DE3046428A1 - "gleiskette fuer kettenfahrzeuge, insbesondere panzerkampfwagen" - Google Patents

"gleiskette fuer kettenfahrzeuge, insbesondere panzerkampfwagen"

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DE3046428A1
DE3046428A1 DE19803046428 DE3046428A DE3046428A1 DE 3046428 A1 DE3046428 A1 DE 3046428A1 DE 19803046428 DE19803046428 DE 19803046428 DE 3046428 A DE3046428 A DE 3046428A DE 3046428 A1 DE3046428 A1 DE 3046428A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D55/18Tracks
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

DR.-ING.W. BERNHARDT 6600 Saarbrücken, Kobenhüttenweg 43
PATENTANWALT TELEFON 10681) 65000
Gerlach-Werke GmbH, D-6650 Homburg (Saar)
"Gleiskette für Kettenfahrzeuge, insbesondere Panzerkampfwagen"
Die Erfindung betrifft eine Gleiskette für Kettenfahrzeuge, insbesondere Panzerkampfwagen, aus scharnierförmig mit Vor- und Rücksprüngen ineinandergreifenden und hier durch Bolzen verbundenen Kettengliedern, die auf ihrer Längsachse Führungszähne und auf den beiden Seiten daneben Zahneingriffe für ihren Antrieb durch Triebkränze aufweist und an deren Unterseite mit seitlicher Versetzung in Kettenlängsrichtung sich übergreifende Laufpolster angeordnet sind.
Diese als Scharnierkette bezeichnete Art von Gleisketten hat gegenüber der sogenannten Verbinderkette, deren Kettenglieder nicht unmittelbar, sondern über Verbindungsteile aneinanderschliessen, u.a. die Vorteile leichteren Gewichts, geringerer Wartungsbedürftigkeit und billigerer Herstellung.
Ihr hauptsächlicher Nachteil ist eine größere Unruhe beim Lauf.
Man hat die Laufeigenschaften zu bessern versucht mit der erwähnten Laufpolsteranordnung, d.h. mit Laufpolstern, die ebenfalls scharnierartig ineinander greifen und damit der Gleiskette eine lückenlose
Unterstützung geben, die das Darüberrollen der Lauf räder vergleichmäßigt. Der Versuch ist jedoch fehlgeschlagen. Die Laufpolster verschleissen an den Stellen ihres gegenseitigen Eingriffs zu schnell, so daß die Laufräder hier beim Darüberrollen doch wieder einsinken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scharnierkette mit einer, auch auf Dauer, größeren Laufruhe zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck bei einer Kette der eingangs bezeichneten Art dadurch erfüllt, daß nur jedes zweite Kettenglied Zahneingriffe aufweist und an diesen Kettengliedern ein Laufpolster in der Mitte angeordnet ist und daß an den anderen Kettengliedern zwei Laufpolster auf den beiden Seiten daneben angeordnet sind.
Die Unterteilung der, bisher immer gleichen, Scharnierkettenglieder in solche mit und solche ohne Zahneingriffe macht mit der Weglassung an jedem zweiten Kettenglied Platz für zwei großflächige, kompakte Laufpolster in den seitlichen Bereichen, die sich mit ebenfalls großflächigen, kompakten Laufpolstern in der Mitte jedes übrigen zweiten Kettenglieds abwechseln und in Kettenlängsrichtung übergreifen können. Mit dieser L auf polster anordnung bietet die Kette den Laufrollen eine dauerhafte, gleichmäßige Unterstützung.
Zugleich wird eine engere Kettenteilung möglich als mit den bekannten sich übergreifenden Laufpolstern, was auch die Laufruhe der Kette an den Triebkränzen erhöht.
Als eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Zahneingriffe jeweils zwischen zwei in Kettenlängsrichtung einander gegenüberliegenden Vorsprüngen des Kettenglieds ausgebildet sind.
Das bedeutet noch einmal eine Abweichung von den bekannten Scharnierketten insofern, als zwei in ihrer Gesamtform verschiedene Kettenglieder entstehen. In dem vorliegenden Rahmen liegt darin aber keine Verkomplizierung, da die Erfindung ohnehin zwei verschiedene Kettenglieder, mit und ohne Zahneingriff, vorsieht.
Die Anordnung der Zahneingriffe zwischen zwei Vorsprüngen erlaubt eine ganz erhebliche weitere Verminderung der Kettenteilung, d.h. Ausdehnung der Kettenglieder in Kettenlängsrichtung. Die damit verbundene wesentlich engere Anpassung der Kette an die Triebkränze vergleichmäßigt auch dort den Lauf beträchtlich und trägt damit wesentlich zu dem angestrebten Erfolg bei, dem Fahrzeug einen möglichst erschütterung s- und schwingungsfreien, ruhig-glatten Lauf zu geben.
Die Erfindung bietet noch eine weitere Möglichkeit zur Verbesserung des Laufs der Kette über die Zahnkränze, die als vorteilhafte Ausgestaltung vorgeschlagen wird:
Die genannten anderen Kettenglieder können auf den Triebkränzen zwischen den Zähnen abgestützt werden.
Die Kraftübertragung an den Zahneingriffen und die dabei stattfindende Bewegung der Zähne in den Zahneingriffen schleisst die Triebkränze am Zahngrund sehr schnell und stark aus. Eine Abstützung der Kette an diesen Stellen ist deshalb nicht möglich; damit die Kette sich nicht lockert, müßte man immer wieder irgendwie nachstellen, und das läßt sich nicht einrichten. Üblicherweise sind deshalb zwischen den paarweise angeordneten Triebkränzen sogenannte Stützringe angeordnet, auf denen die Kette liegt, während die Triebkränze bloß die Weiterbewegung zur Aufgabe haben.
Die genannten anderen Kettenglieder nach der Erfindung liegen nun nicht an, sondern jeweils zwischen den Zähnen, wo keine Antriebskräfte übertragen werden und keine Zahnabwälzung stattfindet und demzufolge praktisch kein Verschleiß auftritt. Die Kette kann und soll deshalb hier abgestützt werden, zumal dies durch die Erfindung auch damit erleichtert wird, daß der Wegfall des Zahneingriffs an jedem zweiten Kettenglied die Zähne an dem Zahnkranz auseinanderrückt. Der Zahnabstand wächst nicht auf das Doppelte, da andererseits, wie erwähnt, die Kettenteilung verringert werden soll. Bei gleichbleibendem Durchmesser verringert sich beispielsweise aber die Zähnezahl von 11 auf 9 Zähne, und damit kann zwischen den Zähnen durchaus die gewünschte Abstützung geschaffen werden. Sie kann bogenförmig sein, in der Regel konzentrisch zum Zahnkranz, oder eben oder in anderer Form der Kettengliedoberfläche angepaßt.
Diese Abstützung unter Wegfall der bisherigen Stützringe bedeutet eine erhebliche Verbesserung und Vereinfachung.
Vorzugsweise erhalten die genannten anderen Kettenglieder an ihren Berührungsstellen mit den Triebkränzen, bevorzugt eingelassene, schlagdämpfende Auflagen. Geeignete Materialien dafür, von Gummi bis zu Bremsbelägen, sind ohne weiteres zu finden. Auflagen aus Gummi könnten zugleich mit den Lauf polstern anvulkanisiert werden.
Auch der Triebkranz könnte mit schlagdämpfenden Auflagen versehen werden.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt einen vier Kettenglieder umfassenden Ausschnitt aus einer
Gleiskette in Draufsicht.
Fig. 2 zeigt das in Fig. 1 unterste Kettenglied in Seitenansicht gemäß
Fig. 1 von unten.
Fig. 3 zeigt die in Fig. 1 oberen beiden Kettenglieder in Seitenansicht
gemäß Fig. 1 von links in größerem Maßstab. Fig. 4 zeigt die beiden Kettenglieder in einem Schnitt nach Linie IV-IV
in Fig. 1 in größerem Maßstab.
Fig. 5 zeigt die beiden Kettenglieder in einem Schnitt nach Linie V-V
in Fig. 1 in größerem Maßstab.
Fig. 6 zeigt einen größeren Ausschnitt der Gleiskette gemäß Fig. 1, jedoch ohne Laufpolster, in einem senkrechten Schnitt auf einem Triebkranz.
Abwechselnd aufeinanderfolgende Kettenglieder 1 und 2 greifen scharnierförmig ineinander und sind durch Bolzen 3 verbunden.
Beide Arten von Kettengliedern, 1 und 2, sind symmetrisch sowohl zur Kettenlängsachse als auch zu ihrer eigenen, rechtwinklig dazu verlaufenden Längsachse ausgebildet.
Die Kettenglieder 1 weisen auf ihren beiden Längsseiten vier Vorsprünge 4 und 5 und dazwischen bzw. daneben Rücksprünge 6, 7 und 8 auf. Die Vorsprünge 4 und 5 sind von fluchtenden, zylindrischen Hohlräumen 9 durchzogen. Zwischen den jeweils einander gegenüberliegenden Vorsprüngen 5, die etwas breiter sind als die Vorsprünge 4, ist jeweils ein Zahneingriff 10 ausgebildet. Wie in Fig. 5 zu erkennen, ist das die zylindrischen Hohlräume 9 umschliessende Material hier bei 11, wo es mit den Zähnen des Triebkranzes in Berührung kommt, verdickt. Auf der Unterseite der Kettenglieder 1 wird im wesentlichen der gesamte Bereich zwischen den äußeren Ecken der vier Vorsprünge von einem Laufpolster 12 eingenommen; die Rücksprünge 6 sind durch eine Stützdecke 13 über dem Laufpolster nach unten begrenzt.
Die Kettenglieder 2 weisen auf ihren beiden Längsseiten fünf Vorsprünge 14, 15 und 16 und dazwischen zwei Rücksprünge 17 und 18 auf. Die Vorsprünge 14, 15 und 16 sind ebenso wie die Vorsprünge 4 und 5 von fluchtenden, zylindrischen Hohlräumen 9 durchzogen. Auf der Mitte der Kettenglieder 2 erhebt sich ein Ftihrungszahn 19· Zwischen den einander gegenüberliegenden Rücksprüngen 18 ist jeweils eine schlag dämpfende Belagplatte 20 angeordnet. Wie in Fig. 5 zu erkennen, ist die Belagplatte in den Kettengliedkörper 2 eingelassen, so daß sie etwa bündig mit der Oberfläche der Kettenglieder abschließt. Auf der Unterseite der Kettenglieder 2 sind zwei Laufpolster 21 angeordnet, die jeweils im wesentlichen den gesamten Bereich zwischen den vier äußeren Ecken der einander benachbarten Vorsprünge 15 und 16 einnehmen und unter den Rücksprüngen 18 an einer Stützdecke 22 anliegen. Die Belagplatten 20 könnten ebenso wie die Laufpolster 21 aus Gummi bestehen und gleichzeitig mit diesen anvulkanisiert sein; hierfür könnte die Decke dazwischen einen Durchbruch erhalten.
Die Kettenglieder 1 und 2 greifen mit ihren Vor- und Rücksprüngen in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise ineinander. Die Bolzen 3 erstrecken sich dabei abwechselnd durch die zylindrischen Hohlräume 9 des einen und des anderen Kettenglieds, wobei sie in den Hohlräumen 9 jeweils dt« in einer Buchse 23 sitzen, die z.B. aus Mangan-Hartstahl
oder einem Gleitmaterial besteht.
Der in Fig. 6 dargestellte Triebkranz 24 weist zwischen seinen mit
— 7 —
verhältnismäßig großem Abstand angeordneten Zähnen 25 konzentrisch zu seiner Achse bogenförmige Abschnitte 26 auf.
Die Zähne 25 fassen in die Zahneingriffe 10 der Kettenglieder 1 und treiben so die Kette an. Die Kettenglieder 2 liegen dabei mit ihren Belagplatten 20 auf den bogenförmigen Abschnitten 26 des Triebkranzes auf und geben der Kette den genauen Halt.
Leerseite

Claims (4)

  1. DR-INGW BERNHARDT 6600 SAARBRÜCKEN, Kobenhüttenweg 43
    ' PATENTANWALT TELEFON ω6βΙ> 65000
    P atentansprüche;
    ( 1. /Gleiskette für Kettenfahrzeuge, insbesondere Panzerkampfwagen, aus scharnierförmig mit Vor- und Rücksprüngen ineinandergreifenden und hier durch Bolzen verbundenen Kettengliedern, die auf ihrer Längsachse Führungszähne und auf den beiden Seiten daneben Zahneingriffe für ihren Antrieb durch Triebkränze aufweist und an deren Unterseite mit seitlicher Versetzung in Kettenlängsrichtung sich übergreifende Laufpolster angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß nur jedes zweite Kettenglied (1) Zahneingriffe (10) aufweist und an diesen Kettengliedern (1) ein Laufpolster (12) in der Mitte angeordnet ist und daß an den anderen Kettengliedern (2) zwei Laufpolster (21) auf den beiden Seiten daneben angeordnet sind.
  2. 2. Gleiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahneingriffe (10) jeweils zwischen zwei in Kettenlängsrichtung einander gegenüberliegenden Vorsprüngen (5) des Kettenglieds (1) ausgebildet sind.
  3. 3. Gleiskette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten anderen Kettenglieder (2) auf den Triebkränzen (24) zwischen den Zähnen (25) abgestützt (20;26) sind.
  4. 4. Gleiskette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten anderen Kettenglieder (2) an ihren Berührungsstellen mit den Triebkränzen (24) mit, vorzugsweise eingelassenen, schlagdämpfenden Auflagen (20) versehen sind.
    — 2 —
DE19803046428 1980-12-10 1980-12-10 Gleiskette für Kettenfahrzeuge, insbesondere Panzerkampfwagen Expired DE3046428C2 (de)

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GB8136905A GB2089748B (en) 1980-12-10 1981-12-08 Endless track for tracked vehicles such as armoured vehicles
FR8123341A FR2495561A1 (fr) 1980-12-10 1981-12-10 Chenille, notamment pour vehicules blindes

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FR2495561A1 (fr) 1982-06-11
GB2089748A (en) 1982-06-30
DE3046428C2 (de) 1986-01-09
GB2089748B (en) 1985-08-21

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