DE19637903A1 - Vorrichtung zur Verschleißanzeige einer Reibungskupplung - Google Patents

Vorrichtung zur Verschleißanzeige einer Reibungskupplung

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DE19637903A1
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Wolfgang Dipl Ing Grospietsch
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige des Ver­ schleißes einer im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs zwi­ schen dessen Motor und dessen Getriebe angeordneten Reibungs­ kupplung, die einschließlich einer von einem Betätigungsmecha­ nismus zwischen zwei vorbestimmten Grenzstellungen relativ zu dein Getriebe bewegbaren Ausrückeranordnung von einem relativ rum Getriebe feststehenden Gehäuse umschlossen ist.
Aus der WO 95/09311 ist eine Vorrichtung der genannten Art bekannt, bei der ein mit dem Ausrückkolben einer koaxial zur Kupplung angeordneten Ausrückkolbenzylindereinheit gekoppeltes Anzeigeelement durch eine Öffnung im Gehäuse nach außen vor­ steht. Die Hin- und Herbewegung des Ausrückkolbens wird an der Außenseite des Gehäuses angezeigt. Nicht erkennen läßt sich jedoch unmittelbar oder ohne genauere Messung des Bewegungs­ betrags des Anzeigeelements, ob die Kupplung vollständig ver­ schlissen ist oder nicht.
Reibungskupplungen sind in Kraftfahrzeugen als Anfahrkupplun­ gen oder Überbrückungskupplungen von hydraulischen Drehmom­ entwandlern zwischen dem Verbrennungsmotor und dem nachge­ schalteten Getriebe des Kraftfahrzeugs angeordnet. Im War­ tungsfall soll es auch unter ungünstigen Einbauverhältnissen der Kupplung und schlechten Sichtbedingungen dem Wartungstech­ niker schnell und einfach möglich sein, feststellen zu können, wie weit die Kupplung verschlissen ist und insbesondere ob die Kupplung so weit verschlissen ist, daß sie ausgetauscht werden muß. Die Vorrichtung der WO 95/09211 gibt nur einen relativen Verschleißzustand an. Zur Feststellung, ob die Kupplung den maximal zulässigen Verschleiß erreicht hat oder nicht, muß der Wartungstechniker entweder den Neigungsgrad des Anzeigeele­ ments relativ zur Gehäusefläche messen, was aber bei unüber­ sichtlichen und ungünstigen Einbauverhaltnissen des Kupplungs­ gehäuses äußerst schwierig sein kann, oder er ist auf eine mit dem Anzeigeelement gekoppelte elektrische Anzeige angewiesen. Die elektrische Anzeige ist aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Ver­ schlißanzeige einer Reibungskupplung anzugeben, welche eine schnelle und eindeutige Überprüfung des Verschleißzustands der Kupplung, insbesondere des maximal zulässigen Verschleißes der Kupplung, ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Verschleißanzeige ist gekennzeichnet durch zwei Markierungselemente, von denen ein erstes Markie­ rungselement eine vorbestimmte Position relativ zum Getriebe festlegt und von denen ein zweites Markierungselement eine vorbestimmte Position relativ zu der Ausrückeranordnung fest­ legt, derart daß sich die von dem zweiten Markierungselement festgelegte Position bei Verschleiß der Reibungskupplung auf die vom ersten Markierungselement festgelegte Position zu bewegt, wobei der Abstand der von den Markierungselementen festgelegten Position in einer der beiden Grenzstellungen im Neuzustand der Reibungskupplung im wesentlichen gleich dem bei maximal zulässigen Verschleiß sich ergebendem Bewegungshub der Ausrückeranordnung bemessen ist und bei maximal verschlissener Reibungskupplung der Abstand der von den Markierungselementen festgelegten Positionen in dieser Grenzstellung im wesentli­ chen gleich null wird.
Die Prüfung des Verschleißzustands geschieht durch die ein­ fache Feststellung des Abstands zwischen den Positionen beider Markierungselemente. Liegt ein Abstand vor, ist die Kupplung noch betriebsfähig, ist der Abstand im wesentlichen auf null reduziert, ist sie verschossen und muß ausgetauscht werden. Eine weitergehende Messung des Abstands ist nicht erforder­ lich, weil ein im wesentlichen auf null reduzierter Abstand auch ohne Messung unmittelbar festgestellt werden kann, ins­ besondere durch visuelles Erkennen. Eine elektrische Anzeige­ vorrichtung ist nicht erforderlich, jedoch als zusätzliches Hilfsmittel nicht ausgeschlossen.
Zur Justierung dem Abstands kann zumindest einem der Markie­ rungselemente, insbesondere das erste Markierungselement, in Bewegungsrichtung der Ausrückeranordnung verstellbar und be­ triebsmäßig fest arretierbar sein.
Hierbei kann das Markierungselement in Bewegungsrichtung der Ausrückeranordnung verschiebbar geführt und reibschlüssig arretiert sein.
Um die Justierung zu erleichtern, sind bevorzugt an einem der beiden Markierungselemente, insbesondere dem ersten Markie­ rungselement, ein erster Anschlag und relativ zum anderen der beiden Markierungselemente feststehend, insbesondere relativ zur Ausrückeranordnung feststehend, ein zweiter Anschlag vor­ gesehen, die im Neuzustand der Reibungskupplung in der einen der beiden Grenzstellungen zur Justierung des Abstands der beiden Markierungselemente direkt oder über ein betriebsmäßig abnehmbares Abstandselement aneinander abstützbar sind. Hier­ bei kann das Abstandselement etwa an dem Gehäuse oder der vormontierten Ausrückoranordnung lösbar gesichert sein.
Bevorzugt umfaßt das eine Markierungselement einen Anschlag, an dem es durch Aufsetzen des Gehäuses auf die Kupplung oder eine erstmalige Ausrückbewegung der Kupplung zwangsweise zum Erhalt des Abstands relativ zu dem anderen Markierungselement verstellt wird.
Hierdurch werden schon bei der Montage dem Gehäuses auf die Kupplung, etwa bei der Herstellung oder nach einem Austausch der Kupplung im Wartungsfall, die Positionen der Markierungen unter Berücksichtigung von Fertigungs- und Einbautoleranzen ohne weiteres Zutun auf einen Abstand voneinander gebracht, der dem maximal zulässigen Verschleißweg der Kupplung ent­ spricht. Ein Nachjustieren ist nicht erforderlich. Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß der im wesentlichen auf null reduzierte Abstand zwischen den beiden Markierungen mit hoher Genauigkeit den maximalen Verschleiß der Kupplung anzeigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im Prinzip unabhängig von der Art des Betätigungsmechanismus der Kupplung, etwa einer rein mechanischen Betätigung oder einer hydraulischen Betäti­ gung, und ist ferner sowohl innerhalb des Gehäuses als auch außerhalb das Gehäuses anbringbar. Besonders zur Geltung kom­ men die erfindungsgemäßen Vorteile jedoch in Verbindung mit einer koaxial zur Kupplung anzubringenden hydraulischen Aus­ rückkolbenzylindereinheit, weil sich diese von außen nur schwer zugänglich im Inneren des Gehäuses befindet und somit eine Überprüfung der vom Kupplungsverschleiß abhängigen Stel­ lung des Ausrückkolbens von außen nur schwer möglich ist.
Bei der Kupplung kann es sich um eine sogenannte gedrückte Kupplung handeln, bei der die Ausrückkolbenzylindereinheit beim Ausfahren in Richtung zu dem Verbrennungsmotor hin die Kupplung ausrückt. In diesem Fall ist bevorzugt die Vorrich­ tung derart ausgebildet, daß bei maximalem Verschleiß der eingerückten Kupplung der Abstand der an den Markierungsele­ menten festgelegten Positionen im wesentlichen gleich null ist.
Hierbei kann das erste Markierungselement als in Bewegungs­ richtung der Ausrückeranordnung erstreckender Stift ausgebil­ det sein, an dem ein an dem zweiten Markierungselement abge­ stütztes Abstandselement in Antwort auf die Aufsetzbewegung des Gehäuses auf die Kupplung verschiebbar ist, und eine durch Farbauftrag auf den Stift und anschließendes Abnehmen des Abstandselements erzeugte Farbgrenze die Position des ersten Markierungselements festlegt. Die Länge des Abstandselements kann dem genannten Abstand entsprechen.
Das zweite Markierungselement kann an einer den aus dem Aus­ rückzylinder ausfahrenden Teil des Ausrückkolbens außen über­ deckenden Schutzkappe vorgesehen sein.
Alternativ kann das nach der Montage zu entfernende Abstands­ element selbst zur Bildung der Markierung verwendet werden. Dieses Abstandselement wird in Antwort auf die Aufsetzbewegung des Gehäuses auf die Kupplung auf dem Stift verschoben. An­ schließend wird auf den Stift neben das Abstandselement Farbe aufgetragen und das Abstandselement entfernt. Die beim Abneh­ men des den Stift partiell abdeckenden Abstandselements er­ zeugte Farbgrenze markiert dann die eine Markierungsposition. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Anbringen eines solchen Markierungselements.
Die erfindungsgemäße Verschleißanzeige ist auch bei einer sogenannten gezogenen Kupplung anwendbar, bei der der Ausrück­ kolben durch Bewegung von dem Motor weg die Kupplung ausrückt. Bevorzugt wird der Verschleißzustand bei ausgerückter Kupplung gemessen.
Das zweite Markierungselement kann unter Vorspannung einer Feder an einer dem Kolben zugeordneten Fläche anliegen, oder der Schieber kann an dieser Fläche befestigt sind, etwa ver­ nietet.
Wenn bei der gezogenen Kupplung der Verschleißzustand bei ausgerückter Kupplung zu messen ist, kann das erste Markie­ rungselement seinerseits in einem Auge des Gehäuses, insbeson­ dere am Ausrückzylinder, verschiebbar angebracht sein. Beim erstmaligen Ausrücken der Kupplung wird das erste Markierungs­ element derart verschoben, daß ein Überstand des zweiten Mar­ kierungselements über das erste Markierungselement an der vom Verbrennungsmotor abgewandten Seite dem maximalen Verschleiß­ weg der Kupplung entspricht. Das erste Markierungselement ist in dem Auge des Gehäuses reibschlüssig arretiert, so daß sie sich bei weiteren Kupplungsbetätigungen nicht mehr relativ zu dem zweiten Markierungselement bewegt. Dies gestattet eine präzise automatische Einstellung des Markierungsabstands auf den maximalen Verschleißweg, unter Berücksichtigung eventuel­ ler Fertigungs- und Einbautoleranzen der Kupplung und der Ausrückkolbenzylindereinheit.
Bei der Montage des Ausrückzylinders an der gezogenen Kupplung muß der Ausrückzylinder die Kupplung, insbesondere eine Mit­ telöffnung einer Kupplungsmembranfeder, auf der vom Ausrück­ zylinder abgewandten Seite hintergreifen, um diese durch Zug ausrücken zu Können. Hierzu kann der Ausrückzylinder an seinem Ende eine radial nach außen vorgespannte Ringfeder tragen, welche bei der Montage des Ausrückzylinders an der Kupplung unter Kompression durch die Mittelöffnung der Membranfeder hindurchgedrückt wird. Hierbei wird der Ausrückkolben in den Ausrückzylinder hineingedrückt, was die Anfangseinstellung des Abstands zwischen den beiden Verschleißmarkierungen beeinflus­ sen kann. Um dies zu vermeiden, kann an dem Ausrückzylinder zumindest ein Spannstift in Achsrichtung der Kupplung reib­ schlüssig beweglich gehalten sein, wobei der Spannstift den Ausrückkolben bei der Montage an der Kupplung in Ausrückrich­ tung gegen die bei der Montage entstehenden Axialkräfte ab­ stützt.
Alternativ ist es auch möglich, nur den Spannstift an dem Ausrückzylinder vorzusehen, wobei der Spannstift beim erst­ maligen Ausrücken der gezogenen Kupplung relativ zu dem Aus­ rückkolben eine Stellung einnimmt, welche Fertigungs- und Einbautoleranzen der Kupplung und des Ausrückzylinders bereits berücksichtigt. Der Abstand zwischen einer etwa kupplungsfer­ nen Endfläche des Spannstifts und einer Bezugsanlagefläche des Ausrückkolbens läßt sich je nach Konstruktion des Ausrückme­ chanismus unmittelbar feststellen oder aber mit Hilfe einer Meßlehre, die bei der Überprüfung des Verschleißzustands durch eine Gehauseöffnung zwischen die Bezugsanlagefläche des Kol­ bens und die Endfläche des Spannstifts angelegt wird. An der Lehre kann sich eine Skala befinden. An der dem vollständigen Verschleiß der Kupplung entsprechenden Stelle der Skala kann sich eine Markierung befinden, welche bei vollständigem Verschleiß der Kupplung mit der Endfläche des Spannstifts fluchtet. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Verschleißmessung mittels dieser Lehre.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt einen achsenthaltenden Teilschnitt durch eine erste Ausführung der Anzeigevorrichtung an einem konzentrisch zu einer gedrückten Kupplung angeordneten Ausrückzylinder;
Fig. 2 zeigt eine Variante der Ausführung von Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Teilschnittansicht einer zweiten Ausführung der Anzeigevorrichtung an einen koaxial zu einer gezogenen Kupplung anzuordnenden Ausrückzylinder;
Fig. 4 zeigt eine Variante der Ausführung von Fig. 3, und
Fig. 5 zeigt eine weitere Variante der Ausführung von Fig. 3.
Zu Fig. 1. In einer Kupplungsglocke 1 bzw. einem Gehäuse zwi­ schen einem Verbrennungsmotor (nicht gezeigt, links von Fig. 1) und einem Getriebe (nicht gezeigt, rechts von Fig. 1) be­ findet sich eine Reibungskupplung 3, welche eine Kurbelwelle des Motors auf einer gemeinsamen Achse A-A mit einer Eingangs­ welle des Getriebes verbindet. Koaxial zur Achse A-A ist zwi­ schen der Reibungskupplung 3 und der Kupplungsglocke 1 ein hydraulischer Ausrückzylinder 5 angeordnet. Deren Zylinder 7 ist hier an einer kupplungsfernen Wand 9 der Kupplungsglocke 1 angeschraubt. Der Zylinder 7 umfaßt einen äußeren Zylinder­ träger 11 und ein inneres Zylinderrohr 13. Der Zylinderträger 11 und das Zylinderrohr 13 sind mittels eines O-Rings 15 zu­ einander abgedichtet und bilden radial zwischen sich einen zur Kupplungsseite offenen ringzylindrischen Druckraum, welcher durch einen Zugang 23 mit einer nicht gezeigten Hydraulik­ druckquelle (Geberzylinder) verbunden ist. In diesem Druckraum 17 ist ein rohrförmiger Ausrückkolben 19 verschiebbar, wobei er hier über seine Gesamtlänge von dem Zylinderrohr 13 geführt ist. Der Kolben 19 ist mittels einer Ringdichtung 21 zu dem Druckraum 17 druckfest abgedichtet.
Das kupplungsseitige (linke) Ende des Ausrückkolbens 19 trägt einen radial auswärts vorstehenden Flansch 25. Zwischen dem Flansch 25 und einer axial gegenüberliegenden Fläche dem Zy­ linderträgers 11 ist eine Druckfeder 27 eingesetzt, welche den Kolben 19 zur Kupplungsseite spannt. Unter Wirkung der Feder 27 liegt der Flansch 25 an einem nicht drehenden Lagerring 29 eines staubdicht gekapselten Ausrückkugellagers 31 an. Ein Lagerring 33 des Ausrückkugellagers 31 liegt an einer Membran­ feder 35 der Reibungskupplung 3 an. Eine Sicherungshülse 37 hält das Ausrücklager 31, unverlierbar, jedoch radial ver­ schiebbar an dem Flansch 25 des Ausrückkolbens 19. Axial zwi­ schen dem Flansch 25 und dem Lagerring 29 befindet sich eine Druckaufnahmescheibe 39.
Durch in den Druckraum 17 über den Zugang 23 eingeführten Hydraulikdruck bewegt sich der Ausrückkolben 19 aus dem Aus­ rückzylinder 7 gemäß der Fig. 1 nach links und drückt über das Ausrücklager 31 die Membranfeder 35 zum Motor hin, so daß die Reibungskupplung ausrückt (gedrückte Kupplung).
Eine beim Ausfahren aus dem Zylinder 7 freiliegende radiale Außenfläche des Ausrückkolbens 19 wird von zwei teleskopisch Achsrichtung bewegbaren Staubschutzhülsen 41, 43 geschützt. Deren äußeres Teleskopteil 41 trägt einen Flansch 45, der zwischen der Feder 27 und dem Flansch 25 des Ausrückkolbens 19 eingeklemmt ist und somit der Ein- und Ausrückbewegung des Ausrückkolbens 19 folgt.
Der Flansch 45 der äußeren Staubschutzhülse 41 bildet eine erste, bewegliche Markierung 47 einer folgend beschriebenen Verschleißanzeige.
Von dem Zylinderträger 11 steht achsparallel zur Achse A-A ein zylindrischer, radial federnder Führungsstift 49 ab, wobei er mit geringem Abstand radial außerhalb der Markierung 47 ver­ läuft. Auf dem Führungsstift 49 unter Reibschluß schwergängig verschiebbar ist ein Schieber 51, dessen kupplungsseitige Stirnfläche 53 eine gehäuseseitige Markierung bildet, die axial der kupplungsseitigen Markierung 47 gegenübersteht. Zwischen den beiden Markierungen 47, 53 sitzt ggf. vor Montage der Kupplungsglocke 1 mit daran vormontiertem Ausrückzylinder 5 eine Schablone in Form eines Abstandselements 55 mit vor­ bestimmter axialer Länge X. Das Abstandselement 55 ist mittels einer biegsamen, U-förmigen Lasche 57 am kupplungsfernen Ende des Führungsstifts 49 lösbar gesichert.
Bei der Montage der die Kupplungsglocke 1, den Ausrückzylinder 5 und das Ausrücklager 31 enthaltenden Einheit an dem Verbren­ nungsmotor, an dessen Kurbelwelle die Kupplung vormontiert ist, in Richtung der Achse A-A wird der Ausrückkolben 19 gegen die Feder 27 eingefahren. Hierbei nimmt der Ausrückkolben 19 die äußere Schutzhülse 41 und deren Markierung 47 mit. Bei eingerückter Kupplung schiebt die Markierung 47 über das Ab­ standselement 55 den Schieber 51 in Richtung des Getriebes gemäß Fig. 1 nach rechts. Bei fertiger Montage und eingerück­ ter Kupplung sitzt nun der Schieber 51 reibschlüssig fest auf dem Führungsstift 49 derart, daß seine Stirnfläche 53 als feste Markierung axial der beweglichen Markierung 47 mit dem Abstand X gegenübersteht. Seine Position hängt von den jewei­ ligen Fertigungs- und Montagetoleranzen ab.
Anschließend wird der Abstandshalter 45 durch eine verschließ­ bare Sichtöffnung 1a in der Kupplungsglocke 1 entfernt.
Alternativ läßt sich der Abstand x nach Montage der Kupplungs­ glocke 1 mittels eines Werkzeuge durch die Öffnung 1a einstel­ len.
Der Abstand X entspricht dem maximal zulässigen Verschleißweg der Reibungskupplung 3. Mit zunehmendem Verschleiß der Rei­ bungskupplung 3 nähern sich - im eingerückten Zustand der Kupplung betrachtet die Markierungen 47, 53 einander an. Ist der Abstand im wesentlichen auf null reduziert, ist die Kupp­ lung vollständig verschließen und muß ausgetauscht werden Dies läßt sich problemlos durch die Sichtöffnung 2a erkennen. Zur Prüfung, ob die Kupplung austauschreif ist oder nichts genügt die Feststellung, ob der Abstand zwischen den beiden Markierungen auf null reduziert ist oder nicht. Eine Abstands­ messung zwischen den Markierungen ist nicht erforderlich. Ein noch vorhandener Abstand zwischen den Markierungen zeigt den Restverschleißweg an.
Fig. 2 zeigt eine Variante der Verschleißanzeige von Fig. 1 für eine gedrückte Kupplung. Zur Ausführung von Fig. 1 ähn­ liche Elemente sind mit entsprechenden Bezugszeichen versehen.
Vor Montage von Kupplungsglocke mit Ausrückzylinder 5 an dem Verbrennungsmotor mit vormontierter neuer Kupplung wird auf den Führungsstift 49 ein Abstandselement 55a aufgesetzt, des­ sen axiale Länge dem maximal zulässigen Verschleißweg X der Kupplung entspricht. Bei der Montage wird das Abstandselement 55a an seiner Stirnfläche 55a′′ von der Markierung 47 zur Ge­ triebeseite hin mitgenommen. Dessen zum Getriebe weisende Stirnfläche 55a′ nimmt nun eine von Fertigungs- und Einbauto­ leranzen abhängige Position auf dem Führungsstift 49 ein, welche um den Verschleißweg X von der beweglichen Markierung 49 entfernt ist.
Nun wird auf den Führungsstift 49 im Bereich der Stirnfläche 55a′ des Abstandselements 5a Farbe aufgetragen. Die hierdurch entstehende Farbgrenze 53a bildet die feste Markierung. Dann wird das Abstandselement 55a durch die Sichtöffnung 1a gemäß Fig. 1 entfernt.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführung der Verschleißanzeige für eine sog. gezogene Reibungskupplung. Ein Ausrückzylinder 50 ist koaxial zu einer gemeinsamen Achse A-A der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors (nicht gezeigt, links von Fig. 3) und einer Eingangswelle eines nachgeschalteten Getriebes (nicht gezeigt, rechts von Fig. 3) zwischen der Kupplung und dem Getriebe angeordnet. Der Ausrückzylinder 50 rückt die Kupplung aus, indem sie an einem radialen Innenumfang einer Membranfe­ der 60 der Kupplung angreift und diese zur Getriebeseite hin zieht, d. h. in der Fig. 3 nach rechts.
Der Ausrückzylinder 50 trägt an seinem kupplungsfernen Ende einen Flansch 71, an dem er in einer Kupplungsglocke zu befe­ stigen ist. Aus dem kupplungsseitig offenen Ende des Ausrück­ zylinders 50 ragt ein nicht näher dargestellter Ausrückkolben. Der Ausrückkolben trägt eine den Ausrückzylinder 50 außen übergreifende Anschlagscheibe 73 sowie ein Ausrücklager 75 mit einer Nut 77, in der eine radial nach außen vorgespannte Ring­ feder 79 angeordnet ist.
Bei der Montage der Kupplungsglocke mit vormontiertem Ausrück­ zylinder 50 samt Ausrücklager 75 und Ringfeder 79 an dem Ver­ brennungsmotor mit vormontierter Reibungskupplung wird die Ringfeder 79 durch ein Mittelloch 81 eines Innenflanschs 83 der Tellerfeder 60 geschoben und hierbei radial zusammenge­ drückt. Nach dem Durchtritt schnappt die Feder hinter den Innenflansch 83 und kann somit Zugkräfte dem Ausrückkolbens auf die Membranfeder 60 übertragen, um die Kupplung auszurücken.
Am Außenumfang des Ausrückzylinders 50 sind einstückig zwei axiale Augen 85 über den Umfang um 180° versetzt angeordnet. In die Augen 85 sind radial federnde Spannstifte 87 reib­ schlüssig eingesetzt, welche beim Einschieben des Ausrückla­ gers 75 mit der Feder 79 durch das Mittelloch 81 die Anschlag­ scheibe 73 gegen hierbei auftretende Axialkräfte abstützen.
Beim erstmaligen Ausrücken der Kupplung werden die Spannstifte 87 so weit zum Getriebe hin verschoben, daß sie den weiteren Kupplungsbetrieb nicht beeinflussen. Die Position der Spann­ stifte 87 nach der ersten Betätigung der Kupplung hängt von den jeweils vorliegenden Toleranzen ab. Nach einem Kupplungs­ austausch müssen die Spannstifte 87 wieder in die in der Figur nach links ausgefahrene Anlieferposition geschoben werden, um ein erneutes Einschnappen jeder 79 in die Kupplung zu ermöglichen.
Am Außenumfang des Ausrückzylinders 70 befindet dich einstüc­ kig ein weiteres axiales Auge 89, in dem eine Führungshülse 91 reibschlüssig klemmend verschiebbar ist, jedoch weniger schwergängig als die Spannstifte 87 zusammen. In der Führungs­ hülse 91 wiederum ist ein Bolzen 93 gleitend verschiebbar. Mit Abstand von seinem kupplungsseitigen Ende trägt der Bolzen 93 einen Ringflansch 95. Zwischen einer Stirnfläche 95a des Ring­ flanschs 95 und einer kupplungsseitigen Stirnfläche des weite­ ren Auges 89 sowie über die Führungshülse 91 ist eine Druckfe­ der 97 eingespannt. Die Feder 97 drückt den Bolzen 93 an die Anschlagsscheibe 73, so daß der Bolzen 93 den Bewegungen des Ausrückkolbens folgt. Die axiale Länge des Bolzens 93 von der Stirnfläche 95a des Flansches 95 bis zu seinem kupplungsfernen Ende 99 ist gleich der Länge der Führungshülse 92 plus dem maximalen Verschleißweg X der Kupplung.
Beim erstmaligen Ausrücken der Kupplung nimmt die Stirnfläche 95a des Flanschs 95 die Führungshülse 91 an deren kupplungs­ seitiger Stirnfläche 91a mit. Der Überstand der Bolzenend­ fläche 99 über ein kupplungsfernes Ende 101 der Führungshülse 91 entspricht somit dem maximalen Verschleißweg X. Beim an­ schließenden Einrucken der Kupplung bleibt die Führungshülse 91 im Auge 89 reibschlüssig arretiert. Die Führungshülse 91 wird beim ersten Ausrücken der Kupplung in Abhängigkeit jewei­ liger Einbautoleranzen eingestellt. Eine weitergehende Justie­ rung ist nicht erforderlich.
Mit zunehmendem Kupplungsverschleiß wird nun bei Betrachtung der ausgerückten Kupplung durch die Sichtöffnung 1a gemäß Fig.
1 - der Überstand des Bolzenendes 99 über das Ende 101 der Führungsbuchse 91 kleiner. Ist der Überstand im wesentlichen auf null reduziert, dann ist die Kupplung maximal verschlissen und muß ausgetauscht werden.
Die Funktion eines der Spannstifte 87 kann von dem Bolzen 93 und der Führungshülse 91 übernommen werden. Dies erschwert jedoch die Rückstellung dieses Spannstifts nach einem Kupp­ lungswechsel, weil ggf. der zum Getriebe herausragende Spann­ stift die Erreichbarkeit der Führungshülse 91 behindert.
Fig. 4 zeigt eine Variante von Fig. 3. hier ist der Bolzen 93′ an den Anschlagring 73′ genietet und folgt hierdurch den Aus­ rückbewegungen des Ausrückkolbens. Der Verschleißweg X der Kupplung entspricht einem axialen Abstand zwischen der kupp­ lungsfernen Endfläche 99′ des Bolzens 93′ und einer kupplungs­ fernen Endfläche 87a′ des Spannstifts 87′. Ein im wesentlichen auf null reduzierter Abstand X bei ausgerückter Kupplung zeigt den vollständigen Verschleiß der Kupplung an.
Fig. 5 zeigt eine weitere Variante von Fig. 3. Diese Ausfüh­ rung kommt ohne den Bolzen 93 und die Führungshülse 91 von Fig. 3 aus. Zur Verschleißprüfung wird bei ausgerückter Kupp­ lung eine Lehre 100 in das Gehäuse eingeführt und eine kupp­ lungsseitige Anlagefläche 101 der Lehre 100 an eine kupplungs­ ferne Fläche 72a′′ des Anschlagrings 73′′ angelegt. Im Bereich des kupplungsfernen Endes 87a′′ des Spannstifts 87′′ trägt die Lehre 100 eine Skala 102, an der die Stellung der Endfläche 87a′′ des Spannstifts 87′′ abzulesen ist. Eine Übereinstimmung der Spannstiftendfläche 87a′′ mit einer entsprechenden Markie­ rung 105 der Skala 103 oder einer zur Spannstiftendfläche 87a′′ parallelen Fläche der Lehre zeigt den maximalen Ver­ schleiß der Kupplung an.

Claims (22)

1. Vorrichtung zur Anzeige des Verschleißes einer im An­ triebsstrang eines Kraftfahrzeugs zwischen dessen Motor und dessen Getriebe angeordneten Reibungskupplung (3), die einschließlich einer von einem Betätigungsmechanismus (5; 50) zwischen zwei vorbestimmten Grenzstellungen rela­ tiv zu dem Getriebe bewegbaren Ausrückeranordnung (31; 75) von einem relativ zum Getriebe feststehenden Gehäuse (1) umschlossen ist, gekennzeichnet durch zwei Markie­ rungselemente, von denen ein erstes Markierungselement (51; 49; 91; 87′, 87′′) eine vorbestimmte Position (bei 53; 53a; 101; 87a′; 87a′′) relativ zum Getriebe festlegt und von denen ein zweites Markierungselement (45; 45; 93; 93′; 101) eine vorbestimmte Position (bei 47; 47; 97′; 97′; 105) relativ zu der Ausrückeranordnung (31; 75) festlegt, derart, daß sich die von dem zweiten Markie­ rungselement (45; 45; 93; 93′; 101) festgelegte Position (bei 47; 47; 99; 99′; 105) bei Verschleiß der Reibungs­ kupplung (3) auf die vom ersten Markierungselement (51; 49; 91; 87′, 87′′) festgelegte Position (bei 53; 53a; 101; 87a′; 87a′) zu bewegt, wobei der Abstand (X) der von den Markierungselementen festgelegten Positionen in einer der beiden Grenzstellungen im Neuzustand der Reibungskupplung (3) im wesentlichen gleich dem bei maximal zulässigen Verschleiß sich ergebendem Bewegungshub der Ausrücker­ anordnung (31) bemessen ist und bei maximal verschlisse­ ner Reibungskupplung (3) der Abstand (X) der von den Markierungselementen festgelegten Positionen in dieser Grenzstellung im wesentlichen gleich null wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Markierungselemente, insbesondere das erste Markierungselement (51; 91; 87′; 87′′), in Bewe­ gungsrichtung (A-A) der Ausrückeranordnung (31, 75) ver­ stellbar und betriebsmäßig fest arretierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungselement (51; 91; 87′; 87′′) in Bewegungs­ richtung der Ausrückeranordnung verschiebbar geführt und reibschlüssig arretiert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß an einem der beiden Markierungselemente, ins­ besondere dem ersten Markierungselement (51; 91; 87′′), ein erster Anschlag (53; 91a; 87b′′) und relativ zum ande­ ren der beiden Markierungselemente feststehend, insbeson­ dere relativ zur Ausrückeranordnung (35; 75) feststehend, ein zweiter Anschlag (47; 95a; 73′) vorgesehen sind, die im Neuzustand der Reibungskupplung in der einen der bei­ den Grenzstellungen zur Justierung des Abstands (X) der beiden Markierungselemente direkt oder über ein betriebs­ mäßig abnehmbares Abstandselement (55) aneinander ab­ stützbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Markierungselement (51; 91; 87′, 87′′) einen Anschlag (53; 91a; 87b′, 87b′′) aufweist, an dem es durch Aufsetzen des Gehäuses (1) auf die Kupp­ lung (3) oder durch eine erstmalige Ausrückbewegung der Kupplung zwangsweise zum Erhalt des Abstands (X) relativ zu dem anderen Markierungselement verstellt wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus einen koaxial zu der Kupplung anzubringenden Ausrückzy­ linder (5; 50) umfaßt und die Vorrichtung am Umfang dem Ausrückzylinders durch eine Öffnung (1a) in dem Gehäuse (1) sichtbar angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (3) eine gedrückte Kupp­ lung ist und bei maximalem Verschleiß der eingerückten Kupplung der Abstand (X) der an den Markierungselementen festgelegten Position im wesentlichen gleich null ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das erste Markierungselement (51) auf einem in Achsrichtung (A-A) des Ausrückzylinders erstreckenden, radial federnden Spannstift (49) reibschlüssig klemmend verschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das abnehmbare Abstandselement (55) mittels einer Lasche (57) mittelbar oder unmittelbar an dem Ausrückzylinder (5), insbesondere an dem Spannstift (49) gesichert ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Markierungselement (47) an einer den aus dein Ausrückzylinder (7) ausfahrenden Teil des Ausrückkolbens (19) außen überdeckenden Schutzkappe (41) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Markierungselement als in Bewegungsrichtung der Ausrückeranordnung (5) erstreckender Stift (49) ausgebil­ det ist, an dem ein an dem zweiten Markierungselement (45) abgestütztes Abstandselement in Antwort auf die Aufsetzbewegung des Gehäuses (1) auf die Kupplung ver­ schiebbar ist, und eine durch Farbauftrag auf den Stift (49) und anschließendes Abnehmen des Abstandselements (55a) erzeugte Farbgrenze (53a) die Position des ersten Markierungselements festlegt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung eine gezogene Kupplung ist und bei maximalem Verschleiß der ausgerückten Kupp­ lung der Abstand (X) der Positionen an den Markierungs­ trägern im wesentlichen gleich null ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Markierungselement (93) mit dem Ausrückkolben relativ zu dem ersten Markierungselement (91) derart verschiebbar ist, daß bei maximalem Verschleiß der ausge­ rückten Kupplung der Überstand des zweiten Markierungs­ elements (93) über das erste Markierungselement im we­ sentlichen null ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Markierungselement (93) unter Vorspannung einer Feder (97) an einer vom Motor abgewandten, mit dem Kolben gemeinsam beweglichen Fläche (73) anliegt oder das zweite Markierungselement (93′) an dieser Fläche befe­ stigt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Markierungselement (93) koaxial in dem ersten Markierungselement (91) verschiebbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Markierungselement (91) seinerseits in einem Ansatz, insbesondere einem Auge (89) an dem Ausrückzylinder (70) beim Aufsetzen des Gehäuses (1) oder beim erstmaligen Ausrücken der Kupplung entgegen reibschlüssiger Klemmwirkung bleibend derart verschoben wird, daß ein Überstand des zweiten Markierungselements (93) über das erste Markierungselement (91) dem Abstand (X) entspricht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Markierungselement (93) einen Mitnehmer (95) trägt, an dem es beim Aufsetzen des Gehäuses (1) oder beim erstmaligen Ausrücken der Kupplung das erste Markie­ rungselement (91) in seine bleibende Stellung mitnimmt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausrückzylinder (70) ein ra­ dial vorgespannter Spannstift (87) in Achsrichtung (A-A) der Kupplung reibschlüssig klemmend beweglich gehalten ist, wobei der Spannstift (87) den Ausrückkolben bei der Montage an der Kupplung in Ausrückrichtung gegen Axial­ kräfte abstützt, welche insbesondere beim Pressen einer radal nach außen vorgespannten ringförmigen Ausrückmit­ nahmefeder (79) durch eine Mittelöffnung (81) der Kupp­ lung entstehen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Markierungselement (93′) als zu dem Spannstift (87′) paralleler, mit dem Ausrückkolben beweglicher Schieber ausgebildet ist, deren kupplungsferne Endflächen (87a′, 99′) um den Abstand (X) voneinander entfernt sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (X) zwischen einer kupplungsfernen Endfläche (87a′′) des Spannstifts (87′′) und einer Markierung (105) einer zur Verschleißprüfung durch eine Gehäuseöffnung (1a) an den ausgeruckten Ausrückkolben (bei 73a′′) anleg­ baren Lehre (100) bei maximalem Verschleiß der Kupplung im wesentlichen gleich null ist.
21. Verfahren zur Messung des Verschleißes einer im Antriebs­ strang eines Kraftfahrzeugs zwischen dessen Motor und dessen Getriebe angeordneten Reibungskupplung (3), die einschließlich einer von einem Ausrückzylinder zwischen zwei vorbestimmten Grenzstellungen relativ zu dem Ge­ triebe bewegbaren Ausrückeranordnung von einem relativ zum Getriebe feststehenden Gehäuse (1) umschlossen ist, umfassend:
Vorsehen einer Markierung (87′′) an einem relativ zu dem Gehäuse (1) feststehend angeordneten Markierungselement (87′′),
Anlegen einer Lehre (100) an den Ausrückkolben (bei 73a′′) durch eine Öffnung (1a) in dem Gehäuse (1), wobei ein Abstand (X) zwischen der Markierung (87a′′) an dem Markie­ rungselement (87′′) und einer weiteren Markierung (105) der angelegten Lehre (100) bei maximalem Verschleiß der Kupplung im wesentlichen gleich null ist, und
Feststellen, ob die Markierung (105) der Lehre (100) mit der Markierung (87a′′) des Markierungselements (87′′) fluchtet oder nicht.
22. Verfahren zum Anbringen eines Markierungselements in einer Vorrichtung zur Anzeige des Verschleißes einer im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs zwischen dessen Motor und dessen Getriebe angeordneten Reibungskupplung (3); die einschließlich einer von einem Betätigungsmechanismus zwischen zwei vorbestimmten Grenzstellungen relativ zu dem Getriebe bewegbaren Ausrückeranordnung von einem relativ zum Getriebe feststehenden Gehäuse (1) umschlos­ sen ist, umfassend:
Vorsehen eines relativ zu dem Gehäuse (1) festen ersten Markierungselements (49)
Vorsehen eines der Ein- oder/und Ausrückbewegung der Kupplung folgenden zweiten Markierungselements (45),
partielles Abdecken eines (49) der beiden Markierungs­ elemente derart, daß bei montiertem Gehäuse (1) ein Rand (55a′) der Abdeckung (55a) einen dem maximal zulässigen Verschleißweg der Kupplung entsprechenden Abstand (X) zu dem anderen der Markierungselemente (45) hat,
Auftragen von Farbe auf das abgedeckte Markierungselement (49) im Bereich der Abdeckung (55a),
Entfernen der Abdeckung (55a) von dem einen Markierungs­ element (49), so daß die hierbei entstehende Farbgrenze (53a) eine zweite Position markiert,
wobei die beiden Markierungselemente (45, 49) derart angeordnet sind, daß der Abstand (X) der von den Markie­ rungselementen festgelegten Positionen in einer der bei­ den Grenzstellungen im Neuzustand der Reibungskupplung (3) im wesentlichen gleich dem bei maximal zulässigen Verschleiß sich ergebendem Bewegungshub der Ausrücker­ anordnung (31) bemessen ist und bei maximal verschlisse­ ner Reibungskupplung (3) der Abstand (X) der von den Markierungselementen festgelegten Positionen in dieser Grenzstellung im wesentlichen gleich null wird.
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