DE3044868A1 - Feuerwaffe - Google Patents

Feuerwaffe

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DE3044868A1
DE3044868A1 DE19803044868 DE3044868A DE3044868A1 DE 3044868 A1 DE3044868 A1 DE 3044868A1 DE 19803044868 DE19803044868 DE 19803044868 DE 3044868 A DE3044868 A DE 3044868A DE 3044868 A1 DE3044868 A1 DE 3044868A1
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DE
Germany
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barrel
projectile
plates
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Withdrawn
Application number
DE19803044868
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English (en)
Inventor
Wolfgang 8745 Ostheim Schmidt
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SCHMIDT WAFFEN
Original Assignee
SCHMIDT WAFFEN
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Publication date
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Priority to FR8027641A priority patent/FR2495304A1/fr
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Publication of DE3044868A1 publication Critical patent/DE3044868A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

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UJaffenfabrik Schmidt GmbH 28. 11.8α
j NACHGEREiQHT
Fauarmaffe
Dia Erfindung bezieht sich auf είπε Feuerwaffe, insbesondere Faustfeuerwaffe, mit einer dia Bewegungsenergi8 eines Geschoss8S verringernden Uorrichtung am Lauf, mit dan Laufquerschnitt verengenden Bereichen· Είπε SDlch8 Feuerwaffe ist Gegenstand übt DE-OS 29 o7 931.
Bei dBr b8kanntan Faustfeueruaffε ist ύετ Lauf in ζωεΐ axial hintErainanderliagEndan BεΓεichεn mit jeueüs drei am Umfang glaichmäßxg νεΓΐείΙίεη Eindrückungen v8rsEhan. Dadurch uiird dis B8UEgungs8n8rgie εϊπεΒ verbotswidrig abgeschcsssnan G8schoss8s stark vsrringErt.
Das UErringsrn der BeuegungsEnergie eines Geschcss8S auf einen liiert von unter 7,5 Joula hat zuiar zur Folgs, daß eine solche Waffe nach dem deutschan Uiaffang8setz vom 19.o9.72 erui8rbs- und ujaffenscheinfrei ist, ungefährlich sind Waffen dieser Art jedoch keineswegs, da auch ein Geschoß mit geringer Beuiegungsenergie 8rnsthafte otier sogar tödliche V/8rletzungen herbeiführen kann, uenn es ungünstig trifft. Deshalb besteht im Ausland teilweise die Vorschrift, daß bei einer ujaffenscheinfreien, für Schrot vorgesehenen Faustfeuerwaffe ein verbotswidrig abgeschoss8nES Geschoß den Lauf übsrhaupt nicht verlassen darf. Dies soll bei der Faustfeuerwaffe gemäß der eingangs genannten DE-DS 29 o7 931 dadurch erreicht werden, daß die Einbuchtungen in Richtung der Laufmitte eine solche Ti8fe haben können, daß ein Geschaß zwischen den Einbuchtungen steck8nbl8ibt.
üjaffenfabrik Schmidt GmbH 28.11.Bo
jNACHeEREICHTJ
Da FeuεΓωaffeπ dieser Art trotz der Vorrichtung zur Bewegungsenergieminderung zum Abschießen von Schrat geeignet bleiben müssen, ist man natürlich bestrebt, die Einbuchtungen nicht unnötig weit.in den Lauf ragen zu lassen. Dadurch besteht die Gefahr, daß bei einer stark verdämmten Patrone das Geschoß doch die Einbuchtungen passiert und aus der Waffe heraus§elangen kann. Denkbar ist es auch, daß der mit Einbuchtungen versehene Lauf von der Mündung her soweit aufgebohrt Ία wird, daß mit ihm scharfe Munition abgeschossen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feuerwaffe, insbesondere Faustfeuerwaffe, · der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß unabhängig von Fertigungstoleranzen ein Ausschießen von Schrot gut möglich, ein verbotswidriges Ausschießen von Geschossen jedoch mit Sicherheit ausgeschlossen ist und bei der möglichst hohe Sicherheit gegen Manipulationen zum Zwecke der Umwandlung der Waffe in eine scharfe klaffe gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus einer Geschoßbremseinrichtung und einer in Schußrichtung dahinter angeordneten Geschoßfangeinrichtung besteht.
Schußversuche mit einer erfindungsgemäß gestalteten Faustfeuerwaffe haben gezeigt, daß ein Geschoß in der Geschoßbremseinrichtung stark abgebremst und plastisch
Uiaffenfabrik Schmidt GmbH 28. 11.Bd
— 5 —
verformt wird. Anschließend gelangt das Geschaß gegen die Geschaßfangeinrichtung, uio es endgültig festgehalten uiird. Die Geschaßbremseinrichtung hat nicht nur die Funktion, die Bewegungsenergie des Geschosses zu mindern, vielmehr lenkt sie gleichzeitig das Geschoß genau mittig gegen die Fangeinrichtung. Dadurch braucht die Geschoßfangeinrichtung nur einen relativ "geringen Querschnitt des Laufes abzudecken, so daß sie beim Abschießen von Schrat nicht oder nur unwesentlich stört. -I0 Schratkörner werden beim Passieren des Laufes lediglich zweimal umgelenkt, was sie infolge ihrer im l/ergleich zu einem Geschaß geringen Masse und damit geringer Trägheit leicht ausführen können.
Durch die erfindungsgemäße Trennung der Funktionen
zwischen Geschoßabbremsung und Geschoßeinfangen kann mit absoluter Sicherheit sichergestellt werden, daß
ein verbotswidrig abgeschossenes Geschaß den Lauf nicht verläßt, ohne daß hierzu bei der Fertigung der LJaffe besonders hohe Fertigungstoleranzen einzuhalten sind 2D und ohne daß die Waffe teuer in der Herstellung wird.
Die Geschoßbremseinrichtung stellt immer eine ausreichende Abbremsung des Geschosses vor Erreichen der Geschaßfangeinrichtung sicher. Dach selbst, wenn diese Abbremsung nicht ausreichen sollte, kommt es nicht zu einem aus Sicherheitsgründen unerwünschten Ausschießen des Geschosses, vielmehr hält dann der Stift das Geschaß
fest, was allerdings meist zu einer Beschädigung der Ulaffe führen wird.
lilaffenfabrik Schmidt GmbH 28.11.8ο
Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Geschoßbremseinrichtung aus zwei sich im Lauf gegenüberstehenden, schräg angeordneten Platten besteht, welche in Schußrichtung konvergieren, jedoch einen Querschnitt in Laufmitte freilassen, und daß die Geschoßfangeinrichtung ein quer in den Lauf eingesetzter, mit dem Querschnitt zwischen den Platten im Lauf fluchtender Stift ist. Diese Platten haben mehreren Funktionen. Sie sind vor allem Bremseinrichtung für ein verbotswidrig abgeschossenes Geschoß. Weiterhin lenken sie dieses Geschoß genau mittig auf die Geschoßfangeinrichtung, so daß diese auch bei einem relativ kleinen Querschnitt ihre Funktion auszuführen vermag.
Eine dritte Funktion der Platten besteht darin, ein Geschaß bereits vor dem Auftreffen auf die Geschoßfangeinrichtung plastisch zu verformen.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn der Stift den zwischen den Platten freibleibenden Querschnitt abdeckt. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß man nicht durch den Lauf schauen kann. Dadurch erkennt der Betrachter nicht die Gestaltung der in den Lauf eingebauten Teile, so daß er keine Anregungen zur Entfernung dieser Teile findet.
Besonders billig gestaltet sich eine Feuerwaffe gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung, wenn die Geschaßbremseinrichtung und die Geschaßfangeinrichtung in einem Laufstück aus Stahl eingesetzt ist, welches einen
Uaffenfabrik Schmidt GmbH 28.11.8o
j NAOHeEREIOHT
Teil eines im übrigen aus Zinkdruckguß gefertigten Laufs bildet. Durch diese Gestaltung erreicht man, daß nur der für das Abbremsen und Festhalten des Geschosses wesentliche Teil aus relativ teurem Stahl, der übrige Teil aber aus Zinkdruckguß hergestellt uerden kann.
Um ein Ausbohren der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu verhindern, ist es zweckmäßig, wenn zumindest der Stift aus gehärtetem Stahl besteht.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten a zu. Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und uiird nachfolgend beschrieben. Es zeigen
Figur 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Laufs einer Feuerwaffe mit den erfindungsgemäßen Merkmalen,
Figur 2 den in Figur 1 dargestellten Teil eines Laufes it
gedreht.
Laufes im Längsschnitt, jedoch um 9o°
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Teil eines Laufes 1„ einer Faustfeueruaffe. Dieser Lauf 1 kann zum Beispiel aus Stahl gefertigt und von einem Zinkdruckgußmantel 2 umhüllt sein. In den Lauf 1 sind ζωεί Platten 3 und k schräg eingesetzt. Hierzu sind zum Beispiel im Lauf nicht dargestellte Schlitze gefräst. Die beiden Platten 3 und k sind mit einem Winkel von etwa **5° zur Laufachse eingesetzt und mit dem Lauf dicht verklebt oder verlötet,
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liJaffenfabrik Schmidt GmbH 28.11.8ο
j NAOH(3ERglOHT[
so daß sie zusammen einen Uinkel von etuia 9o einschließen. Sie konvergieren in Schußrichtung, welche in der Zeichnung durch einen Pfeil 5 gekennzeichnet wurde. Die Platten 3 und k lassen in Laufmitte jedoch einen Querschnitt CQ) frei.
In Schußrichtung gesehen hinter den Platten 3· und k ist quer in den Lauf 1 ein Stift 6 aus gehärtetem Stahl eingesetzt. Dieser Stift 6 versperrt den gesamten freien Querschnitt Q zwischen den Platten 3 und h .
1q Sowohl der Stift 6 als auch die Platten 3 und 4 ragen nach außen geringfügig aus dem Lauf 1 heraus, und werden durch den Zinkdruckgußmantel 2 fixiert. Gleichzeitig ist durch diese Maßnahme sichergestellt, daß der Lauf 1 nicht im Zinkdruckgußmantel 2 nach vorn rutschen kann.
Der Lauf 1 braucht nicht als Ganzes aus Stahl zu bestehen. Vielmehr ist es gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung auch möglich, das Stahlteil kurz vor dem Stift G und kurz hinter den Platten 3 und k enden zu lassen und den Lauf nach beiden Seiten hin
2q durch den Zinkdruckgußmantel fortzusetzen.
Wird mit der erfindungsgemäßen Faustfeuerujaffe Schrot abgeschossen, so uerden die im Außenbereich des Laufs 1 sich bewegenden Schratkörner durch die Platten 3 und k zur Laufmitte hin abgelenkt. Sie passieren dann den freien Querschnitt Q und gelangen gegen den Stift G. Dieser lenkt die Schrotkörner wiederum nach außen, so
ORIGINAL INSPECTED
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j NAOHGEREICHT - 9 -
daß sie anschließend frei den weiteren Lauf passieren können. Infolge ihrer geringen Masse machen die Schratkörner diese Beuiegungsumlenkung ohne unerwünscht hohem Verlust an Bewegungsenergie mit.
klird in der erfindungsgemäßen Faustfeueruiaffe Verbotswidrig ein Geschoß abgeschossen, so- wird dieses zunächst von den Platten 3 und k stark abgebremst und plastisch verformt. Anschließend ptallt das Geschaß mit bereits stark herabgesetzter Bewegungsenergie gegen den Stift 6. Dort bleibt es mit Sicherheit hängen und verformt sich weiter. Auf diese Weise ist ein Ausschiessen scharfer Munition mit Sicherheit verhindert.
Leerseite

Claims (5)

  1. UJaffenfabrik Schmidt GmbH 2B.11.8α
    Ansprüche
    M.) Feuerwaffe, insbesondere Faustfeuerwaffe, mit einer die
    K-/
    Bewegungsenergie eines Geschosses verringernde Vorrichtung am Lauf, mit den Laufquerschnitt verengenden Bereichen, dadurch gekenn-2 ε ic h η e t , daß die Vorrichtung aus einer Geschoßbremseinrichtung (Platten 3 und h) und einer in Schußrichtung dahinter angeordneten Geschoßfangeinrichtung (Stift 6) besteht.
  2. 2. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Geschoßbremseinrichtung aus zwei im Lauf (1) gegenüberstehenden, schräg angeordneten Platten (3, 4) besteht, welche in Schußrichtung konvergieren, jedoch einen Querschnitt
    (Q) in Laufmitte freilassen, und daß die Geschoßfangeinrichtung ein quer in den Lauf (1) eingesetzter, mit dem Querschnitt (Q) zwischen den Platten (3, k) im Lauf (1) fluchtender Stift (6) ist.
    ldaffenfabrik Schmidt GmbH 28.11.Bo
    JNAOHeERElCHT j
  3. 3. Feuerwaffe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (6) den zwischen den Platten (3, k) freibleibenden Querschnitt (Q) abdeckt.
  4. k. Feuerwaffe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet", daß die Geschaßbremseinrichtung und die Geschaßfangeinrichtung in einem Laufstück aus Stahl eingesetzt sind, welches einen Teil eines im übrigen aus Zinkdruckguß gefertigten 1a Laufs bildet.
  5. 5. Feuerwaffe nach Anspruch 1 ader einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Stift (6) aus gehärtetem Stahl besteht.
DE19803044868 1980-11-28 1980-11-28 Feuerwaffe Withdrawn DE3044868A1 (de)

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