DE3046261C2 - Aussteifungskörper für Hohlkammerprofile, insbesondere für Fensterrahmen - Google Patents
Aussteifungskörper für Hohlkammerprofile, insbesondere für FensterrahmenInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/06—Single frames
- E06B3/08—Constructions depending on the use of specified materials
- E06B3/20—Constructions depending on the use of specified materials of plastics
- E06B3/22—Hollow frames
- E06B3/221—Hollow frames with the frame member having local reinforcements in some parts of its cross-section or with a filled cavity
- E06B3/222—Hollow frames with the frame member having local reinforcements in some parts of its cross-section or with a filled cavity with internal prefabricated reinforcing section members inserted after manufacturing of the hollow frame
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- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Aussteifungskörper für Hohlkammerprofile aus Kunststoff mit einer oder mehreren
Kammern, insbesondere für Fensterrahmen, aus einem Verbundwerkstoff mit in Lsngsricfe.ung in seinen äußeren
Randschichten eingebetteter Armierung aus Glasfaser oder Kohlefaser.
Solche Profile finden wegen ihrer guten bauphysikalischen Eigenschaften, wie geringes Gewicht, höhere
Wärmedämmwerte, Wetter- und Korrosionsbeständigkeit bei einfacher Verarbeitbarkeit zunehmende Anwendung
im Heizenergie sparenden Industrie- und Wohnungsbau. Da Thermoplast-Hohlkammerprofile
wegen der niedrigen Ε-Moduln von Thermoplasten eine völlig ungenügende Biegefestigkeit für die Anwendung
als Fensterrahmen zeigen, ist es notwendig und auch bekannt, sie mit eingelegten Profilen aus Werkstoffen
höherer Festigkeit zu versteifen.
Aus dem Gebrauchsmuster DE-GM 80 01 783 ist ein Aussteifungskörper für Hohlkammerprofile aus thermoplastischem
Kunststoff bekanntgeworden, der aus einem Leistenkern besteht, der zumindest teilweise an die
Hohlprofilwand angrenzt und mit dieser fest verbunden ist. Der Leistenkern selbst besteht aus einer Matrix aus
Polymethylmetacrylat-Schaum, in die in Leistenlängsrichtung verlaufende Armierungselemente, die aus Fäden,
Fasersträngen oder Kunstharzstäben bestehen, eingebettet sind.
Aufgrund des Aufbaus dieses Leistenkerns ist ersichtlich, daß die aus einzelnen Fäden oder Fasersträngen
gebildeten Armierungsfasern nicht mit der Hohlkammerwandung in Kontakt stehen und somit keine in sich
geschlossene Randschicht des Aussteifungskörpers bilden. Gerade die am Rande des Aussteifungskörpers auftretenden
größten Zug- und Druckspannungen können daher von den Armierungselementen nur ungenügend
aufgenommen werden. Weiterhin ist bei diesem bekannten Aussteifungskörper nachteilig, daß der aus Polymethylmetacrylat-Schaum
bestehende Leistenkern eine nur geringe Knickfestigkeit besitzt, so daß insgesamt
gesehen die Aufnahmefähigkeit für Biegespannungen bei einem solchen Hohlkammerprofil sehr beschränkt
ist und die Biegefestigkeit den Anforderungen nicht unter allen Umständen genügt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aussteifungskorper
für Hohlkammerprofile aus Kunststoff gemäß der eingangs genannten Art derart auszubilden,
daß die Aufnahmefähigkeit von auftretenden Druck- und Biegespannungen verbessert wird
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
ίο durch die technische Lehre vermittelt, daß der Verbundwerkstoff
aus einem Kern und außenliegenden Deckschichten gebildet ist, wobei die Deckschichten aus einem
Glasfaser- oder Kohtefaser-Kunststofflaminat und
der Kern wahlweise aus Wellpappe mit stehender WeI-lung, stehenden Stroh- oder Schilfhalmen oder stehender
oder verpreßter Holzfaser (Spanplatte) besteht Dabei kann der Kern des Verbundwerkstoffes auf einer,
mehreren oder allen Seiten mit Deckschichten ausgestattet sein.
Je nachdem, ob das Thermoplastprofil gegen mehrachsige
Biegebeanspruchung ausgesteift werden soll, kann der Aussteifungskörper an mehr als einem parallel
gegenüberliegenden Seitenpaar mit Glasfaser- oder Kohlefaserkunststofflaminat als Oberfläche ausgestattet
sein. Dabei kann die Dicke dieser Laminatschichten beanspruchungsgerecht verschieden bemessen sein,
oder sie sind beanspruchungsgerecht profiliert, mit Durchbrüchen versehen oder quer verrippt
Der erfindungsgemäße Aussteifungskörper läßt sich daher in Randschiclrten und eine Kernschicht einteilen,
die den jeweiligen auf sie wirkenden Spannungen besonders angepaßt sind. Da die maximale Beanspruchung
jedes auf Biegung beanspruchten Körpers von den zulässigen Zug- und Druckspannungen in seinen äußer-
sten Randschichten bestimmt wird, sind Verbundwerkstoffe, die für die später auf Zug oder Druck beanspruchten
Oberflächen- gleich Randschichten-Werkstoffe mit hohen Ε-Moduln aufweisen, für die Füllkörper
dazwischen jedoch Werkstoffe mit Desonders hoher
Druck- und Knickfestigkeit, für die Lösung der Aufgabe am besten geeignet. Durch die Ausbildung des Aussteifungskörpers
als Verbundwerkstoff, der aus den einzelnen, erfindungsgemäßen Schichten besteht, gelingt es
daher, die an der jeweiligen Stelle des Fensterrahmens herrschende spezielle Belastungsart optimal aufzunehmen.
Insgesamt resultiert daraus eine Verbesserung der Biegesteifigkeit des gesamten Hohlkammerprofils.
Sowohl Glasfaser- oder Kohlefaserkunststofflaminate für die Oberflächen als auch der aus Wellpappe mit
stehender Wellung oder aus stehenden Stroh- oder Schilfhalmen oder aus stehender oder wirr verpreßter
Holzfaser (Spanplatte) aufgebaute Druckkörper sind physikalisch bewährte Isolierstoffe und zeigen fast ideale
Wärmeleitwerte. Ihr erfindungsgemäßer Einbau in Thermoplast-Hohlkammerprofile verbessert Steifigkeit
sowie Schall- und Wärmedämmwerte unter nur geringer Gewichtszunahme, womit die gestellten bauphysikalischen
Anforderungen optimal erfüllt werden. Die für die Darstellung solcher an sich bekannter Verbundwerkstoffe
gebräuchlichen organischen und anorganischen Kleber und Bindemittel sind hinsichtlich ihres
bauphysikalischen Verhaltens weitgehend bekannt und können zweckentsprechend ausgewählt werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichen
nung dargestellt, in der
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Hohlkammerprofil und
F i g. 2 einen Schnitt an der Linie A-B gemäß F i g. 1
darstellt.
In das Profil 4 mit Hauptkammer 1 und den Vorkammern
2,3 ist der Aussteifungs- oder Armierungskörper 5 eingebaut. Der Aussteifungskörper 5 besteht aus dem
Kern 7 mit parallel einander gegenüberliegenden Deckschichten 6. In diesem Ausfuhi ungsbeispiel bestehen die
Deckschichten 6 aus einem Glasfaser-Kunststofflamitiat.
Der Kern 7 besteht aus mit Bindemittel verpreßten Holzfaserteilchc-n. Erfindungsgemäß kann die Deckjchicht
6 auch durch ein Kohlefaser-Kunststofflaminat jnd der Kern 7 aus Wellpappe mit stehender Wellung
ader stehenden Stroh- oder Schilfhalmen bestehen. Mit dem Bezugszeichen 8 ist der Glasfalz bezeichnet
In Fig.2 sind die gleichen Teile im Schnitt an der
Linie A-B zu sehen, wobei die Bezugszeichen die gleiche Bedeutung wie in Fig. 1 haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)
1. Aussteifungslcörper für Hohlkznimerprofile aus
Kunststoff mit einer oder mehreren Kammern, insbesondere für Fensterrahmen, aus einem Verbundwerkstoff
mit in Längsrichtung in seinen äußeren Randschichten eingebetteter Armierung aus Glasfaser
oder Kohlefaser, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbundwerkstoff aus einem Kern (7)
und außenliegenden Deckschichten (6) gebildet ist, wobei die Deckschichten (6) aus einem Glasfaseroder
Kohlefaser-Kunststofflaminat und der Kern (7) wahlweise aus Wellpappe mit stehender Wellung,
stehenden Stroh- oder Schilfhalmen oder stehender oder verpreßter Holzfaser (Spanplatte) besteht.
2. Aussteifungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (7) auf einer, mehreren
oder alte*» Seiten mit Deckschichten (6) ausgestattet
ist.
3. Aussteifungskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschichten (6) mit
Durchbrüchen versehen sind und verschiedene Dikken aufweisen.
Priority Applications (3)
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