DE3045991A1 - Papierwagenverkleidung fuer schreib- und aehnliche maschinen - Google Patents

Papierwagenverkleidung fuer schreib- und aehnliche maschinen

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DE3045991A1
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Germany
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paper
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trolley
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ribs
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Withdrawn
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DE19803045991
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English (en)
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Heinz DDR 8030 Dresden Dubsky
Rolf DDR 8045 Dresden Heider
Hannelore DDR 8060 Dresden Riedel
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Robotron VEB
Original Assignee
Robotron VEB
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/12Guards, shields or dust excluders

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  • Handcart (AREA)

Description

  • Papierwagenverkleidung für Schreib- und ähnliche
  • Maschinen Die Erfindung betrifft die Verkleidung des Papierwagens, bestehend aus den bekannten Seitenverkleidungen und deren hinteren Verkleidung.
  • Es sind Wagenverkleidungen bekannt, die aus mehreren Einzelteilen bestehen und mittels Steck- oder Schraubverbindungen mit den Wagenseitenwänden verbunden werden. Diese Verkleidungsteile umgeben den beweglichen Papierwagen an den Seiten sowie hinten und sind meist aus einem Plastwericstoff gefertigt. Außerdem sind auch Verkleidungsteile aus Metall oder Kombinationen aus Plast und Metall, wie z. B.
  • Seitenverkleidungen aus Metall und hintere Verkleidung aus Plast, bekannt.
  • Weiterhin sind Papierwagenverkleidungen bekannt, bei denen die hintere Papierwagenve rkleidung von der Bodenverkleidung bzw. -platte hochgezogen wird. Damit entfällt am Papierwagen die eigentliche hintere Verkleidung. Alle diese Lösungen erfordern viele Einzelteile, bedingen einen großen Lager- und Montageaufwand.
  • Ferner ist ein Papierwagenrahmen bekannt, der aus einem Grundgestell und einer Verkleidung besteht, die ein homogenes Teil aus Plastwerkstoff bilden. Die mehrfach notwendigen Versteifungsrippen in Längs- und Querrichtung sind gleichzeitig als Funktionsteile ausgebildet. Die äußeren Verkleidungsteile, wie Seitenteile und Rückwand, geben durch die Doppelwandigkeit dem Papierwagenrahmen weitere Festigkeit, wobei die Verkleidungsteile in der äußeren Kontur stark abgerundet sind.
  • Nachteilig ist bei dieser Lösung, daß der gesamte Papierwo'gen zu Reparaturzwecken abgenommen werden muß. Die Servicetreundlichekeit ist nicht gegeben, zumal der Papierwagel rahmen nach erfolgter Reparatur zu justieren ist. Ein solcher Papierwagenrahmen ist nur mit komplizierten und kostspieligen Schieberwerkzeugen herstellbar. Die Fließweggestaltung gestattet für die Formgestaltung der Verkleidungsteile nur die Herstellung von kleinen und runden Teilen.
  • Ziel der Erfindung ist es, die Fertigungszeit für die Verkleidungsteile zu senken, den Montageaufwand zu reduzieren sowie den ästhetischen Gesamteindruck der Papierwagenverkreidung zu verbessern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine abnehmbare Papierwagenverkleidung, die eine einfache Justage und Montage gestattet, zu schaffen, in der weitere naheliegende Funktionen des Papierwagens integriert sind und die eine servicefreundliche Handhabung gewährleistet.
  • Die Papierwagenverkleidung wurde so ausgebildet, daß alle Verkleidungsfunktionen wie Seitenverkleidung links und rechts, hintere Verkleidung und im oberen Bereich die Abdeckung, die Papier- und Radierauflage in einem einzigen homogenen Teil integriert sind. Alle Verkleidungsteile sincl starr miteinander verbunden. Die Papierwagenverkleidurch ist durch einfache Mittel schnell abnehmbar gestaltet.
  • Durch Lösen von zwei Befestigungsschrauben und die Gestaltung von Durchbrüchen für den Papierlöser, den Papierwagenlöser, den Zeilenschalthebel und die Zeileneinstellung, den Randstellkörper sowie der Aussparungen für die Walzendrehknöpfe ist die Papierwagenverkleidung ohne Aufwand zu montieren bzw. zu demontieren.
  • Die Lagefixierung der Papierwagenverkleidung zum Papierwagen erfolgt mittels Positionierrippen, die Aufnahmen aufweisen, auf den Seitenwänden des Papierwagens.
  • Ziir Stabilisierun(l der Fosti(llceit der homogenen Papierwagenverkleidung sind Versteifungsrippen in der hinteren Verkleidung, der Abdeckung, der Papier- und Radierauflage vorgesehen.
  • In die Papierwagenverkleidung wurden Funktionen des Papierwagens, wie Lagerung der Papierhalteschiene und des Blatthalters sowie ein beweglicher Papieranschlag integriert, Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: eine perspektivische Gesamtansicht des Erfindungsgegenstandes Fig. 2: eine perspektivische Darstellung des Papierwagens ohne Erfindungsgegenstand Fig. 3: eine Ansicht des Erfindungsgegenstandes von unten Fig. 4: eine Darstellung der Papier- und Radierauflage Fig. 5: eine Darstellung des beweglichen Papieranschlages Fig. 6: eine Darstellung der Lagerstelle des Blatthalters Fig. 7: eine Darstellung der Lagerstelle der Papierhalteschiene.
  • Der Erfindungsgegenstand betrifft eine aus einem homogenen Teil bestehende Papierwagenverkleidung 10, der mehrere Verkleidungsfunktionen zugeordnet sind wie die hintere Verkleidung 11, die Seitenverkleidung rechts 12, die Seitenverkleidung linkes 13, die Abdeckung 14, die Papier- 15 und Radierauflage 16.
  • Diese Verkleidungsteile sind starr miteinander verbunden (Fig. 1), Die hintere Verkleidung 11 ist durch fünf stabilisierende Versteifungsrippen 111 formbeständig (Fig. 3).
  • An die hintere Verkleidung 11 schließen sich die rechte Seitenverkleidung 12 sowie die linke Seitenverkleidung 13 an. Beide Seitenverkleidungen 12, 13 sind lösbar am Papierwagen angebracht. Die Befestigungslöcher 122 und 132 ermöglichen die Verwendung von Befestigungsschrauben, die mit den Laschen 201, 211 der Seitenwände 20, 21 eine lösbare Verbindung bilden (Fig. 1 und 2).
  • iVeiterhin gewährleisten die Durchbrüche für Papierlöser 123, für Wagenlöser, für Zeilenschalthebel 133, für Zeileneinstellung 134 und für Randstellkörper 142 sowie für die Aussparungen der Walzendrehknöpfe 127, 137 ein einfaches Abnehmen bzw. Montage der einstückigen Papierwagenverkleidung 10 (Fit. 1). In den Seitenverkleidungen 12, 13 sind ur Fixierun(s- der Lage der Papierwagenverkleidung 10 zum Papierwagen Positionierrippen 12(3, 138 mit Aufnahmen 129, 139 vorgesehen. Die Aufnahmen 129, 139 setzen sich auf die Seitenwände 20, 21 auf (Fig. 3).
  • In beiden Seitenverkleidungen 12, 13 sind weitere Durchbrüche 125, 135 mit Lagerstellen 126, 136 zur Aufnahme der Papierhalteschiene 19 in der Verleidung vorgesehen, Durch elastische Verformung der Arme 192 der Papierhalteschiene 19 sind die Lagerzapfen 191 in die Lagerstellen 126, 136 einführbar (Fig. 1 und 7).
  • Die Abdeckung 14 wird durch eine umlaufende Längsrippe 141 stabilisiert. Außerdem weist die Abdeckung 14 den Durchbruch 142 für die Randstellkörper 22 auf, aus dem der Randstellkörper 22 herausragt.
  • Im Durchbruch 143 für den beweglichen Papieranschlag 17 mit der Gleitfläche 144 ist der bewegliche Papieranschlag 17 mit den Führungszapfen 171 verschiebbar gelagert. Die Rastung 172 fixiert die Lage des beweglichen Papieranschlages 17.
  • Weiterhin ist in der Mitte der Abdeckung 14 der Blatthalter 18 mit dem Anschlag 182 und Zapfen 181 in den Lagerstellen 146 des Durchbruches 145 angeordnet. Durch die elastische Verformung in den Schlitzen 183 des Blatthalters 18 ist die Einführung in die Lagerstellen 146 möglich.
  • An die Abdeckung 14 schließt sich die Papierauflage 15 in Form einer abgewinkelten Fläche an. Die Führung des Papiers wird zusätzlich durch die Teilflächen 121, 131 und einem festen Papieranschlag 153 begrenzt. Die Papierauflage 15 und die Teilflächen 121, 131 bilden die Papierdurchlaßöffnung 151.
  • Die Papierauflage 15 wird durch mehrere Versteifungsrippen 152 formstabil.
  • Die Radierauflage 16 wird durch eine Profilrippe 161, die längs und winklig zur Radierauflage 16 angeordnet ist, und durch mehrere Versteifungsrippen 162 in der Festigkeit stabilisiert.

Claims (4)

  1. Erfindungsanspruch 1. Papierwagenverkleidung für Schreib- und ähnliche Maschinen mit Verkleidungsteilen für die Seiten und den hinteren Teil des Papierwagen3, mit Funictions-und Verkleidungsteilen wie Radier- und Papierauflage, mit Versteifungsrippen und funktionsbedingten Durchbrüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenverkleidungen (12, 13) die hintere Verkleidung (11) und im oberen Bereich die Abdeckung (14), die Papier- (15) und Radierauflage (16) starr miteinander, ein homogenes Teil bildend, angeordnet sind, die Seitenverkleidungen (12, 13) Positionierrippen (128, 138) mit Aufnahmen (129, 139) zur Justierung in den Seitenwänden (20, 21) aufweisen, im unteren Bereich der Verkleidung (10) zur Stabilisierunq die Versteifungsrippen (111, 152, 1(32), die Profilrippen (161) sowie die umlaufende Längsrippe (141) vorhanden sind und daß die Verkleidung (10) montage bedingte Befestigungslöcher (122, 132), Durchbrüche für den Papierlöser (123), den Papierwagenlöser (124), den Zeilenschalthebel (133), die Zeileneinstellung (134) und den Randstellkörper (142) sowie Aussparungen für den Walzendrehknopf (127, 137) aufweisen.
  2. 2. Papierwagenverkleidung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein beweglicher Papieranschlag (17) mit Führungszapfen (171) und Rastung (172) im l)urchbruch (143) der Abdeckung (14) an der Gleitfläche (144) ange ordnet ist.
  3. 3. Papierwagenverkleidung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (191) der Papierhalteschiene (19) mittels Durchbrüchen (125, 135) der Seitenverkleidungen (12, 13) in den Lagerstellen (126) (136) einrastbar sind.
  4. 4. Papierwagenverkleidung nach Punkt 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (181) des Blatthalters (18) mittels Durchbruch (145) der Abdeckung (14) und Schlitz (183) in der Lagerstelle (146) einrastbar sind.
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