DE3045216A1 - Verfahren zur herstellung mechanisch gelegter vliese aus stapelfasern - Google Patents

Verfahren zur herstellung mechanisch gelegter vliese aus stapelfasern

Info

Publication number
DE3045216A1
DE3045216A1 DE19803045216 DE3045216A DE3045216A1 DE 3045216 A1 DE3045216 A1 DE 3045216A1 DE 19803045216 DE19803045216 DE 19803045216 DE 3045216 A DE3045216 A DE 3045216A DE 3045216 A1 DE3045216 A1 DE 3045216A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fibrids
thermoplastic
fibers
fleece
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803045216
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dr. 6500 Mainz Steinau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE19803045216 priority Critical patent/DE3045216A1/de
Priority to EP81109869A priority patent/EP0053345A1/de
Priority to FI813817A priority patent/FI813817L/fi
Priority to JP19095781A priority patent/JPS57121659A/ja
Publication of DE3045216A1 publication Critical patent/DE3045216A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/54Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by welding together the fibres, e.g. by partially melting or dissolving
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/58Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives
    • D04H1/60Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives the bonding agent being applied in dry state, e.g. thermo-activatable agents in solid or molten state, and heat being applied subsequently

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 80/F 271 . Dr.DA/Wa
Verfahren zur Herstellung mechanisch gelegter Vliese aus Stapelfasern
Die Herstellung von Faservliesen unter Verwendung von
thermoplastischen Fibriden als Bindefasern im Gemisch j,
mit Stapelfasern nach dem Luftlegeverfahren (aerodyna- ! mische Vliesbildung) ist bekannt. Zur Fixierung der
Stapelfasern durch die Bindefasern wird das gebildete
Vlies einer Wärmebehandlung unterworfen, die ein ;
Schmelzen oder Anschmelzen der Bindefasern an die j Stapelfasern ermöglicht und dadurch die Verfestigung
des Vlieses bewirkt. '
;
Anlagen zur Bildung von Vliesen nach dem aerodynamischen j
Prinzip haben den Nachteil, daß die Arbeitsgeschwindig- i
keit begrenzt ist. Die zur Vermischung oder Dispergierung ·;
der Fasern· erforderliche hohe Luftmenge muß bei der >
Vliesbildung durch die Siebrolle abgesaugt werden. :
Die dafür notwendige Absaugleistung bestimmt im Verhält- t
nis zum Siebrollendurchmesser die Geschwindigkeit der [
Vliesbildung. . '
Im Gegensatz zum aerodynamischen Prinzip (Luftlegever- [
fahren) kann bei der mechanischen Vliesbildung mit be- ■
deutend höherer Geschwindigkeit gearbeitet werden. Ein ;
Nachteil der mechanischen Vlieslegeanlagen liegt in der j
Eigenschaft der Kardierwalzen der Krempel, nur Fasern ■
mit einer bestimmten Mindestlänge zu einem Vlies zusammen- '■ fassen zu können. Die häkchenförmigen Kratzerbeläge
der Kardierwalzen können übliche Stapelfasern mit einer
Länge unter ca. 40 mm nicht mehr vollständig erfassen '
und .zur Vliesbildung mit heranziehen. Fasern kürzer als I
40 mm würden in der Krempel ausgeschieden und die Anlage
zum Stillstand bringen. ■ .
Für die Bindung der verhältnismäßig langen Stapelfasern ! des mechanisch gelegten Vlieses sind geeignete Bindemittel
in gelöster, dispergierter oder emulgierter Form oder auch als feste, feine schmelzbare Pulver mit speziellen Vorrichtungen auf das Vlies aufzubringen. In nachgeschalteten Wärmebehandlungsstrecken werden die Bindemittel durch Trocknen oder durch Aufschmelzen an den Fasern des Vlieses .fixiert. Sie verbinden dadurch die Einzelfasern zum verfestigten Vlies. Zur endgültigen Fertigstellung und Glättung wird das Vlies meist noch durch geheizte Walzwerke geführt.
Die so hergestellten Vliese sind verhältnismäßig steif und wenig voluminös. Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, aus üblichen Stapelfasern mechanisch gelegte Vliese unter Verwendung von thermoplastischen Fasern kürzer als 40 mm herzustellen, welche bei der Thermofixierung als Bindemittel dienen.
Es wurde nun gefunden, daß sich als thermoplastische Fasern kürzer als 40 mm die sogenannten thermoplastischen Fibride mit einer Länge von z.B. 0,8 bis 1,5 ram hervorragend als thermofixicrbare Biinloniil ta] für mechanisch gelegte Faservliese eignen. Die Mischungen aus solchen thermoplastischen Fibriden mit üblichen Stapelfasern lassen sich problemlos in der Krempel über die Kardierwalzen zu einem Faservlies legen, ohne daß diese kurzen Fibride sich separieren und ausfallen, wie es bei anderen. Fasern gleicher Länge der Fall ist.
Die Herstellung mechanisch gelegter Faservliese mit thermoplastischen Fibriden als Bindemittel erfolgt weitgehend in bekannter Weise. Die Stapelfaserballen und die Fibridballen werden durch geeignete Brechwerke und Öffnungsaggregate bis zur Grundfaser geöffnet.
In einer Vorkammer wird in die geöffnete Grundfaser eine dosierte Menge von Fibriden über eine Vormischkammer, z.B. einem Verwirbelungs-Ventilator (material handling fan) eingespeist. Anschließend wird im Kastenspeiser die
BAD ORIGINAL
/β-
Mischung aus Stapelfasern und Fibriden hergestellt., die dann in üblicher Weise j.n der Krempel über die Kardierwalzen zum Vlies gelegt wird. Nach der Vliesbildung wird die Vliesbahn einer Wärmebehandlung bei ca. 1600C, z.B. in einem Saugtrommeltrockner unterworfen. Diese Wärmebehandlung bewirkt ein Anschmelzen der Fibride an die Stapelfaser, so daß bei der nachfolgenden Thermofixierung des Vlieses durch beheizte Walzwerke die schmelzenden Fibride im Vliesverband als Bindemittel verbleiben und
nicht auf den heißen Walzenoberflächen des Walzwerkes j
i abgeschieden werden. l
Die thermoplastischen Fibride werden der Stapelfasern in j einer Menge von 2 bis 40 Gew.-% bezogen auf die Stapel-
fasern zugemischt, vorzugsweise 10-30 Gew.-%. Die \
Schmelz- oder Erweichungstemperatur der Fibride soll S
mindestens 100C unter der Erweichungstemperatur der Stapelfaser liegen, sofern es sich um Fasern aus Thermoplasten handelt. Bei unschmelzbaren, nativen Fasern z.B.
Cellulosefasern fällt diese Voraussetzung weg. Die Auswahl der einzusetzenden Fibride richtet sich nach den zur Verarbeitung gelangenden Stapelfasern und kann je nach dem zur Herstellung der Fibride eingesetzten Ausgangsmaterial im Erweichungsbereich angepaßt werden.
Ganz allgemein eignen sich als Bindefasern für mechanisch gelegte Vliese alle thermoplastischen Fibride, die beispielsweise nach dem Verfahren der Entspannungsverdampfung hergestellt wurden.
Für das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung mechanisch gelegter Vliese werden als thermoplastische Fibride bevorzugt solche Fibride eingesetzt, die durch eine Entspannungsverdampfung einer unter Druck stehenden, überhitzten Lösung eines Polyolefins in einem leicht siedenden Lösungsmittel durch eine Düse in eine Zone mit niedrigem Druck ausgespritzt wird.
BAD
Als Polyolefin eignet sich vor allem Polyäthylen mit einer reduzierten spezifischen Viskosität von 0,3 bis 30 dl/g, vorzugsweise von 0,7 bis 10 dl/g (bestimmt nach H. Weslau, Kunststoffe 49 (1959) 230) und einer Dichte von 0,93 bis 0,97 g/cm oder Polypropylen. Diese Polyolefine können geringe Mengen von Comonomeren mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen enthalten.
Das Lösungsmittel für das Polyolefin muß einen hinreichend niedrigen Siedepunkt besitzen, so daß ausreichende überhitzung und eine Entspannungsverdampfung möglich sind, muß aber außerdem auch eine ausreichend hohe kritische Temperatur haben. Daher eignen sich für die Herstellung der Fibride Kohlenwasserstoffe mit 5-7 Kohlenstoffatomen, bevorzugt cyclische oder acyclische gesättigte Kohlenwasserstoffe mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen. Sehr gut geeignet sind ferner auch chlorierte Kohlenwasserstoffe mit ein oder zwei Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Methylenchlorid.
Die Temperatur der Lösung kann in weitem Bereich von bis 2000C schwanken, bevorzugt wird jedoch der Temperaturbereich von 120 bis 1600C. Die Lösung steht dabei unter dem Eigendruck des Lösungsmittel-Gemisches, der mit einem Inertgas und/oder mit einer Pumpe erhöht werden kann.
Zur Entspannungsverdampfung passiert die Lösung eine Düse, deren wichtigste Aufgabe die Aufrechterhaltung einer Druckdifferenz zwischen Lösung und Entspannungsraum ist. Der Druck im Entspannungsraum wird so gewählt, daß das Lösungsmittel für das Polymere zu mehr als 90 % verdampft. Der Druck im allgemeinen von 10 bis 1500 Torr, vorzugsweise aber von 50 bis 800 Torr betragen. Die erhaltenen Polyolefinfasern können in handelsüblichen Aggregaten zerkleinert werden. Sie haben dann eine Länge von 0,8 bis 1,5 mm.
BAD
30452Ί6
Beispiel:
8 kg Zellwolle (Stapellänge 60 mm, 3,1 dezitex)werden über Ballenbrecher und Feinöffner geöffnet und im Luftstrom einem Kastenspeiser zugeführt. In den Kastenspeiser werden über einen Arbeitsventilator 2,0 kg geöffnetes Fibridmaterial (Trockengewicht) mit einer CFL (Classified Fiber Length) nach Tappi Standard T 232 von 1,5 mm und einem Feuchtegehalt von ca. 40 % kontinuierlich eingespeist. Der Auftrag erfolgt über ein schräglaufendes Nadelband mit weitem Nadelabstand, so daß nur an die Zellwollfaser angeklammerte Fibride befördert werden. Die so hergestellte Mischung wird im Luftstrom einem Zyklon zugeführt, die Luft abgetrennt und die Fasermischung abgesackt. Die Mischung zeigt eine sehr gute Homogenität, die durch eine Wiederholung der Operation nicht sichtlich verbessert werden kann. Die so erhaltene Mischung wird auf einer Krempelanlage mit
2 Querleger zu Vliesen mit 22,50 und 100 g/m verarbeitet, wobei der Gesamtfaserverlust (Staubanteil) unter 3 %
2 liegt. Die Einzelvlieslage beträgt beim Versuch 11 g/m und zeigt eine gleichmäßige Verteilung der HP-Fasern. Die Laufgeschwindigkeit der Einzelbahn beträgt 30 m/min.
Anschließend werden die so hergestellten Vliese auf einem Durchsaugtrommeltrockner, der mit 40 mm WS Differenzdrucke arbeitet im Heißluftstrom bei 1700C verfestigt, hierbei treten keine störenden Hafterscheinungen zwischen Sieb und Vlies bei der Abnahme auf. Die Fixiergeschwindigkeit beträgt im Versuch 15 m/min. Das so verfestigte Vlies zeigt einen weichen Griff bei hohem Volumen. Zur Verbesserung der Festigkeitseigenschaften wird das Vlies anschließend zwischen zwei beheitzten Stahlwalzen bei einer Temperatur von 145-1500C kalandriert, ohne daß bei der Abnahme störende Hafterscheinungen zu den heißen Walzenoberflächen auftreten. Die hergestellten Vliese können mit sich selbst oder mit Hoch- oder Niederdruck PE-Folien im Wärmeimpulsverfahren verschweißt werden.

Claims (5)

HOE 80/F 271 PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung mechanisch gelegter Vliese aus Stapelfasern und Bindemittel durch Kardieren auf einer Krempelanlage, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel thermoplastische Fibride vor der Vliesherstellung der Grundfaser zugemischt werden und das Fibride enthaltende Vlies einer Wärmebehandlung unterworfen wird, bevor das Vlies in das beheizte Walzwerk zur Thermofixierung einläuft.
2. Verfahren zur Herstellung mechanisch gelegter Vliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die thermoplastischen Fibride aus Polyolefinen bestehen.
3. Verfahren zur Herstellung mechanisch gelegter Vliese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Polyolefinen bestehenden thermoplastischen Fibride durch eine Entspannungsverdampfung einer unter Druck stehenden überhitzten Lösung eines Polyolefins durch eine Düse in eine Zone mit niedrigerem Druck hergestellt wurden.
4. Verfahren zur Herstellung mechanisch gelegter Vliese nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Verfahren der Entspannungsverdampfung hergestellten thermoplstischen Fibride aus Polyäthylen bestehen.
5. Verfahren zur Herstellung mechanisch gelegter Vliese nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Verfahren der Entspannungsverdampfung hergestellten thermoplastischen Fibride aus Polypropylen bestehen.
ORIGiMAL INSPECTED
DE19803045216 1980-12-01 1980-12-01 Verfahren zur herstellung mechanisch gelegter vliese aus stapelfasern Withdrawn DE3045216A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803045216 DE3045216A1 (de) 1980-12-01 1980-12-01 Verfahren zur herstellung mechanisch gelegter vliese aus stapelfasern
EP81109869A EP0053345A1 (de) 1980-12-01 1981-11-25 Verfahren zur Herstellung mechanisch gelegter Vliese aus Stapelfasern
FI813817A FI813817L (fi) 1980-12-01 1981-11-27 Foerfarande foer mekaniskt lagda fiberfaellar av stapelfibrer
JP19095781A JPS57121659A (en) 1980-12-01 1981-11-30 Production of mechanically laminated web from staple fiber

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803045216 DE3045216A1 (de) 1980-12-01 1980-12-01 Verfahren zur herstellung mechanisch gelegter vliese aus stapelfasern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3045216A1 true DE3045216A1 (de) 1982-07-01

Family

ID=6118012

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803045216 Withdrawn DE3045216A1 (de) 1980-12-01 1980-12-01 Verfahren zur herstellung mechanisch gelegter vliese aus stapelfasern

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0053345A1 (de)
JP (1) JPS57121659A (de)
DE (1) DE3045216A1 (de)
FI (1) FI813817L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0227914A1 (de) * 1985-11-27 1987-07-08 Paul Hartmann Aktiengesellschaft Wattetupfer und Verfahren zu deren Herstellung

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8625683U1 (de) * 1986-09-26 1986-11-20 Deschner, Arthur, 6930 Eberbach, De
GR1000831B (el) * 1989-07-21 1993-01-25 Demetrio Leone Ροφητικον ινωδες πιλημα με υλικον ανακυκλωσεως που περιεχει κυτταρινην.
DE19740338A1 (de) * 1997-09-13 1999-03-18 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses, z. B. aus Baumwolle, Chemiefasern, Fasermischungen u. dgl.
US7913808B2 (en) * 2008-03-27 2011-03-29 Bose Corporation Waterproofing loudspeaker cones
US8172035B2 (en) 2008-03-27 2012-05-08 Bose Corporation Waterproofing loudspeaker cones

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3431334A (en) * 1966-11-14 1969-03-04 Albemarle Paper Co Manufacture of textryls
DE1938930A1 (de) * 1969-07-31 1971-02-11 Glanzstoff Ag Verfahren zur Herstellung von Daemm-Matten
FR2451962A1 (fr) * 1979-03-22 1980-10-17 Ato Chimie Materiau composite a base de fibres de cuir et procede pour sa fabrication

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0227914A1 (de) * 1985-11-27 1987-07-08 Paul Hartmann Aktiengesellschaft Wattetupfer und Verfahren zu deren Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
FI813817L (fi) 1982-06-02
EP0053345A1 (de) 1982-06-09
JPS57121659A (en) 1982-07-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2639466C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines nichtgewebten Textilmaterials
EP1618252B1 (de) Faservliesmatte, verfahren zu dessen herstellung und faserverbundwerkstoff
EP1674633B1 (de) Holzfaserdämmstoffplatte bzw. -matte
DE2008605B2 (de)
DE112007002338B4 (de) Industrielle Saugmittel und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2853843C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer nicht-gewebten Bahn aus Luffa-Fasermaterial
DE102004062649C5 (de) Verfahren zur Herstellung einer Holzfaserdämmstoffplatte bzw.-matte und nach diesem Verfahren hergestellte Holzfaserdämmstoffplatten bzw.-matten
EP2963167B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Faservliesmatten, insbesondere Dämmstoffmatten, sowie die nach diesem Verfahren erhältlichen Faservliesmatten
DE1771173A1 (de) Elektrische Isolierung
DE2655136B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bindefasern enthaltenden Nalivlieses
DE3045216A1 (de) Verfahren zur herstellung mechanisch gelegter vliese aus stapelfasern
DE10151368A1 (de) Fasermatte, daraus hergestelltes Formteil und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2655014C3 (de) Trägerschicht für semipermeable Membranen
DE2616680A1 (de) Nicht-gewebte textilstoffe
WO2021139933A2 (de) Anlage und verfahren zur herstellung eines ein- oder mehrlagigen vlieses
DE2809346A1 (de) Faserstrukturen aus gespaltenen mehrkomponentenfasern
DE2013529A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines leichten, nicht gewebten Stoffes
DE1635617C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines mehrschichtigen, bahnförmigen, nichtgewebten Polster- und/oder Isoliermaterials
DE1944652A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Vliesstoffen
EP1428919A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Flächengebildes aus zumindest teilweise gesplitteten Garnen, Fasern oder Filamenten
DE2814452A1 (de) Verfahren zum herstellen gebundener vliesbahnen
DE19961211A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Vliesstoffen u. nach diesem Verfahren hergestellte Vliesstoffe
EP0205736A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Spinnvliesen
DE19961240B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines thermisch verfestigten Faservliesstoffes
DE2129156A1 (de) Nicht-gewebter Textilstoff und Verfahren zu seiner Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal