DE3045636A1 - Verfahren zur herstellung einer zylindrischen wasserwaagen-phiole - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer zylindrischen wasserwaagen-phioleInfo
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Description
3045638
Societe STANLEY MABO
25oo9 Besannen
Frankreich
25oo9 Besannen
Frankreich
Verfahren zur Herstellung einer zylindrischen Wasserwaagen-Phiole
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Wasserwaagen-Phiolen in Grosserie.
Die Konstruktion von Phiolen für Wasserwaagen zur Messung der Waagerechten oder Senkrechten ist ein an sich bekannter
industrieller Vorgang. Die gegenwärtigen Techniken genügen hinsichtlich der Genauigkeit, ermöglichen aber
keine halbautomatische oder automatische industrielle Serienfertigung unter Beibehaltung dieser Genauigkeit.
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Die Quellen für die Ungenauigkeit treten bei allen vorhandenen Verfahren auf, insbesondere bei einer zylindrischen Phiole
mit tonnenförmigem Innenraum.
Venn somit die Phiole vollständig durch Spritzguss hergestellt ist, ist ihr Innenvolumen in ein und derselben Serie
etwa konstant, was mit den Problemen der Spritzgusstechnik und mit der Tonnenform des Innenraums in Verbindung steht.
Erforderlich ist dann auch die Einarbeitung von Ringnuten zur Aufnahme von Strichsegmenten, wobei die ."Ringnuten gegenüber
der 'Jöonnenform zentriert werden müssen, was ein empfindlicher
Vorgang ist. Venn dagegen die Phiole durch Bearbeitung hergestellt wird, ist es schwierig, einen konstanten
Vert für die Luftblase zu erzielen, wobei die Dosierung der Flüssigkeit durch eine Pipette erfolgt, d. h. durch einen
manuellen, langwierigen, ermüdenden und ungenauen Vorgang.
Venn es nun gelingt, die Genauigkeit des Vasserwaagenkörpers,
an dem die Phiole befestigt wird, und auch die Form, die Aussenabmessungen und die Positionierung einer zylindrischen
Phiole am Vasserwaagenkörper für eine Serienproduktion sicher
zu beherrschen, ist es wesentlich, dass diese Genauigkeit ebenfalls an der Phiole selbst vorhanden ist, was aber beim
gegenwärtigen Stand der Technik nicht der Fall ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung einer Vasserwaagen-Phiole, das die angegebenen
Nachteile vermeidet. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Veiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Mit dem Verfahren nach der .Erfindung wird die Innenform ausgehend
vom Aussenzylinder festgelegt, dessen Abmessungen in genauer Veise erzielt werden, wodurch alle die Faktoren
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garantiert werden, die die Genauigkeit der Phiole und ihrer
Montage am Wasserwaagenkörper festlegen.
Erfindungsgemäss wird der tonnenförmige Innenraum vorzugsweise
vollständig ausgehend vom Rohling bearbeitet und auch die zur Aufnahme der Strichsegmente, in der Praxis
Sicherungsringe, bestimmten Ringnuten. In diesem Sail gibt
es keine Zentrierungsprobleme für die Ringnuten.
Um sicherzustellen, dass die Segmente sich exakt am Grund der zu ihrer Aufnahme bestimmten Ringnuten positionieren
und keinen Vorsprung bilden, an dem die Luftblase angehalten werden könnte, haben die Ringnuten erfindungsgemäss
einen halbtrapezförmigen Querschnitt.
Durch Anwendung eines kalibrierten Stopfens nach der Erfindung wird eine Luftblasenlänge erzielt, die zwischen den
beiden Strichen ihrerseits vollständig kalibriert ist. Es findet keinerlei Dosiervorgang statt.
Der Zusammenbau zwischen dem Stopfen und dem Phiolenkörper
erfolgt ßemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
durch Ultraschallschweissung, wobei der Phiolenkörper
und der Stopfen aus für die Schweissung verträglichen Materialien
hergestellt werden.
In diesem Fall wird eine Sonotrode auf die Aussenseite des
Stopfens gegenüber dem Hohlraum der Phiole angelegt.
Die Kalibrierung des Stopfens ist in der Hinsicht sehr wichtig, als das Spiel zwischen dem Stopfen und der Sitz
des Phiolenkörpers folgendes ermöglichen muss:
- einerseits die Entleerung der Gase und der überschüssigen Flüssigkeit,
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- andererseits die Schweissung zwischen dem Stopfen und
den Sitzflachen, d. h. ein Spiel, das mit der angestrebten
Festigkeit des Phiolenkorpers an dieser Schweissung verträglich ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise beschreiben.
Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Wasserwaagenkorpers mit zwei Phiolensitzen;
Fig. 2 einen Schnitt eines durch Spritzguss hergestellten Rohlings;
B'ig. 3 einen Längsschnitt eines durch das Verfahren nach
der .Erfindung hergestellten Phiolenkorpers;
Fig.3a und 3b Teilvergrösserungen von Einzelheiten der
■Fig. 3;
Fig. 4- einen Längsschnitt eines kalibrierten Stopfens zur
Durchführung des Verfahrens nach der ISrfindung.
In bekannter Weise ist eine Phiole aus einer sum Beispiel gegossenen oder extrudierten Wasserwaage 1 angeordnet, die
einen Körper 2 und eine Sohle 3 aufweist.
Die Phiole kann senkrecht oder waagerecht angeordnet werden.
Die entsprechenden Sitze 4 und 5 werden in bekannter
Weise am Wasserwaagenkorper durch Bearbeitung hergestellt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt eines durch Sprit2guss hergestellten Rohlings 6. Dieser Koliling ist zylindrisch und
hat eine innere zylindrische Ausnehmung 7» die in einem
Sitz 8 mit grösserem Durchmesser endet.
U003A/0679
üemäss der Erfindung wird die Ausnehmung 7 des Rohlings 6
!genau beiirbeitet zur Festlegung eines tonnenförmigen Hohlraums
9, dessen Achse mit der Achse des Aussenzylinders zusammenfällt.
In diesem Hohlraum werden ebenfalls zwei Sitze 10, 11 bearbeitet,
die im Schnitt ein halbtrapezförmiges Profil haben (Fig. Ja und 3b) und gegenüber einer durch die mittlere
Kante 12 der Tonne verlaufenden Ebene symmetrisch angeordnet sind.
Der Rohling 6 hat eine Sitzfläche 13, in der ein Stopfen 14-positioniert
wird, vgl. Fig. 4-, Dieser Stopfen wird durch Giessen oder Bearbeitung hergestellt und hat eine kalibrierte
innere Hohlform 15.
Erfindungsgemäss wird in folgender Weise vorgegangen:
- Der in Tonnenform bearbeitete Hohlraum wird vollständig
mit einer geeigneten Flüssigkeit derart gefüllt, dass der gesamte hohle Teil der Phiole gefüllt ist,
~ der Stopfen 14- wird in der Sitzfläche 13 positioniert,
- der Stopfen wird mit dem Phiolenkörper fest verbunden.
Die Verbindung erfolgt in bekannter Weise durch Kleben oder Schweissen mittels Ultraschall.
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Claims (1)
- AnsprücheVerfahren zur Herstellung einer zylindrischen Wasserwaagen-Phiole mit tonnenförmigem Innenraum, dessen Achse mit der Achse der Phiole zusammenfällt, gekennzeichnet- durch vollständiges Füllen des Hohlraums mit einer geeigneten Flüssigkeit,- durch Verschliessen der Phiole mittels eines Stopfens, dessen kalibrierte innere Hohlform einer Luftblase ein gegebenes Volumen verleiht, und- durch dichtes Zusammenbauen des Stopfens mit der Phiole.2. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet- durch Bearbeiten der Phiole ausgehend von einem durch Spritzguss hergestellten zylindrischen Eohling, wobei die Bearbeitung gleichzeitig den Hohlraum und Bingnuten zur Aufnahme von Strichsegmenten herstellt.7j. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,- dass die Ringnuten einen halbtrapezförmigen Querschnitt haben.0146-(s10 J)E βR EE 9)130034/0679ORIGINAL INSPECTED4. Verfahren nach einem der -Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet- durch Zusammenbauen des Stopfens mit der Phiole mittels Ultraschall.5. Verfahren nach einem der inSprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,- dass der Stopfen durch Spritzguss oder Bearbeitung hergestellt wird und einen Hohlraum aufweist, dessen kalibrierte Form einer Luftblase ein gegebenes Volumen verleiht.13003A/0679
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