DE3046176C2 - Kohle-Einblasfeuerung für Ziegeleiöfen - Google Patents
Kohle-Einblasfeuerung für ZiegeleiöfenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K3/00—Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
- F23K3/02—Pneumatic feeding arrangements, i.e. by air blast
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B13/00—Furnaces with both stationary charge and progression of heating, e.g. of ring type, of type in which segmental kiln moves over stationary charge
- F27B13/06—Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of this type
- F27B13/12—Arrangements of heating devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kohle-Einblasfeuerung für Ziegeleiofen mit einer Zufuhreinrichtung, die feinkörnige
Kohle in ein senkrechtes Kohlespeicherrohr fördert, das in einen im wesentlichen horizontalen Abschnitt
eines Blasrohrs mündet, an dessen Eingang eine intermittierend schaltbare Luftzufuhreinrichtung angeschlossen
ist und dessen anderes Ende in den Brennraum des Ziegeleiofens mündet.
Zum Beheizen von Ziegeleiofen wurde früher in erster
Linie Kohle verwendet Wegen der rückstandsfreien Verbrennung und der einfacheren Regelungsmöglichkeiten
war in vergangenen Jahren in zunehmendem Maße Heizöl und daneben auch Gas als Brennstoff für
Ziegeleiofen verwendet worden. Der starke Preisanstieg dieser Brennstoffe hat inzwischen aber dazu geführt,
daß die Ziegeleien in zunehmendem Maße wieder auf Kohle als Brennstoff zurückgreifen.
Bei der Umstellung auf Kohlefeuerung wird eit.e Betriebsweise angestrebt, die der Öl- oder Gasfeuerung
nicht nur hinsichtlich der Produktionsergebnisse, sondern auch hinsichtlich der einfachen Bedienung und Regelungsmöglichkeiten
entspricht. An die Stelle der früher üblichen Kohlezufuhr von Hand ist deshalb in vielen
Fällen eine weitgehend automatisierte Einblasfeuerung getreten, bei der die feinkörnige Kohle durch einen intermittierenden
Luftstrom in den Ziegeleiofen eingeblasen wird (Aufsatz B. Gottschalk »Umstellung von Tunnelofen
auf Kohlefeuerung«, Zeitschrift »ZI International« vom 7. Juli 1980, Seite 398,399). Die Dosierung der
Kohle erfolgt durch eine mechanische Dosiereinrichtung, die die Kohle in eine Rohrleitung leitet. Der Transport
der Kohle im Rohr erfolgt durch einen intermittierenden Luftstrom, der auch zum Einblasen der Kohle in
den Ofen dient. Durch Veränderung der Öffnungs- und Schließzeiten regelt ein Ventil diesen Luftstrom.
Bei einer anderen bekannten Kohle-Einblasfeuerung der eingangs genannten Art (Aufsatz J. Fritsche »Stand
der mechanischen Beschickung von Tunnelofen mit Kohle«, Zeitschrift »ZI Ziegelindustrie« 1975, Heft 8,
Seite 308,311, Bild 7) wird durch einen Schürapparat die
Kohle in ein senkrechtes Kohlespeicherrohr gegeben, das mit dem Blasrohr ein T-Stück bildet. Durch den
anschließenden Blasimpuls wird die Kohle in den Ziegeleiofen eingeblasen. Zur Veränderung der Brennleistung,
wie sie zur Regelung in einem weitgehend automatisierten Ofenbetrieb erforderlich ist, muß die Dosierung
der jeweils in das Kohlespeicherrohr eingebrachten Kohlemenge verändert werden. Da das Kohlespeicherrohr
bei jedem Blasimpuls vollständig geleert wird, kann durch das Blasrohr und das Kohlespeicherrohr
zwischen den Einblasvorgängen Ofenatmosphäre entweichen, wenn nicht ein besonderer Verschluß vorgesehen
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kohle-Einblasfeuerung der eingangs genannten Art so auszuführen, daß mit einfachem Bauaufwand eine sichere Regelungsmöglichkeit geschaffen wird, wobei die Einstellung und Beibehaltung eines für die Verbrennung optimalen Kohle-Blasluft-Verhäitnisses ermöglicht und der Austritt von Ofenatmosphäre verhindert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kohle-Einblasfeuerung der eingangs genannten Art so auszuführen, daß mit einfachem Bauaufwand eine sichere Regelungsmöglichkeit geschaffen wird, wobei die Einstellung und Beibehaltung eines für die Verbrennung optimalen Kohle-Blasluft-Verhäitnisses ermöglicht und der Austritt von Ofenatmosphäre verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das untere Ende des Kohlespeicherrohrs in das
Blasrohr hineinragt und höhenverstellbar ist, und daß die in der Rohranordnung gespeicherte Kohlemenge
wesentlich größer als die bei einem Blasimpuls förderbare Kohlemenge ist. Im Kohlespeicherrohr steht deshalb
auch zwischen den einzelnen Blasimpulsen eine Kohlesäule, die das Kohlespeicherrohr gegen den Austritt
von Ofenatmosphäre verschließt. Bei jedem Blasimpuls wird nur eine vorgegebene, durch die Höheneinstellung
des Kohlespeicherrohrs einstellbare Kohlemenge eingeblasen. Die Regelung der Feuerungsleistung
erfolgt durch eine zeitliche Änderung der Blasimpulse, wobei das durch die Höheneinstellung des Kohlespeicherrohrs
festgelegte optimale Verhältnis von Kohlemenge und Blasluftmenge konstant gehalten wird.
Die Anzahl der verwendeten mechanisch bewegten Teile ist sehr gering und kann auf ein die Blasimpulse
steuerndes Ventil beschränkt sein. Dadurch wird bei sehr einfachem Aufbau eine weitgehende Verschleißfreiheit
erreicht, weil die Kohle nicht mit mechanisch bewegten Teilen in Berührung kommt.
Bei einer kontinuierlich arbeitenden Kohle-Einblasfeuerung ist es an sich bekannt (DE-OS 3 79 430), daß
das untere Ende des die Kohle zuführenden Rohres in das Blasrohr hineinragt und verstellbar ist. Das Rohrende
ragt hierbei jedoch koaxial in das Blasrohr und die Verstellung erfolgt nicht in der Höhe sondern in Längsrichtung
des Blasrohres.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorge-' sehen, daß das Blasrohr einen senkrechten Rohrstutzen
mit Innengewinde aufweist, in den das mit Außengewinde versehene Kohlespeicherrohr eingeschraubt ist, und
daß das Kohlespeicherrohr mindestens eine Kontermutter trägt. Die Höheneinstellung des Kohlespeicherrohrs
erfolgt dabei in sehr einfacher Weise dadurch, daß das Kohlespeicherrohr mehr oder weniger in das Blasrohr
hineingeschraubt wird. Die jeweilige Höheneinstellung wird ebenfalls in sehr einfacher Weise durch
Anziehen der Kontermutter festgelegt.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt
ist.
Es zeigt
Es zeigt
F i g. 1 eine auf der Decke eines Tunnelofens angeordnete Kohle-Einblasfeuerung,
Fig.2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles II in
F i g. 1 und
Fig.3 in vergrößertem Maßstab im Schnitt die in
Fi g. 1 mit einem Kreis III bezeichnete Einmündung des
Kohlespeicherrohrs in das Blasrohr.
Auf der in F i g. 1 im Schnitt gezeigten Decke 1 eines Tunnelofens einer Ziegelei sind mehrere Einrichtungen
zur Kohle-Einblasfeuerung angeordnet, die von einem gemeinsamen, in F i g. 1 nur teilweise dargestellten, geschlossenen
Kettenförderer 2 mit feinkörniger Kohle aus einem (nicht dargestellten) Vorratsbehälter versorgt
werden. Aus dem Kettenförderer 2 gelangt die Kuhle durch einen Zufuhrschlauch 3 in einen Trichter 4, der als
Zwischenspeicher dient An der Unterseite des Trichters 4 wird die Kohle mittels eines trogförmigen Schwingförderers
5 abgezogen.
Am Austragsende des Schwingförderers 5 gelangt die Kohle in ein senkrechtes Rohr 6, das über ein elastisches
Rohr 7 mit einem senkrechten Kohlespeicherrohr 8 verbunden ist.
Das an seiner Außenseite mit Gewinde versehene Kohlespeicherrohr 8 ist in einen Rohrstutzen 9 mit Innengewinde
eingeschraubt, der mit einem horizontalen Abschnitt eines Blasrohrs 10 verschweißt ist.
Eine Druckluftleitung 11 ist über ein steuerbares Ventil
12 und einen flexiblen Schlauch 13 mit dem Eintrittsende des Blasrohrs 10 verbunden. Das andere Ende des
nach unten abgewinkelten Blasrohrs ragt durch ein Loch 14 in der Decke 1 des Tunnelofens.
Das Blasrohr 10 mit rundem Querschnitt ist im Bereich der Einmündung des Kohlespeicherrohrs 8 von
oben und unten zusammengedrückt zu einem horizontalen Düsenspalt, in den das Austrittsende des Ko'.ilespeicherrohrs
8 hineinragt. Die Höheneinstellung des Kohlespeicherrohrs 8 im Blasrohr 10 kann dadurch verändert
werden, daß das Kohlespeicherrohr 8 mehr oder weniger tief in den Rohrstutzen 9 eingeschraubt wird.
Kontermuttern 15 sichern die jeweilige Höheneinstellung des Kohlespeicherrohrs 8.
Die dem Austrittsende des Kohlespeicherrohrs 8 gegenüber liegende Wand 16 des zu einer Injektordüse
verjüngten Blasrohrs 10 liegt auf der dem Lufteintritt zugekehrten Seite angenähert in einer horizontalen
Ebene, d. h. der Abstand zum Ende des Kohlespeicherrohrs 8 ist in diesem Bereich annähernd gleich, wie man
aus F i g. 3 erkennt. Auf der anderen Seite ist die Wand 16 abfallend ausgeführt, d. h. der zwischen dem Ende des
Kohlespeicherrohrs 8 und der Wand 16 gebildete Querschnitt vergrößert sich in Strömungsrichtung der Blasluft.
Durch Betätigung des Ventils 12 wird in regelbaren Zeitintervallen jeweils eine gleichbleibende Blasluftmenge
durch das Blasrohr 10 in den Tunnelofen eingeblasen. Dabei nimmt die Blasluft bei jedem Blasimpuls
eine gleichbleibende Menge feinkörniger Kohle aus dem Kohlespeicherrohr 8 mit. Das Kohlespeicherrohr 8
und die mit ihm verbundenen Rohre 6 und 7 sind so bemessen, daß sie wesentlich mehr Kohle aufnehmen,
als mit einem Blasimpuls abgezogen werden kann. Deshalb befindet sich auch am Ende eines Blasimpulses
noch eine ausreichende Kohlemenge im Kohlespeicherrohr 8, so daß keine Ofenatmosphäre durch das Kohlenspeicherrohr
8 austreten kann.
Wenn die Feuerungsleistung verändert werden soll, werden die Blasintervalle des Ventils 12 vergrößert
oder verkleinert; die bei jedem Blasimpuls mitgenommene Kohlemenge bleibt jedoch gleich; sie wird nur
verändert, wenn das Kohlespeicherrohr 8 im Blasrohr 10 zu Einstellzwecken verstellt wird. Durch den
Schwingförderer 5 wird dem Kohlespeicherrohr 8 mehr Kohle zur Verfugung gestellt, als durch den Blasvorgang
abgezogen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:!. Kohle-Einblasfeuerung für Ziegeleiöfen mit einer Zufuhreinrichtung, die feinkörnige Kohle in ein senkrechtes Kohlespeicherrohr fördert, das in einen im wesentlichen horizontalen Abschnitt eines Blasrohres mündet, an dessen Eingang eine intermittierend schaltbare Luftzufuhreinrichtung angeschlossen ist und dessen anderes Ende in den Brennraum des Ziegeleiofens mündet, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Kohlespeicherrohres (8) in das Blasrohr (10) hineinragt und höhenverstellbar ist und daß die in der Rohranordnung (6, 7, 8) gespeicherte Kohlemenge wesentlich größer als die bei einem Blasimpuls förderbare Kohlemenge ist
- 2. Kohle-Einblasfeuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blasrohr (10) einen senkrechten Rohrstutzen (9) mit Innengewinde aufweist, in den das mit Außengewinde versehene Kohlespeicherrohr (8) eingeschraubt ist, und daß das Kohlespeicherrohr (8) mindestens eine Kontermutter (15) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803046176 DE3046176C2 (de) | 1980-12-08 | 1980-12-08 | Kohle-Einblasfeuerung für Ziegeleiöfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803046176 DE3046176C2 (de) | 1980-12-08 | 1980-12-08 | Kohle-Einblasfeuerung für Ziegeleiöfen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3046176A1 DE3046176A1 (de) | 1982-06-09 |
DE3046176C2 true DE3046176C2 (de) | 1985-10-10 |
Family
ID=6118592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803046176 Expired DE3046176C2 (de) | 1980-12-08 | 1980-12-08 | Kohle-Einblasfeuerung für Ziegeleiöfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3046176C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US749206A (en) * | 1904-01-12 | Fuel-feeding device | ||
DE379430C (de) * | 1923-08-22 | John E Muhlfeld | Vorrichtung zur Zufuehrung staubfoermigen Brennstoffes zu Feuerungen | |
DE439799C (de) * | 1924-03-12 | 1927-01-17 | Karl Hold Dr | Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren des Brennstaubluftgemisches zu den Brennern von Brennstaubfeuerungen |
-
1980
- 1980-12-08 DE DE19803046176 patent/DE3046176C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3046176A1 (de) | 1982-06-09 |
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