DE3046230A1 - Segelbrett - Google Patents

Segelbrett

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DE3046230A1
DE3046230A1 DE19803046230 DE3046230A DE3046230A1 DE 3046230 A1 DE3046230 A1 DE 3046230A1 DE 19803046230 DE19803046230 DE 19803046230 DE 3046230 A DE3046230 A DE 3046230A DE 3046230 A1 DE3046230 A1 DE 3046230A1
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Hannes 8100 Garmisch-Partenkirchen Marker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/68Mast foot attachments, e.g. mast foot rails

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Segelbrett
  • Die Erfindung betrifft ein Segelbrett mit einer Aussparung, in die eine Zunge des mit dem Mast gelenkig verbundenen Mastfußes zu seiner lösbaren Verbindung mit dem Segelbrett einsetzbar ist.
  • Es sind Segelbretter bekannt, bei denen der Mastfuß lediglich mit einer Zunge oder einem Zapfen in eine entsprechende Aussparung des Segelbretts eingesetzt ist, so daß er durch Anheben des Mastes ohne Überwindung ausgehoben und von dem Segelbrett getrennt werden kann. Diese bekannten Verbindungen von Mastfuß und Segelbrett werden zwar der Forderung gerecht, daß sich der Mastfuß leicht von dem Segelbrett lösen können soll, um zu verhindern, daß zwischen Mast und Segelbrett Körperteile des Surfers in gefährlicher Weise eingeklemmt werden können. Andererseits führt diese lose Verbindung häufig aber auch zu einer ungewollten Trennung von Mast und Segelbrett, die die Handhabung des Geräts beim Surfen erschwert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verbindung zwischen Mastfuß und Segelbrett zu schaffen, die einerseits eine Trennung beider Teile im Gefahrenfalle gewährleistet, andererseits jedoch ein ungewolltes Auseinanderfallen beider Teile vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in einer Seitenwand der Aussparung eine zurückspringende Stufe oder ein Anschlag vorgesehen ist, hinter die nach dem Einsetzen der Zunge einaif dieser befindlicher, gegen Federkraft eindrückbarer Nocken mit schräger oder abgerundeter Nockenfläche schnappt. Die Federkraft wird dabei so gewählt, daß einerseits die Zunge aus der diese halternden Aussparung herausgezogen wird, wenn der Mast unter Einklemmen von Gliedern des Surfers herabfällt, andererseits aber der Mastfuß so fest in der Aussparung arretiert ist, daß es während der üblichen, beim Surfen auftretenden Belastungen zu keiner Trennung von Mastfuß und Segelbrett kommt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Aussparung aus einer in Brettlängsrichtung verlaufenden spaltförmigen Nut bestehen, in deren einen Nutflanke rechtwinkelig zu dieser verlaufende rinnenförmige Vertiefungen angeordnet sind, in die auf der Zunge vorgesehene Vorsprünge greifen. Diese Ausgestaltung ermöglicht in Anpassung an die jeweiligen Wind- und Wasserverhältnisse ein Versetzen des Mastfußes in Brettlängsrichtung.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Flanken der spaltförmigen Nut eine hinter diese zurückspringende, parallel zur Brettoberseite verlaufende Stufe und im Abstand parallel zueinander rechtwinkelig zur Stufe verlaufende rinnenförmige Vertiefungen aufweisen, daß die Zunge mit mindestens einem in die rinnenförmigen Vertiefungen greifenden Vorsprung und mit einem gegen Federkraft eindrückbaren Rastnocken versehen ist, der beim Einsetzen des Mastfußes hinter den durch die Stufe gebildeten Absatz schnappt und gegen diesen mit einer gekrümmten oder abgeschrägten Nockenfläche derart anliegt, daß die Zunge nach Überwinden der Federkraft aus der Nut herausziehbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben worden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Mastfußes und einer Aufnahmenut eines Segelbrettes mit in Einschubstellung befindlichem Mastfuß, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Mastfußes nach Fig. 1 auf dessen mit dem Rastnocken versehene Zungenseite, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den in die Rastnut eingeschobenen und in dieser arretierten Mastfuß und Fig. 4 bis 6 den Fig. 1 bis 3 entsprechende Darstellungen einer zweiten Ausführungsform eines Mastfußes mit zugehörigr Rastnut.
  • Das Segelbrett 1 ist mit einer längsverlaufenden nutförmigen Vertiefung versehen, deren Länge dem Bereich entspricht, in dem der Mast versetzbar sein soll.
  • In der einen Nutflanke ist eine parallel zur Brettoberseite verlaufende zurückspringende Stufe 3 vorgesehen. Die gegenüberliegende Flanke ist mit einer wellenförmigen Profilierung versehen, deren Wellentäler rechtwinkelig zu der Stufe 3 verlaufende nutförmige Vertiefungen 4 bilden.
  • Der Mastfuß 5 weist einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf, wobei der Mittelsteg eine in die Nut 2 einschiebbare Zunge 6 bildet. Auf der einen Seite der Zunge sind in einem Abstand, der der Teilung der rinnenförmigen Vertiefungen 4 entspricht, längsverlaufende rippenartige Vorsprünge 7, 8 vorgesehen.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Zunge 6 mit einer Aussparung versehen, in der um einen im unteren Breich der Zunge 6 befestigten Lagerbolzen 9 ein Hebel 10 schwenkbar gelagert ist, der mit einem Rastnocken 11 versehen ist. Der Rastnocken 11 ist durch eine Stufe in dem Hebel 10 gebildet und weist eine obere abgeschrägte Nockenfläche 12 auf. Der Hebel 10 ist in seinem oberen Bereich abgekröpft und mit einem etwa parallel zu der Zunge 6 verlaufenden Schenkel 13 versehen, der in eine Aussparung 14 des oberen Teils des Mastfußes ragt.
  • Die Aussparung 14 begrenzt den Schwenkweg des Hebels 10 dadurch, daß deren vorderen und hinten Wände Anschläge bilden.
  • Der obere Sockel des Mastfußes 5 ist weiterhin mit einer Bohrung versehen, in der eine Druckfeder 15 angeordnet ist.
  • Die Druckfeder 15 stützt sich mit ihrem einen Ende auf den Schenkel 13 des Hebels 10 und mit ihrem anderen Ende auf einen in der Bohrung axial verschieblich, aber undrehbar geführten Federteller 16 ab, der mit einem Gewinde für eine Stellschraube 17 versehen ist. Die Stellschraube 17 ragt mit ihrem Kopf 18 aus dem verengten Endteil der Bohrung heraus und ist gegen die innere ringförmige Stirnwand dieses Endteils durch einen Bund 20 abgestützt. Durch Drehen der Stellschraube 17 läßt sich die Vorspannung der Feder 15 verändern. Der Federteller 16 ist mit einem einen Zeiger 21 bildenden Fortsatz versehen, der in ein Fenster 22 des Sockels des Mastfußes 5 ragt, dessen Ränder als Skalen 23 zur Anzeige der eingestellten Federkraft ausgebildet sind.
  • Die Zunge 6 sowie der Hebel 10 sind in ihrem unteren Bereich gabelförmig mit einer Aussparung 24, 25 versehen, die drch den Lagerbolzen 9 geschlossen ist. Durch diese Ausgestaltung ist eine Öse gebildet, in der sich eine Fangleine befestigen läßt.
  • Auf den Sockel des Mastfußes 5 ist ein Gummiteil 26 befestigt, das die allseitig gelenkige Verbindung zwischen dem Mast und dem Mastfuß bildet.
  • Die Breite der Zunge 6 entsprich der Breite der nutförmigen Ausnehmung 2, so daß nach dem Einschieben der Zunge in die nutförmige Vertiefung 2 der Mastfuß in dieser festgelegt ist.
  • In dem eingeschobenen Zustand der Zunge 6 stützt sich der Sockel des Mastfußes 5 mit seinen unteren Seiten 26, 27 auf der Oberfläche des Segelbretts ab.
  • Der Schenkel 13 des Hebels 10 ist mit einem nach außen ragenden Knopf 28 versehen, durch dessen Betätigung sich die Verrastung des Nockens 11 an der Stufe 3 lösen läßt.
  • Die wellenförmige Profilierung der einen Nutflanke ermöglicht ein Versetzen des Mastfußes in kleinen Schritten.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 besteht die den Mastfuß gegen eine Verschiebung in Brettlängsrichtung sichernde Arretierung aus einem Federdraht 30, dessen eines Ende in der Zunge 6 und dessen anderes Ende in einem Druckknopf 29 befestigt ist, der in dem Sockel des Mastfußes 5 begrenzt längsverschieblich gelagert ist. Der Federdraht 30 ist mit einem bogenförmigen Teil versehen, der in Rastnuten 31 der einen Flanke der nutförmigen Aussparung 2 eingreift. Zum Ausrasten des gekrümmten Teils des Federdrahts 30 aus den Rastnuten ist der Druckknopf 29 zu betätigen. Der Druckknopf 29 kann auch durch ein Pedal ersetzt werden, das zweckmäßigerweise so an dem Sockel des Mastfußes 5 angeordnet wird, daß der Surfer es während des Surfens mit dem Fuß betätigen und den MaStrin der gewünschten Weise versetzen kann.
  • Der Federdraht 30 kann auch mit seinem unteren Ende an dem Hebel 10 befestigt werden, so daß er sogleich auch den Rastnocken 11 federnd beaufschlagt.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. Segelbrett Patentansprüche: 1. Segelbrett mit einer Aussparung, in die eine Zunge des mit dem Mast gelenkig verbundenen Mastfußes zu seiner lösbaren Verbindung mit dem Segelbrett einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Seitenwand der Aussparung eine zurückspringende Stufe oder ein Anschlag vorgesehen ist, hinter die nach dem Einsetzen der Zunge (6) ein auf dieser befindlicher, gegen Federkraft eindrückbarer Rastnocken (11) schnappt, der gegen diesen mit einer gekrümmten oder abgeschrägten Nockenfläche (12) derart anliegt, daß die Zunge (6) nach Überwinden der Federkraft aus der Aussparung herausziehbar ist.
  2. 2. Segelbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung aus einer in Brettlängsrichtung verlaufende den spaltförmigen Nut (2) besteht, in deren Nutflanken rechtwinkelig zu dieser verlaufende, rinnenförmige Vertiefungen (4, 31) angeordnet sind, in die auf der Zunge (6) vorgesehene Vorsprünge (7, 8, 30) greifen.
  3. 3. Segelbrett nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der spaltförmigen Nut (2) eine hinter diese zurückspringende, parallel zur Brettoberseite verlaufende Stufe (3) und im Abstand parallel zueinander rechtwinkelig zur Stufe (3) verlaufende rinnenförmige Vertiefungen (4, 31) aufweisen.
  4. 4. Segelbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (3) in der einen und die rechtwinkelig zu dieser verlaufenden rinnenförmigen Vertiefungen (4, 31) in der anderen Flanke vorgesehen sind.
  5. 5. Segelbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenförmigen Vertiefungen (4) durch eine wellenförmige Profilierung der einen Nutflanke gebildet sind.
  6. 6. Segelbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft einstellbar ist.
  7. 7. Segelbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mastfuß (5) in seinem oberhalb der Brettoberseite liegenden Bereich mit einer den Nocken eindrückenden Drucktaste (28) zur Lösung der Verrastung (3, 12) versehen ist.
  8. 8. Segelbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus mindestens einem rippenförmigen, einstückig mit der Zunge (6) verbundenen Steg (7, 8) bestehen.
  9. 9. Segelbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus gegen Federkraft eindrückbaren, rippenförmigen Elementen oder Rastnasen bestehen.
  10. 10. Segelbrett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mastfuß (5) zum Eindrücken der rippenförmigen Elemente oder Rastnasen (30) mit einem Druckknopf (29) oder einem Pedal versehen ist.
  11. 11. Segelbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastnocken durch einen Vorsprung (11) eines im unteren Bereich der Zunge (6) schwenkbar gelagerten Hebels (10) gebildet ist.
  12. 12. Segelbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Hebels (10) als Drucktaste (28) zum Lösen der Verrastung ausgebildet ist.
  13. 13. Segelbrett nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf den Hebel (10) eine durch eine Einstellschraube (17) in ihrer Vorspannung veränderbare Druckfeder (15) abstützt.
  14. 14. Segelbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem die Druckfeder (15) spannenden Federteller (16) mitbewegter Zeiger (21), der relativ zu einer die Auslösefederkraft anzeigenden Skala (23) beweglich ist, vorgesehen ist.
  15. 15. Segelbrett nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung durch einen Federdraht gebildet ist, der zugleich auch den Rastnocken (11) beaufschlagt.
  16. 16. Segelbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mastfuß (5) mit einer öse zur Befestigung einer Fangleine versehen ist.
  17. 17. Segelbrett nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die öse durch eine gabelförmige Ausnehmung der Zunge gebildet ist, die durch die Achse (9) des um diese schwenkbar gelagerten Hebels (10) geschlossen ist.
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CA000391639A CA1195881A (en) 1980-12-08 1981-12-07 Sailboard
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