DE3044187A1 - Gelenkbaustein fuer spielzeug-steckbausaetze - Google Patents

Gelenkbaustein fuer spielzeug-steckbausaetze

Info

Publication number
DE3044187A1
DE3044187A1 DE19803044187 DE3044187A DE3044187A1 DE 3044187 A1 DE3044187 A1 DE 3044187A1 DE 19803044187 DE19803044187 DE 19803044187 DE 3044187 A DE3044187 A DE 3044187A DE 3044187 A1 DE3044187 A1 DE 3044187A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
central body
module according
joint module
outer ring
block
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803044187
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz 8133 Feldafing Caudera
Heinz 6331 Waldsolms Schrod
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803044187 priority Critical patent/DE3044187A1/de
Publication of DE3044187A1 publication Critical patent/DE3044187A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Gelenkbaustein für Spielzeug-Steckbausätze
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkbaustein für Spielzeug-Steckbausätze gemäß dem Oberbegriff des Paterltanspruchs 1.
  • Es sind Gelenkbausteine oben erwähnter Gattung bekannt., dessen Außenring mehrere über den Umfang gleichmäßig verteilte Ausnehmungen aufweist, in denen die Schenkel der H-Bausteine aufgenommen werden können.
  • Die Ausnehmungen enden in geringem axialen Abstand zum Zentralkörper in einer Anschlagfläche, auf der sich der H-Baustein abstützen kann. Der Zentralkörper besitzt eine prismatische und im Querschnitt betrachtet quadratische Aussparung zur Aufnahme eines dementsprechend ausgebildeten Hohlprismas, mit dem der Gelenkbaustein in eine aus H-Bausteinen bestehende Konstruktion eingegliedert wird.
  • Derartige Gelenkbausteine können nur in Verbinduitg mit entsprechenden Zwischenstücken sinnvoll, d. h.
  • unter Ausnützung all ihrer Verwendungsmöglichkeiten eingesetzt werden. Der Verbraucher, der sich zum Kauf eines derartigen Gelenkbausteins entschließt, ist somit gezwungen, weitere Elemente, die im Grunde genommen vom Aufbau her nicht zu seinem' Spielzeug -Steckbausatz gehören, zusätzlich zu kufen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Gelenkbaustein gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß er ohne Zwischenschaltung von zusätzlichen Hilfsbausteinen und ohne Einschränkung-seincr Verwendungsmöglichkeiten in ein beliebiges System aus H-Bausteinen integriert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Zentralkörpers stellt sicher, daß die sich relativ zueinander drehenden Teil des Gelenkbausteins unmittelbar über einen H-Baustein in einem Verbund au H-B::'usteinen festgelegt werden können. Irgendwelche Zwischenelemente, die den Steckbausatz erweitern würden, können entfallen.
  • Zu einer besonders günstigen Ausführungsform des Gelenkbausteins gelangt man mit den Merkmalen des Unteranspruchs 2. Diese darin beschriebene Anordnung von Stecklöchern stellt sicher, daß ein H-Baustein zentrisch zur Gelenkachse positioniert werden kann, wodurch auf einfache Weise eine Achse mit einem darauf gelagerten -Rad gebildet wird.
  • Wenn die Stecklöcher durch den gesamten Zentralkörper hindurch verlaufen, ist die Möglichkeit gegeben, den Gelenkbaustein auf beiden Seiten symmetrisch zu fixieren.
  • Die Weiterbildung des Gelenkbausteins gemäß Unteranspruch 5 schafft weitere Anschlußmöglichkeiten für den Gelenkbaustein an einen Bausteinverbund, wodurch die Anwendungsmöglichkeiten des Gelenkbausteins zusätzlich erweitert werden. Auch diese Stecklöcher verlaufen bevorzugterweise durch den gesamten Zentralkörper, wodurch der Aufbau des Gelenkbausteins einfacher und sein Anwendungsgebiet universeller wird. Der in den Gelenkbaustein eingesetzte H-Baustein wird durch die Seitenflächen der Stecklöcher gegen Verdrehen gesichert. Als Verschiebeanschlag kann entweder der Stecklochgrund oder der H-Steg des Bausteins dienen, der sich nach vollkommenem Eindringen des H-Bausteinschenkels im Steckloch an der Stirnfläche des Gelenkbausteins bzw. des Zentralkörpers abstützt.
  • Der Gelenkbaustein weist zur Reali.sierung der erfindungsgemäßen Maßnahmen zwangsläufig einen Zentralkörper auf, dessen Durchmesser von der Breite des H-Bausteins bestirnmt ist. Die Ringstärke des Außenrings wird durch die lichte Weite der H-Bausteinschenkel bestimmt.
  • Um auch mit den Stirnflächen der Schenkel des Gelenkbausteins zur sicheren Fixierung der H-Bausteine beitragen zu können, besitzt der Gelenkbaustein bevorzugterweise einen Aufbau, wie er mit den Merkmalen des Unteranspruchs 7 beschrieben ist. Die Ausnehmungen in den Stirnflächen des Außenrings sind dabei nur von radial verl.Etlferldf?ll Ni Len jeweils gleicher Tiefe gebildet, und die ir, radialer Richtung notwendige Anschlagfläche für die Stirnseiten der H- Bausteinschenkel wird durch eine Auflagelinie je eines H-Bausteinschenkels auf dem Außenumfang des Anschlagbunds ersetzt. Auf diese Weise kann eine Reduzierung der Führungslänge im Bereich des Außenrings für den H-Baustein in Kauf genommen werden.
  • Um den Gelenkbaustein wirtschaftlich herstellen zu können, wird der Zentralkörper beispielsweise geteilt ausgeführt, wobei die Zentralkörperhälften seitlich in einen einstückigen Außenring eingesetzt und bevorzugterweise mittels einer Schnappverbindung untereinander verbunden werden. Es ist darüberhinaus besonders vorteilhaft den Zentralkörper und den Außenring jeweils geteilt auszuführen. Dabei sind jeweils identische Konturen der jeweiligen Bauteilhälften anzustreben.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen IJnteranspruchen.
  • Nachstehend werden anhand schematischer Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines H-Bausteins mit bevorzugten Abmessungen, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Gelenkbausteins zur Verbindung von H-Bausteinen von der in Fig. 1 gezeigten Forrn, Fig. 3 eine Ansicht eines Schnitts durch den in Fig. 2 gezeigten Gelenkbaustein entlang der Linie III-III, und Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Gelenkbauetc ins Der in Fig. 1 gezeigte H-Baustein 1 besitzt eine Quaderstnikzur mit den Außenabmessungen L x B x H, wobei diese Außenabmessungen ganzzahlige Vielfache einer Bezugslänge darstellen.
  • Wird die Höhe H des Bausteins zu dieser Bezugsgröße gewählt, so besitzt der Baustein bevorzugterweise eine Breite B in der Größenordnung 2 x H und eine Länge L der Größenordnung 3 x H. Zur Bildung der H-Struktur besitzt der Baustein auf zwei entgegengesetzten Seiten Ausnehmungen der Länge A und der Breite S. Bevorzugterweise hat diese Ausnehmung die Form eines Würfels mit der Kantenlänge H. Der Baustein 1 besitzt damit vier H-Schenkel la und einen H-Steg lb. Der H-Baustein weist ferner vier Schenkel-Stirnflächen lc, vier Schenkel-Innenflächen ld und zwei Schenkel-Außenflächen ld auf.
  • In den Fig. 2 bis 4 werden Ausführungsformen eines Gelenkbausteins 2 gezeigt, der direkt und ohne Zwischenelemente in ein aus H-Bausteinen aufgebautes System eingegliedert werden kann. Der Gelenkbaustein besteht im wesentichen aus zwei Bauteilen, einem Außenring 3 und einern Zentralkörper 4. Der Außenring 3 ist drehbar auf dem walzenförmig ausgebildeten Zentralkörper 4 gelagert, und der Zentralkörper 4 weist gemäß der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform auf beiden Seiten einen radial etwas über den Außenring 3 vorstehenden Anschlagbund 5 auf, durch den der Außenring 3 in axialer Richtung festgelegt wird. Der Zentralkörper 4 und der Außenring 5 sind bevorzugterweise aus Kunststoff hergestellt, so daß der Reibungskoeffizient zwischen den beiden Bestandteilen des Gelenkbausteins möglichst klein gehalten werden kann. Fig. 3 zeigt daß der Zentralkörper 4 aus zwei Zentralkörperhälften 4a und 4b zusammengesetzt ist, welche eine identische Kontur aufweisen.
  • Die axiale Sicherung dieser beiden Zentralkörperhälften erfolgt über eine nicht gezeigte Steckverbindung.
  • Der Außenring 3 besitzt mehrere in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilte Ausnehmungen (" deren Breite der Höhe H der F1-Bausteinschenkel la angepaßt ist. Der Außenring kann damit auf die Weise mit einem H-Baustein verbunden werden, daß dieser mit seinen Schenkeln la in radialer Richtung in die Ausnehmungen 6 auf beiden Seiten des Außenrings 3 geschoben wird. Dies ist jedoch nicht die einzige Möglichkeit, den Außenring 3 in einen Verbund aus H-Bausteinen zu integrieren: Es kann beispielsweise auch vorgesehen sein, daß die Aussparung 6 zwei aneinanderliegende Schenkel la verschiedener H-Bausteine aufnimmt. Die Ausnehmung 6 im Außenring 3 wird bevorzugterweise durchgehend ausgebildet, um die Führungslänge F für die H-Bausteine möglichst groß halten zu können. Die Anzahl der Ausriehmungen 6 im Außenring 3 kann beliebig variiert werden; in der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform sind drei Ausnehmungen 6 vorgesehen, so daß der Teilungswinkel t der Ausnehmungen 6 120° beträgt. Weitere bevorzuSl> Teiiungswinkel Csind 450 und 900.
  • Der Zentralkörper 4 weist in axialer Richtung durchgehende Stecklochpaare 7 und 8 auf, die zur formschlüssigen Aufnahme der H-Bausteinschenkel la dienen.
  • Das Stecklochpaar 7 ist so angeordnet, daß sie sich diametral gegenüberliegen und so ausgerichtet sind, daß ein H-Baustein mit seinen Schenkeln la in axialer Richtung in diese Stecklöcher 7 eingeführt werden kann.
  • Er wird dadurch zentrisch zur Gelenkachse positioniert.
  • Ein Baustein, der in dieses Stecklochpaar 7 eingesetzt ist, kann dadurch als Achse verwendet werden, wobei in diesem Fall der Außenring zum Rad wird. Der Zentralkörper besitzt ferner zumindest auf einer Stirnseite mindestens eine Ausnehmung 8, deren Querschnitt dem Schenkelquerschnitt des H-Bausteins entspricht und die in der Weise ausgerichtet ist, daß der H-Baustein im eingesetzten Zustand so aiigeordnet ist, daß sein H-Steg lb in radialer Richtung verläuft. Der Abstand G zwischen der Außenkante des Stecklochs 8 und dem Außenumfang des Außenrings 3 ist dabei jeweils so bemessen, daß er kleiner ist als die lichte Weite S zwischen den H-Bausteinschenkeln la. Die Anzahl der Stecklöcher 8 pro Seitenfläche des Zentralkörpers 4 kann entsprechend variiert werden. Ebenso können die Stecklöcher 8 ebenso wie die Stecklöcher 7 in axialer Richtung durchgehend ausgebildet sein (Fig. 2 und 3).
  • Um den H-Baustein in der zuletzt beschriebenen Weise mit dem Gelenkbaustein verbinden zu können, muß die Führungslänge F für den H-Baustein 1 in gewissen Grenzen gehalten werden. Um diese Führungslänge F dennoch ausreichend groß gestalten zu können, ist die Ausnehmung 6 als durchgehende Nut ausgebildet. In der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform bildet dann die Außenumfangsfläche des Anschlagbundes 5 einen linienföi',migen Anschlag für die Stirnflächen le der in die Ausnehmungen 6 eingesetzten H-Bausteine 1.
  • Die Tiefe T1 des Außenrings bzw. T2 des Zentralkörpers wird bevorzugterweise den Außenabmessungen des H-Bausteins angepaßt. In Fig. 3 entspricht die Tiefe T2 des Zentralkörpers 4 der doppelten Länge A der Bausteinschenkel la, und die Tiefe T1 des Außenrings ist so bemessen, daß die Bausteinschenkel la von den Seitenwänden der Ausnehmung 6 ausreichend gestützt werden. Wenn ein H-Baustein 1 in das Stecklochpaar 7 gemäß f?ig. 2 gesteckt wird, kann er in axialer Richtur-lg des Gelenkbausteins so weit verschoben werden, daß dr mii, seinem H-Steg 1b an einer Frontseite des Zentralkörpers 4 anliegt. Wird die Tiefe T2 des Zentral- ko ers 4 verkleinert, so wird der H-Baustein 1 in axialer Richtung entweder durch den Stecklochgrund (bei nicht durchgehenden Stecklöchern) oder durch eine Stirnfläche ic eines von der anderen Seite des Zentralkörpers 4 her eingesteckten H-Bausteins festgelegt.
  • Der Aufbau des Gelenkbausteins gemäß den Fig. 2 und 3 hat den Vorteil, daß die Zentralkörperhälften 4a bzw.
  • 4b identisch ausgebildet werden können und daß die Seitenflächen le der auf den Außenring 3 des Gelenkbausteins 2 aufgesetzten H-Bausteine mit der Stirnfläche des Zentralkörpers 4 bündig abschließen.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen einen Gelenkbaustein, bei dem ein Anschlagbune auf dem Zentralkörper die axiale Fixierung des Außenrings übernimmt. Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Gelenkbausteins, bei dem der Zentralkörper als glatte Walze ausgebildet ist, die innerhalb des Außenrings gleitend gelagert und zwischen ringförmigen Anschlagflächen des Außenrings in axialer Richtung geführt ist. Der Außenring 3 besitzt Ausnehmungen 6, deren Breite der Höhe H der Bausteinschenkel la entspricht. Der Teilungswinkel γ der Ausnehmungen 6 beträgt in dieser Ausführungsform 6(>0. Weitere bevorzugte Teilungseinkel γ sind 45° und 90°. Die Ausnehmungen 6 werden gemäß dieser Ausführungsform von durchgehenden Einfräsungen gebildet, deren Tiefe so gewählt wird, daß der Abstand der Grundflächen zweier axial fluchtender Ausnehmungen 6 der lichten Weite S der H-Bausteinschenkel la entspricht. Die Tiefe T1 des Außenrings ist gemäß Fig. 4 so bemessen, daß sie der Gesamtbreite B des P.-Bautelns 1 entspricht. Die Tiefe T2 des Zentralkörpers 4 kann dann beispielsweise der Größe H entsprechen. Damit ergibt sich die Möglichkeit, daß der H-Baustein - wie in Fig. 4 durch die Bezugsnummer l" angedeutet - in der Weise auf den Außenring 3 geschoben werden kann, daß die Grundfläche der Schenkelausnehmung linienförmig auf dem Außenumfang des Außenrings anschlägt. Außerdem werden die H-Bausteinschenkel la über ihre gesamte Dicke in der Ausnehmung 6 geführt. Diese Ausführungsform ermöglicht ferner ein Einsetzen von H-Bausteinen 1 und lt in der ebenfalls in Fig. 4 angedeuteten Weise, wobei dann der Außenumfangsabschnitt des Zentralkörpers 4 die Anschlußmöglichkeiten von H-Bausteinen an den Gelenkbaustein nicht mehr in dem Maße einschränken kann, wie dies in der Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 3 der Fall ist.
  • Der Gcldnkbaustein kann auch so ausgeführt werden, daß der Außenring 3 die gleiche Tiefe erhält wie der Zentralkörper'4. In diesem Fall bildet der Außenumfangsabschnitt des Zentralkörpers 4 wieder eine Anschlaglinie für die Schenkel der H-Bausteine 1.
  • Gemäß Fig. 4 stehen die Stecklöcher 7 miteinander über einen (gestrichelt schraffierten) Durchbruch 9 miteinander in Verbindung, und die Stecklöcher 8 gehen über einen (ebenfalls gestrichelt schraffierten) Durchbruci1 10 in den Durchbruch 9 über. Die sich dadurch ergebende kreuzförmige Ausnehmung 7 bis 10 kann auch gemäß dieser Ausführungsform durch den gesamten Zentralkörper 4 verlaufen; es kan aber auch vorgesehen sein, daß äede Stirnseite des Zentralkörpers 4 unterschiedliche Ausnehmungs-Konfigurationen aufweist.
  • er Durchmesser des Gelenkbausteis wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß der Abstand zweier diametral auf daten Außenring 3 aufgesteckter H-Bausteine ein ganzzahliges Vielfaches der Bausteinhöhe H beträgt.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1 Gelenkbaustein für Spielzeug-Steckbausätze aus ineinandersteckbaren, auf Quaderstruktur aufgebauten H-Bausteinen, mit einem Außenring, der in seinen Stirnflachen Ausnehmungen zur Aufnahme und Fixierung von H-Bausteinschenkeln besitzt und axial unversehiebbar und drehtar auf einem walzenförmigen Zentralkörper geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkörper (4) auf mindestens einer Stirnfläche ein Steckloch (7, 8) aufweist, in das mindestens ein H-Bausteinschenke (la) zur formschlüssigen Fixierung des H-Bausteins (lj einführbar ist.
  2. 2. Gelenkbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkörper (4) auf mindestens einer Stirnseite ein Paar von einander diametral gegenüberliegenden Stecklöchern (7) aufweist, deren Abstand dem Schenkelabstand (S) eines H-Bausteins (1) angepaßt ist.
  3. 3. Gelenkbaustein nach Anspruch 2, dadurch gekennze chnet, daß die Stecklöcher (7) über einer Durchbruch (9) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Gelenkbaustein nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecklöcher (7) durch dcri gesamten Zentralkörper (4) verlaufen.
  5. 5. Gelenkbaustein nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkörper (4) auf mindestens einer Stirnseite ein Steckloch (8) aufweist, dessen Ausrichtung den H-Baustein (1) in einer Lage festlegt, in welcher der H-Steg (lb) des H-Bausteins (1) in radialer Richtung verläuft und dessen Abstand (G) vom Außenumfang des Außenrings (3) kleiner als die lichte Weite (S) der Schenkel (la) ist.
  6. 6. Gelenkbaustein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Paar von sich diametral gegenüberliegenden- Stecklöchern (8) vorgesehen sind, die sich durch den gesamten Zentralkörper (4) hindurcherstrecken können.
  7. 7. Gelenkbaustein nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkörper (4) in axialer Richtung über den Außenring (3) vorsteht und auf beiden Seiten einen Anschlagbund (5) besitzt, der als axiale Sicherung für den Außenring (3) und als radialer Anschlag für die Stirnfiächen (lc) der H-Bausteinschenkel (la) dient.
  8. 8. Gelenkbaustein nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkörper (4) aus zwei ineinander steckbaren Zentralkörperhälften (4a, 4b) gleicher Kontur zusammengesetzt und der Außenring (3) einstückig ausgebildet ist.
  9. 9. Gelenkbaustein nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Zentralkörper (4) als auch der Außenring (3) jeweils aus zwei ineinander steckbaren Zentralkörper- bzw. Außenringhälften gleicher Kontur zusammengesetzt ist.
  10. 10. Gelenkbaustein nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, da3s der Zentralkörper (4) ein Tie;c (T2) besitzt, die größer als die doppelte Länge (A) der Schenkel (la) des H-Bausteins (1) ist.
  11. 11. Gelenkbaustein nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkörper (4) eine Tiefe (T2) besitzt, die der Breite (B) des H-Bausteins (1) entspricht.
  12. 12. Gelenkbaustein nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkörper (4) eine Tiefe (T2! besitzt, die der dreifachen Breite ((B-S)/2) der Stirnfläche (lc) des H-Bausteinschenkels (la) entspricht.
  13. 13. Ge.lenkbaustein nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, , daß der Außenring (3) mehrere axial miteinander fluchtende radial ausgerichtete; Ausnehmurigen (6) gleicher Tiefe besitzt, deren Abstand der lichten Weite (S) der H-Bausteinscherlkel (la) entspricht.
  14. 14. Gelenkbaustein nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) eine Tiefe aufweisen, die mindestens der halben Dicke ((B-S)/2) des H-Bausteirischenkels (la) entspricht.
  15. 15. Gelenkbaustein nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff besteht.
  16. 16. Gelenkbaustein nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Verbindung von H-Bausteinen dient, welche die Form eines mit den Kantenabmessungen 3a x 2a x a geformten Quaders besitzen, aus dem auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten zur Bildung der H-Fcrm je ein Würfel mit der Kantenlänge a ausgenommen ist.
DE19803044187 1980-11-24 1980-11-24 Gelenkbaustein fuer spielzeug-steckbausaetze Withdrawn DE3044187A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803044187 DE3044187A1 (de) 1980-11-24 1980-11-24 Gelenkbaustein fuer spielzeug-steckbausaetze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803044187 DE3044187A1 (de) 1980-11-24 1980-11-24 Gelenkbaustein fuer spielzeug-steckbausaetze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3044187A1 true DE3044187A1 (de) 1982-05-27

Family

ID=6117425

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803044187 Withdrawn DE3044187A1 (de) 1980-11-24 1980-11-24 Gelenkbaustein fuer spielzeug-steckbausaetze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3044187A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3624084A1 (de) * 1986-07-17 1988-02-04 Peter Larws Rad fuer baukastensystem
EP0653232A1 (de) * 1993-11-15 1995-05-17 Book Loan Publishing Co., Ltd Spielblock

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3624084A1 (de) * 1986-07-17 1988-02-04 Peter Larws Rad fuer baukastensystem
EP0653232A1 (de) * 1993-11-15 1995-05-17 Book Loan Publishing Co., Ltd Spielblock

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1350909B1 (de) Schlüssel für Zylinderschlösser
CH655247A5 (de) Vorrichtung zur loesbaren verbindung einer mehrzahl laenglicher bauelemente.
DE2152341C3 (de) Bauspielzeug
EP0168764A2 (de) Bausatz zum Herstellen einer Montagelehre für Rohrleitungen insbesondere Rohrleitungen für hydraulische oder pneumatische Schalt- bzw. Arbeitskreise
DE2720180A1 (de) Rasierhobel
DE69110689T2 (de) Kardangelenk für spielzeugkonstruktion.
DE2204852A1 (de) Flexibles Element für Brillengestelle
DE3627153C1 (en) Cage element for cross roller bearings
DE3044187A1 (de) Gelenkbaustein fuer spielzeug-steckbausaetze
DE2833428A1 (de) Verbindung von hohlprofilen, insbesondere zum aufbau von regalen, geruesten u.dgl.
DE19703751C1 (de) Bauteilgruppe
DE3241105A1 (de) Dehnschraube fuer kieferndehnvorrichtungen
CH633601A5 (de) Vorrichtung zum verbinden eines rohrendes mit einem andern rohr oder einer stange.
DE2711104A1 (de) Turn- und spielvorrichtung
DE2930777A1 (de) Klemmkoerper, beispielsweise zum loesbaren befestigen von in nuten eines gehaeuses eingeschobenen leiterplatten
CH622950A5 (de)
DE2247253A1 (de) Kabelmuffe
DE3001195A1 (de) Schnappvorrichtung zur loesbaren verbindung von zwei teilen oder brettern
AT1336U1 (de) Verbindungskonstruktion
DE2330755C3 (de) Bauspielzeug
DE2531613A1 (de) Elastisches gelenk, insbesondere fuer schubstangen von scheibenwischern
DE1425015A1 (de) Kugelfuehrung,insbesondere Axialkugelfuehrung fuer die Saeulengestelle von Stanzwerkzeugen od.dgl.
DE2111971A1 (de) Baugruppe aus Kunststoff zur Herstellung von flaechenhaften oder raumfoermigen Gebilden
DE3017586C2 (de)
DE102007061365B4 (de) Schwimmplattform

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee