DE68912896T2 - Kontaktlinsenreinigungsvorrichtung. - Google Patents

Kontaktlinsenreinigungsvorrichtung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Reinigung von Kontaktlinsen.
  • Bisher wurde eine Kontaktlinse (nachstehend als "Linse" bezeichnete) manuell mit Hilfe der Finger, einer Quaste (in der Art einer Puderquaste) od.dgl. gereinigt.
  • Bei einer solchen manuellen Behandlungsmethode kann die Linse jedoch aufgrund falscher Handhabung leicht beschädigt werden. zusätzlich hat sie den Nachteil, daß eine manuelle Reinigung viel Zeit erfordert.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, die vorgenannten Nachteile auszuschalten und eine Reinigungsvorrichtung vorzuschlagen, welche eine Linse in kurzer Zeit automatisch reinigen kann und die außerdem noch beide Oberflächen der Linse gleichzeitig reinigt.
  • Dieses Ziel wird mit Hilfe einer Vorrichtung erreicht, wie sie in Anspruch 1 offenbart ist, dessen Oberbegriff auf der US-A-4,597,339 basiert.
  • Bei Verwendung dieser Reinigungsvorrichtung wird zuerst eine Linse zusammen mit der Reinigungskugel in den Reinigungsbehälter eingelegt. Dann wird Reinigunsmittel zugegossen und der Vibrator betätigt. Da sowohl der Reinigungsbehälter als auch die Reinigungskugel vibrieren, treten dann sowohl die Außenfläche (konvexe Seite) als auch die Innenfläche (konkave Seite) der Linse in reibenden Eingriff mit der konkaven Bodenfläche des Reinigungsbehälters und mit der Reinigungskugel und die Linse wird gereinigt.
  • Nachstehend werden verschiedene Ausführungsarten der erf indungsgemäßen Vorrichtung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben:
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer usführungsart der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung;
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen einigungsbehälter in der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsart eines Reinigungsbehälters in der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 5 zeigt einen teilweisen Aufriß einer Vorderansicht einer weiteren Ausführungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • Fig. 6 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5.
  • In den Fig. 1 und 2 bezeichnet die Bezugsnummer (1) eine Reinigungskugel, die Bezugsnummer (2) einen einigungsbehälter und die Bezugsnummer (3) einen Vibrator. Die Reinigungskugel (1) hat vorzugsweise die Form eines runden Körpers. Es kann jedoch auch eine leicht abgeflachte Kugel verwendet werden, die die Form einer Ellipse hat. Der Durchmesser der Kugel beträgt je nach dem Durchmesser der zu reinigenden Linse zwischen 5 und 15 mm, vorzugsweise zwischen B und 12 mm.
  • Obwohl das für die Kugel verwendete Material nicht begrenzt ist, können zum Beispiel Glas oder Kunststoff (für weiche Kontaktlinsen) und Gummi oder Formmaterial (für harte Kontaktlinsen) je nach Art (weiche oder harte Kontaktlinsen) und Härte der Linse verwendet werden. Wenn für die Reinigungskugel (1) ein leichtes Material verwendet wird, sollte ein Gewicht in die Kugel eingelagert werden.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, kann eine Reinigungskugel (35), wenn sie mit einem Stiel (35a) versehen ist, bequem gehandhabt werden. Wenn der Stiel (35a) auf der Kugel (35) befestigt ist, muß wenigstens die untere Fläche der Kugel (35) eine runde Form haben, während die obere Fläche zum Beispiel eine flache Form od.dgl. haben kann. In der vorliegenden Beschreibung umfaßt der Terminus "Reinigungskugel" einen Körper mit einer solchen Form.
  • Der Reinigungsbehälter (2) ist ein Behälter, der eine Linse und die Reinigungskugel (1) aufnehmen kann, um die Linse zu reinigen. Der Reinigungsbehälter (2) enthält eine eingelassene Reinigungskammer (4), wie in Fig. 3 gezeigt, und die Bodenfläche (5) der Reinigungskammer (4) ist als konkave Fläche ausgebildet, um so einen Flächenkontakt mit der Linse herzustellen. Das Material des Reinigungsbehälters (2) ist nicht besonders limitiert und es kann hierfür ein synthetisches Harz, wie zum Beispiel ein heißschmelzender Kunststoff od.dgl. verwendet werden.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, ist in einem bevorzugten Fall das Volumen der Reinigungskammer (4) leicht größer, als die Reinigungskugel (1), um so ein eingeschränktes oder uneingeschränktes Rollen der Reinigungskugel (1) zu kontrollieren. Außerdem kann in einer solchen Vorrichtung, obwohl die Reinigungskugel mit einem Stiel ((35a) in Fig. 5) versehen ist, dieser Stiel (35a) daran gehindert werden, in die Reinigungskammer (4) zu fallen, da der Stiel (35a) in die Oberkante des Reinigungsbehälter (2) eingehängt ist.
  • Obwohl uneingeschränkt jede Art von Vibratoren verwendet swerden kann, wird als Vibrator (3) vorzugsweise ein Vibrator mit einem Hub von etwa 2 bis 8 mm und etwa 500 bis 1000 Vibrationszyklen/min eingesetzt.
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vibrator ist wie nachstehend beschrieben konstruiert.
  • Die Bezugsnummer (11) bezeichnet einen Elektromotor mit einer Auslaßwelle, an der eine Exzenterwelle (12) befestigt ist. Eine Vibrationsscheibe (13) ist an ihrem unteren Teil (13a) mit einem Langloch (14) versehen und die oben erwähnte Exzenterwelle (12) wird durch dieses Langloch (14) eingeschoben. Außerdem wird die Vibrationsscheibe (13) mit Hilfe eines Führungselementes (15) geführt, so daß sich die Vibrationsscheibe (13) linear in ihrer Längsrichtung bewegt, welche beinahe rechtwinklig zur Richtung des Langloches (14) verläuft. Wenn sich also der Motor (11) dreht, bewegt sich die Vibrationsscheibe (13) abwechselnd in den durch die Pfeile A und B angedeuteten Richtungen, um den Reinigungsbehälter (2) zu vibrieren.
  • Das Unterteil (13a) der Vibrationsscheibe (13) kann zusammen mit einer weiteren Stützplatte (15a) geführt werden, welche in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
  • Nachstehend wird eine Reinigungsmethode beschrieben, in der die oben beschriebene Vorrichtung eingesetzt wird.
  • In der Fig. 3 werden zuerst eine Linse (6) und eine Reinigungskugel (1) in eine Reinigungskammer (4) in dieser Reihenfolge eingeführt und danach wird ein (flüssiges) Reinigungsmittel (7) zugegossen. Als Reinigungsmittel wird vorzugsweise eine Reinigungslösung für Kontaktlinsen verwendet. Außerdem kann ein Schleifmittel (eine Lösung mit einem Schleifmittel) verwendet werden. Die Menge des zu verwendenden Mediums beträgt im allgemeinen 0,1 bis 1,0 cc.
  • Nachdem die Vorrichtung, wie oben beschrieben, vorbereitet wurde, wird der Elektromotor (11) gestartet, um den Reinigungsbehälter (2) zu rütteln. Dabei vibriert die Linse (6) in Richtung der Pfeile a und b und die Reinigungskugel (1) vibriert ebenfalls auf der Linse (6). Auf diese Weise werden die Außenseite und die Innenseite gleichzeitig gereinigt. Die Reinigungskugel (1) dient als Gewicht für die Grenzbewegung der Linse und als Masseelement für die ewährleistung der relativen Bewegung zwischen der Reinigungskammer und der Linse und zwischen der Linse und der Reinigungskgel während der Vibration.
  • Wenn statt der Reinigungslösung ein Schleifmittel verwendet wird, kann eine Linse, die leichte Kratzer aufweist, aufpoliert werden, um wieder eine glatte Linsenoberfläche herzustellen. Unter normalen Bedingungen ist es ausreichend, wenn die Reinigung über einen Zeitraum von 30 bis 60 Sekunden durchgeführt wird.
  • In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsart des erfindungsgemäßen Reinigungsbehälters dargestellt. Der Behälter (2) hat ein oberes Ende, das sich radial nach innen erstreckt. Wenn der Behälter (2) verwendet wird, spritzt die Reinigungsflüssigkeit nicht aus diesem Behälter (2) heraus. Außerdem ist der Behälter (2) mit einer Nut (22) in Form eines Schwalbenschwanzes versehen, die einen chwalbenschwanzförmigen Zapfen (23) der Vibrationsscheibe (13) aufnehmen kann. Auf diese Weise ist der Reinigungsbehälter (2) löslich an der Vibrationsscheibe (13) befestigt.
  • Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Reinigungsvorrichtung hat ein rohrförmiges Gehäuse (25) und einen an dem Gehäuse (25) befestigten Reinigungsbehälter (26). Ein Elektromotor (27) und eine elektrische Zelle oder Batterie (28) sind in dem Gehäuse (25) in Ausrichtung mit dem Reinigungsbehälter (26) untergebracht.
  • In der Vorrichtung besteht der Vibrator aus einer Exzenterwelle (29), welche an der Auslaßwelle (drehenden Welle) des Elektromotors (27), an einer Vibrationsscheibe (30) und an einem Satz Scheiben (31) und an einer Führungshalterung (32) montiert ist, um die Vibrationsscheibe (30) in linearer Richtung zu führen.
  • Die Vibrationsscheibe (30) ist gleitend zwischen der Scheibe (31) und der Führungshalterung (32) an den unteren und oberen Kanten angeordnet, und seitliche lineare Kanten ((30a) in Fig. 6) werden an den Innenflächen der Führungshalterung (32) geführt. Auf diese Weise werden die vertikalen und seitlichen Bewegungen der Vibrationsscheibe (30) eingeschränkt. Wie in Fig. 6 gezeigt, besteht zwischen der Innenfläche der Führungshalterung (32) und den bogenförmigen Teilen (30b) der Vibrationsscheibe (30) ein bogenförmiger Spalt (33), welcher größer ist, als der Hub der Vibrationsscheibe (30).
  • Zusätzlich ist ein Langloch oder eine Nut (34), die sich in einer Richtung erstreckt, die beinahe rechtwinklig zu den Führungsflächen (30a) verläuft, an der unteren Fläche (Unterseite) der Vibrationsscheibe (30) ausgebildet und ein Ende (29a) der Exzenterwelle (29), welches eine zentrale Öffnung (31a) der Scheibe (31) durchquert, ist löslich mit der Nut (34) verbunden.
  • Wenn sich also der Elektromotor (27) dreht, vibriert die Vibrationsscheibe (30) linear in der horizontalen Richtung der Pfeile A und B in Fig. 6. Unter einem besonderen Umstand drehen sich die Reinigungskugel (35) und die Linse (6) um eine vertikale Achse. Dann kann die gesamte Oberfläche der Linse (6) fein poliert werden.
  • Die oben erwähnte Vibrationsscheibe (30) ist mit einem sich nach oben erstreckenden Wellenteil (30c) ausgerüstet und der untere Teil des Reinigungsbehälters (26) ist an dem Wellenteil mit Hilfe einer elastischen Verbindung od.dgl. löslich abgestützt. Daher kann der Behälter (26) selbst leicht gereinigt werden.
  • In der in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung ist ein Deckel (36), der zum Beispiel aus einem transparenten Harz hergestellt lsist, an dem oberen Teil des rohrförmigen Gehäuses (25) befestigt und ein "ON-OFF"-Schalter (37) ist auf dem Gehäuse (25) vorgesehen. Außerdem sind ein Schürzenteil (38) und eine ringförmige Wand (39) jeweils auf dem einigungsbehälter (26) und dem Führungshalter (32) 21) vorgesehen, um das Eindringen von Staub zu verhindern.
  • Die oben erwähnte, in den Fig. 5 und 6 gezeigte einigungsvorrichtung kann in kompakter Bauweise hergestellt werden, da der Reinigungsbehälter (26), der Motor (27) und die Zelle (28) in gerader Linie gefluchtet sind. Daher kann die Vorrichtung leicht gehandhabt und transportiert werden.
  • Obwohl hier eine Art von Vibrator beschrieben ist, bei dem die Rotation mechanisch in eine lineare Bewegung umgewandelt werden kann, kann natürlich auch eine andere Art von Vibrator in der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetzt werden. Zum Beispiel kann in der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch ein Vibrator mit einem Elektromotor, an dessen drehender Welle ein Masseelement befestigt ist, oder aber ein Vibrator mit einem ektromagneten verwendet werden. Außerdem ist die Richtung der Vibrationen in der vorliegenden Erfindung nicht begrenzt. Zum Beispiel kann vertikale Vibration oder alternierende Rotation od.dgl. vorgesehen werden.
  • Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung kann nicht nur für weiche Kontaktlinsen verwendet werden, sondern auch für harte Kontaktlinsen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird jedoch vorzugsweise für weiche Konntaktlinsen eingesetzt. Außerdem kann die Reinigungsvorrichtung sowohl von Privatpersonen benutzt werden, als auch als Ausrüstung in einer Fertigungsstraße einer Fabrik eingesetzt werden. Für den persönlichen Gebrauch ist ein einziger Reinigungsbehälter (oder ein Paar Reinigungsbehälter für beide Augen) in der Vorrichtung ausreichend. Wenn die Vorrichtung in einer Fertigungsstraße eingesetzt wird, wird vorzugsweise eine große Anzahl von Behältern vorgesehen.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung kann eine Kontaktlinse in einfacher Weise in kurzer Zeit automatisch gereinigt werden. Außerdem können beide Flächen der Linse gleichzeitig gereinigt werden.
  • Obwohl vorstehend verschiedene Ausführungsarten der Erfindung beschrieben wurden, versteht es sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen usführungsarten beschränkt ist und daß verschiedene Veränderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen.

Claims (3)

1. Vorrichtung für die Reinigung einer Kontaktlinse (6) Tflit Hilfe eines Reinigungsmittels (7), die folgendes aufweist:
(a) einen Reinigungsteil;
(b) einen Reinigungsbehälter (2) für die Aufnahme des Reinigungsmittels (7), wobei der Reinigungsbehälter (2) nit einer eingelassenen Reinigungskammer (4) ausgerüstet ist, die eine konkave Bodenfläche (5) aufweist; und (c) einen Vibrator (3), um den Reinigungsbehälter zu vibrieren,
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Reinigungsteil eine Reinigungskugel (1) ist; und
- die Krümmung der konkaven Bodenfläche (5) so ausgebildet ist, daß eine zwischen dieser konkaven Bodenfläche (5) und der Reinigungskugel (1) angeordnete Kontaktlinse mit dieser konkaven Bodenfläche (5) in Flächenkontakt tritt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungskugel mit einem Stiel (35a) ausgerüstet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator einen vertikal angeordneten Elektromotor (11) aufweist; daß eine Exzenterwelle (12) an einer Auslaßwelle des Elektromotors befestigt ist; und daß eine Vibrationsscheibe (13) an die Exzenterwelle angeschlossen ist; und daß der Reinigungsbehälter löslich auf der Vibrationsscheibe gelagert ist.
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