DE3046436C2 - - Google Patents
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- DE3046436C2 DE3046436C2 DE19803046436 DE3046436A DE3046436C2 DE 3046436 C2 DE3046436 C2 DE 3046436C2 DE 19803046436 DE19803046436 DE 19803046436 DE 3046436 A DE3046436 A DE 3046436A DE 3046436 C2 DE3046436 C2 DE 3046436C2
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- Germany
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- hand tool
- central axis
- bearing
- plastic
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B1/00—Hand tools
- A01B1/06—Hoes; Hand cultivators
- A01B1/14—Hoes; Hand cultivators with teeth only
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B1/00—Hand tools
- A01B1/22—Attaching the blades or the like to handles; Interchangeable or adjustable blades
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf auf ein Handgerät zum Auf
lockern, Schneiden und Krümeln von Gartenboden.
Die DE-PS 13 03 552 zeigt bereits ein solches Handgerät mit
auf V-förmig zueinanderstehenden Lagerachsen angeordneten
freidrehenden Zinkensternen. Die Radialmittelebenen dieser
Zinkensterne mit im Querschnitt vorzugsweise rautenförmigen
Querschnitt mit seitlich liegenden Schneidkanten an jedem
Zinken, schneiden sich unter einem spitzen Winkel, so daß
die aneinander entlanggleitenden Kanten der gekreuzt in
einandergreifenden Zinken Scherstellen bilden.
Eine solche Ausbildung zeigt wesentliche Vorteile in be
zug auf die Zerkleinerung von Klumpen sowie eine vorteil
hafte Selbstreinigung auf Grund des scherenartigen Aufein
anderbewegens.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese bekannten vorteilhaf
ten Handgeräte, bei denen an jedem Stiel jeweils mehrere
Zinkensterne frei sich drehen, noch zu verbessern und zwar
dahingehend, daß die Korrosionsgefahr und die Zahl der Stiele
herabgemindert sowie die Lagerführung der Zinkensterne und
deren Auswechselbarkeit verbessert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Handgerät der angegebenen Gat
tung dadurch gelöst, daß sich die Zinkensterne frei um Lager
hülsen drehen, von denen mindestens zwei, von dazwischen
liegenden aus Kunststoff gebildeten Abstandshülsen auf Ab
stand gehalten, zusammen mit diesen undrehbar und nach Lö
sung einer endseitigen Vorspannung in Längsrichtung verschieb
bar auf einer geraden zentralen Achse aufgereiht sind.
Eine derartige Ausbildung zeigt den Vorteil, daß bei der
Anordnung von mehreren Lagerachsenpaaren der Anteil an
Metall-Führungslagerteilen und damit die Korrosionsgefahr
reduziert ist. Diese Vorteile können noch verstärkt wer
den, wenn erfindungsgemäß vorzugsweise die die Zinkensterne
tragenden Lagerhülsen auch aus Kunststoff vorgesehen sind,
auf denen die Zinkensterne mit eingesetzten Gleitlagerringen
aus selbstschmierendem Kunststoff o. dgl. freidrehbar lagern.
Dadurch, daß die Lagerhülsen und die Abstandshülsen auf der
zentralen Achse verschiebbar gelagert sind, können sie von
der Achse zum Auswechseln von Zinkensternen oder Lagerteilen
leicht abgezogen und wieder aufgestreift werden. Dabei ist
es erfindungsgemäß bevorzugt, die verschiebbaren Lagerteile
(Lagerhülsen, Abstandshülsen) mittels endseitig angeschraub
ter Spannmuttern gegeneinander zu verspannen, so daß die
Lagerteile auf der zentralen Achse eine starre Einheit bilden,
die an einem Stiel angeordnet ist.
Die Gesamtmontage derartiger Handgeräte ist fertigungsmäßig
schnell und einfach vorzunehmen, so daß eine rationelle Fer
tigung gegeben ist.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Einzelmerk
male, sondern auch auf deren Kombination.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Handgerätes mit im senk
rechten Schnitt dargestelltem Stiel und daran
gelagertem Zinkenstern;
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch denselben Stiel
und mehreren Zinkensternpaaren, deren V-förmig zu
einander stehende Lager auf einer zentralen Achse
angeordnet sind und
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung mit Lagern und
Abstandshülsen mit einer Aufnahmebohrung für die
zentrale Achse.
An einem Stiel 10 ist eine zentrale Achse 11 befestigt,
beispielsweise angeschweißt, die einen eckigen Querschnitt
zeigt. Auf dieser zentralen Achse sind V-förmig zueinander
stehende, paarweise in korrespondierenden Winkeln (spitzen
Winkeln) angeordnete Lagerhülsen aus hartem Kunststoff 12
aufgeschoben, zwischen denen Abstandshülsen 13 ebenfalls aus
hartem Kunststoff eingeschaltet sind, deren Seitenflächen
ebenfalls V-förmig sich gegenüberliegen und vollflächig an
den Seitenflächen der Lagerhülsen 12 liegen. Dazu haben die
Seitenflächen der Abstandshülsen 13 geringe Abstufungen 13 a.
Entsprechend der eckigen Formgebung der zentralen Achse (qua
dratisch) sind die Mittelöffnungen 12 a der Lagerhülsen 12 und
Abstandshülsen 13 sowie Endlager 14 ebenfalls eckig ausge
bildet, so daß diese Lagerteile 12, 13, 14 zwar in Längs
richtung der zentralen Achse 11 verschiebbar, jedoch auf die
ser nicht drehbar gelagert sind. Durch Endkappen 15, die auf
Endgewinden 16 der zentralen Achse 11 drehbar gelagert sind,
sind die vorgenannten Lagerteile 12, 13, 14 miteinander zu
einer weitgehend starren Einheit verspannt. Dabei liegen die
äußeren Seitenflächen der Endlager 14 rechtwinklig an den
Endmuttern 15 jeweils an.
Die frei drehbaren Zinkensterne 17, beispielsweise aus Leicht
metall wie Aluminium, sind jeweils im Querschnitt rauten
förmig und mit seitlichen Schneidkanten 17 a versehen und der
art zueinander auf den Lagerhülsen 12 gelagert, daß sie an
einandergleitend gekreuzt einseitig ineinandergreifen und
dabei paarweise vorteilhafte Scherstellen bilden. Die Scher
stellen liegen bei benachbarten Zinkensternen (vgl. Fig. 2)
wechselweise versetzt sich gegenüber.
Dazu hat jeder Zinkenstern 17 eine zentrale Bohrung 18, in
die ein Gleitlagerring 19, z. B. aus selbstschmierendem
Kunststoff, fest eingesetzt ist, der auf der runden Außen
fläche (Mantel) der Lagerhülse 12 frei drehbar lagert.
Die Abstandshülsen 13 zeigen auf ihrer breiten Außenfläche
eine Mulde 13 b, die einerseits eine Führungsfläche für Gras
o. dgl. bildet und andererseits weitgehend verhindert, daß
sich Gras o. dgl. unmittelbar in die Spalte der Abstands
hülsen 13 und Lagers 12 einwickelt; dieses wirkt damit einem
Festsetzen der Zinkensterne 17 entgegen.
Die Anordnung der Zinkensterne 17 mit ihren Lagern 12 auf
der zentralen Achse 11 gibt dem Handgerät insbesondere auch
bei der Bearbeitung eines verhärteten Bodens eine vorteil
hafte Starrheit.
Die einzelnen Lagerteile 12, 13, 14 sowie die Zinkensterne
17 lassen sich einfach montieren und wieder lösen, da die
Endschrauben 15 ein Aufstecken und Miteinanderverspannen
der Einzelteile und deren Lösen erleichtert. Die Lager
teile sind gegen Verdrehung gesichert, während die Zinken
sterne 17 mit den Lagerhülsen 12 und Gleitlagerring 19 Kunst
stoff auf Kunststoff gleiten.
Der vorzugsweise aus hartem Kunststoff bestehende Stiel 10
mit seiner Tülle 20 weist achsseitig in seiner Längsrichtung
einen länglichen flachen Hohlraum 21 auf, in den eine Ver
stärkungsplatte 22 aus Metall eingespritzt ist, die mit
mittleren Bohrungen 23 für eine Kunststoffbrückenbildung
ausgestattet ist. Die zentrale Achse 11 ist mit dieser Ver
stärkungsplatte 23 durch stirnseitige Verschweißung starr
verbunden, so daß Stiel und Achse 11 eine unlösbare Einheit
bilden.
Die Herstellung und Montage des Handgerätes kann beispiels
weise so erfolgen, daß zunächst die Verstärkungslatte 22
in der Mitte der zentralen Achse 11 angeschweißt, ange
schraubt o. dgl. wird. Dann wird der Kunststoffüberzug
unter Bildung eines im Querschnitt V-förmigen Zwischen
führungslagers 10 a sowohl um die zentrale Achse 11 als
auch um die Verstärkungsplatte gespritzt, wobei eine Tülle
20 gebildet wird und der flüssige Kunststoff durch die
Bohrung 23 fließt und dort Brücken 24 zur Versteifung und
zweckmäßigen Festlegung von Kunststoffüberzug und Ver
stärkungsplatte 22 bildet.
Dann werden von einer und der anderen Seite die Lagerteile
(Lagerhülsen 12 mit aufgesetzten Zinkensternen 17, Abstands
hülsen 13, Endlager 14) aufgeschoben und endseitig mittels
Spannmuttern 15 auf den Gewinden 16 mit- und gegeneinander
verspannt (vgl. Fig. 3).
Claims (14)
1. Handgerät zum Auflockern, Schneiden und Krümeln von
Gartenboden o. dgl. mit auf V-förmig zueinanderstehenden
Lagerachsen freidrehenden Zinkensternen, deren Radial
mittelebenen sich unter einem spitzen Winkel schneiden,
so daß die aneinander entlanggleitenden Kanten der
gekreuzt ineinandergreifenden Zinken Scherstellen bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zinkensterne (17)
frei um Lagerhülsen (12) drehen, von denen mindestens
zwei, von dazwischenliegenden aus Kunststoff gebildeten
Abstandshülsen (13) auf Abstand gehalten, zusammen mit
diesen undrehbar und nach Lösung einer endseitigen Vor
spannung in Längsrichtung verschiebbar auf einer geraden
zentralen Achse (11) aufgereiht sind.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zentrale Achse (11) eckig ausgebildet ist und die
Lagerachsenpaare sowie die Abstandshülsen (13) hülsen
förmig mit zentralem eckigen Hohlraum (Mittelöffnung 12 a)
versehen sind.
3. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zentrale Achse als Rundachse mit Nocken und/oder
Einkerbungen und die Mittelöffnung (12 a) mit Einkerbungen
und/oder Nocken zur radialen Festlegung ausgestattet ist.
4. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerhülsen (12) aus Kunststoff und die
Abstandshülsen (13) auf der zentralen Achse (11) verspannt
gehalten sind.
5. Handgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das je
weilige Ende der zentralen Achse (11) mit Gewinde (16)
ausgestattet ist, auf dem jeweils eine Endmutter (15)
als Spannmutter aufgeschraubt ist.
6. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zinkensterne (17) jeweils
mittels eines in ihre zentrale Bohrung (18) einge
setzten Gleitlagerringes (19) aus selbstschmierendem
Kunststoff auf der Lagerhülse (13) freidrehend gelagert
sind.
7. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstandshülsen (13) jeweils
an ihren Seitenflächen Abstufungen (13 a) von geringer
Höhe aufweisen, mit denen sie an der Seitenfläche der
benachbarten Lagerhülse (12) anliegen.
8. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstandshülsen (13) auf ihrer
breiteren äußeren Ringfläche mit einer Mulde (13 b)
ausgestattet sind.
9. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endlager (14) im Querschnitt
dreieckförmig ausgebildet sind und mit ihrer Außen
seitenfläche jeweils gegen eine Endmutter (15) als
Spannmutter anliegen.
10. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Stiel (10) an der zentralen
Achse (11) starr befestigt, insbesondere angeschweißt
ist.
11. Handgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus hartem Kunststoff bestehende Stiel (10)
zwischen seiner Tülle (20) an seiner Befestigungs
stelle an der zentralen starren Achse (11) mit einem
in seiner Längsrichtung verlaufenden länglichen
flachen Hohlraum (21) versehen ist, in dem eine
Verstärkungsplatte aus Metall (22) eingespritzt
gelagert ist.
12. Handgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstärkungsplatte (22) stirnseitig mit der zentra
len Achse (11) verschweißt ist.
13. Handgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit der Verstärkungsplatte (22)
verschweißte (verschraubte) zentrale Achse mit dem
Kunststoffüberzug unter Formung eines festen Führungs
lagers (10 a) umspritzt ist.
14. Handgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkungsplatte (22) mit
Bohrungen (23) zur Kunststoffbrückenbildung ausgestattet
ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803046436 DE3046436A1 (de) | 1980-12-10 | 1980-12-10 | "handgeraet zum auflockern, schneiden und kruemeln von gartenboden" |
CA000391529A CA1170891A (en) | 1980-12-10 | 1981-12-04 | Manually operable device for loosening, cutting and crumbling garden soil |
EP19810110267 EP0053839B1 (de) | 1980-12-10 | 1981-12-09 | Handgerät zum Auflockern, Schneiden und Krümeln von Gartenboden |
AT81110267T ATE15851T1 (de) | 1980-12-10 | 1981-12-09 | Handgeraet zum auflockern, schneiden und kruemeln von gartenboden. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803046436 DE3046436A1 (de) | 1980-12-10 | 1980-12-10 | "handgeraet zum auflockern, schneiden und kruemeln von gartenboden" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3046436A1 DE3046436A1 (de) | 1982-07-15 |
DE3046436C2 true DE3046436C2 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=6118746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803046436 Granted DE3046436A1 (de) | 1980-12-10 | 1980-12-10 | "handgeraet zum auflockern, schneiden und kruemeln von gartenboden" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3046436A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1303552C2 (de) * | 1967-05-24 | 1973-06-28 | Handgeraet zum auflockern, schneiden und kruemeln von gartenboden |
-
1980
- 1980-12-10 DE DE19803046436 patent/DE3046436A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3046436A1 (de) | 1982-07-15 |
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