DE3043475C2 - Passives Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem für den Insassen eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Passives Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem für den Insassen eines KraftfahrzeugesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/04—Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
verbunden, der durch einen Gurtaufroller 24 vorgespannt ist, welcher an der Innenseite des Sitzes 12 angeordnet
ist Gewöhnlich ist der Gurtaufroller 24 mit einer sogenannten Not-Blockiervorrichtung ausgerüstet, welche
einen Abzug des Gurtes 22 aus dem Gurtaufroller 24 verhindert, wenn das Fahrzeug anomal verzögert
wird. Der Becken-Rückhalteabschnitt 180 des Gurtes 18
verläuft durch einen Ring 26 einer Gurtführung, weiche an der Tür 14 angeordnet ist. Die Gurtführung umfaßt
eine diagonal an Jer Innenseite der Tür 14 angebfachte
Führungsschiene 28, längs welcher sich der Führungsring 26 bewegt. Zum Bewegen des Führungsringes 26
längs der Führungsschiene 28 in beiden Richtungen ist ein schiebbarer Draht 28 oder dgl. am Führungsring 26
befestigt, welcher mittels eines Elektromotors 30 be- is
wegt werden kann. Der Elektromotor 30 wird mittels eines Steuergerätes (nicht gezeig'.) so gesteuert, daß
beim Öffnen der Tür 14 der Motor 30 den Führungsring 26 nach vorwärts oben bewegt, um so das Ein- und
Aussteigen eines Passagiers zu erleichtern. Wenn die Tür 14 dagegen schließt, läuft der Motor 30 in der entgegengesetzten
Richtung, um den Führungsring 26 nach unten hinten zu bewegen und dadurch den Sicherheitsgurt
an den sitzenden Passagier anzulegen.
Bei dem beschriebenen konventionellen passiven Sicherheitsgurtsystem
ist die Konstruktion der Gurtführung, welche an der Tür befestigt ist, kompliziert und
teuer. Daher ist eine allgemeine Verwendung einer solchen Anordnung nicht zu erwarten.
Durch die Erfindung soll der genannte Nachteil des oben beschriebenen passiven Sicherheitsgurtsystems
ausgeschaltet werden.
In den F i g. 2 bis 5 sind Sicherheitsgurtsysteme gemäß
der Erfindung dargestellt. Das Sicherheitsgurtsystem
gemäß der Erfindung hat im wesentlichen denselben Grundaufbau wie die konventionelle Gurtanordnung
mit Ausnahme der Gurtumlenkvorrichtung, d. h. es wird gemäß der Erfindung ein schwenkbares Gurtstützglied
32 als Ersatz für die bekannte Gurtführung verwendet.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist das schwenkbare Gurtstützglied
32 mit dem rückwärtigen Bereich der Innenwand der Tür 14 verbunden. Das Gurtstützgüsd 32 ist
aus einem federnden Metalldraht gefertigt und umfaßt, wie aus Fig. 3 zu entnehmen, einen kreisbogenförmigen
End- oder Basisabschnitt 32j. einen ersten geradlinigen Abschnitt 326. der sich von dem Basisabschnitt
32a weg erstreckt, einen Haarnadelabschnitt 32c, der
von dem ersien geradlinigen Abschnitt 326 nach unien
ragt, um eine haarnadelartige Konstruktion zu schaffen. einen zweiten geradlinigem Abschnitt 32c/. der vom
Haarnadelabschnitt 32csenkrecht zum ersten geradlinigen
Abschnitt 32b und unter einem stumpfen Winkel /.um Haarnadelabschnitt 32c nach oben ragt, einen dritten
geradlinigen Abschnitt 32c. der vom zweiten geradlinigcn
Abschnitt 32c/parallel mit dem ersten geradlinigen Abschnitt 32b sich erstreckt, und einen Haken 32/".
der von dem dritten geradlinigen Abschnitt 32e wegragt. Der dritte geradlinige Abschnitt 32c ist geringfügig
langer als die Breite des Gurtes 18. wie aus F i g. 3 zu t>o
ersehen ist. Das Gurtstützglied 32 ist mit der Tür mittels eines Verbindungsbolzen 33 (s. F i g. 4 und 5) verbunden,
der durch den kreisbogenförmigen Basisabschnitt 32;j hindurchragt und mit der Tür 14 verbunden ist. Vorzugsweise
kann der Verbindungsbolzen auch die Veran- tn kcrungsplatte 19 an djr Tür 14 halten. Die Verbindung
des Gurtstützgliedcs 32 mit der Tür 14 ist so gestaltet,
daß bei Nichtvorhanclcnsein einer äußeren Kraft auf das
Gurtstützteil 32 der Haarnadelabschnitt 32c um einen gewissen Winkel von der Innenwand der Tür 14 abgehoben
ist und dem zweiten geradlinigen Abschnitt 32a gestattet, an der Innenwand so anzuliegen, daß der erste
geradlinige Abschnitt 326 als Schwenkpunkt fungieren
kann. Wie in den Fig.2 oder 3 gezeigt ist, wird der
Becken-Rückhalteabschnitt 186 des Gurtes 18 über den dritten geradlinigen Teil 32e des Gurtstützgliedes 32
geführt.
Wie aus den F i g. 4 und 5 zu ersehen ist, weist die Fahrzeugkarosserie am unteren Teil des Türausschnitts
eine Platte 34 auf, weiche mit der Spitze des Haarnadelabschnittes 32c des Gurtstützgliedes 32 bei geschlossenerTür
als Anschlagteil zusammenwirkt.
Aufgrund der oben erläuterten Konstruktion wirkt das Sicherheitsgurtsystem wie folgt:
Wenn die Tür 14 leicht offengehalten ist, wobei der Haarnadelabschnitt 32c von der Platte 34 gemäß F i g. 4
freigekommen ist, nimmt, das Gurtstützglied 32 eine Lage
gemäß der Zeichnung an, bei welcher der dritte geradlinige Abschnitt 32e seine oberste S- Hung einnimmt.
Wenn die Tür 14 weiter geöffnet wird, vie in F i g. 2 gezeigt ist, wird der zweite geradlinige Abschnitt 32d
des Stützgliedes 32 von der Innenwand der Tür 14 mittels des vom Aufroller 24 vorgespannten Gurtes 18 abgehoben,
in diesem Fall ist jedoch aufgrund der beträchtlichen
Rückstellkraft des Gurtstützglicdes 32 das Maß des Abhebens klein, so daß der Becken-Rückhaiteabschnitt
186 des Gurtes 18 adäquat angehoben gehalten ist, um dem Passagier leichtes Ein-und Aussteigen in
den bzw. aus dem Passagierraum des Fahrzeuges zu ermöglichen.
Wenn die Tür 14 gemäß F i g. 5 geschlossen wird, wird
die Spitze des Haarnadelabschtiittes 32c des Gurtstützgliedes 32 auf die Platte 34 gedrückt und hebt dadurch
den zweiten geradlinigen Abschnitt 32d stark ab. und der erste geradlinige Abschnitt 326 wird veranlaßt, als
Schwenkpunkt zu wirken. Somit nimmt der dritte geradlinige Abschnitt 32e seine unterste Stellung eir. so
daß der Becken-Rückhalteabschnitt 186 des Gurtes 18 den Beckenbereich des sitzenden Passagiers zurückhält.
In ! i g. 6 ist eine Abwandlung des Gurtstützgiiedes
gezeigt. Das Gurtstützglied 32' bei dieser Ausführung umfaßt einen kreisbogenförmigen Basisabschnitt 32'e.
einen gewundenen Abschnitt 32'6. der von dem Kreisbogenförmigen Basisabschnitt 32'α wegragt, einen
Haarnadelabschnitt 32'c. der von dem gewundenen Abschnitt 32'6 nach unten ragt, einen geradlinigen Abschnitt
32'c/. der von dem Haarnadelabschnitt 32'c nach oben ragt, und einen ösenförmigen Endabschnitt 32't·.
der von dem geradlinigen Abschnitt 32'c/wegragt. Ähnlich
wie bei dem oben erwähnten Gurtstützglied 32 ist ein Verbindungsbolzen durch den kreisbogenförmigen
Endabschnitt 32a gesteckt und an der Tür 14 zur Verbindung
des Gurtstützgliedes 32' mit der Tür 14 befestigt, während der Becken-P.ückhaltcabschnitt 186 tf-s Gurtes
18 durch den ösenförmigen Endabschnitt 32'c hindurchgeführt ist. Somit wirkt bei dieser Abwandlung der
gewundene Abschnitt 32'6 als Schwenkpunkt bei einer Schwenkbewegung des Gliedes 32'.
In F i g. 7 ist eine weitere Ausführung des Gurtstützgliedes
gezeigt, das von einem endlosen federnden Draht gebildet ist. Das Gurtstützglicd 32" dieser Abwandlung
umfaßt einen kreishogcnförniig gekrümmten
Abschnitt 32"a. einen gewundenen Abschnitt 32"b. der
von einem Ende des Abschnittes 32";/ wegragt, einen ersten Haiirnadclabschnitt 32'V-I. der von dem anderen
Ende des kreisbogenförmigen Abschnitts 32";/ mich uri-
ten ragt, einen zweiten Haarnadelabschnitt 32"c-2, der
von dem gewundenen Abschnitt 32"b nach unten ragt,
zwei geradlinige Abschnitte 32Ύ/-1 und 32"d-2. die von
beiden Haarnadelabsehnitten 32"cl und 32"o2 wegragen,
und einen ösenförmigen Abschnitt 32"c. mittels ",
dessen die beiden geradlinigen Abschnitte 32"c/-l und 32"d-2 verbunden sind. Ähnlich zu den oben beschriebenen
Fällen ist ein Verbindungsbolzen durch den kreisbogenförmigen Abschnitt 32"a gesteckt und mit der Tür
14 verbunden, und der Becken-Rüekhalteabschnitt 18/? io
dis Gurtes 18 ist durch den ösenförmigen Abschnitt
32"e geführt, wobei der gewundene Abschnitt 32"b als Drehpunkt bei einer Schwenkbewegung des Gliedes
32" wirkt. Bei diesem »doppelt« ausgeführten Gurtstützglied 32" ist die mechanische Festigkeit und die ii
Rückstellkraft im Vergleich zu den Stützgliedern 32 und 32' erhöht.
Wie sich aus der vorangegangenen Beschreibung ergibt,
wird aufgrund der Erfindung das Einsteigen und Aussteigen eines Passagiers beim Öffnen der Tür sehr :o
erleichtert, und das Anlegen des Gurtes an den sitzenden Passagier erfolgt abhängig vom Schließen der Tür
selbsttätig, obwohl das Sicherheitsgurtsystem gemäß der Erfindung einfach im Aufbau und billig ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
40
45
50
60
65
Claims (5)
1. Passives Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem für den Insassen eines Kraftfahrzeuges mit einem ersten
Gurt, dessen eines Ende an einem Teil des Fahrzeuges und dessen anderes Ende an der Fahrzeugtür
befestigt ist, einem zweiten Gurt, dessen eines Ende
in einem Ring endet, durch den der erste Gurt in einen Schulter-Rückhalteabschnitt und einen Bekken-Rückhalteabschnitt
unterteilt ist, und mit einem Gurtaufroller, mittels dessen das andere Ende des
zweiten Gurtes gehalten ist dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gurtstützglied (32 bzw. 32' bzw. 32") aus einem nachgiebigen Draht, an der Innenseite
der Tür angeordnet ist, das einen an der Innenseite der Tür befestigten Basisabschnitt (32a
bzw. 32'a bzw. 32"ajt einen vom Basisabschnitt wegragenden
Schwenkabschnitt (326 birw. 32*6 bzw.
32"b), einen Haarnadel-Abschnitt (32c bzw. 32'c bzw.32"c-t bzw. 32"c-2), welcher am Basisabschnitt
zur Bildung einer Haarnadelkonstruktion abwärts ragt, einen vom Haarnadelabschnitt (32c bzw. 32'c
bzw. 32"c-1 bzw.32"c-2) nach oben ragenden geradlinigen
Abschnitt (32</ bzw. 32"d bzw. 32"d-l bzw.
32"d-2), welcher mit dem Haarnadelabschnitt einen stumpfen Winkel bildet, und einen Gurtstützabschnitt
(32e bzw. 32'e bzw. 32"e) aufweist, der von
dem geradlinigen Abschnitt wegragt, um daran einen Bereich des Becken-Rückhalteabschnittes (18b,)
abzustützen, wobei die Verbindung zwischen dem GurtstützglitJ (32 mit der Tür so beschaffen ist, daß
bei Nichtvorhandensei.". einer Süßeren Kraft aus das
Gurtstützglied (32) der Haarnadelabschnitt (32c bzw. 32'c bzw. 32"c-l bzw. J2"c ?) um einen Winkel
von der Innenseite der Tür abgehoben ist und den geradlinigen Abschnitt (32t/ bzw. 32'd bzw. 32"d-\
bzw. 32"d-2) an der Innenseite der Tür anliegen läßt, so daß der Schwenkabschnitt (326 bzw. 32'6 bzw.
32"6,JaIs Schwenkpunkt dient, und ein am Fahrzeug
befestigtes Anschlagteil vorgesehen ist, hinter das die Spitze des Haarnadelabschnittes (32c bzw. 32'c
bzw. 32"c-1 bzw. 32"c-2) beim Schließen der Tür greift.
2. Passives Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtstützglied
(32) einen Haken (32f) aufweist, mittels welchem der Beckenrückhalteabschnitt (186^ an einem
Freikommen von dem Gurlstützglied (32) gehindert ist. so
3. Passives Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch I oder,?, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwenkabschnitt (326,/ geradlinig und parallel zum Gurtstützabschnitt (32ejausgebildet ist.
4. Passives Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gurtstützglied (32) von einem endlosen nachgiebigen Draht (32") gebildet ist.
5. Passives Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtaufroller (24) in bekannter Weise
eine Notblockiervorrichtiing aufweist, welche das
Abziehen des zweiten Gurtes (22) bei einer anomal hohen Fahrzeugverzögerung verhindert.
65 Die Erfindung betrifft ein passives Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Sicherheitsgurtsystem dieser Art (DE-OS 23 37 689) ist das eine Ende des ersten Gurtes
an einem Schlitten befestigt, der längs einer Führungsschiene an der Fahrzeugtür hin- und herverschiebbar
ist Dies führt zu einer aufwendigen Konstruktion.
Es ist ein passives Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem bekannt (US-PS 38 50 446), bei dem der Gurt durch ein
elastisches Gurtstützglied in der Einstiegsposition der Tür von dem Sitz entfernt gehalten ist Dabei ist nur
eines der Gurtenden an der Fahrzeugtür verankert wobei diese Verankerung erst durch das EinkJemmen des
Gurtendes zwischen der Fahrzeugtür und der Karosserie
wirksam wird. Das elastische Gurtstützglied ist bei geschlossener Fahrzeugtür an diese angelegt und wird
beim öffnen der Tür durch den Gurtzug abgehoben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem
der in der DE-OS 23 37 689 beschriebenen Art zu schaffen, das einfach im Aufbau und biiiig in der Fertigung ist und das Ein- und
Aussteigen des Insassen in das und aus dem Fahrzeug nicht behindert
Zur Lösung dieser Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Gurtsystem dienen die Merkmale im Kennzeichenteildes
Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem sind in den Unteransprüchen
unter Schutz gestellt.
Die Erfindung ist. im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines üblichen passiven Sicherheitsgurtsystem
in einem Kraftfahrzeug;
F i g. 2 eine Ansicht einer ersten vorteilhaften Ausführung eines passiven Sicherheitsgurtsystem gemäß der
Erfindung;
Fig.3 eine Ansicht eines Gurtsrützgliedes, das bei
dem passiven Sicherheitsgurfcystem gemäß F i g. 2 verwendet ist;
Fig.4 und 5 Ansichten entsprechender Stellungen
des Gurtstützgliedes, wenn die Fahrzeugtür öffnet und schließt;
Fig. 6 und 7 Ansichten von anderen Gurtstützgliedern,
die bei dem passiven Sicherheitsgurtsystem nach der Erfindung verwendbar sind.
Vor Beschreibung der Konstruktion nach der Erfindung
wird ein konventionelles passives Sicherheitsgurtsystem anhand der F i g. 1 beschrieben, um die Erfindung
klarzustellen.
F i g. 1 zeigt ein typisches Beispiel eines konventionellen passiven Sicherheitsgurtsystem in einem Kraftfahrzeug.
Das gezeigte Fahrzeug hat eine Karosserie 10, einen darin montierten Sitz 12 und eine an der Vorderseite
des Türausschnitts an der Karosserie 10 angelenkte Tür 14.
Das Sicherheitsgurtsystem, das insgesamt mit der Bezugszahl
16 bezeichnet ist, umfaßt einen Gurt 18, dessen oberes Ende an einem hinteren oberen Abschnitt der
Tür 14 befestigt ist, und dessen unteres Ende über eine
Verankerungsplatte 19 an einem hinteren rückwärtigen Abschnitt der Tür 14 befestigt ist. Der Gurt 18 ist in zwei
Abschnitte unterteilt, nämlich einen Schulter-Rückhalteabschnitt 18a und einen Becken-Rückhalteabschnitt
186, und zwar mittels eines Ringes 20, durch welchen der Gurt 18 hindurchgeführt ist. Der Durchlaufring
20 ist an einem Ende mit einem kurzen Gurt 22
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DE3043475A1 DE3043475A1 (de) | 1981-06-11 |
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