DE3044746C1 - Einrichtung zur indirekten Verschleissmessung von Kupplungsbelaegen,insbesondere fuer Kraftfahrzeugkupplungen - Google Patents

Einrichtung zur indirekten Verschleissmessung von Kupplungsbelaegen,insbesondere fuer Kraftfahrzeugkupplungen

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DE3044746C1
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    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur indirekten Verschleißmessung von Kupplungsbelägen, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen, mit einer Kupplungsbetätigung, die eine in Abhängigkeit vom Stellweg des Kupplungspedales verschiebbare Druckstange mit einem Stangenabschnitt größeren Durchmessers aufweist, der im Bereich einer Meßstelle mittels einer Lehre abtastbar ist, wobei die Druckstange auf eine Ausrückgabel wirkt, deren druckstangenseitiges Gabelende bei eingerückter Kupplung mit zunehmendem Belagverschleiß aus einer Grundstellung in Richtung auf die Druckstange verschoben wird und eine vorbestimmte, von der Lehre abgetastete Durchmesseränderung auf den notwendigen Austausch aufmerksam macht.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist der Stangenabschnitt größeren Durchmessers zylinderförmig ausgebildet, einstückig mit der Druckstange verbunden und zwischen Meßstelle und Ausrückgabel angeordnet. Mit zunehmendem Verschleiß des Kupplungsbelages wird die Druckstange über die Ausrückgabel soweit in Richtung Meßstelle verschoben, bis bei für die Funktion der Kupplung nicht mehr ausreichendem Kupplungsbelag der zylinderförmige Stangenabschnitt im Bereich der Meßstelle liegt. Somit kann nur festgestellt werden, ob die Kupplung noch brauchbar oder bereits verschlissen ist. Eine Aussage über den Grad des Verschleißes bzw. den jeweiligen Zustand des Kupplungsbelages kann jedoch nicht getroffen werden. Außerdem ist diese Feststellung sehr ungenau, da die fertigungstechnisch und durch den Zusammenbau der Kupplung bedingten relativ großen Toleranzen die jeweilige Einbaulage der Ausrückgabel und somit auch der Druckstange bestimmen, so daß die Kupplung entweder zu früh oder zu spät ausgebaut wird.
Zur Verschleißmessung ist es bei dem DE-GM 77 29 939 zwar bekannt, den Verschleißzustand von Bremsbelägen mittels eines in einer Bohrung des Bremsgehäuses verschiebbar angeordneten, spitzkegelig auslaufenden Prüfbolzens durch das Maß der Einstecktiefe festzustellen, der Prüfbolzen befindet sich jedoch in ständiger Anlage an der Druckscheibe, so daß sich die Spitze des Prüfbolzens bzw. eine Kante der Druckscheibe leicht in den Werkstoff des Gegenstückes eingraben kann, was zu Meßungenauigkeiten und Beschädigungen führt. Besonders nachteilig ist, daß aufgrund unterschiedlicher Zusammenbautoleranzen vor dem erstmaligen Betätigen zunächst die Nullage durch eine Markierung auf dem Prüfbolzen festgelegt
ίο werden muß und jeder Prüfbolzen somit nur einmal verwendet werden kann.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Feststellen des Verschleißes eines Kupplungsbelages eingangs genannter Art so auszubilden, daß deren Erhaltungszustand unabhängig der vorstehend genannten Toleranzen festgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stangenabschnitt größeren Durchmessers durch eine auf der Druckstange verschiebbare konische Hülse gebildet wird, die über einen gehäusefesten Anschlag beim erstmaligen Ausrücken der Kupplung in eine der vollen Belagstärke entsprechende Nullage verschiebbar ist, so daß diese Hülse dann bei eingerückter Kupplung im Bereich der Meßstelle liegt. Durch diese Art der Ausbildung befindet sich eine derartige Hülse nach dem ersten Betätigen des Kupplungspedals, unabhängig von den fertigungstechnisch und montagemäßig bedingten Toleranzen einer Kupplung, stets in einer gleichen Ausgangslage im Bereich der Meßstelle, die in Abhängigkeit von der Länge der Hülse, vom Abstand zwischen Meßstelle und festem Anschlag sowie vom Ausrückweg der Kupplung festlegbar ist.
Dieser Ausgangslage kann somit als Nullage für eine Kupplung ohne Belagverschleiß ein bestimmter Durchmesser der Hülse zugeordnet werden. Da sich mit zunehmendem Verschleiß der Durchmesser der Hülse im Bereich der Meßstelle ändert, ist jede Abweichung von der Nullage als Maß des Belagverschleißes über die Lehre feststellbar. Es kann somit eine genaue Aussage über den jeweiligen Zustand des Kupplungsbelages getroffen werden. Dadurch kann im Gegensatz zur bekannten Einrichtung der genaue Zeitpunkt für den Ausbau einer Kupplung ermittelt werden.
Die Hülse muß dabei so lang ausgebildet sein, daß sie in Abhängigkeit vom Abstand zwischen Meßstelle und Anschlag und dem Ausrückweg der Kupplung sowohl in ihrer Ausgangslage als auch in ihrer Verschleißlage im Bereich der Meßstelle liegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung am Beispiel einer hydraulischen Kupplung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt einer Kupplungsbetätigungseinrichtung mit der Einrichtung zum Feststellen von Verschleiß eines Kupplungsbelages und
F i g. 2 eine Lehre zum Feststellen des Verschleißes.
In der F i g. 1 ist mit 1 eine hydraulisch betätigte Kupplung ausschnittsweise dargestellt, bei der mit 2 nur das Kupplungsgehäuse angedeutet ist, an dessen äußerer Stirnwand 3 getriebeseitig ein Nehmerzylinder 4 einer nicht näher dargestellten Kupplungsbetätigungseinrichtung an seinem Flanschteil 5 befestigt ist. Das Flanschteil 5 weist dabei endseitig eine Ausnehmung 6 auf, so daß zwischen dem Gehäuse 2 und dem Zylinder 4 ein geringfügiger Spalt bestehen bleibt. Der Nehmerzy-
linder 4 besteht im wesentlichen aus einer axial verschiebbaren Druckstange 7, die durch die Gehäusewand 2 hindurchgeführt ist und im Innern des Kupplungsgehäuses 2 in einer Ausnehmung 8 einer Ausrückgabel 9 der Kupplungsbetätigungseinrichtung anliegt. Die Druckstange 7 ist mit einer schwer verschiebbaren, konisch ausgebildeten Hülse 10, beispielsweise aus Kunststoff, versehen, die im Bereich der Ausnehmung 6 bzw. des Spaltes angeordnet ist. Der kleinere Durchmesser der konischen Hülse 10 ist dabei gehäuseseitig und der größere Durchmesser der Hülse 10 mit einem Bund 11 versehen und zylinderseitig angeordnet. Ferner ist an der inneren Stirnwand 12 des Kupplungsgehäuses 2 mit Abstand zur Hülse 10 eine als Anschlag für den Hülsenbund 11 dienende Lochscheibe 13 befestigt, durch die die Druckstange 7 ebenfalls hindurchgeführt ist. Der Lochdurchmesser der Lochscheibe 13 ist dabei größer, als der größte Durchmesser der Hülse 10 und kleiner als der Durchmesser des Hülsenbundes 11.
In der F i g. 2 ist eine Lehre 14 dargestellt, wie sie zum Feststellen des Verschleißes von Kupplungsbelägen angewendet werden kann. Sie ist darin als rechteckförmiges dünnes Plättchen ausgebildet, das an einem Ende einen V-förmigen Ausschnitt 15 aufweist, dessen endseitige äußere Kontur 16 der des größten Durchmessers der Hülse 10 und dessen innere Kontur dem kleinsten Hülsendurchmesser entspricht. Die Dicke der Lehre 14 ist dabei geringer als der Betrag der Spaltbreite, so daß die Lehre 14 in den Spalt 6 eingeschoben werden kann. Im Anschluß an den Ausschnitt 15 ist die Lehre 14 mit einer Markierung in Form einer Meßskala 18 versehen.
Ebenso kann die Lehre 14 anstelle der Meßskala auch mit Einkerbungen versehen sowie die Ausnehmung 6 auch in der Stirnwand des Kupplungsgehäuses 2 vorgesehen sein.
Beim ersten Ausrücken der Kupplung über die Betätigungseinrichtung wird die Ausrückgabel 9 über die Druckstange 7 in eine bei 9' gestrichelt gezeichnete Ausrücklage um den Betrag des Ausrückweges der Kupplung gedrückt. Dabei verschiebt sich die Druckstange 7 um den Betrag 7' und mit ihr die Hülse 10. Diese kann dabei jedoch nur soweit mit der Druckstange 7 mitverschoben werden, bis sie mit ihrem Bund 11 an die Lochscheibe 13 anstößt und eine bei 10' gestrichelt gezeichnete Lage einnimmt, während die Druckstange 7 noch weiter bis in ihre Ausrücklage 7' gedrückt wird, so daß die Hülse auf der Druckstange verschoben wird und eine andere Lage auf der Druckstange einnimmt. Beim Einrücken der Kupplung geht die Ausrückgabel 9' wieder in ihre Ausgangslage 9 zurück, wodurch die Hülse somit im Bereich des Spaltes 6 liegt. Nach Einschieben der Lehre 14 in den Spalt 6, der als Meßstelle dient, ist diese Lage, die die Hülse 10 dabei einnimmt, der Ausgangspunkt für eine Kupplung ohne Belagverschleiß, der als NuUage auf der Meßskala 18 markiert werden kann.
Mit zunehmendem Verschleiß des Kupplungsbelages drückt die Ausdrückgabel 9 die Druckstange 7 dabei immer weiter in den Nehmerzylinder 4 hinein, so daß die Hülse 10 mit der Stange 7 um den gleichen Betrag aus ihrer Ausgangslage in den Zylinder 4 gedrückt wird, wodurch sich der an der Meßstelle 6 liegende Hülsendurchmesser ständig verringert. Beim Feststellen dieses geringeren Durchmessers mittels der Lehre 14 kann diese tiefer in den Spalt 6 eingeschoben werden, so daß die Differenz von der Nullage zur Verschleißlage auf der Meßskala 18 ablesbar ist und somit genaue Auskunft über den Grad des Verschleißes gibt.
Bei der strichpunktiert angedeuteten Lage 9" der Ausrückgabel ist eine Kupplung mit für die Funktion der Kupplung nicht mehr ausreichendem Kupplungsbelag dargestellt.
Anstelle der Lehre 14 kann für das Verschleißfeststellen auch eine elektrische Verschleißanzeigeeinrichtung vorgesehen sein.
Ebenso kann die Hülse 10 mit Markierungen zum direkten Ablesen für den Grad des Verschleißes versehen sein, wenn die Druckstange 7 unmittelbar, z. B. bei mechanisch betätigten Kupplungen, über ein Kupplungspedal betätigt wird.
Ferner kann die Hülse 10 an ihrem Umfang stufenförmig ausgebildet oder mit einer schrägverlaufenden Längsnut versehen sowie in ihrer Einbaulage gegenüber F i g. 1 um 180° gedreht angeordnet sein.
Der Anschlag 13 kann an jeder beliebigen Stelle zwischen Meßstelle und Ausrückgabel sowie auch im Kupplungsnehmerzylinder 4 vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. P atentanspruch:
    Einrichtung zur indirekten Verschleißmessung von Kupplungsbelägen, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen, mit einer Kupplungsbetätigung, die eine in Abhängigkeit vom Stellweg des Kupplungspedales verschiebbare Druckstange mit einem Stangenabschnitt größeren Durchmessers aufweist, der im Bereich einer Meßstelle mittels einer Lehre abtastbar ist, wobei die Druckstange auf eine Ausrückgabel wirkt, deren druckstangenseitiges Gabelende bei eingerückter Kupplung mit zunehmendem Belagverschleiß aus einer Grundstellung in Richtung auf die Druckstange verschoben wird und eine vorbestimmte, von der Lehre abgetastete Durchmesseränderung auf den notwendigen Austausch aufmerksam macht, dadurch gekennzeichnet, daß der Stangenabschnitt größeren Durchmessers durch eine auf der Druckstange (7) verschiebbare konische Hülse (10) gebildet ist, die über einen gehäusefesten Anschlag (13) beim erstmaligen Ausrücken der Kupplung in eine der vollen Belagstärke entsprechende Fixlage verschiebbar ist, und diese Hülse dann bei eingerückter Kupplung im Bereich der Meßstelle (6) liegt.
DE3044746A 1980-11-27 1980-11-27 Einrichtung zur indirekten Verschleissmessung von Kupplungsbelaegen,insbesondere fuer Kraftfahrzeugkupplungen Expired DE3044746C1 (de)

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8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8330 Complete renunciation