DE3042768A1 - Werkzeugmaschine mit einer werkzeugwechseleinrichtung - Google Patents

Werkzeugmaschine mit einer werkzeugwechseleinrichtung

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DE3042768A1
DE3042768A1 DE19803042768 DE3042768A DE3042768A1 DE 3042768 A1 DE3042768 A1 DE 3042768A1 DE 19803042768 DE19803042768 DE 19803042768 DE 3042768 A DE3042768 A DE 3042768A DE 3042768 A1 DE3042768 A1 DE 3042768A1
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Walter Ing.(Grad.) 5144 Wegberg Flamme
Oskar Ing.(grad.) 4152 Kempen Rahn
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L Schuler GmbH
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L Schuler GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/02Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
    • B30B15/028Loading or unloading of dies, platens or press rams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

  • Werkzeugmaschine mit einer Werkzeugwechseleinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, insbesondere Mehrstufenpresse, mit einer Werkzeugwechseleinrichtung, die ein Magazin zur Aufnahme von Austauschwerkzeugen aufweist, das im Bereich eines Greiferarms mit zumindest einem endseitig angeordneten Greiferfinger zum Umfassen der Werkzeuge versehen ist, wobei die Greiferfinger schwenkbar gelagert und mit Betätigungshebeln ausgestattet sind, die mit einer Betätigungseinrichtung verbunden sind, die aus einer in der Greiferlängsachse verschiebbaren Betätigungsstange besteht, die zwischen den beiden Betätigungshebeln verfahrbar und mit diesen über im wesentlichen quer zu jenen verlaufende Lenker verbunden ist (nach Patentanmeldung P 27 59 886.3 In der Patentanmeldung P 27 59 886.3 ist eine Mehrstufenpresse mit einer Werkzeugwechseleinrichtung beschrieben, die aus einem Magazin zur Aufnahme von Austauschwerkzeugen sowie einem Greiferarm besteht, der an beiden Enden Greiferfinger zum Umfassen der Werkzeuge aufweist. Der Greiferarm ist hierbei so bewegbar, daß er Werkzeuge aus den Werkzeugaufnahmen in Stempel und Matrize der Mehrstufenpresse herausziehen und zu dem Magazin transportieren bzw. umgekehrt Austauschwerkzeuge aus dem Magazin herausnehmen und in die Werkzeugaufnahmen von Stempel und Matrize einsetzen kann. Auf diese Weise kann der Werkzeugwechsel automatisiert vor sich gehen.
  • Für die öffnungs- und Schließbewegung der Greiferfinger ist eine Betätigungseinrichtung vorgesehen, die eine in der Greiferlängsachse bewegbare Betätigungsstange aufweist, die gelenkig mit an den Greiferfinger angeformten Betätigungshebeln verbunden ist. Auf diese Weise ist ein synchrones öffnen und Schließen der Greiferfinger möglich.
  • Das Verfahren der Betätigungsstange geschieht mittels eines hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbaren Betätigungskolbens. Dieser kann die Greiferfinger in eine volle Offnùngsstellung oder in eine Greifstellung bringen, wobei in der letzten Stellung das betreffende Werkzeug fest umschlossen ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß es insbesondere beim Einsetzen der Werkzeuge und auch bei deren Herausziehen zu Verkantungen kommen kann, so daß von Hand nachgeholfen werden muß. Dies ist naturgemäß unerwünscht und kann auch zu Beschädigungen führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betätigungseinrichtung für den Greiferarm so zu gestalten, daß ein Verkanten nach Möglichkeit vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Betätigungsstange stufenweise aus der geschlossenen Stellung in eine Zwischenstellung bringbar ist, bei der das Werkzeug locker, also mit Spiel geführt ist. Wenn das betreffende Werkzeug in eine Werkzeugaufnahme eingeschoben werden soll, erfolgt dies zunächst in der Schließstellung, so daß es fest umschlossen und sicher in die Aufnahme eingeführt wird. Hat das Werkzeug etwa 10 % des Einschiebeweges zurückgelegt, kann die Zwischenstellung eingestellt werden, bei der das Werkzeug dann trotz sicheren Halts eine gewisse Beweglichkeit hat und sich so beim weiteren Einschieben in die Werkzeugaufnahme selbst zentrieren kann.
  • Umgekehrt kann beim Herausziehen des Werkzeuges zunächst die Zwischenstellung vorgesehen werden, wodurch das Ziehen des Werkzeuges erleichtert wird. Kurz vor dem vollständigen Herausziehen des Werkzeuges können dann die Greifer in Schließstellung gebracht werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß sowohl das Einschieben als auch das Herausziehen der Werkzeuge durch Einstellen der Zwischenstellung problemlos von statten geht.
  • In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Betätigungsstange mit einem hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbaren Betätigungskolben verbunden ist, auf den in Öffnungsrichtung der Greiferfinger ein ebenfalls hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbarer Zusatzkolben wirkt, dessen Hub auf Erreichen der Zwischenstellung begrenzt ist. Diese Ausführungsform ist zweckmäßig, wenn die gesamte Steuerung des Greiferarms hydraulisch oder pneumatisch gesteuert ist. Dabei ergibt sich eine vorteilhafte Anordnung, wenn Betätigungskolben und Zusatzkolben hintereinander liegen.
  • Die Verbindung zwischen Zusatzkolben und Betätigungskolben kann über einen am Zusatzkolben befestigten Stößel erfolgen. Der Stößel kann dabei von einem Ringkolben umgeben sein, der zur Bewegung des Betätigungskolbens in öffnungsrichtung der Greiferfinger hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbar ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Sie zeigt in einem Längsschnitt die eine Hälfte eines doppelarmigen Greiferarms 1, an dessen Ende ein Greifer 2 angeordnet ist.
  • Der Greiferarm 1 weist ein Greiferarmgehäuse 3 auf, in dem der Greifer 2 in Längsrichtung verschiebbar geführt ist. Der Greifer 2 besteht dabei aus zwei Greiferplatten 4, von denen die in dieser Ansicht vordere weggenommen ist,um den Innenraum des Greifers 2 zu zeigen. An den Greiferplatten 4 sind die Greiferfinger 5,6 auf einer gemeinsamen Greiferachse 7 gelagert. Die Greiferfinger 5,6 weisen Anlagestücke 8 auf, mit denen die Greiferfinger 5,6 das jeweilige Werkzeug erfassen können.
  • Jeweils auf der selben Seite sind an den Greiferfingern 5,6 Betätigungshebel 9,10 angeformt, die sich über querverlaufende, als einfache Bolzen ausgebildete Lenker 11,12 an einer Betätigungsstange 13 abstützen.
  • Die Lenker 11,12 fassen dabei einfach in zwei Ausnehmungen 14,15 in der Betätigungsstange 13 und in entsprechende Ausnehmungen 16,17 in Einstellschrauben 18,19 der Betätigungshebel 9,10 ein Mit diesen Einstellschrauben 18,19 kann die Stellung der Greiferfinger 5,6 in der Schließstellung genau auf den Durchmesser des Werkzeuges eingestellt werden.
  • Damit zwischen den Betätigungshebeln 9,10, den Lenkern 11,12 und der Betätigungsstange 13 ein Kraftschluß vorhanden ist, sind Andrückfedern 20,21 in Form von Blattfedern vorgesehen, die an den Enden der Betätigungshebel 9,10 in öffnungsrichtung wirkend anliegen.
  • Die Betätigungsstange 13 ist in einem Führungsgehäuse 22 gelagert und weist an ihrem in dieser Ansicht rechten Ende einen Betätigungskolben 23 auf. Er befindet sich gerade in Schließstellung, d.h. die Lenker 11,12 verlaufen genau quer zur Betätigungsstange 13, so daß der größte Abstand zwischen ihr und den Betätigungshebeln 9,10 gegeben ist. Diese Stellung wird durch die Druckbeaufschlagung des greiferarmseitigen Druckraumes 24 über die Zuführleitung 25 aufrechterhalten.
  • Auf der bezüglich der Greiferfinger 5,6 abgewandten Seite liegt ein Ringkolben 26 an, dessen Druckraum 27 über eine Zuführleitung 28 und Bohrungen 29 hydraulisch beaufschlagbar ist. Bei Druckbeaufschlagung drückt der Ringkolben 26 den Betätigungskolben 23 in Richtung auf die Greiferfinger 5,6 und bewirkt so deren öffnungsbewegung wegen der Schrägstellung der Lenker 11,12, dargestellt am Lenker 12.
  • Der Ringkolben 26 umgibt einen in ihm geführten Stößel 30, der an seinem greiferseitigen Ende in der gezeigten Stellung am Betätigungskolben 13 anliegt und dessen anderes Ende einen Zusatzkolben 31 trägt. Dieser Zusatzkolben 31 läuft in einem Zylinder 32, wobei der dem Zusatzkolben 31 zur Verfügung stehende Hub wesentlich kleiner ist als der des Betätigungskolbens 23.
  • Der an der freien Seite des Zusatzkolbens 31 befindliche Druckraum 33 ist an eine Zuführleitung 34 für die hydraulische Druckbeaufschlagung angeschlossen.
  • In der gezeigten Stellung befinden sich die Greiferfinger 5,6 in der Schließstellung, in der sie ein Werkzeug fest umfassen. Hierzu ist der Druckraum 24 des Betätigungskolbens 23 beaufschlagt. In dieser Stellung wird das Werkzeug in die Werkzeugaufnahme eingeschoben,wobei es präzise geführt wird.
  • Nach etwa 10 % des Einschiebeweges des Werkzeuges in die Werkzeugaufnahme hat es sich als günstig erwiesen, den Griff zu lockern, damit sich das Werkzeug in der Werkzeugaufnahme selbst zentrieren kann. Um dies zu erreichen,werden der Druckraum 33 des Zusatzkolbens 31 und der Druckraum 24 des Betätigungskolbens 21 hydraulisch beaufschlagt. Der Zusatzkolben 31 drückt dann wegen der größeren Kolbenfläche über den Stößel 30 den Betätigungskolben 23 und damit die Betätigungsstange 13 in Richtung auf den Greifer 2, so daß sich die Lenker 11, 12, wie durch den Lenker 12 gezeigt, schrägstellen, die Betätigungshebel 9, 10 nach innen und demgemäß die Greiferfinger 5,6 nach außen schwenken. Die doppelte Druckbeaufschlagung verriegelt diese Position der Betätigungsstange 13 und damit der Greiferfinger 5,6.
  • Da der Hub des Zusatzkolbens 31 beschränkt ist, werden die Greiferfinger 5,6 dabei nur soweit geöffnet, daß sie das Werkzeug nicht verlieren können, es jedoch noch locker geführt wird, so daß es sich beim weiteren Einführen in die Werkzeugaufnahme selbst zentrieren kann.
  • Sollten die Greiferfinger 5,6 ganz geöffnet werden, so wird der Druckraum 27 des Ringkolbens 26 beaufschlagt, der den Betätigungskolben 23 ganz in Richtung auf den Greifer 2 schiebt, wobei der Kontakt zwischen dem Betätgungskolben 23 und dem Stößel 30 verloren geht.
  • Beim Herausziehen wird das Werkzeug zunächst nur locker, d.h. also bei Druckbeaufschlagung der Druckräume 24 und 33 umfaßt, bis es zu 90 % herausgezogen ist. Er dann wird es wieder durch alleinige Druckbeaufschlagung des Druckraums 24 fest umschlossen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Ansprüche: 1./Werkzeugmaschine, insbesondere Mehrstufenpresse mit einer Werkzeugwechseleinrichtung, die ein Magazin zur Aufnahme von Austauschwerkzeugen aufweist, das im Bereich eines Greiferarms mit zumindest einem endseitig angeordneten Greifer zum Umfassen der Werkzeuge versehen ist, wobei die Greiferfinger schwenkbar gelagert und mit Betätigungshebeln ausgestattet sind, die mit einer Betätigungseinrichtung verbunden sind, die aus einer in der Greiferlängsachse verschiebbaren Betätigungsstange besteht, die zwischen den beiden Betätigungshebeln verfahrbar und mit diesen über im wesentlichen quer zu jenen verlaufende Lenker verbunden ist (nach Patentanmeldung P 27 59 886.3) dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (13) in eine Zwischenstellung bringbar ist, bei der das Werkzeug locker, also mit Spiel geführt ist.
  2. 2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (13) mit einem hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbaren Betätigungskolben (23) verbunden ist, auf den in Öffnungsrichtung der Greiferfinger (5,6) ein ebenfalls hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbarer Zusatzkolben (31) wirkt, dessen Hub auf Erreichen der Zwischenstellung begrenzt ist
  3. 3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Betätigungskolben (23) und Zusatzkolben (31) hintereinander angeordnet sind.
  4. 4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzkolben (31) über einen an diesem befestigten Stößel (30) auf den Betätigungskolben (23) wirkt.
  5. 5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (30) von einem Ringkolben (26) umgeben ist, der zur Bewegung des Betätigungskolbens (23) in öffnungsrichtung der Greiferfinger (5,6) hydraulisch oder. pneumatisch beaufschlagbar ist.
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