DE3045874A1 - Antrieb fuer ein mit einer bremse ausgeruestetes fahrzeug - Google Patents
Antrieb fuer ein mit einer bremse ausgeruestetes fahrzeugInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Description
Antrieb für ein mit einer Bremse ausgerüstetes' Fahrzeug
Die Erfindung betrifft einen Antrieb gemäß dem Oberbegriff des Patentananspruchs
1. Unter einer Freilaufvorrichtung ist dabei sowohl eine Kupplung,
die sowohl von der Maschine als auch (im Schubbetrieb) vom Fahrzeug kommende Drehmomente überträgt, als auch ein echter Freilauf zu verstehen, der die
Maschine nur bei von ihr kommenden Drehmomenten mit den Rädern verbindet, bei Drehmomentumkehr dagegen trennt. Die Drehmomentumkehr tritt nicht nur
bei Fahrbetrieb und Bewegen des Gaspedals in seine Leerlaufstellung auf,
sondern ganz allgemein dann, wenn die Drehzahl der Ausgangswelle des Antriebsaggregats kleiner als die Drehzahl des radseitigen Teils des Freilaufs wird.
Aus der US-PS 3 698 525 ist es bekannt, automatisch bei in Leerlaufstellung
befindlichem Gaspedal die Kupplung auszurücken. Falls die Bremswirkung des Motors im Schubbetrieb erforderlich ist, kann der Fahrer durch Betätigen
eines Schalters die Kupplung wieder einrücken. Beispielsweise in der DE-OS
28 03 145 wird eine Schubabschaltung beschrieben, d.h. die Unterbrechung der Zufuhr einer Betriebsgröße (Zündstrom, Kraftstoff) zur Brennkraftmaschine
bei in Leerlaufstellung befindlichem Gashebel und einer oberhalb der Leerlaufdrehzahl
liegenden Drehzahl. In den älteren deutschen Patentanmeldungen P 29 45 304.1-21 und P 30 13 878.4 finden sich Vorschläge für das Abschalten
der Brennkraftmaschine in Leerlaufphasen und das Wiederanwerfen derselben in Abhängigkeit von der jeweiligen Drehzahl entweder unmittelbar durch die kinetische
Energie des Fahrzeugs nach Einrücken der Kupplung oder durch die elektrische Anlassermaschine,
Alle diese Konstruktionen bzw. Anordnungen ermöglichen eine kraftstoffsparende
Fahrweise bei einfacher Bedienung der Brennkraftmaschine. Das Ausrücken
der Kupplung bzw. allgemein der Freilaufbetrieb und das ggf. erfolgende Abstellen
der Brennkraftmaschine bedeutet jedoch einen Verzicht auf die Bremswirkung
der Brennkraftmaschine, d.h. eine zusätzliche Belastung der Bremse insbesondere bei längeren Bergabfahrten, so daß eine Entscheidung über das
Beibehalten dieser Maßnahme nicht dem Gutdünken des Fahrers überlassen bleiben darf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 dahingehend zu verbessern, daß eine unzulässige Belastung der Bremse ausgeschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1. Sofern zusätzlich zum Freilaufbetrieb auch
eine Abschaltung der Brennkraftmaschine vorgesehen ist, wird vorteilhafterweise
gemäß Patentanspruch 2 die Abschaltung bei Erreichen bzw. Überschreiten des vorgegebenen Werts der '. emperatur der Bremse, beispielsweise der Bremsflüssigkeit,
gemessen im Bremszylinder, oder des Bremssattels, aufgehoben, damit bei Beendigung des Freilaufbetriebs die Maschine läuft und ein störender
Ruck vormicdüM ist.
Im Prinzip arbeitet der erfindungsgemäße Antrieb also so, daß bei Erreichen
des vorgegebenen Temperaturu/erts, insbesondere infolge einer längeren Bergabfahrt, die Brennkraftmaschine -sofern sie mit einer Abschaltung versehen
ist- wieder eingeschaltet und bei der nächstfolgenden Betätigung des Bremspedals
die Kupplung wieder eingerückt bzw. der Freilauf blockiert wird. Damit
ein dauerndes Bremsen mit dem Motor auch nach Freigabe des Bremspedals möglich ist, wird man gemäß Patentanspruch 3 einen Selbsthaltekreis für die Mittel
zur Signalerzeugung vorsehen.
Die weiteren Unteransprüche schützen Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für den Sonderfall des Vorliegens
einer Kupplung als Freilaufvorrichtung wird im folgenden anhand der Figur
erläutert, die nur die hier interessierenden Teile des Antriebs schematisch wiedergibt.
Die eigentliche Brennkraftmaschine ist mit 1 bezeichnet; von ihren Einzelteilen
ist lediglich das Saugrohr 2 mit der Drosselklappe 3 angedeutet. An das Saugrohr ist über das Rückschlagventil 4 der Druckspeicher 5 angeschlossen,
der über das Ventil 6 mit der oberen Kammer der als Servomotor für die Kupplung (der Kupplungshebel ist bei 7 angedeutet) dienenden Membrandruckdose
8 verbindbar ist. Das Ventil 6 besitzt die Erregerwicklung 9 in einem Stromkreis, in dem der bei in Ruhestellung befindlichem Kupplungspedal geschlossene
Kontakt 10, der Gaspedal-Kontakt 11 sowie der weitere Kontakt 12 in Reihenschaltung liegen, der einen Kontakt des Relais 13 darstellt. Der Gaspedalkontakt
11 ist bei in Leerlaufstellung befindlichem Gaspedal geschlossen.
Bei in unbetätigter Stellung befindlichen Pedalen für Kupplung und Gas, also
geschlossenen Kontakten 10 und 11, ist der Erregerstromkreis für die Erregerspule
9 des Ventils 6 zunächst geschlossen. Demgemäß werden die Ventilkörper 6' und 6" aus ihrer dargestellten Lage, in der die obere Kammer der Membrandruckdose
8 belüftet wird, in der Figur nach links entgegen der Wirkung der Feder
verschoben, so daß nunmehr die obere Kammer der Membrandruckdose 8 mit dem Druckspeicher
5 verbunden und dadurch die Membran entgegen der Wirkung der Feder 15 in der Figur nach oben bewegt wird. Dabei schwenkt sie den Kupplungshebel 7 in
der Figur entgegen dem Uhrzeigersinne, wodurch die Kupplung ausgerückt wird.
Die Maschine besitzt die über die Ansteuerleitung 16 betätigbare Anlaßautomatik
17, die den Anlasser betätigt, bis die Maschine aus eigener Kraft läuft.
Im Erregerstromkreis der Spule 19 des Ventils 20 in der Kraftstoffleitung 21
ist der von der Gaspedalstellung abhängige Kontakt 18 vorgesehen. Sofern Kontakt 18 geöffnet ist, also bei in Leerlaufstellung befindlichem Gaspedal,
sperrt Ventil 20 die Kraftstoffleitung 21 ab.
In Betriebsphasen, in denen der Maschine keine Leistung abverlangt wird, ist
also sowohl die Kupplung ausgerückt und damit die Brennkraftmaschine von den Rädern des Fahrzeugs getrennt als auch Zündstromkreis und Kraftstoffzufuhr
unterbunden.
Da demgemäß zum Verzögern des Fahrzeugs allein die zusätzlich zur Brennkraftmaschine
vorhandene Bremse zur Verfugung steht, besteht insbesondere bei längeren
Bergabfahrten die Gefahr einer unzulässigen Erhitzung dar Bremse, bei-
spielsweise der Bremsflüssigkeit. Dem wird erfindungsgemäß dadurch entgegengewirkt,
daß bei Erreichen eines vorgegebenen Werts einer Temperatur im Bremssystem, beispielsweise der im Bremszylinder gemessenen Temperatur der
Bremsflüssigkeit oder der Temperatur am Bremssattel, mittels des elektrischen Temperatursensors 22 (der auch durch einen Thermoschalter gebildet sein kann)
Betätigungssignale für den Schalter 23 im Erregerstromkreis des Relais 13 geliefert werden, so daß dieser schließt, das Relais 13 anspricht und den
Kontakt 12 im Erregerstromkreis der Wicklung 9 des Ventils 6 unterbricht. Demgemäß
wird dann die Verbindung der oberen Kammer der Membrandruckdose 8 mit dem Druckspeicher 5 aufgehoben und die Belüftung dieser Kammer wieder hergestellt,
so daß der Kupplungshebel 7 zurückgeschwenkt und demgemäß die Kupplung
wieder eingerückt wird. Dies geschieht jedoch erst nach erneuter Betätigung des bei 24 angedeuteten, den zweiten Sensor darstellenden Bremsdruckschalters.
Der beschriebene Zustand, also das Fahren mit wieder eingerückter Kupplung, bleibt auch nach erneuter Freigabe des Bremspedals und damit Abfall des
Bremsdruckschalters 24 infolge Selbsthaltung des Relais 13 über seinen eigenen Kontakt 25 gewahrt, und zwar so lange, bis die an der Bremse gemessene Temperatur
unter den vorgegebenen Wert abgesunken und demgemäß der Kontakt 23 wieder geöffnet ist.
Parallel zu dem beschriebenen, im Leerlauf geöffneten Kontakt 18 liegt der
weitere Kontakt. 26, der ebenfalls durch die Signale des den ersten Sensor darstellenden Temperaturfühlers 22 im schließenden Sinne betätigt wird. Dies
kann unmittelbar, also ohne Zwischenschaltung des Bremsdruckschalters 24 geschehen, so daß der Erregerstromkreis für die Ventilspule 19 vor dem Einrücken
der Kupplung zum Anwerfen der Brennkraftmaschine 1 geschlossen wird, oder aber -bei Anwerfen der Maschine mittels eines freilaufenden Schwungradsin
der Weise, daß der Kontakt 26 ein weiterer Kontakt des Relais 13 ist. In jedem Falle ist sichergestellt, daß bei Auftreten einer unerwünscht hohen
Temperatur im Bremssystem sowohl die Abschaltung als auch die Trennung der
Brennkraftmaschine von den angetriebenen Rädern aufgehoben und dadurch die übliche Bremse des Fahrzeugs entlastet wird. Das Vorliegen einer kritischen
Temperatur der Bremse und damit das bevorstehende Einrücken der Kupplung wird dem Fahrer durch die Signalleuchte 27 angezeigt.
Zweckmäßigerweise erfolgt das Schließen der Kupplung relativ langsam, damit
ein starker Ruck vermieden wird. Die dabei an der Kupplung auftretende Reibungswärme
trägt in erwünschter Weise zur Bremsung durch Umsetzung von kinetischer
Energie in Wärme bei.
Da, wie eingangs erwähnt, eine Drehmomentumkehr auch bei betätigtem, nicht
in seiner Leerlaufstellung befindlichen Gaspedal erfolgen kann, wird man,
wenn man auch diese Fälle erfassen will, statt des vom Gaspedal betätigten Kontakts 11 einen von der Freilaufvorrichtung beim Einsetzen des Freilaufbetriebs
betätigten Signalerzeuger vorsehen.
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Leerseite
Claims (5)
1. ] Antrieb für ein mit einer Bremse ausgerüstetes Fahrzeug, enthaltend
—eine Brennkraftmaschine, die von Fahrzeugrädern über eine Freilaufvorrichtung
bei Drehmomentumkehr trennbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß einen ersten Sensor (22) für eine an der Bremse gemessene Temperatur sowie einen
zweiten Sensor (24) für die Betätigung der Bremse enthaltende Mittel vorgesehen sind, die oberhalb eines vorgegebenen Wertes der Temperatur
bei Betätigung der Bremse an die Freilaufvorrichtung ein die Trennung aufhebendes Signal liefern.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,· daß der Brennkraftmaschine
(1) eine nach der Trennung durch die Freilaufvorrichtung wirksame Abschaltung zugeordnet ist, die oberhalb des vorgegebenen Temperaturwerts
aufgehoben wird.
3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
einen durch den zweiten Sensor (24) bis zum Ausbleiben von Signalen
des ersten Sensors (22) schließenden Selbsthaltekreis (Kontakt 25) enthalten.
4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Freilaufvorrichtung eine übliche Kupplung ist, der eine bei in Leerlaufstellung
befindlichem Gaspedal der Maschine betätigte Ausrückvorrichtung (8) zugeordnet ist.
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5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel einen Signalgeber (27) betätigen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803045874 DE3045874A1 (de) | 1980-12-05 | 1980-12-05 | Antrieb fuer ein mit einer bremse ausgeruestetes fahrzeug |
US06/326,663 US4456106A (en) | 1980-12-05 | 1981-12-03 | Drive for a vehicle equipped with a brake |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803045874 DE3045874A1 (de) | 1980-12-05 | 1980-12-05 | Antrieb fuer ein mit einer bremse ausgeruestetes fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3045874A1 true DE3045874A1 (de) | 1982-07-08 |
Family
ID=6118389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803045874 Withdrawn DE3045874A1 (de) | 1980-12-05 | 1980-12-05 | Antrieb fuer ein mit einer bremse ausgeruestetes fahrzeug |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4456106A (de) |
DE (1) | DE3045874A1 (de) |
Cited By (1)
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- 1980-12-05 DE DE19803045874 patent/DE3045874A1/de not_active Withdrawn
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- 1981-12-03 US US06/326,663 patent/US4456106A/en not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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US4456106A (en) | 1984-06-26 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOLKSWAGEN AG, 3180 WOLFSBURG, DE |
|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8141 | Disposal/no request for examination |