DE3043850A1 - Konverter mit auswechselbarem tiegelgefaess - Google Patents

Konverter mit auswechselbarem tiegelgefaess

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DE3043850A1 DE19803043850 DE3043850A DE3043850A1 DE 3043850 A1 DE3043850 A1 DE 3043850A1 DE 19803043850 DE19803043850 DE 19803043850 DE 3043850 A DE3043850 A DE 3043850A DE 3043850 A1 DE3043850 A1 DE 3043850A1
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    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
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Description

5. November 1980
Unser Az.: Tp/PA 615 ZAHNRÄDERFABRIK RENK
AKTIENGESELLSCHAFT
Gögginger Straße 71-83 8900 Augsburg
Konverter mit auswechselbarem Tiegelgefäß
Die Erfindung betrifft einen Konverter mit auswechselbarem Tiegelgefäß, welches miteinander fluchtende Tragzapfen auf entgegengesetzten Gefäßseiten aufweist, mit einem Getriebe zum Kippen des Tiegelgefäßes um die Achsen von zwei miteinander fluchtenden, die Tragzapfen aufnehmenden Lagern, und mit einer Doppelgelenk-Kupplungsvorrichtung zwischen einem der beiden Tragzapfen und einem koaxial zur Kippachse angeordneten Zahnrad des Getriebes.
Konverter dienen zur Stahlerzeugung. Deren Tiegelgefäße müssen von Zeit zu Zeit neu ausgemauert werden. Zur Vermeidung von Stillstandszeiten während dieser Ausmauerarbeit ist es bekannt, das Tiegelgefäß zusammen mit seinen Tragzapfen, gegebenenfalls
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auch zusammen mit den diese Tragzapfen aufnehmenden Lagern, vom Arbeitsplatz, dem sogenannten Blasstand, weg in einen Wartungsstand, dem sogenannten Ausmauerungsstand, zu bringen und während der Ausmauerarbeit durch ein anderes Tiegelgefäß zu ersetzen. Dazu muß die Antriebsverbindung zwischen einem der Tragzapfen des Tiegelgefäßes und einem zum Kippen des Tiegelgefäßes dienenden Getriebe unterbrochen werden. Die Unterbrechung geschieht bei benannten Konvertern durch radiales Herausnehmen eines Kupplungsstückes zwischen Kippantrieb-Getriebe und dem von ihm anzutreibenden Tragzapfen des Konvertergefäßes mit Hilfe eines Krans. Dies ist auf Seite 24 einer Schrift über einen Vortrag gezeigt, der von Herrn Toshimasa Takahashi im Jahre 197 7 auf der Veranstaltung "1977 Annual Convention and Iron and Steel Exposition" der Association of Iron and Steel Engineers in Cleveland, Ohio, USA, gehalten wurde.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, das Tiegelgefäß mit möglichst wenig Personal und wenig Hilfsmitteln schnell von dem zum Kippen dienenden Getriebe zu trennen und wieder zu verbinden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Doppelgelenk-Kupplungsvorrichtung eine Doppelgelenk-Zahnkupplung mit zwei in axialem Abstand voneinander angeordneten Zahnkränzen und mit einem in diese Zahnkräne eingreifenden Verbindungsstück ist, wobei die ineinandergreifenden Zähne der Zahnkränze und des Verbindungsstückes Zahngelenke bilden, und daß zur Trennung bzw. zur Verbindung
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ORIGINAL INSPECTED
der Kupplung ein Kupplungsteil mit seinen Zähnen axial aus den Zähnen eines anderen Kupplungsteil ausrückbar bzw. in diese Zähne einrückbar ist.
Gemäß der Erfindung wird also beim Wegnehmen eines Tiegelgefäßes die Zahnverbindung getrennt und beim Einsetzen eines Tiegelgefäßes wieder ineinandergefügt. Für die axiale Verstellung des betreffenden Kupplungsteils ist kein Kran erforderlich, da lediglich eine· Kraft für die axiale Verschiebung des betreffenden Kupplungsteils aufgewendet werden muß, während das Gewicht dieses verschiebbaren Kupplungsteil von dem Getriebe oder dessen Fundament unmittelbar aufgenommen werden kann. Ferner ist für die axiale Verstellung des betreffenden Kupplungsteils nur eine einzige Person erforderlich, die entweder den Kupplungsteil manuell verschiebt oder dazu ein Zusatzgetriebe einschaltet. Das Ein- und Ausrücken des verstellbaren Kupplungsteils, und damit die Trennung des Getriebes vom Tiegelgefäß, benötigt nur sehr wenig Zeit, da keine komplizierten Kupplungsvurbindungen, beispielsweise Schrauben von Kupplungsflanschen, gelöst zu werden brauchen.
Die gelenkige Ausbildung der Kupplungsvorrichtung ist deshalb erforderlich, damit Winkelverlagerungen zwischen der Tragzpapfenach.se des Tiegelgefäßes und dem für seine Kippbewegungen erforderlichen Getriebe nicht zu schädlichen Materialspannungen führen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Eine Ausführungsform der Erfindung w rd im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen als Bf ispiel beschrieben, In diesen zeigen
Fig. 1 eine schematische Dar:.teilung eines Konverters nach der I.rfindunq,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch einen Teil des Kipp-Getriebes und eines Tragzapfens eines Tiegelgefäßos mit eingerückter Zahnkupplung, und
Fig. 3 eine Darstellunj ähnlich Fig. 2, jedoch mit ausgerückt"r Zahnkupplung.
Fig. 1 zeigt einen Konverter mit einem Tiegelgefäß 1, welches wegen seines großen Gewichtes von einem Tragring 2 umgeben ist. Am Tragring 2 sind Tragzapfen 3 befestigt, d e in Lagern 4 drehbar gelagert sind. Die Lager 4 siud auf Stützen 5 lösbar aufgesetzt und können zusammen mit dem Tiegelgefäß 1 von den Stützen 5 abgehoben werden. Die Stützen 5 befinden sich ortsfe.it auf Fundamenten 6 und 7. Der eine Lagerzpafen ; ist über eine Doppelgelenk-Zahnkupplung 8 mit einem Getriebe 9 verbunden, welches auf dem Fundament 7 sitzt und zum Kippen des Tiegelgefäßes 1 dient.
Fig. 2 zeigt die Doppelgelenk- Zahnkupplung 8 in eingerücktem Zustand. Dabei befindet sich ein Verbindungsstück 11 der Zahnkupplung mit einer Außenverzahnung am einen F:ide in einem Innen-Zahnkranz 13 eines der beiden Tragzapfen 3. Der Zahnkranz 13 ist in
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BAD ORIGINAL
einer auf den Tragzapfen 3 aufgezogenen Kupplungshülse 14 gebildet und enthält bogenförmig verlaufende Zähne, die mit der entsprechend bogenförmig verlaufenden Außenverzahnung 12 des Verbindungsstückes eine Gelenkverbindung bilden. Gleichzeitig befindet sich eine weitere Außenverzahnunq 15 am anderen Ende des Verbindungsstückes 11 in Eingriff mit einem Innen-Zahnkranz 16 eines koaxial zu den Zapfen 3 angeordneten Zahnrades 17 des zum Kippen des Tiegelgefäßes 1 dienenden Getriebes 9, welches von· einem Motor 18 und entsprechenden Vorschaltgetrieben angetrieben werden kann. Das koaxial zum Kippzapfen und damit auch axial zur Kippachse des Tiegelgefäßes angeordnete Zahnrad 9 weist eine axiale Durchgangsöffnung 21 auf. Durch diese erstreckt sich eine Gewindespindel 22, deren eines Ende 23 mit dem Kupplungs-Verbindungsstück 11 verbunden ist und deren anderes Ende 24 mit einem Gewinde versehen ist und in einem Innengewinde 25 läuft, das axial in einem Zahnrad 2ß einer Betätigungsvorrichtung untergebracht ist. Das Betätigungszahnrad 26 ist koaxial zu dem Zahnrad 17 des Hauptgetriebes 9 angeordnet und in einem Gehäuse 28 gelagert, welches mit Bezug auf das Fundament 7 des Hauptgetriebes ortsfest angeordnet ist. zum Antrieb des Betätigungszahnrades 26 dient eine Getriebespindel 29.
Wenn das Tiegelgefäß 1 neu ausgemauert und zu diesem Zweck zusammen mit dem Tragring 2, den Tragzapfen und den Tragzapfen-Lagern 4 an einen anderen Ort gebracht werden muß, dann muß die Zahnkupplung 8
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getrennt werden. Dies geschieht über die Getriebespindel 29, das Zahnrad-Innengewinde 25 und die Gewindespindel 22 durch Zurückziehen des Kupplungsverbindungsstückes 8 in die axiale Durchgangsöffnung 21 des Getrieberades 17 hinein. Dabei wird die Außenverzahnung 12 des Verbindungsstückes aus dem Innen-Zahnkranz 13 des Tragzapfens 3 ausgerückt. Das andere Ende des Verbindungsstückes bleibt mit seiner Außenverzahnung 15 in Eingriff mit dem Innen-Zahnkranz 16 des Getrieberades 17 und verschiebt sich mit Bezug auf diesen Zahnkranz 16 lediglich axial. Die Außenverzahnung und der Innen-Zahnkranz 16 haben jeweils bogenförmige Zähne und bilden zusammen ebenfalls ein Gelenk. Damit das Kupplungs-Verbindungsstück 11 in ausgerücktem Zustand, der in Fig. 3 gezeigt ist, nicht nach unten abkippen kann, ist das Verbindungsstück ungefähr in dor Mitte von einer Lagerstütze 31 unterstützt, die mit Bezug auf das Fundament 7 des Hauptgetriebos ') ortsfest angeordnet ist.
Nach dem Ausrücken des Kupplung kann das Tiegelgefäß 1 mit seinen Tragzapfen-Lagern 4 an einer Trennstelle 3 2 von den Lagerstützen 5 abgehoben werden. Wenn anschließend ein anderes Tiegelgefäß mit seinen Lagern 4 auf die Stützen 5 aufgesetzt ist, erfolgt ein Ankuppeln der Zahnkupplung durch eine umgekehrte Bewegung der Antriebs-Getriebespindel 29 und des Kupplungs-Verbindungsstückes Damit die Zähne des Zahnkranzes 13 des neuen Tiegelgefäßes mit der Außenverzahnung 12 des Kupplungs-
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Verbindungsstückes 11 fluchten, braucht lediglich das Zahnrad 17 des Haupt- oder Kippgetriebes 9 von dem Antrieb 18 langsam angetrieben zu werden, bis die entsprechende Zahn-Fluchtung erreicht ist.

Claims (1)

  1. 5. November 1980
    Unser Az.: Tp/PA 615 ZAHNRA'DERFABRIK RENK
    AKTIENGESELLSCHAFT
    Gögginger Straße 71 8900 Augsburg
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Konverter mit auswechselbarem Tieqelgefäß, welches miteinander fluchtende Tragzapfen (3) auf entgegengesetzten Gefäßseiten aufweist, mit einem Getriebe (9) zum Kippen des Tiegelgefäßes (1) um die Achsen von zwei miteinander fluchtenden, die Tragzapfen (3) aufnehmenden Lagern (4), und mit einer Doppelgelenk-Kupplungsvorrichtung (8) zwischen einem der beiden Tragzapfen (3) und einem koaxial zur Kippachse angeordneten Zahnrad (17) des Getriebes (9),
    dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelgelenk-Kupplungsvorrichtung eine DoppeIgelenk-Zahnkupplung (8) mit zwei in axialem Abstand voneinander angeordneten Zahnkränzen (13,16) und mit einem in diese Zahnkränze eingreifenden Verbindungsstück (11) ist, wobei die ineinandergreifenden Zähne (12,13 und 15,16) der Zahnkränze (13,14) und des VerbindungstückeS (11)
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    Zahngelenke bilden, und daß zur Trennung bzw. Verbindung der Kupplung ein Kupplungsteil (11) mit seinen Zähnen (12) axial aus den Zähnen (13) eines anderen Kupplungsteils (3,14) ausrückbar bzw. in diese Zähne (13) einrückbar ist.
    2. Konverter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der axial verstellbare Teil (11) durch eine in dem genannten Getriebezahnrad (17) gebildete axiale Durchgangsöffnung (21) hindurch betätigbar ist.
    3. Konverter nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf der vom Tiegelgefäß (1) abgewandten Seite des genannten Getriebezahnrades (17) eine Betätigungsvorrichtung ( 24 bis 2l) ) für den axial verstellbaren Kupplungsteil (11) angeordnet ist.
    4. Konverter nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung eine mit dem verstellbaren Kupplungsteil (11) verbundene axial angeordnete Gewindespindel (22) aufweist.
    5. Konverter nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (24) der Gewindespindel (22) in einem Innengewinde eines Betätigungs-Zahnrades (26) aufgenommen ist, das koaxial zu dem genannten Getriebezahnrad (17) angeordnet ist.
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    6. Konverter nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebezähne des BetätigungsZahnrades (26) mit einer rechtwinkelig zu ihm angeordneten Getriebespindel (28) in Eingriff sind.
    7. Konverter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurc h gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (11) der axial verstellbare Kupplungsteil ist und in bzw. aus mindestens einen bzw. einem der beiden Zahnkränze (13,16) axial ein- bzw. ausrückbar ist.
    8. Konverter nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zahnkranz (13) an einem der beiden Tragzapfen (3) vorgesehen und der andere Zahnkranz (16) durch eine am genannten Getriebezahnrad (17) vorgesehene Innenverzahnung gebildet ist.
    9. Konverter nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung s-"innenverzahnung (16) .des Getriebezahnrades (17) axial so lang ist, daß die Kupplungsverzahnung (15) des Verbindungsstückes (11) auf dem gesamten Verstellweg beim Ein- und Ausrücken der Kupplung mit dieser Innenverzahnung (16) in Verbindung ist und von ihr geführt wird.
    10. Konverter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet
    durch eine das Verbindungsstück (11) mindestens bei ausgerückter Kupplung zwischen den beiden Zahnkränzen (13,16) unterstützende Stützvorrichtung (31 ).
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