings, der auf der Drehachse des Reifens zentriert ist. Der dekorative Bereich 11 ist ein Bereich mit einer festen Breite, der von einer inneren durchmesserseitigen Linie 12, die eine Kreisform mit einem kleinen Durchmesser aufweist, und einer äußeren durchmesserseitigen Linie 13, die eine Kreisform mit einem großen Durchmesser aufweist, umgeben ist. Die innere durchmesserseitige Linie 12 und die äußere durchmesserseitige Linie 13 können Linien sein, die durch Vertiefungen/Vorsprünge oder Stufen auf der Reifenoberfläche gebildet sind, oder sie können virtuelle Linien sein, die nicht tatsächlich existieren.
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Eine Stelle des dekorativen Bereichs 11 in der Radialrichtung des Reifens kann eine Stelle auf einer äußeren Seite in der Radialrichtung des Reifens als die Position der maximalen Breite des pneumatischen Reifens 1 sein und sie kann eine Stelle sein, die die Position der maximalen Breite des pneumatischen Reifens 1 enthält. Hier ist die Position der maximalen Breite des pneumatischen Reifens 1 eine Position, an der die Länge in der Axialrichtung des Reifens von der Oberfläche der einen Seitenwandoberfläche 10 in der Axialrichtung bis zu der Oberfläche der anderen Seitenwandoberfläche 10 in der Axialrichtung des Reifens am größten ist.
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In der 1 ist der dekorative Bereich 11 so vorgesehen, dass er eine Stelle enthält, an der eine Grenzfläche zwischen dem Laufflächenkautschuk 6 und dem Seitenwandkautschuk 7 auf der Reifenoberfläche erscheint. Der dekorative Bereich 11 kann so vorgesehen werden, dass er eine Stelle enthält, an der eine Stufe auf der Oberfläche der Seitenwandoberfläche 10 erscheint, wie oben beschrieben ist. Die Stelle, an der die Stufe auf der Oberfläche der Seitenwandoberfläche 10 erscheint, enthält typischerweise Stellen an den Enden der Elemente, die den Reifen bilden. Solche typischen Stellen sind zum Beispiel die Stelle eines aufgewickelten Endes 2b der Karkassenlagen 2 (ein Ende des aufgewickelten Teils 2a der Karkassenlagen 2) in der Axialrichtung des Reifens und dergleichen, zusätzlich zu der Stelle, an der die Grenzfläche zwischen dem Laufflächenkautschuk 6 und dem Seitenwandkautschuk 7 auf der Reifenoberfläche erscheint, wie oben beschrieben ist.
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Wie in der 2 gezeigt ist, sind an zwei gegenüberliegenden Stellen Etiketten 15 in dem ringförmigen dekorativen Bereich 11 vorgesehen. Das Etikett 15 wird durch eine Anordnung einer Vielzahl an Buchstaben 16 in der Umfangsrichtung des Reifens gebildet. Die Vielzahl der Buchstaben 16 kann den Namen eines Herstellers, eines Produkts, einer Marke oder ähnliches enthalten. Diese Buchstaben 16 sind auch mit zurückgesetzten oder vorstehenden Linien umrandet.
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Ein Muster 14 ist an einer Stelle zwischen den beiden Etiketten 15 vorgesehen. Das Muster 14 ist aus bestimmten Figuren gebildet. Wie in der 4 gezeigt ist, ist das Muster 14 auf einer ersten Bezugsfläche 21 vorgesehen, die von der zweiten Bezugsfläche 22 zurückgesetzt ist, wenn eine Reifenoberfläche um das Muster 14 herum eine zweite Bezugsfläche 22 ist. Eine Kontur 17 des Musters 14 wird durch eine Stufe zwischen der ersten Bezugsfläche 21 und der zweiten Bezugsfläche 22 gebildet.
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Innerhalb der Kontur 17, die das Muster 14 bildet, ist eine Vielzahl an Vorsprüngen 30 vorgesehen, die von der ersten Bezugsfläche 21 vorstehen. Wie in der 3 bis zu der 5 gezeigt ist, wird jeder der Vorsprünge 30 durch eine sich in einer ersten Richtung erstreckende Rippenlinie 31, zwei sich von der Rippenlinie 31 zu beiden Seiten in einer zweiten Richtung erstreckende Schrägen 32 und zwei seitliche Oberflächen 33 gebildet, die von beiden Enden in einer Erstreckungsrichtung der Rippenlinie 31 abfallen, so dass sie senkrecht zu der ersten Bezugsfläche 21 stehen. Die erste Richtung und die zweite Richtung sind bei diesem Ausführungsbeispiel orthogonal zueinander. Die erste Richtung ist durch einen Pfeil C und die zweite Richtung ist durch einen Pfeil D in der 3 und der 5 dargestellt. In der 5 sind die Vorsprünge 30 jeweils durch durchgezogene Linien dargestellt und es sind die Rippenlinien 31 durch gestrichelte Linien dargestellt.
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Die Rippenlinie 31 ist eine gerade Linie, die sich in der ersten Richtung C erstreckt. Die Höhe der Rippenlinie 31 von der ersten Bezugsfläche 21 ist fest. Dementsprechend sind die Höhen der beiden Enden der Rippenlinie 31 von der ersten Bezugsfläche 21 gleich. Die Rippenlinie 31 ist der höchste Abschnitt, der von der ersten Bezugsfläche 21 in dem Vorsprung 30 vorsteht, der sich an einer höheren Position als die zweite Bezugsfläche 22 befindet, wie in der 4 gezeigt ist.
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Die Schrägen 32 erstrecken sich von der Rippenlinie 31 bis zu der ersten Bezugsfläche 21, wobei sie in Bezug auf die erste Bezugsfläche 21 geneigt sind. Die beiden Schrägen 32 auf beiden Seiten der Rippenlinie 31 haben den gleichen Neigungswinkel θ in Bezug auf eine Richtung senkrecht zu der ersten Bezugsfläche 21 (siehe die 4). Dementsprechend hat der Vorsprung 30 die Form eines gleichschenkligen Dreiecks, wenn man ihn aus der ersten Richtung C betrachtet. Ein Öffnungswinkel der beiden Schrägen (das heißt 2 × θ) beträgt bevorzugt 30 Grad oder mehr bis 150 Grad oder weniger, und besonders bevorzugt beträgt er 90 Grad oder mehr bis 150 Grad oder weniger.
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Die Schräge 32 hat eine rechteckige Form mit der Rippenlinie 31 als eine Seite. Eine Linie gegenüber der Rippenlinie 31 in der Schräge 32 ist eine Schnittlinie zwischen der Schräge 32 und der ersten Bezugsfläche 21. Die Schnittlinie zwischen der Schräge 32 und der ersten Bezugsfläche 21 entspricht einem zweiten Richtungsende 34 des Vorsprungs 30.
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Die seitliche Oberfläche 33 ist eine Fläche des gleichschenkligen Dreiecks, bei der ein Ende der Rippenlinie ein Scheitelpunkt ist. Die Schnittlinien 35 zwischen der seitlichen Oberfläche 33 und den Schrägen 32 (siehe die 3) sind zwei gleiche Seiten des gleichschenkligen Dreiecks, und eine Schnittlinie 36 zwischen der seitlichen Oberfläche 33 und der ersten Bezugsfläche 21 ist eine Basis des gleichschenkligen Dreiecks.
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Eine Länge der Rippenlinie 31 ist kürzer als eine Länge des Vorsprungs 30 in der zweiten Richtung D. Die Länge des Vorsprungs 30 in der zweiten Richtung D ist jedoch bevorzugt das 30-fache oder weniger der Länge der Rippenlinie 31 und besonders bevorzugt ist sie das 20-fache oder weniger davon. Dabei ist die Länge des Vorsprungs 30 in der zweiten Richtung D auch eine Länge der Schnittlinie 36 zwischen der seitlichen Oberfläche 33 und der ersten Bezugsfläche 21. Die Länge der Rippenlinie 31 beträgt zum Beispiel 0,8 mm oder mehr bis 1,2 mm oder weniger. Die Höhe des Vorsprungs 30 (das heißt die Länge von der ersten Bezugsfläche 21 bis zu der Rippenlinie 31 in der Richtung senkrecht zu der ersten Bezugsfläche 21) beträgt zum Beispiel 0,1 mm oder mehr bis 1,5 mm oder weniger.
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Viele (zum Beispiel 50 oder mehr) der oben beschriebenen Vorsprünge 30 sind innerhalb der Kontur 17 des Musters 14 angeordnet. Diese Vorsprünge 30 sind so angeordnet, dass die erste Richtung C der Radialrichtung des Reifens und die zweite Richtung D der Umfangsrichtung des Reifens entspricht.
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Eine Vielzahl an Vorsprüngen 30 ist in der Umfangsrichtung des Reifens als die zweite Richtung D angeordnet, um eine Vorsprungslinie 23 zu bilden. In der Vorsprungslinie 23 sind Lücken 24 zwischen benachbarten Vorsprüngen 30 vorgesehen. Dementsprechend sind die Vorsprünge 30 und die Lücken 24 abwechselnd in der Vorsprungslinie 23 angeordnet. Die zweite Richtung D ist eine Richtung, in der die Vorsprünge 30 einander nicht berühren, indem die Lücken 24 dazwischen angeordnet sind, was eine berührungsfreie Anordnungsrichtung ist. In der Lücke 24 liegt die erste Bezugsfläche 21 frei zu der Reifenoberfläche.
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Die Längen aller Lücken 24 in der zweiten Richtung D sind in allen Vorsprungslinien 23 gleich lang. Daher sind die Vorsprünge 30 in gleichen Abständen in der zweiten Richtung D angeordnet. Eine Länge L2 der Lücke 24 in der zweiten Richtung D (siehe die 5) beträgt zum Beispiel 3/4 oder weniger der Länge des Vorsprungs 30 in der zweiten Richtung D.
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Wie in der 3 und der 5 gezeigt ist, ist in dem Muster 14 eine Vielzahl an Vorsprungslinien 23 parallel zueinander angeordnet. Wie in der 5 gezeigt ist, sind zwischen den nebeneinander liegenden Vorsprungslinien 23 Lücken 25 vorgesehen. Dementsprechend sind die Vorsprungslinien 23 und die Lücken 25 abwechselnd in der ersten Richtung C angeordnet. Die erste Richtung C ist eine Richtung, in der die Vorsprünge 30 einander nicht berühren, indem die Lücken 25 dazwischen angeordnet sind, was eine berührungsfreie Anordnungsrichtung ist.
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In der Lücke 25 liegt die erste Bezugsfläche 21 zu der Reifenoberfläche frei. Eine Länge L1 der Lücke 25 in der zweiten Richtung D (siehe die 5) beträgt bevorzugt 3/4 oder weniger der Länge des Vorsprungs 30 in der ersten Richtung C.
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Was die Beziehung zwischen benachbarten Vorsprungslinien 23 betrifft, so ist eine Vorsprungslinie 23 in Bezug auf die andere Vorsprungslinie 23 in der zweiten Richtung D schoben. Daher sind die Positionen der Vorsprünge 30 und deren Rippenlinien 31 in der zweiten Richtung D zwischen zwei benachbarten Vorsprungslinien 23 verschoben. Ein Abstand der Verschiebung ist eine halbe Teilung (das heißt die Hälfte einer Teilung) in der Vorsprungslinie 23. Dabei entspricht eine Teilung in der Vorsprungslinie 23 der Summe der Längen eines Vorsprungs 30 und einer an den Vorsprung 30 angrenzenden Lücke 24 in der zweiten Richtung D. Die Abstände der Verschiebung in der zweiten Richtung D sind zwischen allen benachbarten Vorsprungslinien 23 gleich. Da die Vorsprungslinien 23 auf diese Weise verschoben sind, sind die Rippenlinie 31 der Vorsprünge 30 und die Lücken 24 in der zweiten Richtung D abwechselnd in der ersten Richtung C angeordnet, wie in der 5 gezeigt ist.
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Diese Vorsprünge 30 können durch eine Form gebildet werden, die zum Zeitpunkt der Vulkanisierung des pneumatischen Reifens 1 verwendet wird. Auf der Formoberfläche der beim Vulkanisieren verwendeten Form werden Unregelmäßigkeiten gebildet, die den Formen der Vorsprünge 30 entsprechen. Solche Unregelmäßigkeiten können durch ein Schneiden oder eine Laserbearbeitung erzeugt werden.
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Wie oben beschrieben ist, weist der in dem dekorativen Bereich 11 vorgesehene Vorsprung 30 die Rippenlinie 31, die sich in der ersten Richtung C erstrecken, und die Schrägen 32 auf, die sich von der Rippenlinie 31 schräg zu der ersten Bezugsfläche 21 auf beiden Seiten der Rippenlinie 31 in der zweiten Richtung in dem pneumatischen Reifen 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel erstrecken. Dabei ist die Länge der Rippenlinie 31 kürzer als die Länge des Vorsprungs 30 in der zweiten Richtung D. Dann sind die mehreren Vorsprungslinien 23 gebildet, in denen jeweils die mehreren Vorsprünge 30 in der zweiten Richtung D angeordnet sind, und die Positionen der Rippenlinie 31 sind in der zweiten Richtung D in den Vorsprungslinien 23, die einander angrenzend sind, verschoben. Außerdem sind sowohl die erste Richtung C als auch die zweite Richtung D die berührungslosen Anordnungsrichtungen, und die Lücken 24, 25 sind zwischen den Vorsprüngen 30 in den berührungslosen Anordnungsrichtungen vorgesehen.
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Gemäß der Konfiguration sind mehrere Schrägen 32 mit einer kleinen Fläche vorgesehen, und das Licht wird an jeder der Schrägen 32 reflektiert. Da das Licht an mehreren Schrägen 32 reflektiert wird, sieht das Muster 14 in dem dekorativen Bereich 11 leuchtend und dreidimensional aus. Dementsprechend wird das Muster 14 in dem dekorativen Bereich 11 hervorragend sichtbar und schön. Wenn eine Person den Vorsprung 30 von einer der beiden Schrägen 32 mit der dazwischen liegenden Rippenlinie 31 aus betrachtet, sieht die eine Schräge 32 glänzend und die andere dunkel aus. Da es in dem Muster 14 viele Vorsprünge 30 gibt, sind in dem Muster 14 feine Muster aus Hell und Dunkel zu sehen, was das Muster 14 schön macht. Durch die oben beschriebene Reflexion des Lichts auf den mehreren Schrägen 32 werden neue optische Effekte erzeugt.
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Wenn der pneumatische Reifen 1 aufgepumpt wird, kann auf der Seitenwandoberfläche 10 eine dünne Vertiefung entstehen, die sich in der Radialrichtung des Reifens erstreckt. Diese Vertiefung wird jedoch durch mehrere Vorsprünge 30 auf dem Muster 14 in dem dekorativen Bereich 11 unauffällig gestaltet.
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Da eine solche Vertiefung auf der Außenseite in der Radialrichtung des Reifens auffälliger als an der Position der maximalen Breite des pneumatischen Reifens 1 ist, wird der Effekt, die Vertiefung unauffällig zu machen, verstärkt, wenn der dekorative Bereich 11 auf der Außenseite in der Radialrichtung des Reifens als an der Position der maximalen Breite angeordnet ist. Wenn der dekorative Bereich 11 an einem Ende des Elements, das den Reifen bildet, angeordnet ist, kann der Effekt, dass die Stufe, die auf der Oberfläche der Seitenwandoberfläche 10 erscheint, unauffällig ist, durch das Ende erreicht werden.
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Darüber hinaus können auch durch das Vorhandensein der Lücken 24, 25 zwischen den Vorsprüngen 30 neue optische Effekte entstehen. Wenn zum Beispiel das an der Lücke 24 zwischen den Vorsprüngen 30 in der zweiten Richtung D reflektierte Licht in die menschlichen Augen eintritt, dringt das reflektierte Licht an einem tiefen Teil in der Schräge 32 des Vorsprungs 30 (einem Teil nahe der ersten Bezugsfläche 21) nicht leicht in die menschlichen Augen ein. Wenn also die Lücke 24 zwischen den Vorsprüngen 30 in der zweiten Richtung D hell erscheint, erscheint der tiefe Teil in der Schräge 32 dunkel. Wie oben beschrieben ist, wird durch das Vorhandensein n der Lücke 24 zwischen den Vorsprüngen 30 in der zweiten Richtung D ein Unterschied zwischen dem hellen und dem dunklen Teil erzeugt, der neue optische Effekte erzeugen kann. Die Lücke 25 zwischen den Vorsprüngen 30 in der ersten Richtung sieht ebenfalls je nach Betrachtungswinkel heller oder dunkler als der Rand aus, was neue optische Effekte erzeugen kann.
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Da die Lücken 24, 25 zwischen den Vorsprüngen 30 gebildet werden, entsteht an einem Ende des Vorsprungs 30 nicht so leicht ein Riss wie in dem Fall, bei dem die Vorsprünge 30 einander berühren.
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Die Längen der mehreren Lücken 24 in der zweiten Richtung D sind gleich und die Längen der mehreren Lücken 25 in der ersten Richtung C sind ebenfalls gleich. Das heißt, dass die Vorsprünge 30 in der zweiten Richtung D in gleichen Abständen angeordnet sind und dass die Vorsprungslinien 23 in der ersten Richtung C in gleichen Abständen angeordnet sind. Dementsprechend wird in dem Muster 14 eine Abstufung aus konstanter Wiederholung von hell und dunkel erzeugt.
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Die Neigungswinkel θ der beiden Schrägen 32 in Bezug auf eine Rippenlinie 31 in der Richtung senkrecht zu der ersten Bezugsfläche 21 sind gleich. Daher ist die Abstufung von Licht und Schatten ähnlich zu sehen, wenn eine Person das Muster 14 von einer beliebigen Seite der beiden Schrägen 32 des Vorsprungs 30 betrachtet.
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Da die zweite Richtung D des Vorsprungs 30 die Umfangsrichtung des Reifens ist, können einzigartige optische Effekte erzeugt werden, wenn sich der pneumatische Reifen 1 dreht.
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Die erste Bezugsfläche 21 ist zurückgesetzt, um niedriger als die zweite Bezugsfläche 22 dort herum zu sein, und die Vorsprünge 30 sind auf der ersten Bezugsfläche 21 vorgesehen. Die Rippenlinien 31 der Vorsprünge 30 sind jedoch höher als die zweite Bezugsfläche 22. Gemäß der Konfiguration wird viel Licht auf die Abschnitte der Vorsprünge 30 in der Nähe der Rippenlinien 31 aufgebracht, um eine hohe Reflexion zu erzeugen, und das Licht wird nicht ausreichend auf die Abschnitte der Vorsprünge 30 in der Nähe der ersten Bezugsfläche 21 aufgebracht, um eine niedrige Reflexion zu erzeugen. Daher sehen die Abschnitte der Vorsprünge 30 in der Nähe der Rippenlinien 31 hell und die Abschnitte der Vorsprünge 30 in der Nähe der ersten Bezugsfläche 21 dunkel aus, was optische Effekte erzeugt, bei denen der Kontrast von hell und dunkel betont wird.
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Da die Höhen beider Enden der Rippenlinie 31 in dem Vorsprung 30 von der ersten Bezugsfläche 21 aus gleich sind, kann eine Form zum Formen der Vorsprünge 30 leicht hergestellt werden.
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Wenn der Öffnungswinkel der beiden Schrägen 32 des Vorsprungs 30 30 Grad oder mehr beträgt, sind die Unregelmäßigkeiten zur Bildung der Vorsprünge 30 in der zum Zeitpunkt der Vulkanisation verwendeten Form nicht zu tief. Dementsprechend ist der Luftstrom in den Unregelmäßigkeiten in der Form zum Zeitpunkt der Vulkanisation gut. Daher wird das Auftreten von Lufteinschlüssen verringert und Defekte werden in dem pneumatischen Reifen 1 kaum verursacht. Wenn der Öffnungswinkel der beiden Schrägen 32 des Vorsprungs 30 90 Grad oder mehr beträgt, werden die oben genannten Effekte noch deutlicher. Wenn der Öffnungswinkel der beiden Schrägen 32 150 Grad oder weniger beträgt, ist die Höhe der Vorsprünge 30 bis zu einem gewissen Grad gesichert. Daher werden die durch das Vorhandensein der Vorsprünge 30 erzielten Effekte auffälliger.
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Das obige Ausführungsbeispiel ist lediglich ein Beispiel, und der Umfang der Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt. Verschiedene Abwandlungen können in Bezug auf das obige Ausführungsbeispiel innerhalb eines Umfangs, der nicht vom Kern der Erfindung abweicht, auftreten. Eine Vielzahl an Änderungsbeispielen wird im Folgenden erläutert. Jedes der zahlreichen Änderungsbeispiele kann auf das obige Ausführungsbeispiel angewandt werden, und zwei oder mehr Beispiele der zahlreichen Änderungsbeispiele können kombiniert und in einem Bereich angewandt werden, in dem keine Widersprüche auftreten.
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< Änderungsbeispiel 1>
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Eine Richtung der ersten Richtung C und der zweiten Richtung D kann die berührungsfreie Anordnungsrichtung sein (die Richtung, in der die Vorsprünge 30 angeordnet sind, ohne sich gegenseitig zu berühren), und die Vorsprünge 30 können unter Berührung in der anderen Richtung angeordnet sein. So ist es zum Beispiel bevorzugt, dass die mehreren Vorsprünge 30 in der zweiten Richtung D in gleichen Abständen angeordnet sind, um die Vorsprungslinie zu bilden, und dass sich benachbarte Vorsprungslinien einander in der ersten Richtung C berühren. Es ist auch bevorzugt, dass die mehreren Vorsprünge 30 in der zweiten Richtung angeordnet sind, während sie sich gegenseitig berühren, und dass die Vorsprungslinien in der ersten Richtung C in gleichen Abständen angeordnet sind.
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< Änderungsbeispiel 2>
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Es kann lange Lücken und kurze Lücken als die Lücken zwischen den Vorsprüngen 30 geben, und die langen Lücken und die kurzen Lücken können abwechselnd in der berührungslosen Anordnungsrichtung angeordnet sein.
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Die 6 ist zum Beispiel eine Ansicht, die einen Fall zeigt, bei dem die zweite Richtung D die berührungsfreie Anordnungsrichtung ist. In der 6 sind die mehreren Vorsprünge 30 in der zweiten Richtung D mit Lücken angeordnet, um eine Vorsprungslinie 123 zu bilden. Es wird angenommen, dass zwischen den Vorsprungslinien 123 in der ersten Richtung C keine Lücke vorhanden ist und dass die Vorsprungslinien 123 einander berühren, obwohl dies nicht dargestellt ist (die Vorsprungslinie 123 ist jedoch in Bezug auf die benachbarte Vorsprungslinie 123 in der zweiten Richtung D verschoben).
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Es gibt eine lange Lücke 124a und eine kurze Lücke 124b als die Lücken in der zweiten Richtung D. Dann sind die langen Lücken 124a und die kurzen Lücken 124b abwechselnd in der zweiten Richtung D angeordnet. Die Abstufung von hell und dunkel in dem Muster 14 wird durch die obige Anordnung der Lücken 124a, 124b zyklisch.
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Es gibt einen Fall, bei dem sich die Vorsprünge einander in der zweiten Richtung D berühren und nur die erste Richtung C die berührungsfreie Anordnungsrichtung ist. In diesem Fall ist es möglich, dass die langen Lücken und die kurzen Lücken als die Lücken zwischen benachbarten Vorsprungslinien 123 in der ersten Richtung C vorgesehen sind, und dass die langen Lücken und die kurzen Lücken abwechselnd in der ersten Richtung C angeordnet sind.
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Wenn sowohl die erste Richtung C als auch die zweite Richtung D die berührungslose Anordnungsrichtung sind, können die langen Lücken und die kurzen Lücken abwechselnd sowohl in der ersten Richtung C als auch in der zweiten Richtung D angeordnet sein, oder die langen Lücken und die kurzen Lücken sind abwechselnd nur in einer von der ersten Richtung C und der zweiten Richtung D angeordnet, und die Anordnung der Lücken gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel oder einem anderen Änderungsbeispiel kann als eine Anordnung der Lücken in der anderen Richtung angenommen werden.
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< Änderungsbeispiel 3>
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Es kann drei oder mehr Arten an Lücken mit unterschiedlichen Längen als die Lücken zwischen den Vorsprüngen 30 geben, und die Länge der Lücken kann allmählich in der berührungslosen Anordnungsrichtung geändert werden.
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Die 7 ist zum Beispiel eine Ansicht, die den Fall zeigt, bei dem die zweite Richtung D die berührungsfreie Anordnungsrichtung ist. In der 7 sind die mehreren Vorsprünge 30 in der zweiten Richtung D mit Lücken angeordnet, um eine Vorsprungslinie 223 zu bilden. Es wird angenommen, dass zwischen den Vorsprungslinien 223 in der ersten Richtung C keine Lücke vorhanden ist und dass sich die Vorsprungslinien 223 einander berühren, obwohl dies nicht dargestellt ist (die Vorsprungslinie 223 ist jedoch in Bezug auf die benachbarte Vorsprungslinie 223 in der zweiten Richtung D verschoben).
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Es gibt eine lange Lücke 224a, eine Lücke 224b mittlerer Länge und eine kurze Lücke 124c als die Lücken in der zweiten Richtung D. Dann sind die lange Lücke 224a, die Lücke 224b mittlerer Länge und die kurze Lücke 124c in dieser Reihenfolge in der zweiten Richtung D angeordnet. Die Anordnung der drei Lücken 224a, 224b und 224c wird in der zweiten Richtung D wiederholt. Die Abstufung von Hell und Dunkel in dem Muster 14 erhält durch die Anordnung der Lücken 224a, 224b und 224c eine lange zyklische Eigenschaft.
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Mit anderen Worten ausgedrückt, gibt es die kurze Lücke, die mittlere Lücke und die lange Lücke als die Lücken zwischen benachbarten Vorsprüngen 30. Wenn hier eine Länge der kurzen Lücke in der zweiten Richtung D LA ist, eine Länge der mittleren Lücke in der zweiten Richtung D LB ist und eine Länge der langen Lücke in der zweiten Richtung D LC ist, gilt die Beziehung LA < LB < LC. Dann sind die kurze Lücke, die mittlere Lücke und die lange Lücke in dieser Reihenfolge in Richtung auf eine Richtung in der zweiten Richtung D angeordnet. Die Anordnung in der Reihenfolge der kurzen Lücke, der mittleren Lücke und der langen Lücke wird in der zweiten Richtung D wiederholt.
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Es kann mehr als drei Arten an Lücken zwischen benachbarten Vorsprüngen 30 geben. So ist es zum Beispiel bevorzugt, dass es mehrere Längen wie zum Beispiel LB1, LB2 ... als Längen der mittleren Lücke in der zweiten Richtung D gibt und dass die Beziehung LA < LB1 < LB2 < ... < LC gilt.
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Es gibt einen Fall, bei dem sich die Vorsprünge einander in der zweiten Richtung D berühren und nur die erste Richtung C die berührungsfreie Anordnungsrichtung ist. In diesem Fall können die kurze Lücke, die mittlere Lücke und die lange Lücke als die Lücken zwischen benachbarten Vorsprungslinien 223 in der ersten Richtung C vorgesehen sein, und die Länge der Lücken kann in der ersten Richtung C schrittweise geändert werden.
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Wenn sowohl die erste Richtung C als auch die zweite Richtung D die berührungslose Anordnungsrichtung sind, kann die Länge der Lücken sowohl in der ersten Richtung C als auch in der zweiten Richtung D allmählich geändert werden, oder die Länge der Lücken kann nur in einer von der ersten und der zweiten Richtung allmählich geändert werden, und die Anordnung der Lücken gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel oder einem anderen Änderungsbeispiel kann als eine Anordnung der Lücken in der anderen Richtung übernommen werden.
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< Änderungsbeispiel 4>
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Die Richtungen der Anordnung der Vorsprünge 30 sind nicht auf die Richtungen des Ausführungsbeispiels beschränkt. Zum Beispiel kann die erste Richtung C, die eine Erstreckungsrichtung der Rippenlinie 31 ist, die Umfangsrichtung des Reifens sein, und kann die zweite Richtung D, die orthogonal zu der ersten Richtung C ist, die Radialrichtung des Reifens sein. Wenn die Vorsprünge 30 so angeordnet sind, dass die erste Richtung C die Umfangsrichtung des Reifens ist, ändert sich das Aussehen des Musters 14 im Vergleich zu dem obigen Ausführungsbeispiel.
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Darüber hinaus kann innerhalb des Musters 14 ein Bereich, in dem die Vorsprünge 30, bei denen die erste Richtung C die Radialrichtung des Reifens ist, zusammengefasst sind, und ein Bereich gebildet sein, in dem die Vorsprünge 30, bei denen die erste Richtung C die Umfangsrichtung des Reifens ist, zusammengefasst sind. Außerdem sind die Vorsprünge 30, bei denen die erste Richtung C die Radialrichtung des Reifens ist, und die Vorsprünge 30, bei denen die erste Richtung C die Umfangsrichtung des Reifens ist, in dem Muster 14 gemischt.
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< Änderungsbeispiel 5>
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Wie in der 8 gezeigt ist, können sich die Höhen der beiden Enden 331a, 331b einer Rippenlinie 331 in einem Vorsprung 330 von der ersten Bezugsfläche 21 voneinander unterscheiden. Ein solcher Vorsprung 330 kann bevorzugt so angeordnet sein, dass die erste Richtung C, die eine Erstreckungsrichtung der Rippenlinie 331 ist, auf die Radialrichtung des Reifens eingestellt ist. In der bevorzugten Anordnung spielt es keine Rolle, ob das obere Ende 331a oder das untere Ende 331b auf einer Innenseite in der Radialrichtung des Reifens oder auf einer Außenseite in der Radialrichtung des Reifens angeordnet ist.
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Die Neigungswinkel der beiden Schrägen 332 auf beiden Seiten der Rippenlinie 331 sind in Bezug auf die Richtung senkrecht zu der ersten Bezugsfläche 21 gleich. Im Fall der 8 unterscheidet sich der Öffnungswinkel der beiden Schrägen 332 des Vorsprungs 330 an dem oberen Ende 331a und an dem unteren Ende 331b. Der Öffnungswinkel, bei dem das obere Ende 331a ein Scheitelpunkt ist, ist größer als der Öffnungswinkel, bei dem das untere Ende 331b ein Scheitelpunkt ist. Als spezifische Zahlenwerte beträgt der Öffnungswinkel, bei dem das höhere Ende 331a der Scheitelpunkt ist, bevorzugt 40 Grad oder mehr bis 160 Grad oder weniger und beträgt der Öffnungswinkel, bei dem das untere Ende 331b der Scheitelpunkt ist, bevorzugt 30 Grad oder mehr bis 150 Grad oder weniger.
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Umgekehrt kann der Öffnungswinkel, bei dem das höhere Ende 331a der Scheitelpunkt ist, kleiner als der Öffnungswinkel sein, bei dem das untere Ende 331b der Scheitelpunkt ist. Es ist auch bevorzugt, dass der Öffnungswinkel, bei dem das höhere Ende 331a der Scheitelpunkt ist, und der Öffnungswinkel, bei dem das untere Ende 331b der Scheitelpunkt ist, gleich sind.
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Wenn die Höhen der beiden Enden 331a, 331b der Rippenlinie 331 von der ersten Bezugsfläche 21 sich voneinander unterscheiden, wie in diesem Änderungsbeispiel beschrieben ist, wird das Aussehen des Musters 14 schön, was sich von dem Fall unterscheidet, bei dem die Höhen der beiden Enden der Rippenlinie 331 von der ersten Bezugsfläche 21 gleich sind.
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< Änderungsbeispiel 6>
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Wie in der 9 gezeigt ist, können die Rippenlinien 31, die an der höchsten Position der Vorsprünge 30 angeordnet sind, tiefer als die zweite Bezugsfläche 22 liegen, wenn die erste Bezugsfläche 21 gegenüber der zweiten Bezugsfläche 22 zurückgesetzt ist. Die Vorsprünge 30 sind in diesem Änderungsbeispiel durch die zweite Bezugsfläche 22 geschützt, was eine Beschädigung der Vorsprünge 30 verhindern kann.
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< Änderungsbeispiel 7>
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Wie in der 10 gezeigt ist, ist es bevorzugt, dass die erste Bezugsfläche 21 von der zweiten Bezugsfläche 22 um diese herum vorsteht und dass die Vorsprünge 30 auf der ersten Bezugsfläche 21 vorgesehen sind. Bei diesem Änderungsbeispiel wird viel Licht auf die Schrägen 32 der Vorsprünge 30 aufgebracht, daher sehen die Vorsprünge 30 leuchtender aus.
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<Änderungsbeispiel 8>
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Das in dem dekorativen Bereich 11 vorgesehene Muster ist nicht auf das in der 2 gezeigte Muster beschränkt. Es ist auch bevorzugt, dass anstelle des Musters 14 eine Markierung (zum Beispiel in Form eines Buchstabens, eines Symbols oder einer Figur) und dergleichen vorgesehen ist, und die mehreren Vorsprünge 30 können innerhalb einer Kontur der Markierung oder dergleichen vorgesehen sein.
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Bevorzugt ist kein Vorsprung 30 innerhalb der Kontur 17 des Musters 14 (oder der Kontur der Markierung) vorgesehen und die mehreren Vorsprünge 30 sind außerhalb der Kontur vorgesehen. In diesem Fall ist das Muster 14 (oder die Markierung oder ähnliches) als ein Bereich vorgesehen, in dem kein Vorsprung 30 innerhalb des Bereichs vorgesehen ist, in dem die mehreren Vorsprünge 30 vorgesehen sind.
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< Änderungsbeispiel 9>
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Der Abstand der Verschiebung in der zweiten Richtung D in benachbarten Vorsprungslinien 23 ist nicht auf die halbe Teilung der Vorsprungslinie 23 beschränkt, sondern es kann eine 2/3 Teilung oder dergleichen sein.
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< Änderungsbeispiel 10>
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Es ist nicht immer erforderlich, dass die Neigungswinkel θ der beiden Schrägen 32 eines Vorsprungs 30 in Bezug auf die Richtung senkrecht zu der ersten Bezugsfläche 21 gleich sind.
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Bezugszeichenliste
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- C
- Mittellinie
- 1
- pneumatischer Reifen
- 2
- Karkassenlage
- 2a
- umgeschlagener Teil
- 2b
- aufgewickeltes Ende
- 3
- Kautschukwulstband
- 4
- Gürtel
- 5
- Gürtelverstärkungsschicht
- 6
- Laufflächenkautschuk
- 7
- Seitenwandkautschuk
- 8
- Felgenrand
- 9
- Wulstteil
- 10
- Seitenwandoberfläche
- 11
- dekorativer Bereich
- 12
- innere durchmesserseitige Linie
- 13
- äußere durchmesserseitige Linie
- 14
- Muster
- 15
- Etikett
- 16
- Buchstabe
- 17
- Kontour
- 21
- erste Bezugsfläche
- 22
- zweite Bezugsfläche
- 23
- Vorsprungslinie
- 24
- Lücke (zweite Richtung)
- 25
- Lücke (erste Richtung)
- 30
- Vorsprung
- 31
- Rippenlinie
- 32
- Schräge
- 33
- seitliche Oberfläche
- 34
- zweites Richtungsende
- 35
- Schnittlinie
- 36
- Schnittlinie
- 123
- Vorsprungslinie
- 124a
- lange Lücke
- 124b
- kurze Lücke
- 223
- Vorsprungslinie
- 224a
- lange Lücke
- 224b
- Lücke mittlerer Länge
- 224c
- kurze Lücke
- 330
- Vorsprung
- 331
- Rippenlinie
- 331a
- Ende
- 331b
- Ende
- 332
- Schräge
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2021170758 [0001]
- JP 2003175707 A [0004]