DE3042940C2 - Bremsvorrichtung für die Projektile von Greiferprojektil-Webmaschinen - Google Patents
Bremsvorrichtung für die Projektile von Greiferprojektil-WebmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
- D03D47/24—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick by gripper or dummy shuttle
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für die Projektile von Greiferprojektil-Webmaschinen mit
einer beweglichen und einer festen Bremsbacke.
FQr Greiferprojektil-Webmaschinen wird eine höhere Produktion angestrebt, was eine höhere Frequenz der
Schußfadeneintragung bedeutet; diese bedingt ihrerseits eine höhere Fluggeschwindigkeit der Projektile.
Die bekannte Bremsvorrichtung (DE-OS 27 40 881) weist dabei einen raschen Verschleiß der Bremsbeläge
auf, da zum Abbremsen der schnellen Projektile der Druck der Bremsbeläge hoch sein muß, was zu ihrer
starken Erhitzung führt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Bremsvorrichtung der eingangs definierten Art zu schaffen, die eine bessere Wärmeabfuhr ermöglicht. Die
Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zwischen beiden Bremsbacken
eine klammerförmige Aufnahmevorrichtung für ein Projektil vorgesehen ist, wobei die Bremsbacken auf die
Schenkel der vom Projektil vorwärtsgetriebenen Aufnahmevorrichtung und auf das zwischen den
Schenkeln eindringende Projektil einwirken.
Gemäß der Erfindung wird in der Bremsvorrichtung eine bessere Wärmeabfuhr erreicht durch Vergrößerung der Bremsflächen, indem die Bremsleistung zum
einen zwischen dem Projektil und einer Aufnahmevorrichtung für dieses und zum anderen zwischen dieser
Aufnahmevorrichtung und den Bremsbacken anfällt
wenn die Aufnahmevorrichtung einen rechteckigen
gungen versehen sind, und an den Bremsbacken
jeweils parallel zu den Abschrägungen verlaufen.
ίο Eine verstärkte Bremsung der Aufnahmevorrichtung
kann erreicht werden, wenn die bewegliche Bremsbacke
mit einer in Richtung des Bremsweges keilförmig
verlaufenden Bremsfläche versehen ist zu der die dieser
vorrichtung parallel verläuft
Es kann eine leichte, anfängliche und eine abschließende Bremsung der Aufnahmevorrichtung vorgesehen
sein. Dazu wird der einen Bremsbacke eine weitere Bremsbacke nachgeordnet deren Bremsffäche in
Μ Richtung des Bremsweges keilförmig verläuft während ein Abschnitt der dieser Bremsfläche zugekehrten
Bremsfläche der Aufnahmevorrichtung parallel verläuft Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im
folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen F i g. 1 bis F i g. 3 einen Teil einer Bremsvorrichtung
gemäß der Erfindung in drei aufeinanderfolgenden Stadien;
Fig.5 die Aufnahmevorrichtung für das Greiferprojektil in der Perspektive;
F i g. 6 eine gegenüber F i g. 5 abgewandelte Bremsvorrichtung;
Fig.7 eine weitere Ausführungsform einer Bremsvorrichtung;
Fig.8 eine weitere Ausführungsform einer Bremsvorrichtung.
Die Bremsvorrichtung gemäß F i g. 1 weist eine bewegliche Bremsbacke 1 und eine feste Bremsbacke 2
auf. Die bewegliche Bremsbacke 1 ist geführt zwischen Führungsstücken 3 und 4. Zwischen uc η Bremsbacken 1,
2 befindet sich eine Aufnahmevorrichtung 5 für ein abzubremsendes Greiferprojektil, auch Projektil 6
genannt, mit Schußfaden 7. Beide Bremsbacken 1,2 sind mit Führungsleisten 8 bzw. 9 zur Führung der
Aufnahmevorrichtung 5 versehen. Wie deutlich in F i g. 5 zu erkennen, hat die Aufnahmevorrichtung 5 die
Form einer Klammer mit zwei Schenkeln 5a und 5b. Der Schenkel 5a verjüngt sich örtlich bei 10, so daß die
Aufnahmevorrichtung 5 in Schließrichtung etwas elastisch und dadurch aufsperrbar ist Statt durch die
Verjüngung kann die Elastizität auch durch Wahl des Materials erreicht werden. Weiterhin weist der Schenkt! 5a eine Längsnut 11 auf zur Führung des Projektiis 6.
Vor dem Eintritt in die Bremsvorrichtung befindet sich die Aufnahmevorrichtung 5 am Eingang des Tunnels 12,
gebildet durch die beiden Bremsbacken 1,2. Die obere Bremsbacke 1 liegt mit geringem Spiel oberhalb der
Aufnahmevorrichtung 5. Sobald das Projektil 6 in die Aufnahmevorrichtung 5 eindringt, wird diese aufgesperrt, bis die obere Seite 13 des Schenkels 5a an der
Bremsbacke 1 anliegt. Gleichzeitig setzt sich die Aufnahmevorrichtung 5 mit dem weiter eindringenden
Projektil in Bewegung (F i g. 2), wobei sich die Aufnahmevorrichtung 5 zunehmend stärker zwischen
den Bremsbacken 1, 2 verklemmt mit zunehmender Bremswirkung. Dabei kann die Bremswirkung verstärkt
werden durch Andrücken der oberen Bremsbacke 1. Am Ende des Tunnels 12 ist die Aufnahmevorrichtung 5 mit
dem Projektil 6 zum ;itüistand gekommen (Fi g, 3), Dos
Projektil 6 wird nun in bekannter Weise von einem Rückschieber 14 zurück in eine bestimmte Stellung
geschoben unter gleichzeitiger Straffung des Schußfadens 7. Die Aufnahmevorrichtung 5 befindet sich dann
wieder am Anfang des Tunnels 12, wie in F i g. t gezeigt Darauf wi;d die obere Bremsbacke 1 geöffnet, so daß
die Aufnahmevorrichtung 5 unter der Wirkung des Projektils 6 sich genügend aufsperren kann. Nach
Durchtrennen 'Jes Schußfadens 7 wird das Projektil 6 von einem Ausstoßer 15 über einen Absatz 16 in
Querrichtung aus der Aufnahmevorrichtung gestoßen (siehe F i g. 4 und 5).
Eine größere Wärmeabfuhrfläche wird erreicht durch Abschrägung der Aufnahmevorrrichtung 20 gemäß
F i g. 6. Die Ecken dieser Aufnahmevorrichtung 20 sind ersetzt durch Abschrägungen 21, 22, 23 und 24. Die
Bremsbacken 25 und 26 weisen Führungsleisten 27, 28 bzw. 29, 30 auf, deren Innenseiten 31, 32 bzw. 33, 34
jeweils parallel zu den genannten Abschrägungen verlaufen. Die Bremsbacken 25,26 sind deutlichkeitshalber
von der Aufnahmevorrichtung 20 getrennt gezeichnet
Die Ausführungsform nach F i g. 7 weist eine obere Bremsbacke 35 mit einer in Richtung des Bremsweges
unter einem Winkel a. keilförmig verlaufenden Bremsfläche
36 auf. Eine obere Bremsfläche 37 einer
10
15 Aufnahmevorrichtung 38 verläuft ebenfallc keilförmig
und parallel dazu. Die Wirkungsweise ist ähnlich der in F i g. 1 bis 3 beschriebenen Bremsvorrichtung. Der
Vorteil der Anordnung besteht darin, daß die Bremsur.g
der Aufnahmevorrichtung stärker ist, so daß die Bremsbewegung der oberen Bremsbacke 35 kleiner sein
kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 ist eine feste Bremsbacke 40 und eine bewegliche Bremsbacke 41
vorgesehen. Die Bremsbacke 40 ist geführt zwischen zwei Führungsstücken 42 und 43, die Bremsbacke 41
zwischen zwei Führungsstücken 43 und 44. Die Bremsfläche 45 der Bremsbacke 41 verläuft parallel zur
unteren Bremsbacke 46. Die Bremsfläche 47 der Bremsbacke 40 verläuft in Richtung des Bremsweges
keilförmig unter einem Winkel ß. Eine Aufnahmevorrichtung 48 weist eine diesen Bremsbacken 40 und 41
zugekehrte Seite 49 mit einem keilförmigen Abschnitt 50 auf, der parallel zur Bremsfläche 47 der Bremsbacke
40 verläuft Beim Eindringen eines Projektils in die Aufnahmevorrichtung 48 wird diese zunächst zwischen
den Bremsbacken 41 und 46 gebremst Sobald der keilförmige Abschnitt 50 der Aufnahmevorrichtung 48
die Bremsbacke 40 erreicht hat, setzt die Bremsung durch diese ein. Der Vorteil der Anordnung besteht
darin, daß die anfängliche Bremsung leichter verläuft als die abschließende Bremsung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Bremsvorrichtung für die Projektile von
Greiferprojektil-Webmaschinen, mit einer beweglichen und einer festen Bremsbacke, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen beiden Bremsbacken (1,2,25,28,35,41,46) eine klammerförmige
Aufnahmevorrichtung (5,20,38,48) für ein Projektil
(6) vorgesehen ist, wobei die Bremsbacken auf die Schenkel (5a, 5b) der vom Projektil vorwärts
getriebenen Aufnahmevorrichtung und auf das zwischen den Schenkeln eindringende Projektil
einwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Bremsbacke (35) mit
einer in Richtung des Bremsweges keilförmig verlaufenden Bremsfläche (36) versehen ist, zu der
die dieser Bremsfläche (36) zugekehrte Bremsfläche (37) der Aufnahmevorrichtung (38) parallel verläuft
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ι$φ der einen Bremsbacke (41) eine
weitere Bremsbacke (40) nachgeordnet ist» deren Bremsfläche (47) in Richtung des Bremsweges
keilförmig verläuft, und daß ein Abschnitt (50) der dieser Bremsfläche (47) zugekehrten Bremsfläche
(49) der Aufnahmevorrichtung (48) parallel verläuft
4. Vorrichtung nach einem c*er Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet daß der eine Schenkel {Sa) der Aufnahmevorrichtung (5,38,48) eine Führungsnut (11) für das Projektil (6) und der andere Schenkel
(5tyeinen Absatz (16) aufweist
5. Vorrichung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß iMe Aufnahmevorrichtung (20) einen rechteckigen Querschnitt aufweist
und deren Kanten mit Abschräg'-[igen (21,22,23,24)
versehen sind, und daß an den Bremsbacken (25,26) Führungsleisten (27,28 bzw. 29,30) vorgesehen sind,
deren Innenseiten (31,32,33,34) jeweils parallel zu
den Abschrägungen verlaufen.
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