DE69817570T2 - Drehantrieb für einem arm, wie einen roboterarm, um eine vertikalachse und handhabungsroboter mit einem derartigen antrieb - Google Patents

Drehantrieb für einem arm, wie einen roboterarm, um eine vertikalachse und handhabungsroboter mit einem derartigen antrieb Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um einen Schwenkarm, beispielsweise den Arm eines Greifroboters, zu halten und um eine vertikale Achse zu verschwenken, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die Erfindung wurde für die Anwendung bei einem Greifroboter vorgesehen, der Teil einer Täfelungsmaschine ist, das heißt einer Maschine, die den Roboter sowie eine Biegepresse für die Verarbeitung von Blechtafeln enthält. Die Erfindung kann jedoch auch dazu verwendet werden, um irgendeinen Schwenkarm zu verschwenken, der an seinem freien Ende, das von der Drehachse entfernt liegt, einen Arbeitskopf besitzt, der mit maximaler Genauigkeit eingestellt werden muss.
  • In vielen Fällen kann es wünschenswert sein, dass man zum Ergreifen der Tafeln einen Greifer besitzt, der über einen Greifkopf verfügt, der entlang von drei kartesischen Achsen bewegbar und um diese drei Achsen drehbar ist.
  • Unter anderem könnte ein derartiger Greifer vertikale Tafeln ergreifen, die horizontal angeordnet werden sollen, um sie in der Presse zu biegen, wobei die Tafeln schließlich in einer Ausgangsstation vertikal oder schräg angeordnet werden.
  • Weiters ist auch ein mechanisierter Tausch der Biegewerkzeuge der Presse möglich.
  • Der Einsatz von Robotern mit Schwenkarmen, ähnlich den Schweißrobotern, wurde für diesen Vorgang bereits versucht.
  • Bei derartigen Robotern wird der Schwenkvorgang des Arms mit einem umsteuerbaren Elektromotor über eine mechanische Kraftübertragung in Form eines Reduktionsgetriebes erzeugt.
  • Beispielsweise offenbart die Veröffentlichung EP-A-0,188.233, im Besonderen auf ihrer Seite 23 sowie in den 8, 9, einen Greifroboter, der dem Oberbegriff von Anspruch 1 entspricht.
  • Bei diesem bekannten Roboter wird die Schwenkbewegung des Arms von einem umsteuerbaren Elektromotor über eine mechanische Kraftübertragung erzeugt, die ein erstes Reduktionsgetriebe, um die Drehbewegung des Elektromotors zu verlangsamen, sowie ein zweites Planeten-Reduktionsgetriebe aufweist, um die Drehbewegung des Abtriebs des ersten Reduktionsgetriebes weiter zu verlangsamen.
  • Eine derartige Kraftübertragung leidet unter einem unvermeidlichen Spiel, durch das die Einstellung eines Greifkopfs, der am freien Ende des Arms angeordnet ist, unmöglich wird.
  • Wenn beispielsweise das Spiel in der Reduktionsstufe in der Größenordnung von 1 Minute eines Winkelgrads liegt, kann ein Greifkopf, der 3 m von der Drehachse entfernt angeordnet ist, mit einer Genauigkeit in der Größenordnung von 0,9 mm eingestellt werden, wobei dies unannehmbar ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu liefern, die in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff von Anspruch 1 aufgebaut ist, bei der jedoch, ungeachtet von der Länge des Arms, eine genaue Einstellung eines Greifkopfs oder eines anderen Kopfs sichergestellt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieser Gegenstand mit Hilfe einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Mit Hilfe der beanspruchten Lösung kann der Antrieb von der Abtriebswelle des Elektromotors zur Stütze praktisch ohne ein Winkelspiel übertragen werden.
  • Die Veröffentlichung WO 87/06671 legt den Kraftübertragungsweg eines Planetengetriebes offen, das ein Paar von Reduktionsstufen aufweist, von denen beide Planetengetriebe sind und von denen beide ein Antriebselement, ein Abtriebselement, einen ortsfesten Umfangsring sowie eine Innenverzahnung enthalten.
  • Die Winkelstellung von einem der Umfangsringe kann um die Achse der Kraftübertragung relativ zum anderen Ring eingestellt werden, um das Spiel in der Innenverzahnung der Reduktionsstufen auslöschen zu können.
  • Wie man aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen weiters ersieht, kann unter anderem bei der beanspruchten Vorrichtung ein Roboter mit einem Schwenkarm als Greifroboter in einer numerisch gesteuerten Täfelungsmaschine eingesetzt werden.
  • Die Erfindung betrifft weiters einen Greifroboter, der die beanspruchte Vorrichtung aufweist.
  • Die Erfindung wird aus der nun folgenden ausführlichen Beschreibung eines nicht einschränkenden Beispiels sowie im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich, in denen zeigt:
  • 1 den Grundriss einer Täfelungsmaschine, die eine Biegepresse sowie einen Greifroboter enthält;
  • 2 eine Seitenansicht, in der nur der Greifroboter dargestellt ist;
  • 3 den Teilschnitt entlang der Vertikalebene III-III von 2 in vergrößertem Maßstab;
  • 4 den Schnitt entlang der Horizontalebene IV von 3;
  • 5 die Ansicht einer Cyclo-Reduktionsstufe von Dizionario d'Ingegneria (Dictionary of Engineering), Unione Tipografico-Editrice Torinese, Turin 1977, Band IX, Seite 969;
  • 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, in der der in 3 mit dem Bezugszeichen IV versehene Bereich in vergrößertem Maßstab dargestellt ist;
  • 7 den Teilschnitt entlang der Ebene VII von 6; und
  • 8 die teilweise geschnittene Seitenansicht jenes Bereichs, der in 7 das Bezugszeichen VIII trägt.
  • Im Zusammenhang mit 1 enthält eine Täfelungsmaschine eine Biegepresse P sowie einen Greifroboter R.
  • Der Greifroboter R enthält einen Teleskoparm 10, der um eine vertikale Achse A verschwenkbar ist.
  • Am Ende des Teleskoparms 10 befindet sich ein Arbeitskopf 12, der bei der in Frage kommenden Ausführungsform ein länglicher Greifkopf ist, der mit Saugkappen versehen ist, um die Blechtafeln handhaben zu können.
  • Der Roboter R wird dazu verwendet, um die einzelnen Blechtafeln, die gebogen werden sollen, von einer Vorratsstation S1 mit Hilfe seines Saugkappenkopfs 12 zu ergreifen, sie der Presse P anzubieten, um eine oder mehrere Biegevorgänge auf einer oder mehreren Seiten der Tafeln entlang der Biegelinie L auszuführen und die gebogenen Tafeln dann in einer Ausgangsstation S2 vertikal abzustellen.
  • Aus Gründer, die später beschrieben werden sollen, kann sich der Arm 10 um seine vertikale Achse A um einen Winkel α von weniger als 360° verschwenken, beispielsweise um einen Winkel α in der Größenordnung von 280°.
  • Obwohl aus Gründen der Konstruktion die Schwenkbewegung auf den Winkel α beschränkt ist, ist diese Einschränkung von Vorteil, da der Arm nicht über einen Bogen β laufen kann, in dem sich ein Bereich für eine Bedienungsperson der Maschine befin det, der das Bezugszeichen S3 trägt.
  • Im Bereich S3 befindet sich ein Steuerpult NC, von dem die Bedienungsperson die Arbeitstakte der Maschine programmieren kann, das heißt der Presse P sowie des Roboters R.
  • Dadurch, dass der Arm 10 teleskopartig ausgebildet ist, kann der Kopf 12 irgendeine gewünschte radiale Stellung zwischen einem größeren Schwenkradius r1 und einem kleineren Schwenkradius r2 einnehmen.
  • Beispielsweise kann der Radius r1 in der Größenordnung von 3 m und der Radius r2 in der Größenordnung von 1,7 m liegen.
  • Mehrere Magazine, die verschiedenartige Werkzeuge der Presse P enthalten können, sind vereinfacht mit dem Bezugszeichen M dargestellt.
  • Wenn es sich um eine Biegepresse handelt, bei der die obere Rohlingshalterung geteilt ist, kann das Magazin M beispielsweise die gesamte Auswahl von Teilen enthalten, einschließlich verschiedenartiger schuhförmiger Endteile.
  • Der Roboter R kann vorzugsweise die Werkzeuge unter Verwendung eines geeigneten Arbeitskopfs tauschen, der an Stelle des Greifkopfs 12 angebracht wird.
  • Wie 2 zeigt, wird der Teleskoparm 10 von einer hohlen Stütze 14 getragen, die um die vertikale Achse A drehbar ist, wie dies mit dem Doppelpfeil F1 dargestellt ist.
  • Die Stütze 14 sitzt ihrerseits auf einer ortsfesten Basis 16.
  • Ein hohler Teil 18 des Arms 10 ist oben auf der Stütze 14 so angebracht, dass er sich um eine horizontale Achse B verschwenken kann, wie dies der Doppelpfeil F2 zeigt.
  • Ein bewegbarer Teil 20 kann im hohlen Teil 18 teleskopartig verschoben werden, wie dies mit dem Doppelpfeil F3 dargestellt ist.
  • Der Arm 10 wird um die horizontale Achse B von einem numerisch gesteuerten Elektromotor 22 über eine Kraftübertragung mit einer Gewindewelle bewegt, deren Welle die Bezugsziffer 24 trägt.
  • Die Gewichtsverteilung der verschiedenen Teile des Arms 10 wird so vorgenommen, dass der Arm 10 durch die Schwerkraft immer so gedrückt wird, dass er an seinem freien Ende (in 2 dem linken Ende) nach unten geneigt ist, um jedes Spiel in der Kraftübertragung auszuschalten, die die Gewindewelle 24 enthält.
  • Die teleskopartigen Bewegungen des Teils 20 werden von einem numerisch gesteuerten Motor 26 über eine Kraftübertragung mit einer Gewindewelle erzeugt, die nicht ausführlich dargestellt ist.
  • An seinem freien Ende trägt der bewegbare Teil 20 des Arms 10 ein erstes Element 28, das um eine im Wesentlichen horizontale Achse C mit Hilfe eines numerisch gesteuerten Motors 30 gedreht werden kann, wie dies der Doppelpfeil F4 zeigt.
  • Das erste Element 28 trägt seinerseits ein zweites Element 32, das um eine horizontale Achse D verschwenkt werden kann, wie dies mit dem Doppelpfeil F5 dargestellt ist.
  • Die winkelmäßige Verschwenkung des zweiten Elements 32 wird von einem numerisch gesteuerten Elektromotor 34 sowie von einer Kraftübertragung mit einer Gewindewelle hervorgerufen, deren Welle die Bezugsziffer 35 trägt.
  • Der Kopf 12 ist am freien Ende des zweiten Elements 32 drehbar angebracht, wie dies der Doppelpfeil F6 zeigt.
  • Die Drehachse des Kopfs 12 trägt das Bezugszeichen E.
  • Der Kopf 12, der sich um die Achse E um 360° drehen kann, wird von einem numerisch gesteuerten Elektromotor 36 sowie einem Reduktionsgetriebe (nicht dargestellt) in Drehung versetzt.
  • Das System für die Drehung und die Winkeleinstellung des Kopfs 12 ist in der PCT-Anmeldung WO-A-9858775, „Vorrichtung zum Abtasten der Winkelstellung eines Drehelements, im Besonderen eines Elements eines Greifroboters, sowie ein Roboter mit einer derartigen Vorrichtung", vom Anmelder mit dem gleichen Datum beschrieben und dargestellt.
  • Nunmehr soll auf 3 und 4 Bezug genommen werden, um den Aufbau für das Tragen und Drehen der hohlen Stütze 14 um die vertikale Achse A zu beschreiben.
  • Eine ringförmige Platte 38, die an der Basis 16 befestigt ist, trägt ihrerseits den ortsfesten Ring eines Radial/Axial-Lagers 40.
  • Der ortsfeste Aufbau 42, der im Querschnitt im Wesentlichen C-förmig ausgebildet ist, wird auf die Ringplatte 38 aufgesetzt.
  • Der ortsfeste Aufbau 42 enthält einen unteren, ringplattenförmigen Teil 44, der den unteren Schenkel des C-förmigen Aufbaus bildet, der an der Ringplatte 38 befestigt ist und den ortsfesten Ring des Lagers 40 von oben einspannt.
  • Ein massives Joch 46 verläuft an einer Seite des plattenförmigen Teils 44 nach oben, wobei ein im wesentlichen ringplattenförmiger Teil 48, der den oberen Schenkel des C-förmigen Aufbaus bildet, davon oberhalb und in einem bestimmten Abstand über den plattenförmigen Teil 44 verläuft.
  • Die hohle Stütze 14 wird von einer drehbaren Plattform 50 getragen.
  • Die drehbare Plattform 50 enthält einen ringförmigen Umfangsteil 52, der auf dem bewegbaren Ring des Lagers 40 ruht und darauf mit einem unteren Spannring 54 eingespannt ist, der seinerseits mit einer Reihe von ringförmig angeordneten Klemmschrauben 56 eingespannt ist.
  • Eine koplanare, radial nach innen verlaufende Speiche 58; die Teil der Plattform 50 ist, sitzt im Zwischenraum zwischen dem unteren und oberen Ringteil 44 und 48 des C-förmigen Aufbaus 42.
  • Die Speiche 58 ist mit einem ringförmigen Endteil 60 versehen, der einen Befestigungsflansch bildet, der zur vertikalen Achse A konzentrisch liegt.
  • Die Aufgabe des Flanschs 60 soll später erläutert werden.
  • Der ortsfeste Aufbau 42 trägt eine mechanische Kraftübertragung, die von einem Paar von Reduktionsstufen gebildet wird, von denen beide Planetengetriebe sind, deren Innenverzahnung weiter unten im Zusammenhang mit 5 beschrieben wird.
  • Eine erste Hauptreduktionsstufe trägt allgemein die Bezugsziffer 62, eine zweite Sekundärreduktionsstufe die Bezugsziffer 64.
  • Im Besonderen enthält jede der Reduktionsstufen 62, 64: ein Antriebselement, das winkelmäßig mit einer Mittelwelle 66 verbunden ist, die beiden Reduktionsstufen 62, 64 gemeinsam ist; ein Abtriebselement, an dem eine entsprechende Nabe oder Welle 68, 70 befestigt ist; einen entsprechenden Umfangsring 72, 74; eine Innenverzahnung, die später im Zusammenhang mit 5 beschrieben werden soll.
  • Der Ring 74 der Sekundärreduktionsstufe 64 wird am unteren Teil 44 des ortsfesten Aufbaus 42 von unten mit einer Reihe von ringförmig angeordneten Schrauben 76 starr befestigt.
  • Der Ring 72 der Hauptreduktionsstufe 62 sitzt in einem zylindrischen Sitz 78, der in der oberen Fläche des oberen Teils 48 des ortsfesten Aufbaus 42 ausgebildet ist.
  • Eine Halterung 80, die im Diametralschnitt im Wesentlichen Ω-förmig ausgebildet ist, sitzt auf dem Ring 72 der Hauptreduktionsstufe 62.
  • Die Halterung 80 enthält einen unteren Flansch 82 sowie eine obere, ringförmige Wand 84.
  • Der Flansch 82 ist direkt am oberen Teil 48 des ortsfesten Aufbaus 42 mit Hilfe einer Reihe von ringförmig angeordneten Schrauben 86 befestigt.
  • Die Schrauben 86 verlaufen außerhalb des Rings 72 der ersten Reduktionsstufe 62, ohne dass sie diese durchdringen.
  • Im Betrieb wird der Ring 72 zwischen den Flansch 82 und dem oberen Teil 48 des ortsfesten Aufbaus 42 mit Zugstäben, die von den Schrauben 86 gebildet werden, durch jene Reibung eingespannt, die durch das Festziehen der Zugstangen 86 entsteht.
  • Auf dieses Merkmal soll später eingegangen werden.
  • Ein numerisch gesteuerter, umsteuerbarer Elektromotor 88 ist mit seinem Gehäuse an der Ringwand 84 befestigt, wobei seine Welle 90, die auf der Achse A gemittet ist, mit der Mittelwelle 66 der beiden Reduktionsstufen 62, 64 über eine Muffenkupplung 92 verbunden ist.
  • Unabhängig davon, wie die Innenverzahnung der beiden mechanischen Reduktionsstufen 62, 64 ausgebildet ist, besitzen diese ein unvermeidbares, inneres, winkelmäßiges Spiel, das in einen größeren oder kleineren Winkelfehler zwischen der Winkelstel lung der Welle 50 des Motors 88 und der Winkelstellung der Stütze 14 übertragen werden kann.
  • Bei einem in Frage kommenden Greifroboter würde dieses Spiel zu einer unannehmbaren Ungenauigkeit in der Einstellung des Kopfs 12 von 1 und 2 oder eines anderen ähnlichen Kopfs übertragen werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Verwendung der beiden Reduktionsstufen, wie sie beispielsweise mit den Bezugsziffern 62 und 64 bezeichnet sind, kann dieses Winkelspiel praktisch beseitigt werden. Während der Montage des Roboters dreht der Monteur, bevor er die Schrauben oder Zugstangen 86 endgültig fest zieht und nachdem der Ring 74 der Sekundärreduktionsstufe 64 endgültig am Tragaufbau 42 befestigt wurde, den Ring 72 der Hauptreduktionsstufe 62 in die eine oder die andere Richtung um die Achse A, bis er eine Winkelstellung erreicht, in der sich das Spiel zwischen den beiden Reduktionsstufen 62, 64 gegenseitig aufhebt.
  • An dieser Stelle muss der Monteur nur die Zugstangen 86 völlig anziehen, um den Ring 72 der Hauptreduktionsstufe 62 relativ zum ortsfesten Aufbau 42 durch die Reibung einzuspannen.
  • Es ist ersichtlich, dass das Vorhandensein des Jochs 46 dazu notwendig ist, um den unteren und den oberen Teil 44 und 48 des ortsfesten Aufbaus 42 so starr wie möglich miteinander zu verbinden.
  • Durch das Vorhandensein des Jochs 46 muss der Flansch 60 mit dem ringförmigen Umfangsteil 52 der drehbaren Plattform 50 über die innere, radiale Speiche 58 verbunden werden.
  • Dies ist der Grund, warum sich der Arm 10 des Roboters R ( 1) nur um einen Winkel α von weniger als 360° verschwenken kann.
  • Wie bereits oben erwähnt wurde, ist jedoch die Begrenzung des Schwenkwinkels des Arms 10 aus Gründen der Sicherheit nützlich, da der Arm 10 und sein Kopf 12 niemals den Bereich S3 von 1 erreichen können, in dem sich die Bedienungsperson befindet.
  • Die Begrenzung des Schwenkwinkels des Arms 10 ermöglicht vorteilhaft, dass die elektrischen und die pneumatischen Verbindungen zwischen der Basis 16 und den verschiedenen Elementen des Arms 10 errichtet werden können, ohne dass rotierende Verbindungen erforderlich sind.
  • Der bevorzugte Aufbau der beiden Reduktionsstufen, das heißt der Hauptstufe 62 und der Sekundärstufe 64, soll nunmehr im Zusammenhang mit 5 beschrieben werden.
  • Die beiden Reduktionsstufen unterscheiden sich nicht in ihrem Aufbau sondern nur in ihren Abmessungen, da es sich bei der Hauptreduktionsstufe 62 um eine Stufe handelt, die einen größeren Beitrag zur Kraftübertragung vom Motor 88 zum Arm 10 leistet, während die Sekundärreduktionsstufe 64 grundsätzlich die Aufgabe eines „Reaktionselements" besitzt, um das Spiel mit Hilfe der Winkeleinstellung des Rings 72 der Hauptreduktionsstufe 62 auszulöschen.
  • Es ist ersichtlich, dass die beiden Reduktionsstufen 62, 64 die gleichen Abmessungen besitzen können, oder dass ihre Abmessungen austauschbar sind.
  • Beide Reduktionsstufen 62, 64 sind vorzugsweise Cyclo-Reduktionsstufen, wie sie im Band IX, Seite 969, von Dizionario d'Ingegneria (siehe oben) beschrieben und dargestellt sind, wie dies 5 zeigt.
  • Geeignete derartige Reduktionsstufen werden in Europa von Sumitomo Cyclo Europe, Cyclostraße 92, D-85229, Markt Inders dorf, Deutschland, vertrieben.
  • Wiederum im Zusammenhang mit der Beschreibung aus Dizionario d'Ingegneria trägt die Antriebswelle 66 exzentrisch ein oder mehrere Planetenräder 94, die Zähne 96 besitzen, deren Seiten längs einer Epitrochoide ausgebildet sind, wobei sie mit Zähnen von zylindrischen Rollen 98 des entsprechenden Rings 72 oder 74 in Eingriff stehen, der ein ortsfestes Zahnrad bildet. Die Antriebswelle, die in diesem Fall von der Nabe 68 oder 70 gebildet wird, wird vom Zahnrad 94 über Rollenzapfen 100 angetrieben, die in Öffnungen 102 eingreifen, die im ortsfesten Zahnrad 94 ausgebildet sind. Die Differenz zwischen dem Durchmesser der Öffnungen 102 und dem Durchmesser der Zapfen 100 der Antriebswelle 68 oder 70 beträgt 2e, wobei e die Exzentrizität des Zapfens 100 des Planetenrads 94 ist.
  • Wenn die Anzahl der Zähne des Planetenrads gleich z1 und die Anzahl der Zähne des ortsfesten Zahnrads gleich z2 = z1 + 1 ist, wird das Untersetzungsverhältnis 1/z1.
  • Beim Arm eines Greifroboters, der einen maximalen Radius für die Verlängerung r1 (1) von 3 m besitzt, ist es vorzugsweise möglich, dass zwei Cyclo-Reduktionsstufen mit einem Außendurchmesser von 270 mm für die Hauptreduktionsstufe 62 sowie mit einem Außendurchmesser von 220 mm für die Sekundärreduktionsstufe 64 verwendet werden.
  • Es wurde erkannt, dass es von Vorteil ist, wenn zwei Reduktionsstufen verwendet werden, die ein Untersetzungsverhältnis von 1/179 besitzen.
  • Numerisch gesteuerte Maschinen werden unter anderem dazu entworfen, um eine Einstellung mit maximaler Genauigkeit zu erreichen.
  • Im Allgemeinen enthält ein numerisch gesteuertes System einer seits einen Schrittmotor, beispielsweise den Motor 88 von 3, und andererseits einen Stellungsfühler, der dazu dient, um zum Steuersystem ein Rückkopplungssignal zu senden, das zur Winkeleinstellung des Drehelements dient, das vom Motor angetrieben wird.
  • Bei Drehvorrichtungen, wie sie hier betrachtet werden, wird der bevorzugte Fühler für die Winkeleinstellung von einem Drehkodierer gebildet.
  • Beim Stand der Technik sind die Drehkodierer direkt mit der Motorwelle verbunden.
  • Um jene Genauigkeit der Winkeleinstellung maximal ausnutzen zu können, die man mit zwei Planeten-Reduktionsstufen erreichen kann, wie sie oben beschrieben wurden, ist es vorteilhaft, eine unterschiedliche Anordnung des entsprechenden Drehkodierers im Zusammenhang mit der Stütze 14 des Greifroboters zu verwenden.
  • Dieser Aufbau ist in der oben erwähnten PCT-Patentanmeldung des Anmelders mit dem gleichen Datum getrennt beschrieben und beansprucht.
  • Der gleiche Aufbau soll hier im Hinblick auf 6 bis 8 beschrieben und im Zusammenhang mit der mechanischen Reduktionskraftübertragung mit zwei Planeten-Reduktionsstufen beansprucht werden.
  • Nunmehr wird zuerst auf 6 und 7 Bezug genommen. Ein Zahnring 104, der am Umfang mit einer Reihe von Zähnen 106 versehen ist, ist am ringförmigen Umfangsteil 52 der Basis 50 der Stütze 14 angebracht.
  • Ein Lagerblock 108 ist an einem Umfangsbereich des ortsfesten Aufbaus 42 befestigt, wobei eine gabelförmige Konsole 110 ih rerseits an ihm angebracht ist.
  • Ein wippenartiger Schwenkhebel 112 ist in der Konsole 110 so befestigt, dass er sich auf einem vertikalen Zapfen 114 verschwenken kann.
  • Eine kleine vertikale Welle 118 sitzt in einem Arm 116 des Hebels 112, wobei eine Zahntrommel 120, die darauf auf gekeilt ist, mit der Reihe von Zähnen 106 in Eingriff gehalten wird.
  • Eine ringförmige Platte 122, die in einer von der Basis 16 angehobenen Stellung gehalten wird, trägt eine buchsenförmige Halterung 124, auf der ein Drehkodierer 126 mit vertikaler Achse als Fühler für die Winkelstellung befestigt ist.
  • Die Welle des Kodierers 126 ist mit der kleinen Welle 118 der Zahntrommel 120 über flexible Kupplungen 128 verbunden.
  • Es ist ersichtlich, dass der Kodierer 126, um die Genauigkeit zu unterstützen, die Winkelstellung der Stütze 14 direkt abtastet und nicht die Winkelstellung der Welle des Motors 88 von 3.
  • Um die Genauigkeit beim Abtasten der Winkelstellung weiter zu erhöhen, enthält ein weiterer Arm 130 des wippenartigen Hebels 112 einen Gleitzapfen 132, der unter der Kraft einer Federeinrichtung, die von einer Schraubenfeder 134 gebildet wird, auf den Block 108 wirkt.
  • Die Feder 134 hält die Zahntrommel 120 mit der Reihe von Zähnen 106 ohne Spiel im Eingriff, um beim Abtasten der Winkelstellung der Stütze 14 eine höhere Genauigkeit zu erreichen.
  • 7 und 8 zeigen eine Einrichtung, um eine „Null"-Stellung der Stütze 14 und des entsprechenden Arms 10 abzutasten.
  • Die „Null"-Stellung, die in das numerische Steuersystem als Basisdatenwert eingegeben wird, kann beispielsweise (1) jener Stellung entsprechen, in der der Arm 10 senkrecht zur Biegelinie L ausgerichtet ist.
  • Eine Konsole 136, die an einer Seite des ortsfesten Aufbaus 42 angebracht ist, trägt ihrerseits einen Stellungsfühler 138 in Form eines Annäherungsschalters, dessen Fühlerende der Reihe von Zähnen 106 sehr nahe gegenüber liegt.
  • Ein radiales Sackloch 140 ist zwischen zwei Zähnen der Reihe von Zähnen 106 in der „Null"-Stellung ausgebildet.
  • Wenn das Loch 140 vor dem Schalter 138 zu liegen kommt, erfolgt eine Zustandsänderung des Schalters, wobei ein entsprechendes Signal zum numerischen Steuersystem übertragen oder ein Signal unterbrochen wird.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Tragen und Verschwenken eines Arms (10), der um eine vertikale Achse (A) verschwenkbar ist und an einem freien Ende einen Arbeitskopf (12) trägt, beispielsweise ein Arm eines Greifroboters (R), wobei die Vorrichtung enthält: – einen ortsfesten Aufbau (42), – eine hohle Stütze (42), die um die vertikale Achse (A) drehbar ist und den Arm (10) trägt, – einen umsteuerbaren Elektromotor (88), der ein Gehäuse, das am ortsfesten Aufbau (42) angebracht ist, sowie eine Abtriebswelle (90) besitzt, die konzentrisch zur vertikalen Achse (A) liegt, und – eine mechanische Reduktionskraftübertragung, mit der die Abtriebswelle (90) des Motors (88) und die Stütze (14) verbunden sind und die ein Paar von Reduktionsstufen (62, 64) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – beide Reduktionsstufen (62, 64) der mechanischen Kraftübertragung Planetengetriebe sind, von denen jedes ein Antriebselement (94), ein Abtriebselement (68, 70), einen ortsfesten Umfangsring (72, 74) sowie eine Innenverzahnung besitzt, – die Abtriebselemente (94) von beiden Reduktionsstufen (62, 64) winkelmäßig zur Abtriebswelle (90) des Motors (88) befestigt sind, – die Abtriebselemente (68, 70) von beiden Reduktionsstufen (62, 64) winkelmäßig zur Stütze (14) befestigt sind, – im Betrieb der Vorrichtung die Umfangsringe (72, 74) von beiden Reduktionsstufen (62, 64) am ortsfesten Aufbau (42) befestigt sind, – die Winkelstellung von zumindest einem der Umfangsringe (72) um die vertikale Achse (A) relativ zum anderen Ring (74) einstellbar ist, um das Spiel in der Innenverzahnung der Reduktionsstufen (62, 64) auslöschen zu können, – die hohle Stütze (14) auf einer Plattform (50) befestigt ist, die so angebracht ist, dass sie sich um die vertikale Achse (A) auf dem ortsfesten Aufbau (42) drehen kann, – der ortsfeste Aufbau (42) im Querschnitt im Wesentlichen C-förmig mit einem unteren plattenförmigen Teil (44) und einem oberen flanschartigen Teil (48) ausgebildet ist, die miteinander über ein seitliches Joch (46) verbunden sind, – die Plattform (50) einen ringförmigen Umfangsteil (52) sowie eine Speiche (58) besitzt, die radial nach innen mit einem Endteil verläuft, der einen Flansch (60) bildet, der auf der vertikalen Achse (A) gemittet ist, – die Speiche (58) und ihr Flansch (60) zwischen dem unteren und dem oberen Teil (44, 48) des ortsfesten Aufbaus liegen, – der Motor (88) mittig in der hohlen Stütze (14) auf dem oberen Teil (48) des ortsfesten Aufbaus (42) sitzt, – die Ringe (72, 74) der beiden Reduktionsstufen (62, 64) am oberen bzw. am unteren Teil (48, 44) des ortsfesten Aufbaus (42) befestigt sind, und – die Abtriebselemente (68, 70) von beiden Reduktionsstufen (62, 64) am flanschartigen Endteil (60) der Plattform (50) befestigt sind.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Reduktionsstufen (62, 64) Cyclo-Reduktionsgetriebe sind.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass: – der Motor (88) oben auf einer Halterung (80) mit einem Ω-förmigen Diametralquerschnitt sitzt, die einen unteren Umfangsflansch (82) besitzt, – der Ring (72) von einer der Reduktionsstufen (62) zwischen dem unteren Flansch (82) der Ω-förmigen Halterung (80) und dem flanschartigen oberen Teil (48) des ortsfesten Aufbaus (42) liegt, und – der Flansch (82) der Halterung (80) mit dem oberen flanschartigen Teil (48) des ortsfesten Aufbaus (42) über mit einem Gewinde versehene, einspannende Zugstangen (86) verbunden ist, die außerhalb des Rings (72) der entsprechenden Reduktionsstufe (62) verlaufen, und der Ring (72) zwischen dem Flansch (82) der Halterung (80) und dem oberen flanschartigen Teil (48) des ortsfesten Aufbaus (42) durch die Reibung beim Festziehen der Zugstangen (86) eingespannt wird.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer oberen Fläche des oberen flanschartigen Teils (48) des ortsfesten Aufbaus (42) ein zylindrischer Sitz (78) ausgebildet ist, in dem der Ring (72) der entsprechenden Reduktionsstufe (62) sitzt, um ihn anzuordnen.
  5. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (50) eine Reihe von am Umfang verlaufenden Zähnen (106) besitzt, und dass der ortsfeste Aufbau (42) einen Winkelstellungsdetektor in Form eines Drehkodierers (126) mit einer Zahntrommel (120) besitzt, die mit der Reihe von Zähnen (106) der Plattform (50) in Eingriff steht.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kodierer (126) vom ortsfesten Aufbau (42) mit Hilfe eines Hebels (112) getragen wird, der um einen Drehpunkt (114) verschwenkbar ist, dessen Achse parallel zur Drehachse (A) der Stütze (14) liegt, und dass eine Federeinrichtung (134) vorgesehen ist, um den Hebel (112) in eine Richtung zu drücken, um die Zahntrommel (120) des Kodierers (126) mit der Reihe von Zähnen (106) der Plattform (50) ohne Spiel im Eingriff zu halten.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Einrichtung enthält, um eine „Null"-Stellung der Stütze (14) abzutasten, wobei die Einrichtung von einem Annäherungsschalter (138) gebildet wird, der ein Fühlerende besitzt, das der Reihe von Zähnen (106) gegenüber liegt, und dass zwischen zwei Zähnen der Reihe von Zähnen (106) eine Öffnung (140) ausgebildet ist, auf deren Vorhandensein der Annäherungsschalter (138) anspricht.
  8. Greifroboter einschließlich einer Vorrichtung gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche.
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