DE3045646A1 - Vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens zum kontinuierlichen faerben von kettgarnen nach dem prinzip des flachfaerbens - Google Patents

Vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens zum kontinuierlichen faerben von kettgarnen nach dem prinzip des flachfaerbens

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DE3045646A1 DE19803045646 DE3045646A DE3045646A1 DE 3045646 A1 DE3045646 A1 DE 3045646A1 DE 19803045646 DE19803045646 DE 19803045646 DE 3045646 A DE3045646 A DE 3045646A DE 3045646 A1 DE3045646 A1 DE 3045646A1
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GODAU, ECKHARDT, LUGANO-VIGANELLO, CH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
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    • D06B3/04Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung
  • des Verfahrens zum kontinuierlichen Färben von Kettgarnen mit Küpenfarbstoff, insbesondere Indigo, oder solchen Farbstoffgruppen, die nach dem Imprägnieren und Abqueisi:hen zur Fixierung eine Thermobehandlung oder dergl.
  • erfordern, nach dem Prinzip des Flachfärbens, bei dem eine Schar parallel geführter, ungebündelter Kettgarne durch ein mit Färbeflotte gefülltes Färbebad geleitet, überschüssige Färbeflotte von den Garnen entfernt und das Garn einem Luftgang und/oder einer Thermobehandlung oder dergleichen ausgesetzt wird, wobei diese Serie von Arbeitsrar,gen mehrmals wiederholt und das Garn nach einem Wasch- und einem Trockenvorgang auf einen Kettbaum aufgespule wird, und dazu eine einlagige Kettfadenschar mehrfach schleifenförmig durch einurddasselbe Harcebad, ein Quetschwerk und einen Luftgang geführt wird, wobei die Schleifenbahnen zumindest innerhalb eines Teils des Luftganges im Abstand zueinander verlaufen und vor dem Färbebad aufeinander zurückkehren, und die Kettfadenschar nach Durzhlaufen der letzten Schleifenbahn des Luftgangs aus der Schleife herausgeführt und einer Wasch- und Spülmaschine zugeführt wird, bei welcher Vorrichtung die mehrfache, durch das Färbebad, ein Quetschwerk und den Luftgang führende Schleife in ihrem Verlauf durch Umlenkrollen, über die die Kettfadenschar führbar ist, bestimmt ist und der Abstand der Schleifenbahnen innerhalb eines Teils des Luftgangs durch mindestens zwei Gruppen von jeweils schräg übereinander und zueinander achsparallel angeordneten Umlenkrollen bestimmt ist, von denen jeweils eine zu einer Schleifenbahn gehört, nach Patentanmeldung P 29 51 695.8.
  • Das in der Hauptpatentanmeldung P 29 51 695.8 im einzelnen dargelegte Verfahren und die dort ebenfall=-genau beschriebene Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens haben gegenüber den bis dahin bekannten VerfXlren des i'lachfärbens (sheet dyeing) und da:u verwendeten Vorrichtungen ernebliche Fortschritte sowohl hinsichtlich der Qualität der erreichbaren Färbeergebnisse, der Paumbeanspruchung durch die Vorrichtung sowie deren Wirtschaftlichkeit verbracht. Die erzielbaren Vorteile sind ebenfalls in der Hauptpatentanmeldung eingenend geschildert.
  • Im Unterschied zu der vorbekannten Technik des Flachfärbens, nach der die Kettfadenscharen gegebenenfalls in mehreren Lagen durch mehrere hintereinander angeordnete Färbebäder mit jeweils anschließendem Quetschwerk und Luftgang geführt wurden, wird nach der Hauptpatentanmeldung eine einlagige Kettfadenschar mehrfach schleifenförmig durch einunddasselbe Färbebad, ein Quetschwerk und einen Luftgang geführt. Um eine gute Oxydation und Fixieru des während des Tauchgang im Färbebad an die Kettfadenscha angelagerten Farbstoffs im Luftgang zu erreichen, werden nach dem Vorschlag der Mauptpatentanmeldung die einzelnen Schleifenbahnen der.Kettfadenschar zumindest in einem Teil des Luftgangs über Gruppen von Umlenkrollen im Abstand zueinander geführt. Die Kettfadenschar durchläuft also eine mehrfache,sich spiralförmig erweiterende Schleife, woraus sich eine unterschiedliche Gesamtlänge der einzelnen Schleifenbahnen ergeben kann. Daraus können sich unter Umständen Spannungen an der Kettfadenschar ergeben.
  • Um von vornherein hierbei die Möglichkeit eines Fadenbruchs auruschalten, wird vorliegend vorgeschlagen, auf den Szhleifenbahnabsrhnitten zwischen den den Bahnabstand bestimmenden Gruppen von Umlenkrollen Führungsrollen für die Kettfadenschar zur Angleichung der Gesamtlängen der einzelnen Schleifenbahnen anzuordnen.
  • Diese Führungsrollen können/ebenfalls in Gruppen mit zwischen den Bannen unterschiedlichen Abständen angeordnet sein. Die Abstände innerhalb jeweils einer Wippe werden dabei so gewählt, daß bei einer entsprehenden Führung der Kettfadenschar über die jeweils zu einer Schleifenbahn gehörenden Umlenk- und Führungsrollen die Gesamtlängen der einzelnen Schleifenbahnen gleich bzw.
  • annähernd gleich sind.
  • In vorteilhafter Weise können eine oder mehrere der zu den einzelnen Schleifenbahnen gehörenden Führungsrollen als Kompensationsrollen ausgebildet sein, um einen zusätzlichen Spannungsausgleich an der Kettfadenschar zu bewirken.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Zusatzerfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der achängenden Zeichnung.
  • Fig. 1a zeigt als Schema den Abschnitt einer Vorrichtung nach der Hauptpatentanmeldung, in dem die vorlie gende Zusatzerfindung zur Anwendung kommt.
  • Fig. ib zeigt als Schema den rechts (gemäß Zeichnung) unmittelbar an Fig. 1a anschließenden Abschnitt der Vorrichtung.
  • Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus dem entsprechenden Schema einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung.
  • Von den Zettelbäumen 1 wird eine einlagige Kettfadenschar entsprechend der Breite des später herzustellenden Gewebe abgenommen, bei Bedarf einem Waschturm 4 und über Umlenkrollen 5, o, 7, 8, 9, 10, 11 dem Färbebad 12 zugeführt.
  • Nach dem Färbebad 12 durchläuft die Kettfadenschar ein Quetschwerk 14 und wird auf einer ersten Schleifenbahn 15a über Umlenkrollen 16a, 17a, 21 das erste Mal durch den Luftgang 15 und über die Umlenkrollen zu 10, 11 zurück ins Färbebad 12 geführt. Nach erneutem Passieren des Quetschwerks 14 gelangt die Kettfadenschar auf die zweite Schleifenbahn 15b über die Umlenkrollen 16b, 17b, 21 usf.. Dieser Umlauf kann je nach Bedarf auf einer entsprechenden Zahl von Schleifenbahnen, in der dargestellten Ausführungsform viermal, wiederholt werden.
  • Siach dem letzten Durchlauf wird die Kettfadenszhar über Umlenkrollen 22, 23 einer Wasch- und Spülmaschine 24 mit Quetschwerken 25 und schließlich einem Trommeltrockner und von dort einer Großdocke oder Garnschlichtemaschine zugeführt (vgl. Fig. 1b).
  • Insoweit ist die Vorrichtung in der Hauptpatentanmeldung beschrieben, so daß von einer eingehenderen Beschreibung hier abgesehen werden kann.
  • Infolge der Führung der Kettfadenschar auf einer mehrfachen, sich im Luftgang 15 spiralförmig erweiternden Schleife ergeben sich Unterschiede in der Gesamtlänge der einzelnen Schleifenbahnen 15a, 15b, 15c, 15d, d. h.
  • des von der Kettfadenschar pro Durchlauf zurückzulegenden Weges.
  • Um diese Unterschiede und dadurch unter Umständen an den Kettfäden auftretende Spannungen auszugleichen, sind gemäß vorliegender Erfindung im Luftgang 15 zwischen den den Abstand der Schleifenbahnen 15a, 15b, 15c, 15d bestimmenden Gruppen von Umlenkrollen 16a, 16b, 16c, 16d; 17a, 17b, 17c, 17d mehrere Gruppen von Führungsrollen 18a, 18b, 18c, 18d; 19a, 19b, 19c, 19d; 20a, 20b, 20c, 20d angeordnet, von denen jeweils eine zu den verschie--denen Schleifenbahnen 15a, 15b, 15c, 15d gehört. Die Führungsrollen der einzelnen Gruppen 18a, 18b, 18c, 18d; 19a, 19b, 19c, 13d; 20a, 20b, 20c, 20d liegen vorzugsweise übereinander und haben zwischen den Schleifenbahnen 15a, 15b, 15c, 15d einen unterschie(3lichen Abstand zueinander. Die Abstände sind dabei so gewählt, daß, wenn die Kettfadenschar auf Zug um die Umlenk-und Führungsrollen 16a, 17a, 18a, 19a, 20a; 16b, 17b, 18b, 19b, 20b; 16c, 17c, 18c, 19c, 20c; 16d, 17d, 18d, 19d, 20d der einzelnen Schleifenbahnen 15a, 15b, 15c, 15d gelegt bzw. geführt wird, die sich ergebenden Gesamtlängen der einzelnen Schleifenbahnen 15a, 15b, 15c, 15d gleich oder annähernd gleich.sind. Die einzelnen Schleifenbahnen 15a, 15b, 15c, 15d werden also um ein in der von ihnen gebildeten Spirale von au3en nach inner zunehmendes Maß gegenüber einer geradl.inigen Führung zwischen den Umlenkrollen 16a bis 16d und 17a bis 17d nach innen gebogen, d. h. verlängert.
  • Außerdem können eine oder mehrere der zu jeder Schleifenbahn 15a, 15b, 15c, 15d gehörenden Führlngsrollen 18a, 19a, 20a; 18b, 19b, 20b; 18c, 19c, 20c; 18d, 19d, 20d als Kompensationsrollen ausgebildet sein, um einen zusätzlichen Spannungsausgleich an der Kettfadenschar zu erzielen. In Fig. 1a ist dies an den Fünrungsrollen 19a, 19b, 19c, 19d angedeutet.
  • Auch bei einer gemäß Fig. 2 abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung, bei der die Kettfadenschar aus dem Färbebad 12a in zwei getrennten, aber immer noch mehrfachen (mindestens aber zweifachen) Lagen durch zwei parallel arbeitende Quetschwerke 14a, 14b und anschließend auf durch Abstand getrennten Schleifenbahnen 15a, 15b, 15c, 15d durch den Luftgang laufen, können die Gesamtlängen der Schleifenbahnen 15a bis 15d in der oben beschriebenen Weise einander angeglichen werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum kontinuierlichen Färben von Kettgarnen nach dem Prinzip des Flachfärbens nach Patentanmeldung P 29 51 6@5.8 Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum kontinuierlichen Färben von Kettgarnen mit Küpenfarbstoff, insbesondere Indigo, oder solchen Farbstoffgruppen, die nach dem Imprägnieren und Abquetschen zur Fixierung eine Therriobehandlung oder dergl. erfordern, Garn dem Prinzip des Flachfärbers, bei dem eine S@har parallel gefürxrter, ungebindelter Kettga@@e durch ein :nit ärbeflotte gefülltes Färbebad geleitet, überszhissige färbeflotte von den Garnen entfernt urd das Garn einem Luftgang und/oder einer Thermobehandlung oder dergleizehen ausgesetzt wird, wobei diese Serie von Arbeitsgängen mehrmals wiederholt und das Garn nach einem Wasch- und einem Trockenvorgang auf einen Kettbaum aufgespult wird, und dazu eine einlagige Kettfader.-schar mehrfach schleifenförmig durch ein@nddasselbe Färbebad, ein Quets-hwerk und einen Luftgang geführt wird, wobei die Schleifenbahnen zumindest innerhalb eines Teils des Luftgangs in Abstand zueinander verlaufen und vor dem Färbebad aufeinander zurückkehren, und die Kettfadenszhar nach Durchlaufen der letzten Schleifenbahn des Luftgangs aus der Schleife herausgeführt und einer Wasch- und Spülmaschine zugeführt wird, bei welcher Vorrichtung die mehrfache, durch das Färbebad, ein Quetschwerk und den Luftgang führende Schleife in ihren Verlauf durch Umlenkrollen über die die Kettfadenschar führbar ist, bestimmt ist und der Abstand der SchleiferbahnerX imerhalb eines Teils des Luftgangs durch mindestens zwei Gruppen von jeweils schräg übereinander und zueinander achsparallel angeordneten Umlenkrollen bestimmt ist, von denen jeweils eine zu einer Schleifenbaan gehört nach Patentarneldung P 29 51 695.8 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daB auf den Schleifenbahnabs£nnitten zwischen den den Bahnabstand bestimmenden Gruppen von Umlenkrollen (16a, 16b, 16z, 16d; 17a, 17b, 17c, 17d) Führungsrollen (18a, 18b, 18c, 18d; 19a, 19b, 19z, 19d; 20a, 20b, 20c, 20d) für die Kettfadenschar zur Angleichung der Gesamtlängen der einzelnen Schleifenbahnen (15a, 15b, 15z, 15d) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 1'ührungsrollen ebenfalls in Gruppen (18a, 18b, 18c, 18d; 19a, 19b, 19c, 19d; 20a, 20b, 20c, 20d) ubenenander mit zwischen den Bahnen (15a, 15b, 15c, 15d) unterschiedlichen Abständen angeordnet sind, wobei die Abstände innerhalb jeweils einer Gruppe von Führungsrollen (18a, 18b, 18c, 18d; 19a, 13b, 19c, 19d; 20a, 20b, 20z, 20d) so gewählt sind, daß bei einer Führung der Kettfadenschar über die jeweils zu einer Schleifenbahn (15a, 15b, 15c, 15d) gehörenden Umlenk- und Führungsrollen (16a, 17a, 18a, 19a, 20a; 16b, 17b, 18b, 13b, 20b; 16c, 17c, 18c, 19c, 20c; 16d, 17d, 18d, 19d, 20d) die Gesamtlängen der einzelnen Schleifenbahnen (15a, 15b, 15c, 15d) gleich oder annähernd gleich sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, aaß eine oder mehrere der zu den einzelnen Schleifenbahnen (15a, 15b, 15c, 15d) gehörenden Führungsrollen (18a, 19a, 2Qa; 18b, 19b, 20b; 18c, 19c, 20c; 18d, 19d, 20d) als Kompensationsrollen ausgebildet sind.
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