DE19608501A1 - Nivellierwaage und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Nivellierwaage und Verfahren zu deren Herstellung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Nivellierwaage sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
Nivellierwaagen, die an sich bekannt sind, sind Instrumente, welche dazu benutzt werden, horizontale oder vertikale Ober­ flächen einzustellen bzw. auszurichten. Die Nivellierwaage weist ein dicht verschlossenes Behältnis auf, das eine in ei­ ner Flüssigkeit schwimmende Luftblase enthält und als Libelle bezeichnet wird. Die jeweilige spezielle Oberfläche wird als horizontal oder vertikal betrachtet, wenn die Luftblase zwi­ schen vorbestimmten graduierten Markierungen in dem Behältnis ruht bzw. eingestellt ist.
Nivellierwaagen von professioneller Qualität sind hochgenau und werden typischerweise aus einem stabilen, starren Metall­ körper, wie einer Aluminiumlegierung, hergestellt. Um eine Be­ schädigung der Nivellierwaage zu verhindern, wie beispiels­ weise in dem Fall eines unbeabsichtigten Herabfallens, werden genaue Nivellierwaagen typischerweise mit strukturellen Kunst­ stoffenden versehen. Da eine Nivellierwaage, die auf den Boden fällt, gewöhnlich an einem ihrer extremen Enden auf den Boden auftrifft, nimmt das jeweilige Kunststoffende die volle Wucht des Stoßes, der dabei auf die Nivellierwaage einwirkt, auf, anstatt daß der Metallkörper der Nivellierwaage diesen Stoß aufnimmt. Demgemäß kann das relativ kostengünstige Kunststoff­ ende, selbst wenn es beschädigt wird, leicht ersetzt werden, und die Nivellierwaage behält ihre Genauigkeit.
Zwei Hauptprobleme oder wesentliche Probleme beim Herstellen einer Nivellierwaage von Präzisionsqualität sind das Zusammen­ bauen mit dem Metallhauptteil und das Befestigen der Kunst­ stoffenden innerhalb des Metallhauptteils der Nivellierwaage und das Erzielen eines gewünschten Grads an Festigkeit, Genau­ igkeit und Dauerhaftigkeit des fertiggestellten Produkts.
Mit der vorliegenden Erfindung werden eine wesentlich verbes­ serte Nivellierwaage und ein Verfahren zur Herstellung dersel­ ben zur Verfügung gestellt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Nivellierwaage zur Verfügung gestellt, die folgendes um­ faßt: einen Hauptteil, der wenigstens ein offenes, hohles Ende hat, wobei der Hauptteil wenigstens eine Öffnung hat, die in einer Seite oder Fläche desselben ausgebildet ist; und einen Einspann- oder Einklemmkopf oder -einsatz, der in das wenig­ stens eine hohle Ende einfügbar ist, wobei der Einspann- oder Einklemmkopf oder -einsatz wenigstens einen Behältnis- oder Libelleneinbauteil-Anbringungsteil aufweist, und wobei der Einspann- oder Einklemmkopf oder -einsatz falt- oder zusam­ menlegbar und in das wenigstens eine hohle Ende einfügbar ist; wobei der wenigstens eine Behältnis- oder Libelleneinbauteil- Anbringungsteil dazu geeignet ist, nach dem Einfügen des Ein­ spann- oder Einklemmkopfs oder -einsatzes in das wenigstens eine hohle Ende fest bzw. positionell stabil in der wenigstens einen Öffnung gehalten zu werden; und wobei ein Behältnis oder Libelleneinbauteil fest und/oder fixiert - und zwar entweder lösbar oder unlösbar - in dem wenigstens einen Behältnis- oder Libelleneinbauteil-Anbringungsteil anbringbar ist.
Vorzugsweise ist die wenigstens eine Öffnung nichtkreisförmig.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das wenigstens eine hohle Ende längs bzw. in Richtung einer Längs­ achse offen, und die Seite oder Fläche ist generell senkrecht zu der Längsachse.
Außerdem umfaßt die Nivellierwaage gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Endkappe, wel­ che in das wenigstens eine hohle Ende nach dem Darineinfügen des Einspann- oder Einklemmkopfs oder -einsatzes einfügbar ist, so daß dadurch eine generell laterale Kraft gegen den we­ nigstens einen Behältnis- oder Libelleneinbauteil-Anbringungs­ teil angewandt und der wenigstens eine Behältnis- oder Libel­ leneinbauteil-Anbringungsteil fest bzw. positionsstabil in die wenigstens eine Öffnung gedrückt wird.
Weiter ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung die Endkappe so ausgebildet, daß sie eine De­ formation erfährt, wenn die vorgenannte bzw. eine entsprechen­ de Kraft - insbesondere zum Einbau - gegen den wenigstens ei­ nen Behältnis- oder Libelleneinbauteil-Anbringungsteil ange­ wandt wird, wobei durch die Deformation die Endkappe und der Einspann- oder Einklemmkopf oder -einsatz weiter in dem wenig­ stens einen hohlen Ende befestigt bzw. fixiert wird.
Vorzugsweise ist die Endkappe mit einem Schlitz, der bevorzugt ein Euroschlitz ist, versehen.
Weiterhin wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung ein Verfahren zum Herstellen einer Nivellierwaage zur Verfügung gestellt, welches Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Vorsehen eines Hauptteils, der wenigstens ein offenes, hohles Ende hat, wobei wenigstens eine Öffnung auf oder in einer Flä­ che oder Seite des Hauptteils ausgebildet ist;
Vorsehen eines Einspann- oder Einklemmkopfs oder -einsatzes, der in das wenigstens eine hohle Ende einfügbar ist, wobei der Einspann- oder Einklemmkopf oder -einsatz wenigstens einen falt- oder zusammenlegbaren Behältnis- oder Libelleneinbau­ teil-Anbringungsteil aufweist;
Einfügen des Einspann- oder Einklemmkopfs oder -einsatzes in das wenigstens eine hohle Ende, wobei der wenigstens eine falt- oder zusammenlegbare Behältnis- oder Libelleneinbauteil- Anbringungsteil gefaltet bzw. zusammengelegt ist;
Befestigen bzw. Fixieren des wenigstens einen Behältnis- oder Libelleneinbauteil-Anbringungsteils in der wenigstens einen Öffnung; und
festes bzw. fixiertes - lösbares oder unlösbares - Anbringen eines Behältnisses oder Libelleneinbauteils in dem wenigstens einen Behältnis- oder Libelleneinbauteil-Anbringungsteil.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Er­ findung seien nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungs­ formen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung näher beschrieben und erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte bildliche Darstellung einer Ni­ vellierwaage, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aufgebaut sowie herstellbar ist und arbeitet;
Fig. 2 eine vereinfachte bildliche Darstellung eines Einspann- oder Einklemmkopfs oder -einsatzes, welcher in der Nivellierwaage der Fig. 1 vorteilhaft verwendbar ist;
Fig. 3 eine vereinfachte bildliche Darstellung des Fal­ tens bzw. Zusammenlegens und Einfügens des Einspann- oder Ein­ klemmkopfs oder -einsatzes in die Nivellierwaage, und zwar ge­ mäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 4 eine vereinfachte bildliche Darstellung einer Endkappe, die in der Nivellierwaage und dem Verfahren zu deren Herstellung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung verwendet wird, wobei aus Darstellungs­ gründen die einzelnen Teile auseinandergezogen sind;
Fig. 5 eine vereinfachte bildliche Darstellung des Ein­ fügens einer Endkappe in eine Nivellierwaage gemäß einer Aus­ führungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine vereinfachte Darstellung einer mit dem Ein­ spann- oder Einklemmkopf oder -einsatz zusammengebauten End­ kappe in einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine vereinfachte Schnittdarstellung der mit dem Einspann- oder Einklemmkopf oder -einsatz zusammengebauten Endkappe der Fig. 6 gemäß einem Schnitt längs der dortigen Linie VII-VII; und
Fig. 8 eine vereinfachte Schnittdarstellung der mit dem Einspann- oder Einklemmkopf oder -einsatz zusammengebauten Endkappe der Fig. 6 gemäß einem Schnitt längs der dortigen Linie VIII-VIII.
In der nun folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzug­ ten Ausführungsformen der Erfindung sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, die eine Nivellier- bzw. Wasserwaage 10 veran­ schaulicht, welche gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut sowie hergestellt ist und ar­ beitet.
Die Nivellierwaage 10 umfaßt vorzugsweise einen Hauptteil 12, der typischer- bzw. vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung hergestellt, insbesondere extrudiert ist. Der Hauptteil 12 ist bevorzugt hohl und hat vorzugsweise einen generell rechtecki­ gen Querschnitt. Weiterhin hat der Hauptteil 12 vorzugsweise eine Hauptmeßoberfläche 14, eine sekundäre Meßoberfläche 16 und ein Paar Enden 18. Die Meßoberflächen 14 und 16 sind vor­ zugsweise so bearbeitet, insbesondere durch materialabtragende Bearbeitung, daß sie innerhalb gewünschter Glattheits- und Flachheitstoleranzen liegen sowie möglicher- bzw. vorzugsweise derart, daß sie auch eine Toleranz des gegenseitigen Paralle­ lismus haben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung ist die Nivellierwaage 10 an jedem Ende 18 derselben mit einem Einspann- oder Einklemmkopf oder -einsatz 20 und ei­ ner Endkappe 30 versehen. Jeder Einspann- oder Einklemmkopf oder -einsatz 20 enthält ein Behältnis 32, beispielsweise ein Fläschchen, eine Phiole oder dergleichen, das hier auch als Libelleneinbauteil bezeichnet wird, worin eine Libelle 34 zum Messen oder Einstellen von vertikalen Oberflächen angeordnet ist. Eine mittige Libelle 36 ist vorzugsweise zum Messen oder Einstellen horizontaler Oberflächen vorgesehen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung in keiner Weise darauf be­ schränkt ist, daß die Libelle 34 eine solche zum Messen von vertikalen Oberflächen ist, vielmehr kann eine der beiden Li­ bellen 34 (oder auch beide) eine solche zum Messen bzw. Ein­ stellen von horizontalen Oberflächen sein.
Es ist ein besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die Einspann- oder Einklemmköpfe oder -einsätze 20 und die Endkappen 30 dazu beitragen, den gewünschten Grad an Genauig­ keit und Dauerhaftigkeit der Nivellierwaage 10 vorzusehen, wie nachstehend in näheren Einzelheiten beschrieben und erläutert ist.
Es sei nun auf Fig. 2 Bezug genommen, welche bildlich einen der Einspann- oder Einklemmköpfe oder -einsätze 20 veranschau­ licht. Es ist ersichtlich, daß der Einspann- oder Einklemmkopf oder -einsatz vorzugsweise mit einem Paar von Behältnis-An­ bringungsteilen 40, wie z. B. Fläschchen- oder Phiolen-Anbrin­ gungsteilen, versehen ist, die miteinander durch ein elasti­ sches Element, vorzugsweise einen elastischen Streifen 42, verbunden sind. Jeder Behältnis-Anbringungsteil 40, beispiels­ weise Fläschchen- oder Phiolen-Anbringungsteil, der hier auch als Libelleneinbauteil-Anbringungsteil bezeichnet wird, weist bevorzugt ein relativ kurzes, generell zylindrisches Band 44 oder eine generell zylindrische Fassung 44 auf, das bzw. die generell senkrecht von einer nichtkreisförmigen, allgemein starren Klappe, Lasche, Platte u. dgl. 46 vorsteht. Jedes Band bzw. jede Fassung 44 begrenzt eine generell kreisförmige Öff­ nung 47. Eines der Bänder 44 bzw. eine der Fassungen 44 ist mit einer radial einwärtigen Rippe, Leiste, Kante o. dgl. 48 ausgebildet, die sich nahe der Klappe, Lasche, Platte o. dgl. 46 befindet. Jede Klappe, Lasche, Platte o. dgl. 46 ist außer­ dem vorzugsweise mit einem Paar von Vertiefungen, Öffnungen, Ausnehmungen o. dgl. 49 versehen.
Es sei nun auf Fig. 3 Bezug genommen: Jedes Ende 18 des Hauptteils 12 weist vorzugsweise ein Paar von entgegengesetz­ ten bzw. einander gegenüberliegenden, allgemein flachen Ober­ flächen 50 und 52 auf. Das Ende 18 ist längs bzw. in Richtung einer Längsachse 54 offen, und die Flächen 50 und 52 sind ge­ nerell senkrecht zur Längsachse 54. Eine Öffnung 56 ist vor­ zugsweise in jeder Oberfläche 50 und 52 ausgebildet. Die Öff­ nung 56 ist vorzugsweise nichtkreisförmig und hat weiterhin eine Form, welche der Form der Klappe, Lasche, Platte o. dgl. 46 entspricht.
Der Einspann- oder Einklemmkopf oder -einsatz 20 kann längs des elastischen Elements 42 bzw. des vorliegend vorgesehenen elastischen Streifens 42 gefaltet oder umgebogen und in das hohle Ende 18 eingefügt werden, und zwar generell in der Rich­ tung des in Fig. 3 gezeigten Pfeils 58. Die Elastizität des elastischen Elements 42, insbesondere des Streifens 42, hat die Tendenz, jede Klappe, Lasche, Platte o. dgl. 46 längs einer Achse 60, die generell senkrecht zur Achse 54 ist, nach aus­ wärts zu drücken, wodurch bewirkt wird, daß die Klappen, La­ schen, Platten o. dgl. 46 in jeder der Öffnungen 56 im Sitz an­ geordnet und festgehalten werden. Die Fig. 5 veranschaulicht die in den Öffnungen 56 sitzenden Behältnis-Anbringungsteile 50. Die relativ enge Passung der Klappen, Laschen, Platten o. dgl. 46 in den Öffnungen 56 und ihre nichtkreisförmige Form stellen sicher, daß sich die Klappen, Laschen, Platten o. dgl. 46 nicht um die Achse 60 verdrehen.
Es wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen: Jede Endkappe 30 weist vorzugsweise einen Auf- bzw. Einhängeteil 62 auf, der mit ei­ nem Schlitz 64, bevorzugt einem Euroschlitz 64, ausgebildet ist. Nach dem Stand der Technik wird ein Anbringungs- oder Ein- bzw. Aufhängeschlitz generell in dem Hauptteil einer Ni­ vellierwaage ausgebildet. Dadurch, daß der Schlitz 64, insbe­ sondere in der Form eines Euroschlitzes, in der Endkappe 30 ausgebildet ist, wird u. a. mit der vorliegenden Erfindung eine signifikante Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik er­ reicht, und zwar insbesondere deswegen, weil die Herstellung des Hauptteils 12 weniger kostenaufwendig ist und weniger Her­ stellungs- und/oder Bearbeitungsschritte beinhaltet. Jeder Schlitz 64, insbesondere jeder Euroschlitz 64, hat vorliegend nur eine allgemein vernachlässigbare Wirkung auf die Kosten einer Kunststofform bzw. Kunststofformungsform, die zur Her­ stellung der Endkappe verwendet wird.
Das Ein- bzw. Aufhängeteil 62 weist vorzugsweise ein Paar ela­ stischer Zungen 66 auf.
Die Endkappe 30 besitzt vorzugsweise weiter einen Einfügungs­ teil 70. Der Einfügungsteil 70 umfaßt vorzugsweise einen gene­ rell flachen Teil 72, von welchem generell senkrecht eine Mehrzahl von Versteifungsrippen 74 vorsteht. Jede Verstei­ fungsrippe 74 hat vorzugsweise einen Keilteil 75. Ein allge­ mein kreisförmiges Loch 76 ist bevorzugt auf bzw. in dem fla­ chen Teil 72 ausgebildet, wobei das Loch 76 im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die kreisförmigen Öffnungen 47 der Libelleneinbauteil- bzw. Behältnis-Anbringungsteile 40, wie beispielsweise der Fläschchen- bzw. Phiolen-Anbringungs­ teile 40, hat.
Vorzugsweise ist eine Mehrzahl von kurzen Vorsprüngen 78 auf dem flachen Teil 72 an dem Umfang der Öffnung 76 angeordnet. Ein vorderer Rand 80 des flachen Teils 72 kann ebenfalls mit einer Mehrzahl von kurzen Vorsprüngen 82 versehen sein.
Das Einfügungsteil 70 weist bevorzugt ein Paar elastischer Zungen 84 auf. Die Endkappe 30 wird vorzugsweise durch Zusam­ menschnappen des Ein- bzw. Aufhängeteils 62 mit dem Einfü­ gungsteil 70 zusammengebaut. Dieses wird dadurch bewerkstel­ ligt, daß man das Ein- bzw. Aufhängeteil 62 in der Richtung des Pfeils 86 drückt, so daß dadurch bewirkt wird, daß die elastischen Zungen 66 des Ein- bzw. Aufhängeteils 62 mit den ihnen entsprechenden Zungen 84 des Einfügungsteils 70 in Ein­ griff kommen und sich mit diesen Zungen 84 verriegeln.
Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen: Die Endkappe 30 kann in der Richtung des Pfeils 58 in das hohle Ende 18 eingefügt werden. Das Einsetzen der Endkappe 30 in das hohle Ende 18 führt dazu, daß eine nach auswärts gerichtete Kraft gegen je­ den Libelleneinbauteil- bzw. Behältnis-Anbringungsteil 40, allgemein längs der Achse 60, angewandt wird, so daß dadurch jeder Libelleneinbauteil- bzw. Behältnis-Anbringungsteil 40 fest bzw. positionsstabil in die jeweilige Öffnung 56 gedrückt wird.
Es sei nun auf die Fig. 6, 7 und 8 Bezug genommen: Fig. 6 ist eine Vorderansichtsdarstellung der mit dem Einspann- oder Klemmkopf oder -einsatz 20 zusammengebauten Endkappe 30. Es sei darauf hingewiesen, daß die Öffnung 76 und die Öffnungen 47 im wesentlichen konzentrisch sind.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß der flache Teil 72 sich im Kraftsitz zwischen beiden elastischen Elementen 44, insbeson­ dere zwischen beiden Bändern 44, befindet, so daß dadurch die Vorsprünge 78 und 82 ein wenig deformiert werden (die bei lös­ barem Einbau bevorzugt elastisch sind). Aus Fig. 8 ist er­ sichtlich, daß sich der vordere Rand 80 sogar ausbeulen bzw. verbiegen und wellenförmig werden kann. Es ist ein besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die sich deformieren­ den Vorsprünge 78 und 82 sowie der vordere Rand 80 die End­ kappe 30 und den Einspann- oder Einklemmkopf oder -einsatz 20 noch weiter in dem hohlen Ende 18 befestigen bzw. fixieren. Es sei darauf hingewiesen, daß die Zungen 66 und 84 (in den Fig. 6 bis 8 nicht gezeigt) beim Einfügen der Endkappe 30 in das hohle Ende 18 auch deformiert werden können, so daß auf diese Weise eine zusätzliche Vorbelastung erzeugt wird, durch welche der Hänge- bzw. Aufhängeteil 62 mit dem Einfügungsteil 70 noch weiter verklemmt und verriegelt wird.
Darüberhinaus bewirkt die forcierte Einfügung der Endkappe 30 in den Einspann- oder Einklemmkopf oder -einsatz 20 vorzugs­ weise, daß jedes Keilteil 75 der Versteifungsrippen 74 (in den Fig. 6, 7 und 8 nicht zu sehen) in einer entsprechenden Vertiefung 49 (in den Fig. 6, 7 und 8 nicht zu sehen) der Klappen, Laschen, Platten o. dgl. 46 verkeilt wird, so daß da­ durch noch weiter verhindert wird, daß das Einfügungsteil 70 aus seinem Platz an den Klappen, Laschen, Platten o. dgl. 46 entfernt wird.
Es wird wieder auf Fig. 5 Bezug genommen: Wenn jede Endkappe 30 und jeder Libelleneinbauteil- bzw. Behältnis-Anbringungs­ teil 40 einmal in dem jeweiligen Ende 18 des Hauptteils 12 be­ festigt worden sind, kann ein Behältnis 90 bzw. ein eine Li­ belle enthaltendes Einbauteil 90 in der Richtung des Pfeils 92 generell längs der Achse 60 in den Einspann- oder Einklemmkopf oder -einsatz 20 eingefügt werden. Das Behältnis 90 bzw. das Libelleneinbauteil 90 liegt vorzugsweise gegen die Rippe, Lei­ ste, Kante o. dgl. 48 an. Das Libelleneinbauteil 90 wird vor­ zugsweise kalibriert und dann mittels Klebstoffan Ort und Stelle gebunden bzw. festgeklebt. Wie es dem Fachmann ohne weiteres erkennbar ist, kann das Behältnis 90 bzw. das Libelleneinbauteil 90 alternativ mittels anderer Verfahren, wie Ul­ traschallverschweißung oder Schrauben, befestigt bzw. fixiert und/oder eingestellt werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß verschiedene Merkmale der Er­ findung, die aus Klarheitsgründen im Kontext von separaten Ausführungsformen beschrieben worden sind, auch in Kombination in einer einzigen Ausführungsform vorgesehen sein können. Um­ gekehrt können verschiedene Merkmale der Erfindung, die aus Gründen der Kürze im Kontext einer einzigen Ausführungsform beschrieben worden sind, auch separat oder in irgendeiner ge­ eigneten Unterkombination vorgesehen sein.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebe­ nen und/oder dargestellten Ausführungsformen beschränkt, son­ dern sie ist im Rahmen des Gegenstandes der Erfindung, wie er durch die Patentansprüche angegeben ist, sowie im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens, wie er sich aus der Gesamtof­ fenbarung ergibt, in vielfältiger Art und Weise mit Erfolg ab­ wandel- und ausführbar. So liegt es beispielsweise innerhalb der vorliegenden Erfindung, auch die Libelle 36 im lateralen Bereich, insbesondere im längsinneren Bereich, der Nivellier­ waage in der gleichen grundsätzlichen Art und Weise wie die Libellen 34 anzubringen, und zwar beispielsweise durch eine auf der der Libelle gegenüberliegenden (in Fig. 1 unteren) Seite vorgesehene Öffnung und ein darin einfügbares, bei­ spielsweise aus Kunststoff bestehendes Montageteil, das dem Teil 30 entspricht, jedoch so in der genannten Öffnung - z. B. vertieft als Seitenstopfen - einsetzbar ist, daß es die Meß­ funktion der Oberfläche 14 nicht beeinträchtigt. Hierbei braucht die Öffnung, in welcher die Libelle 36 bzw. deren Ein­ bauteil angebracht ist, nicht geschlossen zu sein, sondern sie kann beispielsweise im wesentlichen in der in Fig. 1 gezeig­ ten Form ausgebildet und am oberen und seitlichen Rand mit Vorsprüngen versehen sein, gegen welche der die Libelle 36 bzw. ein Libelleneinbauteil enthaltende bzw. aufnehmende Ein­ spann- oder Einklemmkopf oder -einsatz positionsstabil ge­ drückt wird.
Mit der Erfindung wird eine Nivellier- bzw. Wasserwaage zur Verfügung gestellt, die vorzugsweise folgendes umfaßt: einen Hauptteil, der wenigstens ein offenes, hohles Ende hat, wobei der Hauptteil wenigstens eine in zumindest einer Seite dessel­ ben ausgebildete Öffnung hat; und ein Einspann- oder Einklemm­ kopf oder -einsatz, der in das wenigstens eine hohle Ende ein­ fügbar ist, wobei der Einspann- oder Einklemmkopf oder -ein­ satz wenigstens einen Behältnis-Anbringungsteil, insbesondere einen Anbringungsteil für einen Libelleneinbauteil, aufweist, wobei der Einspann- oder Einklemmkopf oder -einsatz faltbar und in das wenigstens eine hohle Ende einfügbar ist; wobei der wenigstens eine Behältnis-Anbringungsteil, insbesondere das wenigstens eine Anbringungsteil für ein Libelleneinbauteil, dazu geeignet ist, fest bzw. positionsstabil in der wenigstens einen Öffnung nach dem Einfügen des Einspann- oder Einklemm­ kopfs oder -einsatzes in das wenigstens eine hohle Ende gehal­ ten zu werden; wobei ein Behältnis, insbesondere ein Libellen­ einbauteil, in dem wenigstens einen Behältnis-Anbringungsteil, insbesondere dem wenigstens einen Anbringungsteil für ein Li­ belleneinbauteil, fest anbringbar ist.

Claims (7)

1. Nivellierwaage, umfassend:
einen Hauptteil (12), der wenigstens ein offenes, hohles Ende (18) und/oder wenigstens eine offene hohle Seite und wenigstens eine in einer Fläche desselben ausgebildete Öffnung (56) hat; und
einen Einspann- oder Einklemmkopf oder -einsatz (20), der wenigstens einen Behältnis- oder Libelleneinbauteil- Anbringungsteil (40) umfaßt, und wobei der Einspann- oder Ein­ klemmkopf oder -einsatz (2 0) falt- oder zusammenklappbar sowie in das wenigstens eine hohle Ende (18) oder die wenigstens eine offene hohle Seite einfügbar ist, wobei der wenigstens eine Behältnis- oder Libelleneinbauteil-Anbringungsteil (40) dazu geeignet ist, fest oder positionsstabil in der wenigstens einen Öffnung (56) nach dem Einfügen des Einspann- oder Ein­ klemmkopfs oder -einsatzes (20) in das wenigstens eine hohle Ende oder die wenigstens eine offene hohle Seite (18) gehalten zu werden, wobei ein Behältnis oder Libelleneinbauteil (90) fest oder positionsstabil in dem wenigstens einen Behältnis- oder Libelleneinbauteil-Anbringungsteil (40) anbringbar ist.
2. Nivellierwaage nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine Öffnung (56) nichtkreisförmig ist.
3. Nivellierwaage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine hohle Ende (18) längs oder in Richtung einer Längsachse (54) offen ist und daß die Fläche generell senkrecht zu der Längsachse (54) ist und/oder die wenigstens eine hohle Seite längs oder in Richtung einer Querachse (z. B. senkrecht zu 54 und 60) of­ fen ist und die Fläche generell senkrecht zu dieser Querachse ist.
4. Nivellierwaage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nivellierwaage eine Endkappe (30) oder einen Seitenstopfen umfaßt, welche bzw. welcher in das wenigstens eine hohle Ende (18) bzw. die hohle Seite einfügbar ist, nachdem der Einspann- oder Einklemmkopf oder -einsatz (20) darin eingefügt worden ist, so daß dadurch eine generell laterale Kraft gegen den wenigstens einen Be­ hältnis- oder Libelleneinbauteil-Anbringungsteil ausgeübt und der wenigstens eine Behältnis- oder Libelleneinbauteil-Anbrin­ gungsteil (40) fest oder positionsstabil in die wenigstens eine Öffnung (56) gedrückt wird.
5. Nivellierwaage nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Endkappe (30) oder der Seitenstopfen beim Anwenden der Kraft gegen den wenigstens einen Behältnis- oder Libelleneinbauteil-Anbringungsteil (40) deformierbar ist, wobei durch die Deformation die Endkappe (30) oder der Seitenstopfen und der Einspann- oder Einklemm­ kopf oder -einsatz (20) weiter in dem wenigstens einen hohlen Ende (18) oder der hohlen Seite befestig- und/oder fixierbar ist.
6. Nivellierwaage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappe (62) mit ei­ nem Schlitz (64), vorzugsweise einem Euroschlitz, ausgebildet ist.
7. Verfahren zum Herstellen einer Nivellierwaage, wel­ ches die folgenden Schritte umfaßt:
Vorsehen eines Hauptteils (12), der wenigstens ein offenes, hohles Ende (18) und/oder wenigstens eine offene hoh­ le Seite hat, wobei der Hauptteil (12) wenigstens eine Öffnung (56) hat, die in einer Fläche oder Seite desselben ausgebildet ist;
Vorsehen eines Einspann- oder Einklemmkopfs oder -einsatzes (20) in dem wenigstens einen hohlen Ende (18) und/ oder der wenigstens einen hohlen Seite, wobei der Einspann- oder Einklemmkopf oder -einsatz (20) wenigstens einen falt- oder zusammenklappbaren Behältnis- oder Libelleneinbauteil- Anbringungsteil (40) umfaßt;
Einfügen des Einspann- oder Einklemmkopfs oder -ein­ satzes (20), wobei der wenigstens eine falt- oder zusammen­ klappbare Behältnis- oder Libelleneinbauteil-Anbringungsteil (40) gefaltet bzw. zusammengeklappt ist, in das wenigstens eine hohle Ende (18) und/oder in die wenigstens eine hohle Seite;
Befestigen und/oder Fixieren des wenigstens einen Behältnis- oder Libelleneinbauteil-Anbringungsteils (40) in der wenigstens einen Öffnung (56); und
festes oder positionsstabiles Anbringen eines Be­ hältnisses oder Libelleneinbauteils (90) in dem wenigstens einen Behältnis- oder Libelleneinbauteil-Anbringungsteil (40).
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