DE2013529A1 - Verfahren zur Herstellung eines leichten, nicht gewebten Stoffes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines leichten, nicht gewebten StoffesInfo
- Publication number
- DE2013529A1 DE2013529A1 DE19702013529 DE2013529A DE2013529A1 DE 2013529 A1 DE2013529 A1 DE 2013529A1 DE 19702013529 DE19702013529 DE 19702013529 DE 2013529 A DE2013529 A DE 2013529A DE 2013529 A1 DE2013529 A1 DE 2013529A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- threads
- fabric
- nylon
- belt
- gas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H3/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
- D04H3/08—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of strengthening or consolidating
- D04H3/14—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of strengthening or consolidating with bonds between thermoplastic yarns or filaments produced by welding
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/31504—Composite [nonstructural laminate]
- Y10T428/31725—Of polyamide
- Y10T428/31739—Nylon type
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T442/00—Fabric [woven, knitted, or nonwoven textile or cloth, etc.]
- Y10T442/60—Nonwoven fabric [i.e., nonwoven strand or fiber material]
- Y10T442/69—Autogenously bonded nonwoven fabric
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
- Woven Fabrics (AREA)
- Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE ? Π 1 ^ S 2 9
8 MÜNCHEN 2, HILBLESTRASSE 2O
Unser Zeichen 19 4OQ Oaiurn £ Q ΜΜΤΖ 1970
Monsanto Company, St. Louis, Missouri / USA
Verfahren zur Herstellung eines leichten, nicht gewebten
Stoffes .
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen ungewebten
Stoff und betrifft insbesondere einen nach dem Spinnen gebundenen Stoff, dessen Gewicht geringer als
34 g/m ist und der fortlaufende Nylonfäden aufweist,
die an einer beträchtlichen Anzahl von Padenkreuzungspunkten
autogen miteinander verbunden sind»
Nicht*-verwöbene Stoffe gehören seit !magern zum Stand der
Technik. Jedoch die Herstellung von nicht-verwebten Stoffen
aus fortlaufende», synthatisehen Päden ist verhältnismäßig
neu. Brat in den 60er Jahren wurden T
-» 2 ■ -v
201352
entwickelt, mit denen frischextrudierte Fäden gedämpft und auf einem sich bewegenden Band zur Bildung eines
nicht-verwebten Stoffes abgelegt werden konnten (USA-.Patentschriften
3 341 394, 3 328 992 und 3 276 944). Diese Patentschriften befassen sich in erster Linie mit
Polyesterfäden und Fäden aus Polyolefinen, obgleich die Verwendung von Nylonfäden gelegentlich erwähnt wurde.
Die Verbindung der Fäden erfolgte durch Wärme, Lösungsmittel oder Klebstoffe; Nylonstoffe sind jedoch durch
diese Arbeitsverfahren nicht leicht zu binden. Da Nylon ein thermoplastischer Kunststoff ist, wird durch das
Erhitzen der Nylonfäden bis zum Schmelz- oder Erweichungspunkt im wesentlichen die gesamte molekulare Orientierung
zerstört, wodurch die Fäden bis zur Unbrauchbarkeit geschwächt werden. Die Lösungsmittelbindung von Nylonfäden
ist praktisch nicht brauchbar, da der Lösungsgrad nicht steuerbar ist, und die Verwendung von Klebstoffbindern
macht das sich ergebende Gewebe zu brettig und zu schwach, als daß es irgendeinen praktischen Wert hätte,
Für die Herstellung von leichten Stoffen ist die Verwendung
von Klebstoffbindern auch deshalb nicht zweckmäßig, weil das Gewicht des Klebstoffs gewöhnlich etwa 405* de«
gesamten Gewichts des Stoffs ausmacht. Der Klebstoff
tritt daher an die Stell« eine» entsprechenden @<r,:iohtf
an Fäden, wa· zu einem Stoff führt, weich®*» άα wenig Fä-
009840/196$
ORIGINAL INSPECTED
den hat, im eine hinreichende Dichte oder !Festigkeit zu
erreichen. Wo der Stoff durch Lösungsmittel oder durch Klebstoffe gebunden ist, muß er einer Flüssigkeits- oder
Wasserbehandlung unterworfen werden, die bei Stoffen mit derartig leichten Gewichten die Stoffgeometrie zerstört,
da der Stoff nicht die Festigkeit hat, um der Flüssigkeit
eher zu widerstehen als der Bindung.
Die leichten, nieht-verwebten Stoffe, die als Stoffe mit
einem Gewicht geringer als 34 g/m definiert und gegenwärtig
auf dem Markt erhältlich sind, werden dadurch hergestellt, daß entweder Fasermaterialien aus Olefinen
auf ein Band aufgebracht werden, wobei die Bindung über ein Wärmeverfahren erfolgt, oder organische Fasern in
der Größenordnung eines Submikrons auf eine Sammelfläche aufgebracht werden, wie es in der Veröffentlichung PB
111437 des US-Department of Commerce, Office of Technical Λ
Services, dargelegt ist. Während nicht-verwebte Stoffe nach dieser Veröffentlichung aus Nylon hergestellt werden
können, sind die Fäden nicht fortlaufend, und das sich ergebende Gewebe hat eine geringe Festigkeit.
Im weitesten Sinne umfaßt die vorliegende Erfindung die
Herstellung eines nicht-verwebten Stoffs, dessen Gewicht geringer als 34 g/m ist und der fortlaufende Nylonfäden
aufweist, die weniger als 10 den. haben und an einer !:.©■-
009840/1955
inspects^ "- ; ■"■;
trächtliehen Anzahl von Fadenkreuzungspunkten autogen miteinander verbunden sind. Die Fäden des Stoffs können
in unregelmäßiger oder zufälliger Anordnung, d.h. ohne irgendeine bevorzugte Orientierung angeordnet sein, oder
sie können entsprechend dem Verwendungszweck des Stoffs ausgerichtet werden.
Die autogene Bindung von Nylonfäden kann nach dem Verfahren erfolgen, das in der USA-Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen
737 509, angemeldet am 17. Juni 1968 von William C, Mallonee et al,beschrieben ist. Unter autogener
Bindung wird verstanden, daß zwischen den sich berührenden Fäden Bindungen ohne sichtbare Polymerwanderung
an den Verbindungspunkten und ohne irgendein äußeres Bindemittel entstehen. Wie in der obengenannten Anmeldung
näher dargelegt ist, kommt gasförmiger Chlorwasserstoff oder ähnliche aktivierende Gase mit den Fäden in Kontakt
" und werden von den Nylonfäden zumindest an deren Oberflächen absorbiert. Das Ghlorwasserstoffmolekül in Nylon
läßt die Wasserstoffbindungen zwischen den Ketten aufbrechen,
die zwischen benachbarten Amidgruppen entstehen, und nach dem Entfernen oder der Desorption des Chlorwasserstoffs
aus dem Nylon werden die Wasserstoffbindungen zwischen den Ketten wieder gebildet, von denen einige
zwischen den Amidgruppen der verschiedenen Fäden an den Kreuzungepunkten wieder entstehen, um swischen ihnen
Bindungen zu bilden·
008840/195$
Das allgemeine Verfahren zur Herstellung leichter, nichtverwebter
Nylonstoffe gemäß der vorliegenden Erfindung
ist in der .USA-Patentanmeldung;., mit dem Aktenzeichen
612 154, angemeldet am 2. Mai 1967 von E.J.Dobo et al,
dargelegt. Die leichten Stoffe müssen jedoch vorsichtiger
behandelt werden als die Stoffe der erwähnten Anmeldung oder die bekannten Stoffe. Die erfindungsgemäßen
Stoffe werden mit der nötigen Festigkeit versehen, damit
sie vom Ablageband entfernt werden können, ohne daß sie
zerstört werden. Die erfindungsgemäßen Stoffe erhalten
diese Festigkeit dadurch, daß entweder die Fäden vor ihrer
Anordnung mit dem Chlorwasserstoffgas in Berührung gebracht werden, so daß die Fäden auf dem Band nur leicht
miteinander verbunden werden, oder daß eine Nylonlösung,
die als "Naßligament" (Naßbindemittel) bezeichnet wird,
auf den Stoff nach seiner Ausbildung auf dem Band aufgesprüht
wird. Die Nylonfäden können einem aktivierenden Gas ausgesetzt werden, indem das aktivierende Gras mit
Druckluft gemischt wird, die zu einer Saugpumpe geführt wird. Die Saugpumpe hat die Aufgabe, die frischextrudierten
Fäden zu dämpfen und zum Sammelband zu fördern. Das
aktivierende Gas wird von den Nylonfäden absorbiert, und nach Erreichen des Bandes und während der Verweilzeit
auf dem Band verdampft der Chlorwasserstoff teilweise,
um Bindungen zwischen einer beträchtlichen Anzahl sich berührender Fäden zu bilden. Ebenso, verdampft nach dem
009840/1955 "
— 6 —
Aufbringen der Naßligamente in der Form einer Lösung
auf das Gewebe das Lösungsmittel teilweise, so daß Ligamente gebildet werden, welche die fortlaufenden Nylonfäden
zu einem Stoff miteinander verbinden, welcher eine Festigkeit aufweist, die ausreicht, den Stoff rom Band
abzunehmen, ohne daß die Stoffgeometrie zerstört wird·
In der anliegenden Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und zur
Herstellung des erfindungsgemäßen, leichten und nichtverwobenen Stoffs schematisch dargestellt.
In der Zeichnung ist eine Anordnung zur Verarbeitung eines Polymeren zu einem Stoff in einem einzigen, kontinuierlichen
Verfahren dargestellt. Ein herkömmlicher Schmelzextruder 10 mit der dazugehörigen Einrichtung
dient zur Herstellung fortlaufender Fäden 12 aus einen geschmolzenen, thermoplastischen Material, welches für
die erfindungsgemäßen Zwecke ein Polyamid, wie Nylon 6, Nylon 66, Nylon 10 und dergl., ist. Die extrudierten Fäd'en
12 gelangen zu einer Saugvorrichtung 14 und werden durch die Saugvorrichtung 14 hindurchgezogen, die pneumatisch
betätigt und mechanisch durch einen Verschiebeaechanismus
16 in Querrichtung bewegt wird. Es ist auch Möglich, daß bei Verwendung einer Vielzahl von Saugvorrichtungen
die einzelnen Saugvorrichtungen ortsfest in einer
009840/1955 _
vorgegebenen Anordnung angebracht werden können, so daß
die durch die Saugvorrichtungen zum Band geförderten Fäden' übereinanderliegende Muster bilden, um einen Stoff
mit hoher Gleichförmigkeit zu schaffen. Ein herkömmlicher Motor 18 bewegt den Verschiebemechanismus 16 auf zwei
ortsfesten Führungsstangen 20 hin und her. Die Saugvorrichtung
14- wird mit einer vorherbestimmten Geschwindigkeit bewegt, um die Fäden 12 in einer zufälligen oder un- Jj
regelmäßigen Anordnung auf einem Sammelband 22 abzulegen. Wenn die Fäden auf dem Sammelband 22 abgelegt werden,
werden sie soweit vermischt, daß ein zusammenhängendes Bahngebilde entsteht.
Zur Verhinderung der Entstehung ungleichförmiger Bahnkanten sind Ablenkplatten 24 zur Bildung der Kanten in unmittelbarer
Nähe des Sammelbandes 22 angeordnet. Diese
Platten haben vorzugsweise eine Neigung von etwa 15° ge- h
gen die Vertikale und sind entsprechend der gewünschten ""
Gewebebreite voneinander in Abstand angeordnet* Der Querhub, der den Fäden durch den Verschiebemechanismus 16 erteilt
wird, ist etwas größer als die endgültige Breite des Gewebes, was zu dem Ergebnis führt, daß, die Bahnkante
eine gleichförmige Dichte hat.
Ein Saugkasten 26 ist unmittelbar unterhalb des Samaelbandee
22 zum Absaugen der Luft vorgesehen, die von der
009840/1955
Saugvorrichtung 14 kommt· Das im Saugkasten 26 erzeugte Vakuum unterstützt in vorteilhafter Weise das Ablegen
der Fäden auf dem Sammelband 22. Darüberhinaus dient der in der Saugkammer 26 erzeugte Unterdruck dazu, die
nebeneinanderliegenden Fäden zusammenzudrücken, um die Bindung zu erleichtern, wenn das aktivierende Gas der
Saugvorrichtung zugeführt wird, und um das Herumschlagen der Naßligamente um die fortlaufenden Fäden zu erleichtern,
wenn die Nylonlösung auf die Bahn gesprüht wird.
Nach dem Verlassen des Sammelbandes 22 läuft die Bahn 30 zwischen zwei Druckrollen 32 hindurch, um die Bahndichte
und die Kohäsion vor dem Eintritt in eine Kammer 34 zu verbessern, die mit einem aktivierten Gas gefüllt ist,
das durch eine Einlaßleitung 36 eingeleitet und dessen Überschuß durch eine Auslaßleitung 38 abgeführt wird. Einige
der aktivierenden Gase, die sich als wirkungsvoll herausgestellt haben, sind Chlorwasserstoff, Bromwasserstoff,
Fluorwasserstoff, Bortrifluorid, Chlor und ein Gemisch
aus Chlor und Schwefeldioxyd. Die Verweilsseit in der Kammer 34 hängt von der Art des verwendeten aktivierenden
Gases und dessen Konzentration ab· Nachdem die Fäden in ausreichender Weise dem Gas zum Zweck einer Oberflächenadeorption
ausgesetzt worden sind, läuft die Bahn 30 zwischen zwei Druckrollen 40 und durch ein Waschbad
42 hindurch, das mit Wasser oder mit einer schwachen alkalischen
lösung gefüllt iÄt. '
0098A0/1955
Zwei voneinander in Abstand angeordnete Führungselemente
44 regeln den horizontalen Weg der Bahn 30 durch das Bad, um die Desorption des Gases aus den Fäden zu gestatten,
wobei die Bindung aus der Rekristallisation der intermolekularen
Wasserstoffbindungen entsteht. Danach lauft die
in sich gebundeneBahn iiber eine Stange 46 und wird zu
einem herkömmlichen Trockner 47 gefördert. Die den Trockner
47 verlassende Bahn kann durch herkömmliche, nicht dargestellte Sinrichtungen wie.eine Aufnahmerolle verpackt
werden.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen leichten Stoffs,d*h.
einer Stoffbahn mit einem Gewicht* unter 34 g/m , muß die
Bahn vor dem Abnehmen vom Band 22 einer ausreichende Festigkeit erhalten, damit sie den auftretenden Scher- und
Spannungskräften beim Abnehmen vom Band widerstehen kann,
da die unbehandelten Bahnen, wie sie auf dem Band 22 entstehen,
nicht die erforderliche Spannungsfestigkeit oder Kohäsion zwischen den Fäden haben. Zweck der vorliegenden
Erfindung ist es, die Bahnfestigkeit auf zwei Wegen zu erhöhen.
Diese Wege sind: leichtes Binden der Fäden auf dem Band 22 und Aufbringen eines mit den Reaktionsgasen verträglichen
Außenbinders auf die Bahn auf dem Band 22.
Die Nylonfäden können an ihren Kreuzungspunkten miteinan-
der verbunden werden, währendUfie awf^dem Sammelband .22
009840/1955
- 10 -
sind, indem das aktivierende Gas der Saugvorrichtung 14 zugeführt wird. Die Saugvorrichtung 14 erhält also Druckluft
durch die leitung 50 und aktivierendes Gas, das ,Chlorwasserstoff sein kann, durch die Leitung 51. Die
Luft und das aktivierende Gas werden in der Saugvorrichtung miteinander vermischt und treten durch eine gemeinsame
Öffnung aus. Die Nylonfäden 12 absorbieren mindestens teilweise das aktivierende Gas aus der Saugvorrichtung
und befinden sich in einem verbindbaren Zustand nach dem Ablegen auf dem Band 22. Während die Fäden noch auf dem
Band 22 sind, tritt bereits eine Teildesorption des aktivierenden Gases dadurch ein, daß das aktivierte Gas unter
normalen Betriebstemperaturen verdampft, um mindestens eine Teilbindung zwischen den sich berührenden Täden
zu ermöglichen. Wo das Verhältnis vom Gewicht des aktivierenden Gases zum Gewicht der durch die Saugvorrichtung
geförderten Nylonfäden hoch ist, beispielsweise etwa 1:1, kann die Kammer 34 vom System entfernt werden, da
die Nylonfäden 12 genügende Mengen an aktivierendem Ga» absorbiert haben, um eine vollständige Bindung in einen
darauffolgenden Desorptionsvorgang zu gestatten, der ein Wasch- oder Wärmebehandlungevorgang oder beides sein
kann. Da jedoch nur ein geringer !Teil des aktivierenden Gases, welches in das System durch die Saugvorrichtung
eingeleitet wird, mit Hilfe des Vakuumkaetens 26 wiedergewonnen
werden kann, ist es in den meisten fällen wirt-
00 9840/195 5
2Q13529
sehaftlich, eine zweistufige Bindung vorzusehen, wie es
iri der Zeichnung durch die Rammer 34 dargestellt; ist.
Die andere Ausführungsfarm zur Erhöhung der Bahnfestig- "
keit ist die Verwendung von nassen Ligamenten. Die Ligamente liegen nach der Entfernung des Lösungsmittels in
der Form von verhältnismäßig kurzen Nylonfasern vor, welche die fortlaufenden Nylonfäden ausreichend miteinander M
verbinden, damit die Bahn vom Sammelband entfernt werden
kann. Eine geeignete und leicht herstellbare flüssige Lösung besteht aus 7.0 Gew.% Ameisensäure und 30 Gew.$ Nylon,
die dem Vorratsbehälter 53 über eine Leitung 54 zugeführt wird· Die Lösung im Vorratsbehälter 53 steht unter Druck
und wird mit Hilfe einer Düse 55 auf die Bahn 30 aufgesprüht. Die Düse 55 kann hin- und herschwenkbar oder auch
ortsfest angeordnet sein und hat eine divergierende Ausgangsöffnung, um die Lösung über die Oberfläche der Bahn >
zu verteilen. -Die Verwendung von Ligamenten zur Unter- ^
Stützung für die Abnahme der Bahn vom Band ist auch besonders geeignet, die "Dichte und Deckfähigkeit der Bahn
zu erhöhen. Die Ligamente machen beispielsweise nur 2 Gew.jt-der Bahn aus, sie erhöhen jedoch die Deckfähigkeit
un mindestens 50Jt. Ausreichende Mengen an Ameisensäure
verdampfen, solenge die Bahn auf dem Band 22 vor der Abnahme ist, um die erforderliche Bahnfestigkeit zur Abnahme
rom Band zu schaffen. Der Best der Ameisensäure
000840/1955'
-12-.
oder des Lösungsmittels wird entfernt, wenn die Bahn zwischen den Druckrollen 32 hindurchläuft, die bei dieser
Ausführungsform auch beheizt sind.
Der nicht-verwobene Stoff, der aus fortlaufenden Nylonfäden und Nylonligamenten besteht, ist sehr vielseitig.
Wo beispielsweise der Bereich der Paseroberfläche von Bedeutung ist, wie beispielsweise bei Filtern, können
die Ligamente etwa 98 Gew.^ der Bahn ausmachen, wobei die fortlaufenden Nylonfäden als ein Verstärkungsmittel
dienen. Derartige Bahnen haben eine ausgezeichnete Drapierbarkeit
und können in komplizierte Formen gebracht werden.
Wo die leichten Stoffe die Größenordnung von 6,8 £/m
oder weniger haben, kann es nützlich oder sogar notwendig sein, aktivierendes Gas der Saugvorrichtung zuzuführen
und Ligamente auf die Bahn aufzubringen. Unter diesen Umständen kann die-Verwendung der Gaskammer 34 je nach
der Menge des aktivierenden Gases erforderlich oder nicht erforderlich sein, das der Saugvorrichtung 14 in Bezug auf
die Menge der durch die Saugvorrichtung hindurchlaufenden Fäden zugeführt wird. Gemäß der Erfindung können daher
extrem leichte Stoffe-hergestellt werden, die einen hohen
Grad an Deckfähigkeit haben.
- 13 009840/1955 : _.,
9 9
im V I &ί W
ta - - ■ ■ ■ \ ,
iffi
Stoff ößtttÄltiÄö» fMäü /susgefiefttet
So iai die "Stoffe .. tteiepieliWeilt; itt det S
der Maschine eine größere Festigkeit haben als in Querrichtung.
Mim ,'Stoff 'aiii ttttftti^ ööki#dliöi§ö Fes
fittäit dött Äiweadtiii^ wer iiüi iü
Spannung angelegt wird, wie beispielsweise bei Einechich tenbändern und ähnlichem. M im wesentlichen Iceine Kräf-
Spannung angelegt wird, wie beispielsweise bei Einechich tenbändern und ähnlichem. M im wesentlichen Iceine Kräf-
itöffgeirieht 0d#^ #1ä j
dadurch erzielt, dal die meisten Fäden in der bevorzugten
Richtung angeordnet werden, so daß sie zu tfäg6ud«& !eilen
irgtiideitt#s des
gleich der Festigkeiten in den vorgegebentn fiichtungen
angewandt werden kann, ist Ame- berorzugte Verfahren eine - J
WecheelbeZiehung zwischen den Nullmeßfestigkeiten ae$ bei
den Richtungen. Sei ~ der Nullaeßfeötigkeit ist die gemessene Bruchlast nur abhängig von der Festigkeit der Fädenkomponente IiM der Fadenorientierung, dft gegenüberliegende lind dem Stoff erfassende Klammern nahe beieinander .
angeordnet sind und in entgegengesetzten Richtungen gezogen werden, ua den Stoff zu zerreißen. Bs Bat sich herausgestellt, daß dee Verhältnie der Nullmeßfestigkeit in
der hochfesten Richtung zur Nullmeßfestigkeit -in der
-. 14 -■
schwachen Richtung (DH/DL) im allgemeinen bei ttin&estena
1,5 liegen soll, da dies eine brauchbare Verwirklichung
der nichtgerichteten feitigkeiteeigensohaftitt dta Stoffs
ist·
Das öteen beschriebene Verfahren wird unter Verwendung iron
lylön 6,6 durchgeführt* Die Saugvorrichtung 14 hat «ine
leigung ron 3O0 gegen die Vertikale in Richtung der Maschine. Die Spinndüse und die Saugrorriohtung 14 wurden
so angeordnet* daß die fäden 12 auf das Band 22 in din
Bereich über der Vakuumkammer 26 geführt wurden. Durch
das !eigen der Saugvorrichtung 14 wurden die fäden 12 auf
dem Band 22 sit der bevorzugten Orientierung in fiichtung
der Maschine aligelegt j es ergaben sich folgende Stoff eigenschaft en:
™ Diele in
8Ö984Ö/1S5S
Claims (1)
- . , Pa t β η k a ns ρ r ü c h e ;1„.. Leichter, nicht-verwobener Stoff, gekennzeichnet durch kontinuierliche, synthetische Polyamid-Fäden, die Moleküle.mit Wiederkehrenden
H O t Il N — — C Einheiten (Bindegliedern) aufweisen, die mit den H O1 M Einheiten der benachbarten Moleküle—— \jintermolekulare Wasserstoffbindungen eingehen, wobei die Fäden an einer beträchtlichen Anzahl von Fadenkreuzungspunkten autogen miteinander verbunden werden, indem intermolekulare Wasserstoffbindungen zwischen denHO1'"-■'■- "■■■■." Einheiten der verschiedenen Fädengebildet werden, wobei das Gewebe ein Gewicht unter 34 g/m2 hat.2. Stoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi er Nylonligamente mit kurzer Länge aufweist, die weniger als 98 Gew,96 des Gewebes ausmachen·3. Stoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die Fäden vorzugsweise in einer ersten ausgewählten Richtung innerhalb des Stoffe angeordnet sind, um die Stoff-Festigkeit in dieser ersten Richtung in Bezug auf irgendeine andere zweite ausgewählte Richtung zu erhöhen«;Wä r 009840/i.^SairöAsee:- 16 -Verfahren zur Herstellung eines leichten, nichtverwobenen Stoffs, dadurch gekennzeichnet, daßI. fortlaufende Nylonfäden aus einer Polymerschmelze gesponnen und anschließenda) die Fäden hin- und herbewegt undb) auf einem sich bewegenden Band in zufälliger Anordnung abgelegt werden, um einen gleichförmigen Stoff mit einem Gewicht wendege<r als 34 g/m zu bilden, oder daße) die Fäden mittels einer Luftsaugvorrichtung gedämpft und zu dem sich bewegenden Band gefördert werden, wobei die Saugvorrichtung ein aktivierendes Gas aus einer Quelle erhält,d) die Fäden dem aktivierenden Gas ausgesetzt werden, während die Fäden durch die Saugvorrichtung hindurchlaufen,e) die Fäden in Form eines nicht-verwobenen Stoffs auf dem Band gesammelt werden und daß anschließendII. eine Lösung mit gelöstem Nylon auf den Stoff aufgesprüht wird, während der Stoff auf dem Band ist, um Ligamente (Bindungen) mit kurzer Länge zu bilden, und daßIII. mindestens ein Teil des Lösungsmittels und des aktivierenden Gases entfernt wird, um einen stabilisierten Stoff zu bilden.0098A0/19 55■ 2Ö13S2$· ' Verfahren naöh Anspfüöli 4* däduröh gekemzeiönneti daßfcöi Anwendung de» verfanrenB^ohritte 1» ta» Il>> ίί und III de* Stoff dttren eine ffiit lu£tiifiö2r«nd#m Gas göfüllte Kammer hindurchgeführt WiM und did Fäden das Gas absorbieren, um die sich berührenden Fäden an einer beträchtlichen Anzahl ron Fadenkreuzungspunkten nach dem Verlaeaen der Kammer und dem Entfernen dea absorbierten Gaees zu binden.6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das aktirierende Gas ein Halogenwasserstoff ist»7. Verfahren nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß daa gelöste Nylon Ameisensäure und Nylon aufweist.8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ligamente etwa 2 Gew.^ des Stoffe ausmachen.9. Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Fäden vorzugeweise in einer ersten ausgewählten Richtung angeordnet ist, um die Stoff-Festigkeit in dieser eritin Richtung bezüglich irgendeiner zweiten gewählten Richtung zu erhöhen.009840/196Bι * ·♦Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US80931969A | 1969-03-21 | 1969-03-21 | |
US84371169A | 1969-07-22 | 1969-07-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2013529A1 true DE2013529A1 (de) | 1970-10-01 |
Family
ID=27123210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702013529 Pending DE2013529A1 (de) | 1969-03-21 | 1970-03-20 | Verfahren zur Herstellung eines leichten, nicht gewebten Stoffes |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US3607543A (de) |
BE (1) | BE747762A (de) |
CA (1) | CA941570A (de) |
DE (1) | DE2013529A1 (de) |
FR (1) | FR2035156A7 (de) |
GB (1) | GB1284236A (de) |
IL (1) | IL34131A (de) |
NL (1) | NL7004000A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3855047A (en) * | 1970-07-08 | 1974-12-17 | Minnesota Mining & Mfg | Sheet-like nonwoven web and flexible article of polyester and aromatic polyamide staple fibers |
FR2213384B1 (de) * | 1972-11-06 | 1975-03-28 | Sieuzac Jean | |
US3878014A (en) * | 1973-04-30 | 1975-04-15 | Beloit Corp | Process for matting melt blow microfibers |
US4894280A (en) * | 1987-12-21 | 1990-01-16 | Kimberly-Clark Corporation | Flexible, tear resistant composite sheet material and a method for producing the same |
US5415925A (en) * | 1992-06-10 | 1995-05-16 | Fiberweb North America, Inc. | Gamma structure composite nonwoven fabric comprising at least two nonwoven webs adhesively bonded by a lightweight adhesive web |
US6171433B1 (en) | 1996-07-17 | 2001-01-09 | Iowa State University Research Foundation, Inc. | Method of making polymer powders and whiskers as well as particulate products of the method and atomizing apparatus |
BRPI0817372A2 (pt) * | 2007-11-09 | 2017-06-13 | Du Pont | "processo para a remoção do solvente de fiação" |
CN100580166C (zh) * | 2007-11-28 | 2010-01-13 | 盛虹集团有限公司 | 内部热粘结无纺布的制造 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1560773A1 (de) * | 1963-08-06 | 1969-10-02 | Freudenberg Carl Fa | Einbuegelbare Versteifungsstoffe und Verfahren zu deren Herstellung |
US3368934A (en) * | 1964-05-13 | 1968-02-13 | Du Pont | Nonwoven fabric of crimped continuous polyethylene terephthalate fibers |
US3420724A (en) * | 1965-05-18 | 1969-01-07 | Hercules Inc | Process for preparing bonded,nonwoven fabrics |
DE1560800A1 (de) * | 1966-02-10 | 1971-01-07 | Lutravil Spinnvlies | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mischvliesen durch Schmelzspinnen |
US3424828A (en) * | 1966-02-16 | 1969-01-28 | Monsanto Co | Gas activated treatment of elastic filaments |
US3341394A (en) * | 1966-12-21 | 1967-09-12 | Du Pont | Sheets of randomly distributed continuous filaments |
US3485428A (en) * | 1967-01-27 | 1969-12-23 | Monsanto Co | Method and apparatus for pneumatically depositing a web |
-
1969
- 1969-03-21 US US3607543D patent/US3607543A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-07-22 US US3630818D patent/US3630818A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-03-20 FR FR7010073A patent/FR2035156A7/fr not_active Expired
- 1970-03-20 GB GB1355370A patent/GB1284236A/en not_active Expired
- 1970-03-20 DE DE19702013529 patent/DE2013529A1/de active Pending
- 1970-03-20 BE BE747762D patent/BE747762A/xx unknown
- 1970-03-20 NL NL7004000A patent/NL7004000A/xx unknown
- 1970-03-20 CA CA078,059A patent/CA941570A/en not_active Expired
- 1970-03-20 IL IL34131A patent/IL34131A/en unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE747762A (fr) | 1970-09-21 |
GB1284236A (en) | 1972-08-02 |
US3607543A (en) | 1971-09-21 |
IL34131A (en) | 1973-02-28 |
IL34131A0 (en) | 1970-05-21 |
US3630818A (en) | 1971-12-28 |
NL7004000A (de) | 1970-09-23 |
CA941570A (en) | 1974-02-12 |
FR2035156A7 (de) | 1970-12-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1760662C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Vliesen aus pdyamidhaltigen Fäden | |
DE2142681A1 (de) | Laminat und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2036417A1 (de) | Faservlies | |
DE2639466A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von nichtgewebtem textilmaterial | |
DE2310542A1 (de) | Nicht-gewebte materialien und verfahren zur herstellung derselben | |
DE1660190A1 (de) | Ungewebtes,stabiles Band und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2715746A1 (de) | Nicht-gewebte textilstoffe | |
DE2157830A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von teilweise fibrillierten Filmen aus thermoplastischem Material und daraus hergestellte Faserstruktur laminate | |
DE1303588B (de) | Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines bandförmigen Polster- und/oder Isoliermaterials | |
DE2840827A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines non-woven-vlieses aus synthetischen filamenten | |
DE2525819C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Filamentvlieses | |
DE2013529A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines leichten, nicht gewebten Stoffes | |
DE1808286A1 (de) | Gebundene Strukturen | |
DE2307577C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von ebenen Mineralwollplatten sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1635590A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Faserflaechenmaterialien | |
DE1560735A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Filzes | |
DE2731269C2 (de) | Faservlies sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung des Vlieses | |
DE682190C (de) | Verfahren zum Elastischmachen von Textilstoffen | |
DE1900265A1 (de) | Spinnvliese mit verbesserten Eigenschaften und Verfahren sowie Vorrichtung zu ihrer Herstellung | |
DE1918580C3 (de) | Verfahren zur Bildung eines ungewebten Textilstoffes | |
DE1635593A1 (de) | Verfahren,um einer Fasermasse Zusammenhalt zu verleihen,und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung | |
DE2406059A1 (de) | Verfahren zur herstellung von querelastischen vliesstoffen durch streckbehandlung und fixierung eines vorgebundenen vliesstoffes | |
DE2633693C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines nichtgewebten Schichtstoffes aus breiten Kett- und Schußbahnen | |
DE1921244C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines nicht-gewebten Textilstoffs | |
DE3045216A1 (de) | Verfahren zur herstellung mechanisch gelegter vliese aus stapelfasern |