DE3042318C2 - Sauggerät zum Entfernen von geschmolzenem Lot - Google Patents

Sauggerät zum Entfernen von geschmolzenem Lot

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DE3042318C2
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piston
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DE3042318A
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Weidmueller Interface GmbH and Co KG
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Ca Weidmueller & Co 4930 Detmold De GmbH
CA Weidmueller & Co 4930 Detmold GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/018Unsoldering; Removal of melted solder or other residues
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/04Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area from a small area, e.g. a tool

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Sauggerät zum Entfernen von geschmolzenem Lot, welches folgende Bauteile aufweist: einen rohrförmigen Gerätekörper, ein Kolbenelement das am vorderen Ende einer Kolbenstange zu hin- und hergehender Bewegung im Gerätekörper angeordnet ist ein Spannfederorgan zur Rückführung des Kolbenelementes in einer Saughubbewegung aus einer vordersten Lage nahe dem vorderen Körperende, ein auslösbares und mit Einrastmitteln an der Kolbenstange zusammenarbeitendes Sperrorgan zur Festhaltung des Kolbenelementes in der genannten vordersten Lage gegen die Wirkung des Spannfederorganes, eine am vorderen Ende des Gerätekörpers angeordnete Saugdüse mit einer durchgehenden öffnung und ferner wahlweise eine vom Vorderende der Kolbenstange herausragende Reinigungsnadel für die Düsenöffnrng. Ein Gerät dieser Art ist beispielsweise in der GB-PS 11 95 525 beschrieben.
Für einen voll zufriedenstellenden Saugeffekt ist gute Dichtung zwischen dem Kolbenelement und der Innenwand des Gerätekörpers, sowie minimaler »Totraum« zwischen der Stirnfläche des in seiner vorderen Lage befindlichen Kolbenelementes und der zugekehrten inneren Stirnwand des Gerätekörpers (im folgenden »die Vorderkammer« genannt), wesentlich. Je größer nämlich die in der Vorderkammer eingeschlossene Luftmenge ist, desto mehr wird das den Saugeffekt verursachende Vakuum, welches bei Saughubbewegung entsteht, verdünnt, d. h. zerstört. Im Idealfall sollte die Vorderkammer gleich Null sein.
In das Gerät eingesaugtes geschmolzenes Lot erstarrt bald und bildet feste Flocken o. dgl., die sich in der Vorderkammer ansammeln und eventuell verhindern, daß das Kolbenelement in seine vorausgesehene vorderste Lage gebracht werden kann. Das hat zur Folge, daß sich unter Umständen mehr schädliche Luft als notwendig in der Vorderkammer befindet, und daß ferner das Sperrorgan nicht verläßlich seine Funktion ausüben kann. Die Kolbenstange muß nämlich mit einem Eingriffsorgan für das Sperrorgan versehen sein, und wenn sich das Kolbenelement in seiner vorgesehenen vordersten Lage befindet, muß sich dieses Eingriffsorgan in einer Lage befinden, wo es genau gegenüber dem Sperrorgan liegt. In der Vorderkammer angesammelte Lotflocken können jedoch das Kolbenelement etwas nach rückwärts drücken und drücken somit bei vorbekannten Geräten auch die Kolbenstange mit dem Eingriffsorgan nach rückwärts in bezug zu den Sperrorganen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden (GB-PS 12 15 548), das Kolbenelement als einen länglichen zylindrischen Plungerkolben zu gestalten, an dessen vorderer Stirnfläche ein elastischer Dichtungsring, und vor diesem eine starre Anpreßscheibe angeordnet sind. Die Anpreßscheibe ist mittels einer Hilfsstange mit dem herkömmlichen Spannfederelement des Gerätes verbunden. Wenn der Plungerkolben seine vordere Lage
einnimmt und die Spannfeder voll gespannt ist, wird der elastische Dichtungsring zwischen der Anpreßscheibe und der Stirnfläche des Plungerkolbens mit größerer axial gerichteter Kraft zusammengepreßt, als in anderen Lagen. Dadurch wird der Dichtungsring zwecks erhöhtem Dichtungseffekt radial nach außen erweitert, ohne jedoch hierbei seine Lage an der Stirnfläche des Plungerkolbens zu verlassen.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, Geräte der in der Einleitung angeführten Art so zu verbessern, daß die Zuverlässigkeit bei der Handhabung erhöht und der erzielte Saugeffekt verbessert werden. Diese Aufgabe wird gemäß den angeschlossenen Patentansprüchen gelöst
Die Kolbenstange kann unter allen Umständen immer in ihre vorgesehene vorderste Lage gebracht werden, wodurch in allen Fällen sicheres Einrasten der Sperrorgane gesichert wird. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß wenn eine elastische Dichtungsscheibe zwischen den starren Haltescheiben angeordnet ist und beide Haltescheiben nur unbedeutend kleineren Durchmesser als die Dichtungsscheibe aufweisen, diese ihre guten Dichtungseigenschaften früher verliert als wenn zumindest eine der starren Haltescheiben einen bedeutend kleineren, z. B. zumindest um 30% kleineren Durchmesser als die Dichtungsscheibe aufweist. Dies dürfte mit dem Umstand zusammenhängen, daß sich die Dichtungsscheibe dann mit einem längeren Radius durchbiegen kann.
Die Erfindung soll nun an Hand der angeschlossenen Zeichnungen, die sich auf Ausführungsbeispiele beziehen, näher erläutert werden. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt, einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes,
F i g. 2 einen Axialschnitt durch den vorderen Teil einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes und
F i g. 3 einen Axialschnitt in größerem Maßstab durch das Kolbenelement in einer dritten Ausführungsform.
Gemäß F i g. 1 ist in einem rohrförmigen Gerätekörper oder Zylinder 1 an einer Kolbenstange 3 ein zusammen mit dieser Kolbenstange hin- und herbewegbares Kolbenelement 2 angeordnet. Die Kolbenstange 3 tritt mittels einer Öffnung durch eine hintere Wandung 4 des Gerätekörpers 1 hindurch und ist an ihrem außerhalb des Gerätekörpers 1 befindlichen Ende mit einem kugelförmigen Handgriff 8 versehen. Am vorderen Ende des Gerätekörpers 1 ist eine mit einer durchgehenden öffnung 5 versehene Saugdüse 6 in eine vordere Wandung 11 des Gerätekörpers 1 eingefügt. Eine an die Kolbenstange 3 angeschlossene Reinigungsnadel 3a dringt in die öffnung 5 ein. Eine wendeiförmige Zug- bzw. Spannfeder 7 ist zwischen der hinteren Wandung 4 des Gerätekörpers 1 und einem an der Kolbenstange 2 fest angeordneten Anschlag oder Halter 3d montiert. Die Kolbenstange 3 kann mittels einer leicht auslösbaren Sperranordnung 10 in ihrer vordersten Lage gesperrt werden.
Die Kolbenstange 3 befindet sich in F i g. 1 eine kurze Strecke vor ihrer vordersten Lage die dann erreicht wird, wenn die im Gerätegehäuse 1 angeordnete Sperrvorrichtung 10 in an sich bekannter Art und Weise mit einem zugeordneten Eingriffsorgan an der Kolbenstange, im dargestellten Beispiel, einer Ringnut 10a, in Eingriff kommt. Die Vorderkammer 20 wird dann praktisch auf Null reduziert.
Das Kolbenelement 2 weist eine vordere starre Haltescheibe 2A und eine hintere starre Haltescheibe oder Haltehülse 2C auf. Zwischen den beiden starren Haltescheiben 2A, 2Cist eine elastische Dichtungsscheibe 25 eingelegt Die vordere Haltescheibe 2Λ hat einen Durchmesser der nur unbedeutend kleiner als derjenige der Dichtungsscheibe 2B ist, während die hintere Haltescheibe oder Haltehülse 2C einen Durchmesser aufweist der um etwa 30% kleiner als derjenige der Dichtungsscheibe 2B ist Alle drei Scheiben 2A, 2B. 2C sind mit koaxialen zentralen Öffnungen versehen, in denen die Kolbenstange 3 leicht gleiten kann. Vor der vorderen Haltescheibe 2/4 ist ein vorderer Anschlag oder Halter 3b, der z. B. eine angelötete Scheibe (wie dargestellt), eine durch ein Diametralloch hindurchgehender Querbolzen, eine Seegersicherung o. dgl. sein kann, fest an der Kolbenstange 2 angeordnet Vorzugsweise ist eine dem vorderen Halter entsprechende Ausnehmung 11a in der Innenseite der vorderen Wandung 11 vorgesehen, in die der Halter in der vordersten Lage der Kolbenstange 3 aufgenommen werden kann.
Zwischen der Hinterfläche der hinteren Haltescheibe 2C und dem hinteren Anschlag oder Halter 3d ist eine wendeiförmige Druckfeder 70 angeordnet, durch deren Wirkung die Dichtungsscheibe 2B stetig, d. h. nicht nur wenn sich die Kolbenstange 2 in der vorderen Lage befindet, radial nach außen erweitert wird. Wenn die Kolbenstange 3 ihre vorderste Lage erreicht hat, können in der Vorderkammer 20 eventuell vorkommende feste Hindernisse das ganze Kolbenelement 2 gegen die Wirkung der Feder 70 nach hinten verschieben, ohne hierbei die Kolbenstange 3 zu beeinflussen, d. h. sie daran zu hindern ihre vorgesehene vorderste Lage einzunehmen. Dadurch wird der Sperranordnung 10, 10a immer die Möglichkeit gegeben sicher einzurasten.
In der Ausführungsform gemäß F i g. 2 hat der vordere Halter die Form eines Querbolzens 3i>"der in der Kolbenstange 3 verankert ist und in einen engen axialen Schlitz 2d in der hinteren Haltescheibe 2C hineinragt, die zu diesem Zwecke etwas dicker (langer) als in der Ausführungsform gemäß F i g. 1 gestaltet ist. In F i g. 2 befindet sich der Querbolzen 3£>"in Berührung mit dem hinteren Ende des Schlitzes 2d. Die Länge des Schlitzes 2d bestimmt das Ausmaß in dem das Kolbenelement 2 an der Kolbenstange 3 rückwärtig verschoben werden kann. Die vordere und die hintere Haltescheibe sind in dieser Ausführungsform starr miteinander verbunden, z. B. mittels eines dünnen Verbindungsrohres 2D, oder mittels Stiften, die durch den Dichtungsring 25 hindurchgehen usw. Die auf den Dichtungsring 25 einwirkende axiale Kompressionskraft wird in diesem Fall nicht von der Druckfeder 70, sondern dem betreffenden Verbindungselement 2D bestimmt, welches in vorbestimmtem Ausmaß kurzer als die Dicke der Dichtungsscheibe 25 gewählt wird.
In der Vorderfläche der vorderen Haltescheibe 2A und/oder in der Innenfläche der vorderen Wandung 11 können eine oder mehrere seichte toroidförmige Nuten 12Λ, 125 angeordnet werden zwecks Schaffung günstiger aerodynamischer Verhältnisse, die eine günstige Luftströmung beim Einsaugen von geschmolzenem Lot in die Vorderkammer fördern. Diese Nuten können gleichzeitig mit Vorteil als Ablagerungsstellen für erstarrtes Lot dienen.
In der Ausführungsform gemäß F i g. 3 weist die Kolbenstange 3 eine vordere Verlängerung 3" auf, die kleineren Diameter als die Kolbenstange 3 hat und auf der das Kolbenelement 2 angeordnet ist. Der Diameter
der Verlängerung 3" entspricht demjenigen der Reinigungsnadel 3a. Obwohl die Verlängerung 3" und die Reinigungsnadel 3a in einem Stück, und der Rest der Kolbenstange 3 ebenfalls in einem Stück angefertigt werden können, ist es offensichtlich, daß die Kolbenstange 3 funktionsmäßig aus zwei Abschnitten 3' und 3" zusammengesetzt ist, die beide hinter der vom vorderen Halter 3b bestimmten vordersten Lage des Kolbenelementes 2 liegen, wogegen die Reinigungsnadel 3a vor dem vorderen Halter 3fc liegt. Die Halter 36 und 3d sind vorzugsweise Seegersicherungen, die in Ringnuten wie 36' in der Kolbenstange 3 eingesetzt sind. Die beiden Teile 3', 3" der Kolbenstange 3 können aus separaten, beispielsweise mittels eines Gewindes 30 zusammengesetzten Teilen bestehen, oder die Kolbenstange 3 mit ihren zwei Durchmessern kann aus einem einzigen Stück bestehen. Anstatt einer Dichtungsscheibe 2C können auch mehrere Dichtungsscheiben vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Sauggerät zum Entfernen von geschmolzenem Lot, mit einem rohrförmigen Gerätekörper, einem Kolbenelement, das am vorderen Ende einer Kolbenstange zu hin- und hergehender Bewegung im Gerätekörper angeordnet ist, einem Spannfederelement zur Rückführung des Kolbenelementes in einer Saughubbewegung aus einer vordersten Lage nahe dem vorderen Ende des Gerätekörpers, einem auslösbaren und mit Einrastmitteln an der Kolbenstange zusammenarbeitenden Sperrorgan zum Festhalten des Kolbenelementes in der genannten vordersten Lage gegen die Wirkung des Spannfederelementes, einer am vorderen Ende des Gerätekörpers angeordneten Saugdüse mit einer durchgehenden öffnung, und gegebenenfalls einer vom vorderen Ende der Kolbenstange herausragenden Reinigungsnadel für die Düsenöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenelement (2) an der Kolbenstange (3) axial verschiebbar angeordnet ist und von einem Druckfederorgan (70) in eine von einem an der Kolbenstange (2) vorgesehenen festen vorderen Anschlag oder Halter (3b, 3b', 3b") bestimmte Lage dauernd gedrückt wird.
2. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kolbenstange in Abstand hinter dem Kolbenelement (2) ein hinterer Anschlag oder Halter (3d) fest angeordnet ist, gegen den sich von einer Seite das Spannfederorgan (7) und von der anderen Seite das Druckfederorgan (70) mit jeweils einem Ende abstützen.
3. Gerät gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenelement (2) eine starre vordere Haltescheibe (2A), eine starre hintere Haltescheibe (2C) und zumindest eine zwischen den beiden Haltescheiben angeordnete und einem dauernden axialen Druck ausgesetzte elastische Dichtungsscheibe (2B) aufweise, wobei alle genannten Scheiben zentrale Löcher aufweisen, durch welche die Kolbenstange (2) leicht hindurchführbar ist.
4. Gerät gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dauernde Druck auf die zumindest eine Dichtungsscheibe (2B) durch Einwirken des 4S Druckfederelementes (70) an die hintere Haltescheibe (2C) hervorgerufen wird.
5. Gerät gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und die hintere Haltescheibe (2/4, 2C) starr (2D) miteinander verbunden sind und der dauernde Druck auf die Dichtungsscheibe durch zweckmäßige Dimensionierung dieser starren Verbindung hervorgebracht wird.
6. Gerät gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Anschlag von einem in der Kolbenstange (3) verankerten Querbolzen (3b") gebildet wird, der in einen axialen Spalt (2d) vorbestimmter Länge in der hinteren Haltescheibe (2C) hineinragt.
7. Gerät gemäß irgendeinem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenelement an einem verjüngten vorderen Teil (3") der Kolbenstange (3) angeordnet ist, der in die Reinigungsnadel (3a^übergeht.
8. Gerät gemäß irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der vorderen Stirnfläche des Kolbenelementes und/oder in der Innenfläche einer vorderen Wandung (11) des Gerätekörpers zumindest eine toroidförmige Nut (12A ^ß^vorgesehen ist
9. Gerät gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5 und 7, 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenfläche einer vorderen Wandung (11) des Gerätekörpers eine Aussparung (Ua)zur Aufnahme des vorderen Anschlages (3b, 3b') vorgesehen ist
DE3042318A 1979-11-20 1980-11-10 Sauggerät zum Entfernen von geschmolzenem Lot Expired DE3042318C2 (de)

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US06/096,026 US4274176A (en) 1979-11-20 1979-11-20 Vacuum operated desoldering tool

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DE3042318A1 DE3042318A1 (de) 1981-05-27
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