DE3042768C2 - - Google Patents
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- DE3042768C2 DE3042768C2 DE3042768A DE3042768A DE3042768C2 DE 3042768 C2 DE3042768 C2 DE 3042768C2 DE 3042768 A DE3042768 A DE 3042768A DE 3042768 A DE3042768 A DE 3042768A DE 3042768 C2 DE3042768 C2 DE 3042768C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/02—Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
- B30B15/028—Loading or unloading of dies, platens or press rams
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
- Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
Description
Gegenstand des Hauptpatents 27 59 886 ist eine Werkzeugwechseleinrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es hat sich gezeigt, daß es insbesondere beim Einsetzen der Werkzeuge
und auch bei deren Herausziehen zu Verkantungen kommen kann, so
daß von Hand nachgeholfen werden muß. Dies ist naturgemäß unerwünscht
und kann auch zu Beschädigungen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betägigungseinrichtung
für die Greiferfinger so zu gestalten, daß ein Verkanten nach
Möglichkeit vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Betätigungsstange
in eine Zwischenstellung bringbar ist, bei der das Werkzeug
locker, also mit Spiel geführt ist.
Wenn das betreffende Werkzeug
in eine Werkzeugaufnahme eingeschoben werden soll, erfolgt dies
zunächst in der Schließstellung, so daß es fest umschlossen und sicher
in die Aufnahme eingeführt wird. Hat das Werkzeug etwa 10% des
Einschiebeweges zurückgelegt, kann die Zwischenstellung eingestellt
werden, bei der das Werkzeug dann trotz sicheren Halts eine gewisse
Beweglichkeit hat und sich so beim weiteren Einschieben in die Werkzeugaufnahme
selbst zentrieren kann.
Umgekehrt kann beim Herausziehen des Werkzeuges zunächst die
Zwischenstellung vorgesehen werden, wodurch das Ziehen des Werkzeuges
erleichtert wird. Kurz vor dem vollständigen Herausziehen des Werkzeuges
können dann die Greiferfinger in Schließstellung gebracht werden.
Es hat sich gezeigt, daß sowohl das Einschieben als auch das Herausziehen
der Werkzeuge durch Einstellen der Zwischenstellung problemlos
von statten geht.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Betätigungsstange
mit einem hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbaren Betätigungskolben
verbunden ist, auf den in Öffnungsrichtung der Greiferfinger
ein ebenfalls hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbarer Zusatzkolben
wirkt, dessen Hub auf das Erreichen der Zwischenstellung
begrenzt ist. Diese Ausführungsform ist zweckmäßig, wenn die gesamte
Steuerung des Greiferarms hydraulisch oder pneumatisch ist. Dabei ergibt
sich eine vorteilhafte Anordnung, wenn Betätigungskolben und Zusatzkolben
hintereinander liegen.
Die Verbindung zwischen Zusatzkolben und Betätigungskolben kann
über einen am Zusatzkolben befestigten Stößel erfolgen. Der Stößel
kann dabei von einem Ringkolben umgeben sein, der zur Bewegung des Betätigungskolbens
in Öffnungsrichtung der Greiferfinger hydraulisch
oder pneumatisch beaufschlagbar ist.
Bei einer Werkzeugwechseleinrichtung anderer Gattung
(DE-OS 26 40 256) ist es bereits bekannt, in dem dem Bearbeitungsvorgang
dienenden Werkzeugträger ein nach gewünschter Einstellung des
eingespannten Werkzeuges wieder aufhebbares Spiel dadurch vorzusehen,
daß der Werkzeugträger zweiteilig aufgebaut und zwischen beiden Teilen
eine Trennebene vorgesehen ist, in der zur Einstellung des in dem
einen Teil eingespannten Werkzeuges gegenüber dem anderen Teil begrenzte
Bewegungen vorgenommen werden können. Um eine einmal lockere
und einmal starr eingespannte Führung eines Werkzeuges in der Werkzeugwechseleinrichtung
während des Werkzeugwechsels handelt es sich
hierbei nicht.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
näher veranschaulicht. Sie zeigt in einem Längsschnitt die eine
Hälfte eines doppelarmigen Greiferarms 1, an dessen Ende ein Greifer 2
angeordnet ist.
Der Greiferarm 1 weist ein Greiferarmgehäuse 3 auf, in dem der
Greifer 2 in Längsrichtung verschiebbar geführt ist. Der Greifer 2 besteht
dabei aus zwei Greiferplatten 4, von denen die in dieser Ansicht
vordere weggenommen ist, um den Innenraum des Greifers 2 zu zeigen. An
den Greiferplatten 4 sind die Greiferfinger 5, 6 auf einer gemeinsamen
Greiferachse 7 gelagert. Die Greiferfinger 5, 6 weisen Anlagestücke 8
auf, mit denen die Greiferfinger 5, 6 das jeweilige Werkzeug erfassen
können.
Jeweils auf der selben Seite sind an den Greiferfingern 5, 6 Betätigungshebel
9, 10 angeformt, die sich über querverlaufende, als einfache
Bolzen ausgebildete Lenker 11, 12 an einer Betätigungsstange 13
abstützen. Die Lenker 11, 12 fassen dabei einfach in zwei Ausnehmungen
14, 15 in der Betätigungsstange 13 und in entsprechende Ausnehmungen
16, 17 in Einstellschrauben 18, 19 der Betätigungshebel 9, 10 ein. Mit
diesen Einstellschrauben 18, 19 kann die Stellung der Greiferfinger 5,
6 in der Schließstellung genau auf den Durchmesser des Werkzeuges
eingestellt werden.
Damit zwischen den Betätigungshebeln 9, 10, den Lenkern 11, 12 und
der Betätigungsstange 13 ein Kraftschluß vorhanden ist, sind Andrückfedern
20, 21 in Form von Blattfedern vorgesehen, die an den Enden der
Betätigungshebel 9, 10 in Öffnungsrichtung wirkend anliegen.
Die Betätigungsstange 13 ist in einem Führungsgehäuse 22 gelagert
und weist an ihrem in dieser Ansicht rechten Ende einen Betätigungskolben
23 auf. Er befindet sich gerade in Schließstellung, d. h. die
Lenker 11, 12 verlaufen genau quer zur Betätigungsstange 13, so daß
der größte Abstand zwischen ihr und den Betätigungshebeln 9, 10 gegeben
ist. Diese Stellung wird durch die Druckbeaufschlagung des greiferseitigen
Druckraumes 24 über die Zuführleitung 25 aufrechterhalten.
Auf dem von den Greiferfingern 5, 6 abgewandten Ende liegt an dem
Betätigungskolben 23 ein Ringkolben 26 an, dessen Druckraum 27 über
eine Zuführleitung 28 und Bohrungen 29 hydraulisch beaufschlagbar ist.
Bei Druckbeaufschlagung drückt der Ringkolben 26 den Betätigungskolben
23 in Richtung auf die Greiferfinger 5, 6 und bewirkt so deren
Öffnungsbewegung wegen der Schrägstellung der Lenker 11, 12, dargestellt
am Lenker 12.
Der Ringkolben 26 umgibt einen in ihm geführten Stößel 30, der an
seinem greiferseitigen Ende in der gezeigten Stellung am Betätigungskolben
23 anliegt und dessen anderes Ende einen Zusatzkolben 31 trägt.
Dieser Zusatzkolben 31 läuft in einem Zylinder 32, wobei der dem
Zusatzkolben 31 zur Verfügung stehende Hub wesentlich kleiner ist als
der des Betätigungskolbens 23.
Der an der freien Seite des Zusatzkolbens 31 befindliche Druckraum
33 ist an eine Zuführleitung 34 für die hydraulische Druckbeaufschlagung
angeschlossen.
In der gezeigten Stellung befinden sich die Greiferfinger 5, 6 in
der Schließstellung, in der sie ein Werkzeug fest umfassen. Hierzu ist
der Druckraum 24 des Betätigungskolbens 23 beaufschlagt. In dieser
Stellung wird das Werkzeug in die Werkzeugaufnahme eingeschoben, wobei
es präzise geführt wird.
Nach etwa 10% des Einschiebeweges des Werkzeuges in die Werkzeugaufnahme
hat es sich als günstig erwiesen, den Griff zu lockern, damit
sich das Werkzeug in der Werkzeugaufnahme selbst zentrieren kann. Um
dies zu erreichen, werden der Druckraum 33 des Zusatzkolbens 31 und
der Druckraum 24 des Betätigungskolbens 23 hydraulisch beaufschlagt.
Der Zusatzkolben 31 drückt dann wegen der größeren Kolbenfläche über
den Stößel 30 den Betätigungskolben 23 und damit die Betätigungsstange
13 in Richtung auf den Greifer 2, so daß sich die Lenker 11, 12, wie
durch den Lenker 12 gezeigt, schrägstellen, die Betätigungshebel 9, 10
nach innen und demgemäß die Greiferfinger 5, 6 nach außen schwenken.
Die doppelte Druckbeaufschlagung verriegelt diese Zwischenstellung der
Betätigungsstange 13 und damit der Greiferfinger 5, 6. Da der Hub des
Zusatzkolbens 31 beschränkt ist, werden die Greiferfinger 5, 6 dabei
nur so weit geöffnet, daß sie das Werkzeug nicht verlieren könne, es
jedoch noch locker geführt wird, so daß es sich beim weiteren
Einführen in die Werkzeugaufnahme selbst zentrieren kann.
Sollen die Greiferfinger 5, 6 ganz geöffnet werden, so wird der
Druckraum 27 des Ringkolbens 26 beaufschlagt, der den Betätigungskolben
23 ganz in Richtung auf den Greifer schiebt, wobei der Kontakt
zwischen dem Betätigungskolben 23 und dem Stößel 30 verloren geht.
Beim Herausziehen wird das Werkzeug zunächst nur locker, d. h. also
bei Druckbeaufschlagung der Druckräume 24 und 33 umfaßt, bis es zu 90%
herausgezogen ist. Dann wird es wieder durch alleinige Druckbeaufschlagung
des Druckraumes 24 fest umschlossen.
Claims (5)
1. Werkzeugwechseleinrichtung, die ein Magazin zur Aufnahme
von Austauschwerkzeugen aufweist, das im Schwenkbereich eines drehbaren
Greiferarms mit zumindest einem endseitig angeordneten Greifer
liegt, wobei der Greifer zum Umfassen der Werkzeuge zwei Greiferfinger
aufweist, die schwenkbar gelagert und mit einer Betätigungseinrichtung
verbunden sind, die eine in der Greiferlängsachse verschiebbare
Betätigungstange und diese mit den Greiferfingern verbindende Lenker
aufweist, wobei an den Greiferfingern etwa parallel zu der
Greiferlängsachse verlaufende Betätigungshebel angeformt sind, zwischen
denen das greiferfingerseitige Ende der Betätigungsstange liegt,
und an den Außenseiten der Betätigungshebel nach innen wirkende und
einen Kraftschluß mit der Betätigungsstange erzeugende Andrückfedern
anliegen, wobei das greiferfingerseitige Ende der Betätigungsstange
mit äußeren Ausnehmungen zur Aufnahme der inneren Enden der Lenker
versehen ist, die sich in der Schließstellung der Greiferfinger etwa
rechtwinklig zu der Greiferlängsachse nach außen erstrecken und dort
in Ausnehmungen aufgenommen sind, die in in die Betätigungshebel
eingesetzten Einstellschrauben gebildet sind, und wobei der
Kraftschluß zwischen den Betätigungshebeln und der Betätigungsstange
über die Lenker erfolgt, nach Patent 27 59 886, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsstange (13) in eine Zwischenstellung
bringbar ist, bei der das Werkzeug locker, also mit Spiel geführt ist.
2. Werkzeugwechseleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsstange (13) mit einem hydraulisch oder
pneumatisch beaufschlagbaren Betätigungskolben (23) verbunden ist, auf
den in Öffnungsrichtung der Greiferfinger (5, 6) ein ebenfalls
hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbarer Zusatzkolben (31) wirkt,
dessen Hub auf das Erreichen der Zwischenstellung begrenzt ist.
3. Werkzeugwechseleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Betätigungskolben (23) und Zusatzkolben (31) hintereinander
angeordnet sind.
4. Werkzeugwechseleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zusatzkolben (31) über einen an diesem befestigten
Stößel (30) auf den Betätigungskolben (23) wirkt.
5. Werkzeugwechseleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel (30) von einem Ringkolben (26) umgeben ist,
der zur Bewegung des Betätigungskolbens (23) in Öffnungsrichtung der
Greiferfinger (5, 6) hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbar ist.
Priority Applications (1)
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DE19803042768 DE3042768A1 (de) | 1980-11-13 | 1980-11-13 | Werkzeugmaschine mit einer werkzeugwechseleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3042768A1 DE3042768A1 (de) | 1982-07-08 |
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ID=6116647
Family Applications (1)
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DE19803042768 Granted DE3042768A1 (de) | 1980-11-13 | 1980-11-13 | Werkzeugmaschine mit einer werkzeugwechseleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3042768A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
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DE2740042C2 (de) * | 1977-09-06 | 1985-10-24 | L. Schuler GmbH, 7320 Göppingen | Werkzeugwechseleinrichtung in einer Mehrstufen-Massivumformpresse |
-
1980
- 1980-11-13 DE DE19803042768 patent/DE3042768A1/de active Granted
Also Published As
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