DE3042607C2 - Schaltungsanordnung zum Speisen von Fernmeldeleitungen unterschiedlicher Länge mit Gleichstrom - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Speisen von Fernmeldeleitungen unterschiedlicher Länge mit GleichstromInfo
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Description
K0V1
worin K0 die Schleifenverstärkung des Gleichspannungswandlers
(22), V1 die Alisgangsspannung der Refererizspannungsquelle, Rl der Widerstand der
Anschlußleitungsschleife, K, die Verstärkung des
Differenzverstärkers (A2) und RB' der Wert eines
Speisewiderstands ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet daß zusätzlich zwischen dem
Ausgang und dem Eingang des Verstärkers (Az)
Schaltungsglieder (%, G. Di) zar Steuerung des
Frequenzgangs der Teilnehmeranschlußschaltung vorgesehen sind.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich mit dem Differenzverstärker
(A\) Schaitungsglieder gekoppelt sind, die
Wechselstromsignale von der Teilnehmeranschlußschaltung fernhalten.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art
Die USA-Patentschriften 30 35 122, 39 16 110, 40 56 691. 40 07 335 und 41 06 084 haben zum Gegenstand, den Siiom πι rciTiäpfcciisnsch.üßkritüngcr; konstant zu halten. Die dort beschriebenen verschiedenen Schaltungen dienen dazu, den Strom in der Anschlußleitung unabhängig von der Länge und damit vom Widerstand der jeweiligen Anschlußleitung konstant zu halten.
Die USA-Patentschriften 30 35 122, 39 16 110, 40 56 691. 40 07 335 und 41 06 084 haben zum Gegenstand, den Siiom πι rciTiäpfcciisnsch.üßkritüngcr; konstant zu halten. Die dort beschriebenen verschiedenen Schaltungen dienen dazu, den Strom in der Anschlußleitung unabhängig von der Länge und damit vom Widerstand der jeweiligen Anschlußleitung konstant zu halten.
Bei der klassischen Leitungsspeisung wird die Anschlußleitung von der vermittlungseigenen Gleichspannungsspeisequelle
über zwei Speisewiderstände gespeist. Die Spannung dieser Speisequelle liegt im Bereich zwischen 48 bis 60 V, und die Speisewiderstandswerte
hängen von der Art der speziellen Fernsprechvermittlungsanlage ab und liegen zwischen
100 und 800 Ohm. Die Speisewiderstände werden derart
'ausgewählt, daß sie den richtigen Leitungsstrom in !«Abhängigkeit von der Leitungsschleifencharakteristik
^erzeugt die auch den Widerstand des Fernsprechappallrats
umfaßt Im allgemeinen entspricht eine lange jJ'Anschlußleitung einem großen Widerstand, während
t" eine kurze Anschlußleitung einen kleineren Widerstand
m aufweist Die Speisewiderstände liegen in Reihe mit der
|-Anschlußleitung und sind gemäß der gewünschten I SchleifenstromcharJcteristik ausgewählt In jedem Fall
■sj verbrauchen die Speisewiderstände verhältnismäßig
jj viel Leistung und verursachen thermische Probleme in
fj der Vermittlungsanlage.
ΐη Einige der bekannten Systeme versuche" die
IJ Verlustleistungsprobleme dadurch zu umgehen, ώ ' λ
Js von der Leitungslänge unabhängiger, konst&n-er _.:om
t" durch die Anschlußleitung geschickt wird. 3c -'. Jurch
die DE-OS 29 38 346 eine Schaltungsprüfung nach
g-dem Oberbegriff des Anspruchs * nekannt Die
!Steuereinrichtung besteht dabei ;is einer Vergleichs-
:einrichtung, die die an der Leitung uzende Speisespannung
mit einer Referenzspannung vergleicht und daraus !eine Steuerspannung für die Speisespannungseinstellgeinrichtung
ableitet, die beispielsweise mit einem 'Leitungstransistor gebildet ist.
Diese bekannten Systeme haben den Nachteil, daß die Stellglieder der Speisespannungseinstelleinrichtungen
viel Leistung benötigen und daß diese Systeme daher in modernen Fernsprechsystemen nicht optimal arbeiten.
Ferner ist durch die DE-OS 25 51 916 bekannt, den Schleifenstrom einer Fernmeldeleitung durch Verändern
der angelegten Spannung einzustellen sowie diese Einstellung in Abhängigkeit vom gerade fließenden
Leitungsstrom vorzunehmen. Dabei wird mittels eines vom Schleifenstrom abhängigen Steuersignals einer von
mindestens zwei verschiedenen Spannungswerten einer /Stromversorgu. gsquelle eingestellt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 genannten Art zu schaffen, bei der die J; Verlustleistung in der Anschlußschaltung der Vermitt-Klungsanlage.
insbesondere in der Teilnehmeranschluß-ϊ schaltung, vermindert wird, wobei für die erforderliche
W/Schleifenstrom-Schleifenwiderstand-Charakteristik ge-E-sorgt
wird.
I Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1
L gekennzeichneten Merkmale gelöst
r Die Ei findung hat die Vorteile, daß der Stromver-I" brauch in der Vermittlungsanlage vermindert wird und I daß die Werte der Speisewiderstände nicht geändert zu 1. weiden brauchen.
r Die Ei findung hat die Vorteile, daß der Stromver-I" brauch in der Vermittlungsanlage vermindert wird und I daß die Werte der Speisewiderstände nicht geändert zu 1. weiden brauchen.
j Die Erfindung wird nun anhand mehrerer Ausfüh-I
rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
I F i g. 1 eine bekannte Schaltungsanordnung zur i Speisung einer Anschlußleitung,
I F i g. 1 eine bekannte Schaltungsanordnung zur i Speisung einer Anschlußleitung,
r Fig 2 eine vereinfachte Schaltungsanordnune einer
ί Speiseschaltung gemäß der Erfindung.
F i g. 3 eine zur Erläuterung der Arbeitsweise der Speiseschaltung gemäß der Erfindung nützliche Schaltungsanordnung,
Vig.4 eine im einzelnen dargestellie Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung in einer Teilnehmeranschlußschaltung und
Fig.5 sine alternative Schaltungsanordnung gemäß
ider Erfindung in einerTeilnehmeranschlußschaltung.
1 In Fig. 1 ist eine konventionelle Speiseschaltung für jeine Anschlußleitung dargestellt. Eine Batterie V0 ist am !Ort der Vermittlungsanlage vorgesehen. Sie hat eir.e Spannung von 48 bis 60 V und speist mit dem Leitungsstrom den Handapparat des Fernsprechapparats, v/enn der Handapparat abgehoben wird.
1 In Fig. 1 ist eine konventionelle Speiseschaltung für jeine Anschlußleitung dargestellt. Eine Batterie V0 ist am !Ort der Vermittlungsanlage vorgesehen. Sie hat eir.e Spannung von 48 bis 60 V und speist mit dem Leitungsstrom den Handapparat des Fernsprechapparats, v/enn der Handapparat abgehoben wird.
Da die Fernsprechapparate in verschiedenen Entfernungen von der Vermittlungsanlage V liegen, sind auch
die Widerstände der Anschlußleitungen verschieden. Der Widerstand der Anschlußleitung ist mit Ri
angegeben. Um einen geeigneten Schleifenstrom zum Teilnehmer zu liefern, liegen mit der Anschlußleitung
zwei Speisewid' -stände RB in Reihe in der Vermittlungsanlage.
D'.v Wert der Speisewiderstände liegt in einem typischen Bereich zwischen 200 und 800 Ohm,
abhängig vom gewünschten Leätungsstrom und vom gewünschten Schleifenwiderstand. Diese Speisewidetstände
verbrauchen Leistung und haben deshalb thermische Probleme in der Vermittlungsanlage zur
Folge, wie schon erwähnt worden ist Die Gleichung für den Leitungssirom für die Schaltungsanordnung in
Fig. 1 ist in dieser Figur rechts gezeigt Sie Isutet·
j
2RB+RL
In Fig.2 ist eine Äquivalenzschaltung für die Leitungsschleife und die Speisequelie gemäß der
Erfindung gezeigt Zwei Speisewiderstände Rb' und Rb" sind jeder Leit'<ngsader zugeordnet. Ein Verstärker 20
in Form eines Operationsverstärkers ist mit seinem Eingang A an die Ader a und über den Speisewiderstand
ίό Rb' an den Bezugspunkt Erde angeschlossen. Die
Verstärkung des Verstärkers ist mit K-, bezeichnet. Der andere Eingang ßdes Verstärkers 20 ist mit der anderen
Ader b der Anschlußleitung L verbunden. Der Ausgang des Verstärkers 20 ist an einen Eingang einer
Addierschaltung 21 angeschlossen, die noch einen anderen Eingang V,und einen Ausgang Vr aufweist Der
Ausgang der Addierschaltung 21 ist mit dem Eingang ; des Verstärkers 22 verbunden, der einen Verstärkungsfaktor
Ka und einen Ausgang Vshat Der Ausgang Vsist ;
über den SpeisewiderEtand Rb" mit dem Eingang B des Verstärkers 20 verbunden. Wie aus Fig.2 zu erkennen
ist. gilt fur den Leitungsstrom Ii folgender Ausdruck:
jL =
K0V1
RL0-KBK,) + 2R'B
Das Ersatzschaltbild der Fig. 2 ist in Fig. 3 gezeigt
Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, haben die dort gezeigten Schaltungen dieselbe Netzwerktopologie. Für
F i g. 3 gelten folgende Schaltungsparameter:
\-KoK,
1 _ V Y
L + 2RE
Durch geeignete Wahl der Schaltungsparameter iäßt sich erreichen, daß Vp. gleich Vn und daß /?/■ gleich Ra
gemacht werden kann.
Mit der Schaltungsarordnung nach F i g. 2 können genau die gleichen Funktionen wie mit der bekannten
Schaltungsanordnung in Fig. I durchgeführt werden. Damit richtet sich auch der Leitungsstrom //. nach der
Länge der Anschlußleitung, wobei der Speisewiderstand
Rd (F i g. 2) einen kleineren Wert als der Widerstand Ra
(Fig. 1) annehmen kann, so daß eine wesentliche Verminderung der Leistungsverluste gegenüber dem
Stand der Technik erzielt wird.
In Fig.4 ist eine Schaltungsanordnung zur Regelung
des Leitungsstroms Il gezeigt, der durch eine Spannungsquelle
Vs gesteuert wird. Statt der numerischen Bezugszeichen sind zur Aufstellung von Gleichungen
und zur Vereinfachung die üblichen Bezügszeichen
gewählt worden. In Fig.4 werden die Schaitungskomponenien
wie folgt gewählt:
R, - R7 R,i.
Ri=R*.
Die in Fig.2 gezeigte Spannung V, wirkt auf einen
Eingang der Addierschaltung 21 und ist wie folgt definiert:
wobei V/ die an den Widerstand Rj angelegte Spannung
ist.
Der Leitungsstrom //. in Abhängigkeit von der Verstärkung K, des Verstärkers 20 in F ί g. 2 läßt sich
wie folgt ableiten:
te =
K0V,(2R'B+RL)
daher
L RL(l -K0K1)+2R'b '
Mit den oben definierten Komponenten sind daher
der Leitungsstrom h und die Spannung Vsder Fig.4
identisch mit dem Leitungsstrom //, und der Spannung VsderFig.2
In F i g.4 bedeutet der Widerstand Rl den äquiva'enten
Gleichstromschleifenwiderstand in der Schleife mit dem Fernsprechapparat, von der Vermittlungsanlage
aus gesehen. Die Widerstände Ri und Ri sind die
Speisewiderstände und sind den Widerständen Rb, Rb" äquivalent In dieser Schaltungsanordnung sind die
Widerstände R, und Ri kleiner im Wert gewählt als
konventionelle Speisewiderslände; sie können kleiner als 200 Ohm sein.
Die Anschlußleitung L ist an die Anschlüsse a. 6 in der
Vermittiungsanlage angeschlossen. Die Ader a ist über
einen Speisewiderstand Rx mit einem Bezugspunkt (Erde) verbunden: dieser Speisewiderstand hat einen
Wert von 200 Ohm und damit niedrige Leistungsverluste. Der gemeinsame Verbindungspunkl des Widerstands
Ri und der Ader a ist über einen die Verstärkung mitbestimmenden Reihenwiderstand Rj an einen invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers Ai angeschlossen. Am Verstärker At ist ein Rückkopplungswiderstand Rs zwischen seinem invertierenden Eingang
und seinem Ausgang angeordnet. Der Verstärker Ai ist
ein üblicher Operationsverstärker.
Der Verstärker Ai ist mit seinem nicht invertierenden
Eingang über einen Widerstand /?< an die andere Ader b
angeschlossen. Dieser nicht invertierende Eingang ist über einen Widerstand Wb mit dem Bezugspunkt Erde
verbunden; dieser Widerstand beeinflußt bei seiner Veränderung ebenfalls die Verstärkung des Verstärkers
Au Die Ader b ist über einen Speisewiderstand Ri, der
den gleichen Wert wie der Speisewiderstand R\ bzw, Rd
hat, an den Ausgang eines Verstärkers A3 angeschlossen,
der so arbeitet, daß er eine veränderliche Spannung Vs an die Anschlußleitung ,L und an den nicht
l'ö invertierenden Eingang des Verstärkers Ά ι legt. Der|;i
Verstärker Ai in Fig.4 ist als Differenzverstärker S5
ausgebildet und führt folgende Funktionen aus: ;'
Der Verstärker Ai besitzt eine Trennfunktion: er
trennt die Anschlußleitung von der Steuerschaltung in |
der Vermittlungsanlage. Er überwacht auch die | erdsymmetrische Anschlußleitung an den Adern a. b und ;
wandelt die symmetrische Spannung am Widerstand Ri ·
in eine unsymmetrische Spannung an seinem Ausgang um. Die Werte der Widerstände Ri. Rt. R^ und /?b sind
derart gewählt, daß eine hohe Eingangsimpcdanz gegenüber den Widerständen R1 und Ri erreicht wird.
Das Verhältnis der Widerstände Rt und Rh sowie der
Widerstände Rs und R^ sind so gewählt, daß sich eine
geeignete Verstärkung und eine geeignete Vorspannung für den Verstärker ergeben.
Der Ausgang des Verstärkers A, ist über einen
Widerstand Rj mit dem invertierenden Eingang(-)des ■
Oper^'ionsverstärkers Ai gekoppelt. Der Verstärker Ai
ist ein üblicher Verstärker und kann zusammen mit dem Verstärker A, auf demselben Halblciterchip sitzen. Der
nicht invertierende Eingang (+) des Verstärkers Ai ist
mit dem Bezugspunkt Erde verbunden.
Der invertierende Eingang des Verstärkers A; ist über
einen Widerstand RK an eine ein Potential Vr führende ' ·
Klemme angeschlossen, wie es in den genannten *' Gleichungen definiert wurde: an diesem Eingang wird
eine Addierfunktion ausgeführt. Der genaue Wert der Spannung K kann dadurch erhalten werden, indem ,
entweder die Spannung V« oder das Verhältnis der ^ Widerstände R» und Λ» verändert wird. Der Widerstand ?■
Ra ist der Rückkopplungswiderstand zwischen dem|'
invertierenden Eingang und dem Ausgang des Verstär- j»
kers Ai. Wenn die Verstärkung des Verstärkers Ai mitg
K\ bezeichnet wird (s. Gleichungen), kann diese £ Verstärkung durch Beeinflussung des Verhältnisses der|j
Widerstände Ra und Rj oder der Widerstände Ri und Riii
oder der Widerstände R0 und Ä« verändert werden. Die|l
Verstärkung Ki ist in diesem Fall die Gesamiverstär-s
kungder Verstärker At und Ai. H
Durch Beeinflussung des Verhältnisses der Wider-fJ
stände Rt und Ri kann man eine einfache Verstä^kungs-Ip
steuerung erreichen, weil die anderen Verhältnisse, wie||
oben gezeigt, normalerweise durch eine gewünschte^ Vorspannung und durch die elektrischen Parameter denr|
Verstärker Ai und Ai festgelegt sind. Der Verstärker AO?
ermöglicht es auch, eine programmierbare Leitungs-j
Speisungscharakteristik durch Steuerung der Speise-f
spannung zu entwickeln. l·
Im wesentlichen wird bei dieser Schaltungsanordnung"
mit einer Schaltcharakteristik gearbeitet, um einel·
geeignete Speisespannung und damit einen geeigneten Leitungsstrom zu gewinnen. Es wird eine Schaltspannung
erzeugt, die gemäß den Erfordernissen der jeweiligen Anschlußleitung gesteuert wird. '*
In Fig.4 ist ein Rückkopplurtgskondensator
In Fig.4 ist ein Rückkopplurtgskondensator CJ^
gezeigt, der zwischen dem invertierenden Eingang undj
Parallel zu;
dem Ausgang des Verstärkers Ai liegt,
diesem Kondensator ist eine Zenerdiode
Der Kondensator C\ ist in seinem Wert derart gewählt, daß er den Frequenzgang der Schaltungsanordnung
bestimmt, insbesondere daß er alle Wechselstromsignale unterdrückt. Die Zenerdiode hat einen Einfluß auf die
Form des Schlcifenstro«ns (Leilungsstrom IL als Funktion
des Schleifenwiderstandes). Die Zenerdiode begrenzt die Ausgangsspannung Kt und sorgt dafür, daß
die Schaltungsanordnung als Urspanmnigsquelle anstatt als Urstrofrquelle arbeitet. Die Verwendung einer
Zenerdicde irr Verbindung mit einem Operationsverstärker
in dieser Schaltungskonfigurätion ist bekannt
Es sei darauf hingewiesen, daß die kombir ierten
Funktionen der Verstärker A, und A2 durch einen
einzigen Verstärker gebildet werden können, wie es in F i g. 2 durch den einzelnen Verstärker 20 angedeutet
ist. Doch ist mit getrennten Verstärkern Ai und Ai nach
F i g. 4 die Flexibilität zur Einstellung der Schaltungsparameter größer.
Die Ausgangsspannung am Ausgang des Verstärkers Ai ist mit Vr bezeichnet und wird dem Eingang des
Verstärkers A j zugeführt. Wie aus F i g. 4 hervorgeht, ist
der Verstärker A} als Schaltungsmodul gezeigt, das mit
seinem Eingang an dtn Ausgang des Verstärkers Az und
mit seinem Aufgang über den Speisewiderstand Ri an
die Ader b angeschlossen ist. An seinem Ausgang steht die Spannung Vs- Dieser Verstärker gibt Leistung an die
Anschlußleitung L ab und kann als üblicher Operationsverstärker
in Verbindung mit einer Leistungsstufe ausgebildet sein, um den nötigen Leitungsstrom für die
Anschlußleitung zur Verfugung zu stellen. Um jedoch ein Maxi-num an Leistungseinsparungen zu erreichen,
ist der Verstärker A) so ausgebildet, daß er als
hochwirksame, spannungsvariablc Stromversorgungsquelle arbeitet. Eine deurtige Stromversorgungsquelle
wird auch als Glerchspannungwandler bezeichnet.
Solche Gleichspannungswandler sind an sich bekannt und sorgen für eine Ausgangsspannung, die um eine
Konstante - Ko proportional zur Eingangsspannung ist. Die Verwendung eines Gleichspannungswandlers für
den Verstärker A3 vermeidet die Spannungsabfälle, die
bei Verwendung eines Verstärkers entstehen würden.
Deshalb kann das in F i g. 4 gezeigte Rückkopplungsmodul
A) entweder ein üblicher Verstärker oder ein Gleichspannungswandler sein, um zusätzliche Leistungseinsparungen
zu erreichen.
In F i g. 5 ist eine Schaltungsanordnung gezeigt, die
ähnliche Komponenten wie die der F i g. 4 aufweist, wie ζ. B. die Verstärker Ai und A7 und die mit ihnen
verbundenen Komponenten und Spannungen, die durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Ein gestrichelt
gezeichnetes Kästchen 30 (A3) weist einen Gleichspannungswandler auf, der als das in Fig.4
dargestellte Modul A3 arbeitel.
Dieses Kästchen enthält einen Operationsverstärker 3ί. Der Verstärker 31 ist mit seinem nicht invertierenden
Eingang über einen Reihenwiderstand 32 an seinen Ausgang angeschlossen. Sein Ausgang ist mit dem
Eingang eines Komparators 33 verbunden. Der Komparator 33 ist als Standardschaltung ausgebildet
und vergleicht eine an seinem invertierenden Eingang anliegende Referenzspannung mit der an seinem nicht
invertierenden Eingang liegenden, vom Verstärker 31 kommenden Spannung.
Der Ausgang des Komparators ist mit dem Gate-Anschluß eines Feldeffekttransistors 34 verbunden,
dessen Source-Anschluß mit einem Bezugspotential (Erde) versehen ist und dessen Drain-Anschluß über
die Primärwicklung 35 eines Übertragers Ti an eine Spannungsquelle mii dem Potential Vc angeschlossen
ist.
t Der Übertrager T\ arbeitet als Rückkopplungsübertrager.
Ein an der Primärwicklung 35 anstehendes Wechselstromsignal wird zur Sekundärwicklung 36
übertragen, dort mittels einer Diode 37 gleichgerichtet und mittels eines Kondensators Q geglättet, und die
derart umgeformte Spannung wird dann als Spannung Vs über einen Widerstand 39 dem nicht invertierenden
Eingang des Verstärkers A\ zugeführt Die Kathode der Diode 37 ist mit Erde oder mit einem ein Referenzpotentia!
führenden Punkt verbürgen, das der gemeinsame Verbindungspunkt des Kondensators G und des
Widerstands R1 ebenfalls führt.
An dem nicht invertierenden Eingang des Verstärkers 31 wird addiert. Dieser Eingang ist über die Reihenschaltung
eines Kondensators 43 und eines Widerstands 44 mit Erde verbunden. Der invertierende Eingang des
Verstärkers 31 ist über einen Widerstand 45 mit dem Bezugspunkt Erde verbunden. Ein Rückkopplungsnetzwerk
aus einer Reihenschaltung eines Widerstands 40 Und eines Kondensators 41 liegt zwischen dem Eingang
und dem Ausgang des Verstärkers 31 und bestimm: dessen Verstirkung und dessen Frequenzgang.
Grundsätzlich ist der Verstärker 31 ein üblicher Operationsverstärker, der als Differenzverstärker ausgebildet
ist. Der nicht invertierende Eingang des Verstärkers 31 arbeitet als Addiereingang, um dem
Verstärker zu ermöglichen, auf die Spannung V/? und die Spannung Vs anzusprechen. Der Verstärker dient als
Trennstufe zwischen der Spannung Vs und der Steuerelektronik der Vermittlungsanlage. So erzeugt
der Verstärker 31 ein Regelsignal an seinem Ausgang, um den Wert der Spannung Vs zu steuern und zu
bestimmen. Bei geeignete! Wahl des Widerstands 40 und des mit ihm in Reihe liegenden Kondensators 41 ist
der Frequenzgang der Schaltungsanordnung zur Gewinnung der Stabilität steuerbar.
Die V/erte der Widerstände 39, 45 und 42 sind verhältnismäßig hochohmig gewählt, so daß sie eine minimale Belastung für die Ausgangsspannung Vs darstellen. Das Verhältnis der Widerstände 45 und 42 und das Verhältnis der Widerstände 39 und 32 sind so gewählt, daß ein symmetrisches Dämpfungsglied entsteht. Die individuellen Werte sind so gewählt, daß die maximale Ausgangsspannung Vs in den Vorspannungsbereich des Verstärkers 31 fällt. Der Widerstand 32 ist der Addierpunkt, der ein Referenzsigna! über den Widersland 39 vom Gleichspannungswandler empfängt
Die V/erte der Widerstände 39, 45 und 42 sind verhältnismäßig hochohmig gewählt, so daß sie eine minimale Belastung für die Ausgangsspannung Vs darstellen. Das Verhältnis der Widerstände 45 und 42 und das Verhältnis der Widerstände 39 und 32 sind so gewählt, daß ein symmetrisches Dämpfungsglied entsteht. Die individuellen Werte sind so gewählt, daß die maximale Ausgangsspannung Vs in den Vorspannungsbereich des Verstärkers 31 fällt. Der Widerstand 32 ist der Addierpunkt, der ein Referenzsigna! über den Widersland 39 vom Gleichspannungswandler empfängt
so Die Widerstände 32 und 44 dienen zur Einstellung der Regelverstärkung. Die Kondensatoren 41 und 43 sind so
gewählt, daß sie den Frequenzgang der Schaltungsanordnung zwecks Stabilisierung bestimmen.
Der Verstärker 33 ist ein Komparator, der mit seinem
positiven Eingang an den Ausgang des Regelverstärkers 31 und mit seinem negativen Eingang an eine externe
Spannungsquelle 50 angeschlossen ist Die Spannungsquelle 50 erzeugt ein Dreieckssigna! oder ein Sägezahnsignal
als Referenzsignal für den Komparator 33. Dieses Signal wird an den Gate-Anschluß des Feldeffekttransistors
34 angelegt, der damit gemäß dem angelegten impulszug ein- und ausschaltet
Der Transistor 34 Hegt in Reihe mit der Primärwicklung
35 des Übertragers T1. Wenn der Transistor
eingeschaltet ist, liefert er Energie an das magnetische
Feld des Übertragers aus der Leitungsgueüe Va wobei
der Betrag durch die Induktanz des Übertragers und durch die Spannung bestimmt wird. Die im magneti-
sehen Feld für die Dauer eines Impulses gespeicherte
Energie wird zur Sekundärwicklung 36 übertragen und im Kondensator 38 gespeichert. Die Spannung am
Kondensator 38 wird über den Widerstand 39 an den Eingang des Verstärkers 31 angelegt. Dadurch wird die
. Leitungsschletfe geschlossen, und aufgrund der negativen
Rückkopplung wird die Ausgangsspannung Vs auf
' einen Wert gezwungen, der gleich einer Konstanten ist, die mit der Referenzspannung Vr multipliziert ist:
* Vs= K0 VV Der im Modul 30 enthaltene Gleichspannungswandler
ist daher so bemessen, da3 er eins effektive Schleifenverstärkung von —10 besitzt. Damit
sind die Arbeitskennlinien ebenfalls festgelegt.
Eine Schaltungsanordnung gemäß Fig.5 mit einem
Gleichspannungswandler, der eine effektive Verstärkung von —10 aufweist, ist mit den folgenden
Komponentenwerten hergestellt worden:
Ri = R1 = R'b= 100 Ohm, Di = 5,6 V,
Äj = Ä» = 200kOhm, Ä7 = 62k0hm,
R5 = Re = 20kOhm, A8 = 93 kOhm.
R9 = 6,2 kOhm,
R9 = 6,2 kOhm,
Die mit den obigen Werten arbeitende Schaltungsanordnung
erzeugte einen konstanten Leitungsstrom von 42 mA für die Anschlußleitungsimpedanz RL, wenn
diese Impedanz sich von Null auf 1,1 kOhm änderte. Für
Impedanzwerte Rl, die größer als 1,1 kOhm sind, wird der Leitungsstrom durch folgende Gleichung bestimmt:
In einem zweiten Realisierungsbeispiel wurde der
Wert für «7=8,198Ohm und der Wert für
Rt - 62.96 kOhm gewählt, während die übrigen, oben genannten Werte blieben. Bei diesem Ausführungsbetspiel
wurde die Schleifenslrom-Schleifenwiderstands-Kennlinie verdoppelt, um so ein Äquivalent für eine
übliche Leitungsspeisung mit Speisewiderständen von jeweils 400 Ohm und einer Batteriespannung von 48 V
zu haben. Der effektive Schleifenstrom wurde in diesem
Fall durch folgenden Wert bestimmt:
, _ 48
800 + RL
Der Kondensator Q in der Rückkopplungsschaltung mit dem Verstärker Ai war so gewählt worden, daß jede s?
Wechselstromsignalstörung vermieden wurde, und die Größe des Kondensators war eine Funktion des
besonderen Typs der für die Komponenten A\ und Az
gewählten Operationsverstärkerkonfiguration.
Es ist somit eine Schaltungsanordnung zur Rege'ung
des Speisestroms für eine Anschlußleitung beschrieben worden. Diese Schaltungsanordnung ermöglicht es.
einen gewünschten Leitungsstrom durch selektives Schalten einer in einer Rückkopplungsschleife vorhandenen
Verstärkungskonstanten zu erzeugen. Auf diese Weise können niedrige Speisewiderstände und wesentliche
Leistungseinsparungen gegenüber dem Stand der Technik erzielt werden.
Die beschriebenen Schaltungen besitzen die Fähigkeit, die üblichen Funktionen der in Fig. 1 dargestellten,
bekannten Speiseschaltung auszuführen, aber darüber hinaus den Leitungsstrom //. durch Steuern einer
Spannungsquelle gemäß den F i g. 2,4 und 5 zu regein.
Die beschriebenen Funktionen können selbstverständlich noch durch die Verwendung von gesteuerten
Schaltern verbessert werden, die von einer geeigneten Wechselstromreferenzspannungsquelle synchron gesteuert
werden und die in Verbindung mit einem Addiernetzwerk arbeiten, welches selektiv Signale an
den Operationsverstärker wie Aj vn Fig.4 anlegt. Auf
diese Weise kann deshalb das Signal Vr ?.um Anlegen an die aktive Rückkopplungssteuerschaltung Aj der F i g. 4
und 5 erzeugt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zum Speisen von wechselspannungssignaleführenden
oder ähnlichen gleichstrornerfordernden Fernmeldeleitungen unterschiedlicher
Länge mit einem Gleichstrom vorgegebener Größe in Femmeideaniagen, insbesondere
in zentralgespeisten Femsprechvermitt-Iungsanlagen,
in denen die beiden Adern der Fernmeldeleitung über je einen von zwei untereinander
zumindest angenähert gleichgroßen Speisewiderständen an eine Stromversorgungsquelle angeschlossen
sind und mindestens in einer Stromversorgungszuleitung mit dem einen Speisewiderstand eine
die Speisespannung an den Leitungsadern einstellende Einrichtung in Reihe liegt und eine in
Abhängigkeit von der Größe des jeweils fließenden Gleichstroms wirksamwerdende Steuereinrichtung
_die Speisespannungseinstelleinrichtung derart einstellt,
daß α e Größe der Speisespannung den der vorgegebenen Größe des Gleichstroms entsprechenden
Wert erreicht, dadurch gekennzeichnet,
daß ein eingangsseitig an die beiden Adern (a, b) der Fernmeldeleitung angeschlossener
und den Spannungsabfall zwischen diesen Adern bewertender Differenzverstärker (20) ein der Größe
dieses Spannungsabfalls entsprechendes Steuersignal (V\) an eine Addierschaltung (21) abgibt, deren
zweiter Eingang an eine einstellbare Referenzgleichspannung-quelle
(V) angeschlossen ist und deren Ausgang ein Rückkopplungssignal (Vr) an den
Steueranschluß eines 7wische" dem einen Anschluß des einen der beiden Sneisewiderstände (Rb") und
dem zugeordneten einen Ansch'ijß (Vi) der Stromversorgungsquelle
angeordneten, einen Impulsbreitenmodulator verwendenden Spannungswandlers
(20; 30) abgibt, wobei die am Spannungswandlerausgang auftretende Speisespannung stetig so lange
verändert wird, bis diese den dem erforderlichen Gleichstrom (U) entsprechenden Wert erreicht hat.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch !.dadurch
gekennzeichnet, daß die Addierschaltung (21) einen Verstärker (A$ aufweist, dessen Eingang über einen
Widerstand (Ki) mit dem Ausgang des Differenzverstärkers (A 1) und über einen weiteren Widerstand
(Rs) mit der Referenzspannungsquelle (Vr) verbunden
ist und dessen Ausgang das Rückkopplungssteuersignal (Vr) abgibt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß der Differenzverstärker (20)
einen Operationsverstärker (A\) aufweist, dessen invertierender Eingang mit dem ersten Speisewiderstand
(Rb: Ri) und dessen nicht invertierender Eingang mit dem zweiten Speisewiderstand (Rn":
Kz) verbunden sind, und daß zwischen seinem
Ausgang und seinem invertierenden Eingang Schaltungsglieder (Ri) zur Einstellung seiner Verstärkung
angeordnet sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gleichspannungswandler gebildet ist durch
a) einen Eingangsverstärker (31), der mit seinem nicht invertierenden Eingang (+) an den
Ausgang des Differenzverstärkers (Ai) angeschlossen ist und an seinem Ausgang ein
Regelsignal abgibt, dessen Größe die Differenz zwischen dem Rückkopplungssteuersignal und
dem gewünschten Leitungsstrom ist,
b) eine Vergleichsschaltung (33), die mit ihrem ersten Eingang (+) an den Ausgang des
Eingangsverstärkers (31) und mit ihrem zweiten Eingang (-) an einen impulsgenerator (50)
angeschlossen ist derart daß am Ausgang der Vergleichsschaltung ein Impulszug mit einer
vom impulsgenerator bestimmten Frequenz ur,d einer vom Regelsignal bestimmten Impulsbreite
erzeugt w'rd, und
c) eine Schaltung aus einem Übertrager (T\), der
primärseitig mit dem Ausgang der Vergleichsschaltung (33) und sekundärseitig über ein
Gleichrichter- und Glättungsglied (37, 38) mit dem anderen Anschluß des zweiten Speisewiderstands
(Ri: Rb") gekoppelt ist
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Impulsgenerator (50) durch
einen Sägezahngenerator gebildet ist
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der erste Speisewiderstand
(Rb) und der zweite Speisewiderstand (Rb") jeweils einen kleineren Wert als 200 0hm aufweisen und
daß der durch den zweiten Speisewiderstand fließende Leitungsstrom Il nachstehender Beziehung
foigt:
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