DE3042879A1 - Bandabdeckung einer magnetbandkassette und verfahren zur herstellung der bandabdeckung - Google Patents

Bandabdeckung einer magnetbandkassette und verfahren zur herstellung der bandabdeckung

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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
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    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

TDK-113
(841027)
TDK ELECTRONICS CO., LTD.
Tokyo, Japan
Bandabdeckung einer Magnetbandkassette und
Verfahren zur Herstellung der Bandabdeckung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bandabdeckung
einer Magnetbandkassette und ein Verfahren zur Herstellung der Bandabdeckung.
Die herkömmliche Bandkassette oder das Magazin für eine Videobandkassette umfaßt gemäß Fig. 1 ein Gehäuse A zur Aufnahme eines Magnetbandes und eine Bandabdeckung B,
die an der Vorderseite des Gehäuses vorgesehen ist. Die Bandabdeckung dient zum Schutz der freiliegenden Magnetbandlauffläche vor Schmutz und mechanischen Beschädigungen. Die Bandabdeckung B ist an das Gehäuse A an Anlenkstellen C, C, die an beiden Enden ausgebildet sind, angelenkt. Die Symbole D, E bezeichnen mittige Löcher der Bandwickel, die zum Aufwickeln des Magnetbands vorgesehen sind.
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Fig. 2 zeigt eine schematische Teilansicht der Bandabdeckung B in vergrößertem Maßstab. Die Bandabdeckung B umfaßt eine Frontplatte 1, Seitenplatten 2, 3 und eine obere Platte 4. In der Kante, welche die Frontplatte 1 und die obere Platte 4 gemeinsam begrenzt, ist eine Nut 5 ausgebildet. Diese Nut dient zur Ermittlung eines falsch herum erfolgenden Einsetzens der Kassette oder des Magazins und verhindert das Einsetzen derselben in einen Kassettenschacht des Videorecorders in der falschen Richtung. Bei der Herstellung der Bandabdeckung B ist die Harz-Angußbuchse einer Form an einer Position vorgesehen, die an der unteren Kante 6 der Frontplatte 1 liegt. Durch die Angußbuchse wird ein Harz eingespritzt und der in der Angußbuchse ausgebildete Anschnitt wird abgeschnitten, nachdem das eingespritzte Harz gehärtet ist. Ein derartiges Vorgehen nach dem Formen erfordert jedoch einen übermäßigen Zeitaufwand zur Behandlung des Renners bei dem Formverfahren. Außerdem muß Zeit zur Entfernung des Renners aufgewendet werden sowie für das bei diesen Verfahrensschritten erforderliche Abschleifen und den Transport. Folglich ist die Gesamtform- und -behandlungszeit erhöht und die Produktivität gering.
Die Erfinder haben Untersuchungen angestellt, um die oben beschriebenen Nachteile zu überwinden. Dabei hat sich gezeigt, daß ein Renner-freies Produkt erforderlich ist, um die Zahl der Arbeitsschritte zu verringern. Weiter hat sich herausgestellt, daß die Position des Anschnitts limitiert ist, und zwar im Hinblick darauf, daß nicht die gesamte Oberfläche des Formproduktes, das ja bereits ein Endprodukt darstellt, behandelt werden muß. Von den Erfindern wurde festgestellt, daß die am meisten bevorzugte Position des Anschnitts der durch das Bezugszeichen 7 bezeichnete Punkt im Bereich der Nut ist, die zur Ermittlung des falschen Einsetzens der Kassette vorgesehen
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ist. Falls jedoch der Anschnitt an diesem Punkt ausgebildet wird, tritt der im folgenden beschriebene Nachteil auf, welcher den Wert des Produktes vermindert. Der Nachteil wird anhand der Fig. 4 erläutert. Dabei handelt es sich um eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab, die einen Teil der Form zeigt, die zum Formen der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Nut 5 ausgebildet ist. Es handelt sich um eine Ansicht der Fig. 2 von links. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine stationäre Form? und mit 18 ist eine bewegbare Form bezeichnet.Beim Schließen der beiden Formen wird eine Höhlung 11 für die Bandabdeckung gebildet. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet die obere Platte der Bandabdeckung, die sich beim Einspritzen des Harzes bildet, und 5 bezeichnet einen Bereich, der zum Formen der Aussparung oder Nut, welche das falsche -Einsetzen der Kassette ermittelt und verhindert, ausgebildet ist. In der stationären Form 10 ist ein Durchgang 17 zum Einspritzen von geschmolzenem Harz vorgesehen. In dem Durchgang 17 ist ein Heizelement 8 zum Schmelzen des Harzes angeordnet, das sich vom unteren Ende eines Körpers 9 bis zu einem Bereich des Anschnitts 15 erstreckt. Das Heizelement 8 wird mit Wärmeenergie beaufschlagt, um das Harz 12, das in der Nähe des Anschnittbereichs 13 zurückbleibt, zu erhitzen, und zwar gleichzeitig mit dem Einspritzen des Har>zes durch die Formmaschine (Spritzgußmaschine).
Bei dem Betriebsablauf verbleibt das geschmolzene Harz 12 während der Ruhezeit zwischen den Einspritzvorgängen in dem Anschnittbereich 13 in einem halbgeschmolzenen Zustand. Beim Einspritzen des Harzes wird dieses halbgeschmolzene Harz durch die von dem Heizelement 8 abgegebene Wärme geschmolzen und durch die Auslaßöffnung des Anschnittbereichs 13 in die Höhlung 11 der Form eingespritzt. Ein Teil des Harzes 14, das während der Ruhezeiten in dem Anschnittbereich 13 zurückbleibt, fließt jedoch in die
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Höhlung 11 in einem in hohem Maße viskosen Zustand und sammelt sich an einer Stelle, die mit dem Bezugszeichen 15 bezeichnet ist. Das kontinuierlich eingespritzte Harz folgt den durch die Pfeile 16 angedeuteten Strömungswegen und fließt in alle Bereiche der Höhlung 11. Die viskose Masse an der Stelle 15 verursacht in dem Formprodukt eine Fließmarkierung, wodurch das Aussehen der Oberfläche der oberen Platte 4 beeinträchtigt ist.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der herkömmlichen Bandabdeckung zu vermeiden und eine verbesserte Bandabdeckung sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben zu schaffen, das die Anzahl der Bearbeitungsstufen reduziert und die Produktivität verbessert und das, genauer gesagt, das Auftreten eines Benners am Anschnitt des Formprodukts, welcher entfernt werden müßte, verhindert und das außerdem die Fließmarkierung vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man eine Bandabdeckung aus einem Harz schafft, die einen einstückigen, L-förmigen Körper aus einer oberen Platte und einer Frontplatte sowie eine in der Verbindungskante der Platten ausgebildete Nut zur Ermittlung des fehlerhaften Einsetzens umfaßt und die dadurch gekennzeichnet ist, daß in der Nut ein Anschnitt ausgebildet ist und dadurch, daß die Dicke eines benachbart der Nut gelegenen Wandbereichs der oberen Platte kleiner ist als der Abstand zwischen der Oberfläche der oberen Platte und dem entferntesten Bereich des Durchmessers des Anschnitts.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird weiter durch das Verfahren zur Herstellung der Bandabdeckung gelöst.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Videobandkassette;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer herkömmlichen Bandabdeckung;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A1 der Fig. 2;
Fig. 4 eine teilweise, vergrößerte Querschnittsansicht von Formwerkzeugen zur Erläuterung einer Einspritzstufe zur Herstellung der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Bandabdeckung;
Fig 5 eine schematische Ansicht des wesentlichen Teils einer erfindungsgemäßen Bandabdeckung; Fig. 6 eine Querschnittsansicht von Fig. 5;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht der herkömmlichen Bandabdeckung in ähnlicher Darstellung wie in Fig.6; und
Fig. 8 eine Querschnittsansicht von Formwerkzeugen zur Erläuterung einer erfindungsgemäßen Verfahrensweise.
Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche oder korrespondierende Teile in mehreren Figuren.
Im folgenden wird eine erfindungsgemäße Ausführungsform im Detail beschrieben. Fig. 5 zeigt eine rückseitige Oberfläche der Bandabdeckung, wobei es sich bei dieser um ein Formprodukt handelt. Dabei bezeichnet das Bezugszeichen 19 eine obere Platte; 20 eine Frontplatte; 21 eine Wand, die auf der Rückseite ausgebildet ist und eine Nut 23 (Fig.6) begrenzt, die zur Ermittlung des falschen Einsetzens dient. Mit 22 ist ein verjüngter Wandbereich bezeichnet, der durch eine Ausnehmung gebildet wird, die sich von der Rückseite der Nut 23 entlang der hinteren Oberfläche der oberen Platte 19 erstreckt. Fig.6 zeigt die Ansicht eines Quer-
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Schnitts der Bandabdeckung im Bereich der Nut 23. Fig. 7 zeigt eine ähnliche Querschnittsansicht wie Fig. 6, wobei jedoch die herkömmliche Bandabdeckung, die mit Bezug auf die Fig. 2 bis 4 beschrieben wurde, zu sehen ist. Bei der herkömmlichen Bandabdeckung ist die Dicke b der oberen Platte 4 im Bereich der Nut 5 größer als der Abstand a. Mit dem Abstand a ist die Entfernung des entferntesten Bereichs des Anschnitts (der Auslaßöffnung der Formmaschine) von der Oberfläche der oberen Platte 4 bezeichnet. Bei der vorliegenden Erfindung ist andererseits die Dicke b des verjüngten Wandbereichs kleiner als der Abstand a des entferntesten Bereichs des Anschnitts der Auslaßöffnung der Formmaschine von der Oberfläche.
Die bei der vorliegenden Erfindung zum Formen verwendete Form ist ähnlich wie die herkömmliche Form ausgebildet. Der Unterschied besteht darin, daß die Nut 23 und die dem benachbarten Bereich der Nut entsprechende Höhlung j.n der Form so ausgebildet sind, daß sie die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Konfiguration ergeben. Gemäß Fig. 8 besteht die Form aus einem stationären Formteil 24 und einem bewegbaren Formteil 25. Durch Schließen des Formteilpaars wird eine Höhlung 26 zum Formen gebildet, so daß ein Formprodukt mit den zuvor beschriebenen Merkmalen erhalten werden kann. In der Höhlung ist ein Vorsprung 31 vorgesehen, damit der verjüngte Wandbereich 22 in der oberen Platte 19 der Bandabdeckung gebildet wird. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet die Nut, die zur Ermittlung einer falschen Einsetzrichtung der Kassette dient,und mit 19 ist die obere Platte bezeichnet, die nach dem Formprozeß entstanden ist. In dem stationären Formteil 24 ist zum Durchströmen des geschmolzenen Harzes ein Durchgang 30 ausgebildet, und wie bei der herkömmlichen Form ist in dem Durchgang ein Heizkörper 28 und ein Heizelement 27 vorgesehen. Der Durchgang ist mit geschmolzenem Harz 33
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-i-t
gefüllt sowie mit einem halbgeschmolzenen Harz 29, das
in der Nähe des Anschnittauslasses 7' während der Ruhezeiten zwischen den Einspritzvorgängen zurückbleibt. Beim Einspritzvorgang wird das Heizelement 27 betätigt und
das geschmolzene Harz zwangsweise in die Höhlung 26
der Form eingespeist. Daraufhin wird das eine hohe Viskosität aufweisende Harz durch den Anschnittauslaß 7' herausgepreßt und in die Form eingespritzt. Wegen des Vorsprungs 31, der in der Nähe und unterhalb des Anschnittauslasses 71 angeordnet ist und der zu einem engen Harzdurchgang führt, ist jedoch der Strömungswiderstand für
das eine hohe Viskosität aufweisende Harz groß. Folglich wird, wie in Fig. 8 gezeigt, der Strom des geschmolzenen Harzes in hohem Maße verteilt. Wenn dann ein ausreichend geschmolzenes Harz in die Form eingespeist wird, kann es wegen des geringen Strömungswiderstands leicht den verjüngten Wandbereich erreichen. Folglich wird keinerlei
Fließmarkierung verursacht und die obere Platte weist
demgemäß ein ausgezeichnetes Aussehen auf. Es wurde speziell festgestellt, daß eine ausreichende Dicke der oberen Platte etwa 2 mm betragen kann und daß die Dicke des verjüngten Wandbereichs etwa 1 mm sein kann. Die Dicke
hängt ab von der Position des Anschnitts. Bei dem Formprodukt ist eine Nachbearbeitung zur Entfernung der Spuren des Anschnitts nicht erforderlich.
Gemäß der obigen Beschreibung wird bei der erfindungsgemäßen Bandabdeckung das Auftreten einer Fließmarkierung vermieden. Außerdem kann die Behandlung zur Entfernung der Spuren des Anschnitts entfallen.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Bandabdeckung aus Harz, umfassend einen einstückigen, L-förmigen Körper aus einer oberen Platte und einer Frontplatte sowie eine in der Verbindungskante der Platten ausgebildete Nut zur Ermittlung eines fehlerhaften Einsetzens einer mit der Bandabdeckung ausgerüsteten Bandkassette, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut (23) ein Anschnitt (7) ausgebildet ist und daß die Dicke eines Wandbereichs (22)der oberen Platte (19) benachbart der Nut (23) geringer ist als der Abstand des entferntesten Bereichs des Durchmessers des Anschnitts (7) von der Oberfläche der oberen Platte (19).
  2. 2. Bandabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der oberen Platte eine Ausnehmung zur Bildung des verjüngten Wandbereichs (22) vorgesehen ist.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung einer aus Harz bestehenden Bandabdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Vorsprung in einer Höhluna einer Form in der Weise positioniert, daß in der Verbindungskante einer oberen Platte und einer Frontplatte eine Nut zur Ermittlung des fehlerhaften Einsetzens einer mit der Bandabdeckung ausgerüsteten Bandkassette gebildet wird; in der Nähe des Vorsprungs einen Anschnitt zum Einspritzen eines Harzes aus einer Formmaschine ausbildet; einen zweiten Vorsprung positioniert, der bis zu einer Position innerhalb des Durchmessers des Anschnitts in die Höhlung der Form vorspringt und der oberen Platte zugewandt ist; und daß man ein geschmolzenes Harz von dem Anschnitt in die für das Formen vorgesehene Höhlung einspritzt.
    130021/0819 ORIGINAL INSPECTED
DE19803042879 1979-11-13 1980-11-13 Bandabdeckung einer magnetbandkassette und verfahren zur herstellung der bandabdeckung Granted DE3042879A1 (de)

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