DE3045561A1 - "reinigungsvorrichtung, insbesondere fuer zahnprothesen - Google Patents

"reinigungsvorrichtung, insbesondere fuer zahnprothesen

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DE3045561A1
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cleaning container
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DE19803045561
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English (en)
Inventor
Peter 8101 Wallgau Florjancic
Hans-Jörg 8102 Mittenwald Zwez
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ZWEZ HANS JOERG
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ZWEZ HANS JOERG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/10Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
    • B08B3/102Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration with means for agitating the liquid

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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

• F 67-Hs
Reinigungsvorrichtung, insbesondere für Zahnprothesen
Die Erfindung richtet sich auf eine Reinigungsvorrichtung mit einem den Reinigungsgegenstand in einer Flüssigkeit aufnehmenden, mit einem Sockel verbundenen Reinigungsbehälter, die insbesondere für die Reinigung von Zahnprothesen auf nicht oder zumindest nicht nur chemischem, sondern mechanischem Wege konzipiert wurde, aber hierauf nicht beschränkt ist.
Bekannt sind mit Ultraschall arbeitende Reinigungsvorrichtungen und -geräte, die aber wegen des erheblichen technischen Aufwandes zur Erzeugung, Verstärkung und Übertragung von Schwingungen hoher Frequenz in der Größenordnung von 23 kHz auf die den Reinigungsgegenstand umspülende Flüssigkeit für die Verbreitung im privaten Bereich zu teuer sind.
Der Erfindung liegt deshalb als Aufgabe die Schaffung einer Reinigungsvorrichtung zugrunde, die wegen ihres einfachen Aufbaues und der verwendeten Teile kostengünstig als Massenartikel und insbesondere auch aus wenigen Kunststoffteilen hergestellt werden kann. Diese Aufgabe wird auf die in den Ansprüchen angegebene Weise von der durch den Stand der Technik nicht naheliegenden Erkenntnis ausgehend gelöst, daß es in vielen Fällen für die gründliche Reinigung nicht erforderlich ist, Schwingungen im Ultraschallbereich anzuwenden, sondern daß es vielmehr ausreicht, eine
"" - F 67-Hs
Flüssigkeitsbewegung zu erzeugen, die sich in einfacher Weise mit Hilfe kleiner Elektromotoren ohne Zwischenschaltung elektronischer Bauteile erzeugen läßt.
Zwei Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen im Vertikalschnitt und verkleinertem Maßstab dargestellt und anhand dieser nachfolgend beschrieben.
Das Gerät nach der Erfindung gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 besteht aus einem den zu reinigenden Gegenstand, beispielsweise eine Zahnprothese, in einer Flüssigkeit aufnehmenden Reinigungsbehälter 1, einem der Aufstellung oder Aufhängung dienenden und einen Antrieb aufnehmenden Sockel 2 sowie aus einer hier den Sockel behälterseitig abschließenden Zwischenscheibe 3.
Der beispielsweise aus Glas oder einem durchsichtigen Kunststoff bestehende Reinigungsbehälter 1 mit Behälterdeckel 4 kann mittels eines kurzen Gewindes oder eines Bajonettverschlusses mit der Zwischenscheibe 3 lösbar verbunden werden, wobei zweckmäßig diese Verbindung durch eine gegen die Unterseite des Scheibenbodens 5 drückende Feder 6 o. dgl. Druckelement gegen ein Lösen durch die im Betrieb erzeugten Schwingungen gesichert wird.
: . F 67'i-Hs
— 7 —
Zwischenscheibe 3 und Sockel 2 sind miteinander über einen elastischen, z.B„ aus Gummi bestehenden Ring 7 verbundene Diese Verbindung zwischen Deckel 3 und Sockel 2 erfolgt derart, daß die Elastizität des Ringes nicht oder möglichst wenig beeinträchtigt wird, also z.B. durch Verkleben an den horizontalen Stirnflächen des Ringes oder z.B. mittels Ringlippen, die in entsprechende Nuten in Scheibe und Sockel einschnappen wie in der rechten Hälfte der Fig. 1 bei 8 dargestellt. Aus dem gleichen Grunde der Erhaltung der Schwingbeweglichkeit ist auch zwischen der vertikalen Innenfläche des Ringflansches 9 der Zwischenscheibe 3 und der vertikalen Außenfläche des Innenflansches 10 des Sockels 2 ein Spalt 11 vorhanden.
Die Zwischenscheibe 3 trägt an ihrer Unterseite z.B. mittels Schrauben 12 einen Elektromotor 13, der im Betrieb Schwingungen auf die Scheibe 3 überträgt. Hierdurch wird eine Taumelbewegung derselben erzeugt, die ihre Freiheit für diese Bewegung durch den elastisehen Ring 7 erhält.
Die Taumelbewegung der Scheibe 3 wird bereits durch die bei handelsüblichen Motoren unvermeidbare Restunwucht eintreten, wenn ein einseitig an der Scheibe angeflanschter Motor dreht und der Scheibe durch ihre Aufhängung oder Lagerung hierzu Freiheit gegeben ist.
F 6-7-Hs FLQRJANCIC/ZWBZ
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dreht die Motorachse 14 aber auch einen Kühlpropeller 15, und wenn dieser unterschiedliche Flügel, z.B. Flügel unterschiedlicher Masse hat, wird er die Unwucht und damit die Taumelbewegung der Scheibe 3 verstärken. Hierzu kann z.B. einfach die Spitze eines Flügels 16 abgetrennt sein.
Im Reinigungsbehälter 1 können Haltemittel für den oder die zu reinigenden Gegenstände, ζ,B. beidseits einer am Behälterdeckel 4 angebrachten Rippe 17 vorgesehene Zapfen 18 für das Aufhängen von Zahnprothesen vorhanden sein.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Reinigungsbehälter 21 mit dem Sockel 22 nicht oder normalerweise nicht lösbar verbunden. Der Boden des Reinigungsbehälters kann deshalb gleichzeitig als Deckel des Sockels bzw. der Zwischenscheibe ausgebildet sein. Die Behälter und Sockel trennende Zwischenscheibe 23 besteht hier aus einem steifen Bereich 24 geringerer Quererstreckung als die Bodenöffnung und einem diesen Bereich umgebenden flexiblen Bereich 25. An dem steifen Bereich 24 der Scheibe 23 ist sockelseitig der Elektromotor 26 aufgehängt. Bei laufendem Motor wird dann der steife Bereich 24 in eine taumelnde, sich auf die Flüssigkeitsfüllung im Reinigungsbehälter 21 übertragende Bewegung
F 67-Hs A 5 5 6 1 :--■-- rLÖRJANCIC/ZWEZ
versetzt, die durch den ihn umgebenden flexiblen Bereich 25 ermöglicht wird« In der einfachsten Ausführungsform kann jener steife Bereich 24 bereits durch eine feste flächige Verbindung zwischen der Grundfläehe des Motors 26 mit der dann über die GesamterStreckung gleichdicken Scheibe entstehen.
Bei dem dargestellten Beispiel ist jedoch der steife Bereich eine Platte 27 und der flexible Bereich ein im Querschnitt V- oder Z-förmiger, membranartiger elastischer Ring 28, der auf irgendeine geeignete Weise befestigt, z.B. zwischen den Innenflanschen von Behälter und Sockel festgeklemmt ist.
Reinigungsbehälter 21 und Platte 27 mit elastischem Ring 28 können aber auch im Kunststoff-Spritzvefahren einstückig hergestellt sein, ebenso wie es möglich ist, bei entsprechendem, durch die Stückzahl gerechtfertigten Formaufwand Behälter 21, Sockel 22 und die sie trennende Scheibe 23 einstückig zu spritzen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Elektromotor 26 in einer an der Unterseite der Platte 27 befestigten Hülse 29 gehalten und durch eine Batterie 30, in deren Stromkreis ein Schalter 3i liegt, gespeiste
Auf der Welle 32 des Elektromotors 26 ist ein, gegebenenfalls in der Höhe verstellbarer, Exzenter 33 angeordnet. Die durch den Exzenter verstärkte Taumel-
bewegung des eingeschalteten Motors überträgt sich auf die Hülse 29 und damit auch auf die Platte 27, und infolge des flexiblen Bodenbereichs 25 besitzt die Platte die Freiheit der Taumelbewegung, und dadurch wird die gegebenenfalls Reinigungszusätze enthaltende Flüssigkeit im Reinigungsbehälter 21 in heftige Bewegung versetzt. Diese Badbewegung kann durch einen oder mehrere mit dem steifen Bereich 24 verbundene oder einen Bestandteil derselben bildende Fortsätze 34, z.B. in Form kreuzförmig angeordneter Bleche oder dgl. Turbulenzen erzeugende Flächen, verstärkt werden.
Eine flüssigkeitsdurchlässige Trennfläche im Behälter 21 schützt den Reinigungsgegenstand, z.B. eine Zahnprothese P, vor einer durch die Taumelbewegung eventuell hervorgerufenen Berührung mit den Fortsätzen 34. Die Trennfläche kann gemäß dem dargestellten Beispiel ein Siebeinsatz 35 sein, der mit einer Handhabe herausgenommen und eingesetzt werden kann. 37 sind Haltemittel für den oder die Reinigungsgegenstände.
Anstelle eines Elektromotors 13 oder 26 mit Welle 14 oder 32 kann auch ein Schwingankermotor treten, dessen Anker mit der Unterseite der Zwischenscheibe verbunden ist.
on / r r rs y F 67-Hs
U 4 bb6 I - PLORJANCIC/ZWEZ
- 11 -
Wenn auch die Erfindung vorstehend im Hinblick auf das Anwendungsgebiet der Reinigung von Zahnprothesen beschrieben wurde, so ergibt sich doch für den Fachmann, daß nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, daß die Reinigung von Zahnprothesen besonders kritisch ist, ohne weiteres, daß sich die Erfindung auch auf die Reinigung anderer Gegenstände, beispielsweise aus Metall oder Keramik, übertragen läßt.

Claims (1)

  1. Patentanwalt
    Dipl.-!ng. C.-H.Huss
    - - - - ■ Rathciuactrasse
    3045561 -D-8100 Garmisch-Partsnklrehen
    F 67-Hs
    Garmisch-Partenkirchen, 1 ο Dezember 1980 Hs:H
    Peter FLORJANCIC Haus Nr0 251
    8101 Wallgau und
    Hans-Jörg ZWEZ Am Raineck 23
    8102 Mittenwald
    Patentansprüche
    Reinigungsvorrichtung, insbesondere für Zahnprothesen, mit einem den Reinigungsgegenstand in einer Flüssigkeit aufnehmenden, mit einem Sockel verbundenen Reinigungsbehälter, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Reinigungsbehälter (1, 21) und Sockel (2, 22) eine Zwischenscheibe (3, 23) geschaltet ist, die elastisch gelagert und an der sockelseitig ein Elektromotor (13, 26) befestigt ist ο
    2o Reinigungsvorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenscheibe (23) gleichzeitig Boden des Reinigungsbehälters (21) ist»
    3. Reinigungsvorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenscheibe (3) den lösbar zu befestigenden Reinigungsbehälter (1) aufnimmt und mit dem Sockel (2)
    - F 67-Hs
    ο η / r r ^ ι FLORJANCIC/ZWEZ
    ο IM bob I
    durch einen elastischen Ring (7) verbunden ist, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des Elektromotors (13) ist.
    4. Reinigungsvorrichtung nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenscheibe £3) gleichzeitig Boden des Reinigungsbehälters (21) ist und aus einem steifen Bereich (24) geringerer Quererstreckung als die Bodenöffnung des Reinigungsbehälters und einem den steifen Bereich umgebenden, flexiblen Bereich (25) zusammengesetzt ist, und daß der steife Bereich sockelseitig einen Elektromotor (26) trägt und der flexible Bereich mit der Wandung des Reinigungsbehälters verbunden ist.
    5 β Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß der steife Bereich (24) eine Platte (27) und der flexible Bereich (25) ein elastischer Ring (28) V- oder Z-förmigen Querschnitts ist.
    6. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Welle (14, 32) des Elektromotors (13, 26) ein gegebenenfalls verschiebbarer Exzenter (33) angeordnet ist.
    7. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Motorwelle (14, 32) einen Kühlpropeller (15) mit
    F 67-Hs o η , r r η λ FLORJANC IC/ZWEZ
    ο U4 b ob Ί
    - 3 -Flügeln (16) unterschiedlicher Masse trägt.
    8. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß Reinigungsbehälter (21) und Zwischenscheibe (23) ein einstückiges Spritzteil ist.
    9. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Reinigungsbehälter (21), Scheibe (23) und Sockel (22) ein einstückiges Spritzteil ist.
    10. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß im Reinigungsbehälter (1, 21) im Abstand über seinem Boden eine flüssigkeitsdurchlässige Trennfläche vorgesehen ist.
    11 ο Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß im Reinigungsbehälter (1, 21) Haltemittel (17-18, 37) für die zu reinigenden Gegenstände (P) vorgesehen sind.
    12. Reinigungsvorrichtung nach dem Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltemittel (37) Bestandteil eines herausnehmbaren Siebeinsatzes (35) sind.
    13· Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß
    die Zwischenscheibe (3, 23) behälterseitig mit einem oder mehreren Fortsätzen (34), z.B« in Form von sich von der Platte (27) erhebenden, kreuzförmig angeordneten Blechen, versehen ist0
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0928205A1 (de) * 1996-01-02 1999-07-14 Kew Import/Export Inc. Gerat zur reinigung und sterilisation von medizinischen geraten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0928205A1 (de) * 1996-01-02 1999-07-14 Kew Import/Export Inc. Gerat zur reinigung und sterilisation von medizinischen geraten
EP0928205A4 (de) * 1996-01-02 1999-08-11

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