DE3042364A1 - Vorrichtung zum festzurren eines gurtes - Google Patents

Vorrichtung zum festzurren eines gurtes

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DE3042364A1
DE3042364A1 DE19803042364 DE3042364A DE3042364A1 DE 3042364 A1 DE3042364 A1 DE 3042364A1 DE 19803042364 DE19803042364 DE 19803042364 DE 3042364 A DE3042364 A DE 3042364A DE 3042364 A1 DE3042364 A1 DE 3042364A1
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DE19803042364
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English (en)
Inventor
Hiroyuki Toyonaka Osaka Takaguchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Taiyo Seiki Iron Works Co Ltd
Original Assignee
Taiyo Seiki Iron Works Co Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/24Means for preventing unwanted cargo movement, e.g. dunnage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B25/00Implements for fastening, connecting or tensioning of wire or strip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners
    • B60P7/0838Tensioning by single movement of an actuating member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
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Description

  • Vorrichtung zum Festzurren eines Gurtes
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festzurren eines Gurtes, insbesondere z.B. zur Befestigung eines Fahrzeugs an Deck eines Frachtschiffes während der Beförderung auf See.
  • Beim herkömmlichen Verfahren zur Befestigung eines Fahrzeuges an Deck eines Frachtschiffes wird die Karosserie des Fahrzeuges mit mehreren Drahtseilen an Deck befestigt. Dieses Verfahren weist den Nachteil auf, daß die Drahtseile schwer zu handhaben sind und nur durch großen Arbeitsaufwand festgezurrt werden können.
  • Ein weiterer Nachteil dieses VeSahrens ist, daß von den Drahtseilen Öl herabtropfen kann und dadurch sowohl die Fahrzeuge als auch die Hände der Arbeiter beschmutzt werden.
  • Daher hat man in den vergangenen Jahren Gurte an.stelle von Drahtseilen verwendet. Sie weisen jedoch auch den Nachteil auf, daß sie nur sehr schwer festgezurrt werden können uni sich leicht lockern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Festzurren eines Gurtes ohne die obengenannten Nachteile zu schaffen, welche außerdem ein Lockern des Gurtes verhindert.
  • Weiterhin soll eine einfache Konstruktion geschaffen werden, deren Anordnung der Einzelteile eine billige Herstellung sowie eine einfache A-beitswese ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Hauptteil mit zwei parallelen Seitenteilen, einen Hebel, welcher drehbar auf einer quer auf dem Teil angeordneten Hebelunterlage ruht, durch zwei drehbar in Löcher passende Scheiben, welche jeweils in. der Mitte der beiden Seitenteile angeordnet sind, wobei die beiden Scheiben mittels eines Verbindungselements drehbar sind, sobald der Hebel betätigbar ist, und durch zwei Querste.be, welche die beiden Scheiben verbinden, wobei diese beiden Querstäbe parallel zueinander verlaufen und einen Faum zwischen sich lassen, so daß ein Gurt durchlaufen kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt: SiC. 1 eine Seitenansicht einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform, wobei der Hebel ganz nach rechts gedrückt ist; Fig. 2 einen seitlichen Teilriß davon; Fig. 3 eine Seitenansicht davon, wobei der Hebel ganz nach links gedrückt ist; Fig. 4 eine Draufsicht davon; einen 5 einen seitlichen Teilriß davon; Fig. 6 eine Teilansicht entlang der Linie VI-VI nach Fig. 4; Fig. 7 eine Seitenansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform; Fig. 8 einen seitlichen Teilriß davon.
  • Nach den Fig. 1 bis 5 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Hauptteil 1 auf, bestehend aus zwei parallele77 Seitenteilen 9, sowie einen Bolzen 3, welcher die beiden Seitenteile 2 an einen Ende zusammenhält. Das andere Ende der Seitenteile 2 befindet sich zwischen dem unteren Endabschnitt der Seitenwände 5 eines Handhebels 4, welcher einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Der Hebel 4 ist drehbar an diesem Abschnitt des Hauptteils 1 durch einen Bolzen 6 angeordnet, welcher sowohl durch die Seitenwände 5 des Hebels 4 als auch durch die Seitenteile 2 des Hauptteils 1 verläuft.
  • Ein weiterer Bolzen 9 ragt seitlich über den Bolzen 6 hinaus und verläuft nur durch die Seitenwände 5 des Hebels 4.
  • Die Seitenwände 5 sind durch einen Steg 24 miteinander verbunden, welcher sich in Längsrichtung des Hebels 4 erstreckt.
  • Das untere Ende des Steges 24 liegt nicht an der Seitenwand 5 an, so daß ein schräger Fortsatz 17 mit hakenförmigem Ende ausgebildet ist.
  • Die Seitenteile 2 des Hauptteils 1 sind durch eine Grundplatte 25 miteinander verbunden.
  • Eine Scheibe 8 paßt drehbar in ein Loch 7 in der Mitte jedes Seitenteils 2 zwischen dem Bolzen 3 und dem Bolzen 6.
  • Die beiden Scheiben 8 sind durch Querstäbe 10 und 11 miteinander verbunden, welche zueinander parallel verlaufen und einen Raum zwischen sich lassen, so daß der Gurt 12 durchlaufen kann.
  • An der Außenfläche jeder Scheibe 8 ist jeweils ein Bolzen 13 exzentrisch befestigt. Der Bolzen 13 ist mit dem Bolzen 9 durch ein Verbindungsglied. verbunden, so daß die Scheibe 8 sich drehen kann, sobald der Hebel 4 betätigt wird. Der Drehwinkel der Scheibe 8 wird bestimmt durch die kreisförmige Verschiebung des Hebels 4 und durch die Länge des Verbindungsgliedes 14.
  • Bei der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform nach den Fig.
  • 1 bis 5 dreht sich die Scheibe 8 beinahe um 1800, sobald der Hebel 4 von ganz rechts (Fig.1 und 2) nach ganz links (Fig.3-5) bewegt wird.
  • Bei Betrieb wird der Hebel 4 ganz nach rechts bewegt, damit der Gurt 12 in das Hauptteil 1 eingeführt werden kann.
  • Ein Haken 15 wird am einen Ende des Gurtes 12 angeordnet.
  • Das andere Ende 1.9' des Gurtes 12 wird nach Fig. 2 in das Hauptteil 1 von links nach rechts eingeführt, verläuft unterhalb der Querstäbe 10 und 11, wandert rechts des Querstabes 10 nach oben, biegt nach links ab, verlauft zwischen den Querstäben 10 und 11 u?zd wird nach links aus der Hauptteil 1 herausgezogen.
  • Ist der Hebel L ganz nach rechts gedrückt, kann der Haken 15 die Karosserie eines Fahrzeuges an Bord eines Frachtschiffes greifen. wWihrend ein weiterer Haken 20, welcher durch den Bolzen 3 drehbar am Hauptteil 1 angeordnet ist, in einen an Deck des Frachtschiffes befestigen Ring eingreift. Das Ende 12' des Gurtes 12 wird in Richtung Haken 15 gezogen, bis der Gurt 12 festgezurrt ist.
  • Dann wird der Hebel 4 ganz nach links bewegt, Die an jedem Seitenteil 2 angeordnete Scheibe 8 wird dadurch in Pfeilrichtung nach Fig. 2 gedreht. Die Lage des Querstabes 10 im Verhältnis zum Querstab 11 wird dadurch umgekehrt (Fig. 5), was ein festeres Anzurren des Gurtes 12 ermöglicht.
  • Solange sich der Hebel 4 ganz links befindet, liegt die gedachte Ebene 16, welche durch Verbindung der Achse des Bolzens 9 mit der des Bolzens 13 gebildet ist, unterhalb der Achse des Bolzens 6 (Fig. 3). Nun drängt die Spannung des Gurtes 12 die Scheibe 8 nach rechts. Folglich werden der Bolzen 13 und somit auch der Bolzen 9 nach rechts gedrückt (Fig.3).
  • Dadurch, und auch durch die Tatsache, daß die gerechte Ebene 16 unterhalb der Achse des Bolzens 6 verläuft, wird ein Lösen des Hebels 4 aus seiner Position (Fig. 3-5) und ein Lockern des Gurtes 12 verhindert.
  • Ein kugelförmiger Vorsprung 21 an der Innenfläche jedes Verbindungsgliedes 14 dient ebenfalls der Vermeidung der Lösung des Hebels 4 aus seiner Position nach Fig. 3. Nach Fig. 4 und 6 ist jeder kugelförmige Vorsprung 21 so gelagert, daß er stich an einen Kugelkopf 22 etc jedem Ende des Bolens 6 vorbeidrängt, sobald der Hebel 4 so bewegt wird, daß die gedachte be 16 die Achse des Bolzens 6 schneidet.
  • Eine weitere Vorrichtung zur Vermeidung der Lösung des Hebels 4 aus seiner Position nach Fig. 3 weist einen Vorsprung 18 a3 hakenförinigen Ende des schrägen Fortsatzes 17 auf sowie einen.
  • weiteren Vorsprung 19 an der Innenfläche der Grundplatte 25.
  • Ifie in Fig. 5 dargestellt, ist der Vorsprung 19 so angeordnet, daß der Gurt 12 durch die Vorsprünge 18 und 19 eingeklemmt wird, sobald der Hebel 4 zur Umkehrung der Position des Querstabes 10 im Verhältnis zum Querstab 11 ganz nach links bewiegt wird, was ein Festzurren des Gurtes 12 bewirkt.
  • Ein xeterer wichtiger Faktor bei der Anordnung nach Fig. 5 für ein andauerndes Festzurren des Gurtes 12 ist die Heizung, welcher der Gurt auf der Oberfläche der Querstäbe 10 un.d 11 ausgesetzt ist. Reibunzswiderstand besteht ebenso zwischen den beiden Flächen abschnitten des Gurtes 12, welche an der rechten Seite des Querstabes 11 eng aneinanderliegen. Die Oberfläche des Querstabes 11 kann axial gerändelt sein, so daß der Gurt 12 einem größeren Reibungswiderstand ausgesetzt ist.
  • Die zweite erfindungsgemäße Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 unterscheidet sich von der ersten dahingehend, daß bei aufrechtstehendem Hebel 4 die Bolzen 6 und 13 auf der gleichen Seite der gedachten Ebene 2)7 angeordnet sind, welche durch Verbindung der Achse der Scheiben 8 mit der Achse des Bolzens 9 gebildet wird. Hier wird der Hebel 4 nun zur Umkehrung der Position des Querstabes 10 im Verhältnis zum Querstab 11 nach ganz rechts bewegt, was ein Festzurren des Gurtes 12 bewirkt.
  • Die Konstruktion der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist so, daß die gedachte Ebene 16, welche durch Verbindung der Achse des Bolzens 9 mit der des Bolzens 13 gebildet wird, unterhalb der Achse des Bolzens 6 liegt, solange der Hebel 4 ganz rechts bleibt. Hier drückt dann die Spannung des Gurtes 12 die Scheibe 8 nach rechts, woraufhin der Bolzen 13 und somit auch der Bolzen 9 nach links gedrängt werden Dadurch, und durch die Tatsache, daß die gedachte Ebene 16 unterhalb der Achse des Bolzens 6 liegt, wird die Lösung des Hebels 4 aus seiner Position ganz rechts und ebenso die Lockerung ds Gurtes 12 verhindert.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Festzurren eines Gurtes P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Vorrichtung zum Festzurren eines Gurtes, gekennzeichnet durch ein Hauptteil (1) mit zwei parallelen Seitenteilen (2), einen Hebel (2L), welcher drehbar auf einer quer auf dem Teil (1) angeordneten Hebelunterlage ruht, durch zwei drehbar in Löcher (7) passende Scheiben (8), welche jewells in der Mitte der beiden Seitenteile (2) angeordnet sind, wobei die beiden Scheiben (8) mittels eines Verbindungselementes (14) drehbar sind, sobald der Hebel (4) betätigbar ist, und durch zwei Querstäbe (10, 11), welche die beiden Scheiben (8) verbinden, wobei diese beiden Querstäbe (10, 11) parallel zueinander verlaufen und einen Raum zwischen sich lassen, so daß ein Gurt (12) durchlaufen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (14) an. jeder Seite des Hauptteils (1) ein Verbindungsglied aufweist, welches an beiden Enden von jeweils zwei Bolzen (9, 13) unterstützt wird, wobei einer der beiden Bolzen (13) exzentrisch an. der Außenfläche jeder der beiden Scheiben (8) befestigt ist und wobei der andere Bolzen (9) quer durch den Hebel (4) oberhalb der Hebelunterlage verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (4) aufrecht steht, wobei die Hebelunterlage und der exzentrisch an der Außenfläche jeder der beiden Scheibe (8) angeordnete Bolzen (13) gegeniiber einer gedichter Ebene (2x) liean, welche durch Verbindung der Achse der beider Scheiben (8) mit der Achse des quer durch der Hebel oberhalb der Hebelunterlage verlaufenden Bolzens (9) gebildet wird, und daß, sobald der Hebel (4) ganz nach rechts bewegt wird, ein.e weitere gedachte Ebene (16), welche gebildet wird durch die Verbindung der Achse des exzentrisch an der Außenfläche jeder der Scheiben (8) angeordneten Bolzens (13) mit der Achse des quer durch den Hebel (4) oberhalb der Hebelunterlage verlaufenden Bolzens (9), unterhalb der Achse der Hebelunterlage verläuft.
  4. 4. Vorricht-ung n.ach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein kugelförmiger Vorsprung (21) an der Innenfläche des Gliedes (14) vorgesehen ist, welcher so angeordnet ist, daß er sich an einem an jedem Ende der Hebelunterlage angeordneten Kugelkopf (22) vorbeidrängt, sobald der Hebel (4) so bewegt wird, daß die andere gedachte Ebene (16) die Achse der Hebelunterlage kreutzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufrechtstehendem Hebel (4) die Hebelunterlage und der exzentrisch an. der Außenfläche jeder der beiden Scheiben (8) angeordnete Bolzen (13) auf der gleichen Seite einer gedachten Ebene (16) sind, welche durch Verbindung der Achse der beiden Scheiben (8) mit der Achse des quer durch den Hebel (4) oberhalb der Hebelunterlage verlaufenden Bolzens (9) gebildet wird, und daß bei ganz nach rechts ausgerichtetem Hebel (4) eine weitere Ebene unterhalb der Achse der Hebelunterlage verläuft, welche durch Verbindung der Achse des exzentrisch an der Außenfläche jeder der beiden Scheiben (8) angeordneten Bolzens (13) mit der Achse des quer durch den Hebel (4) oberhalb der Hebelunterlage verlaufenden Bolzens (9) gebildet ist.
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EP0511458A1 (de) * 1991-04-24 1992-11-04 INTES S.A.S. DI GIUSEPPE SEROLDI E F.LLI & C. Gerät zum Spannen von Bändern, insbesondere Bändern befertigt auf Möbelrahmen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US3728916A (en) * 1971-06-14 1973-04-24 Caterpillar Tractor Co Flexible strap wrench

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