DE3042225A1 - Foerderfahrzeug - Google Patents

Foerderfahrzeug

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/12Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with locking-pins or split-pins thrust into holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
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Description

PATENTANWÄLTE ADENAUERALLEE 3O · D-2OOO HAMBURG 1 -TEL. (O-4O)* 24 45 22
-3-
Anmelderint Vital Kogyo Kabushiki Kaisha
Förderfahrzeug
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Förderfahrzeug mit einer festen und mit einer einstellbaren Seitenplatte, die einander zugewandt in vorgegebenem Abstand mit Hilfe eines Stehbolzens gehalten werden, der durch Buchsen führt, die am unteren Abschnitt der Seitenplatten befestigt sind, wobei eine Hängerplatte zwischen den Buchsen liegt, und Rollen am oberen Abschnitt der Seitenplatten vorgesehen sind.
Ein derartiges Förderfahrzeug mit einer Hängerplatte dient der Transportierung eines aufgehängten Gegenstandes, der entlang einer horizontalen Bahn am unteren Vorsprung eines Querträgers, wie z.B. einem I-förmigen Querträger, sich entlangbewegt. Das Förderfahrzeug umfaßt zwei Seitenplatten, die mit einem Stehbolzen verbunden sind, von dem eine Hängeplatte herabhängt.
Jede der beiden Seitenplatten trägt einander zugewandt ein Paar Rollen, die auf der Bahn oder der Schiene laufen. Der Raum zwischen den Seitenplatten ist entsprechend einer Größe eines I-Trägers einstellbar, die von den Anforderungen des Benutzers abhängt. Eine Hängeplatte muß mit dem Stehbolzen exakt in der Mitte zwischen den Seitenplatten verbunden werden, um die Last auf den beiden Bahnen eines I-Trägers zu jedem Zeitpunkt, zu dem die Einstellung vorgenommen wird, im Gleichgewicht zu halten.
Der Zusammenbau und die oben beschriebene Einstellung des Abstandes der Seitenplatten bei herkömmlichen üblichen
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Förderfahrzeugen erfordert Werkzeuge zum Festziehen und Lösen der Bolzen und Muttern, die dazu verwendet werden, den in die Buchsen eingeführten Stehbolzen, mit Hilfe dessen die Seitenplatten verbunden sind, festzulegen.
Venn derartige Werkzeuge nicht an Ort und Stelle vorhanden sind, ist jedoch ein Zusammenbau eines Fahrzeuges und sein Eingriff mit der Schiene nicht möglich. Weiterhin sind die Abstandseinstellungen der Seitenplatten und das Anordnen der Hängeplatte am Stehbolzen für den Benutzer keine einfach vorzunehmenden Einstellungen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Förderfahrzeug für Gegenstände, das Seitenplatten mit einem Rollenpaar umfaßt, die auf einer Schiene mit einem I-Träger laufen, wobei ein Stehbolzen die Seitenplatten beabstandet und eine Hängeplatte mit dem Stehbolzen in der Mitte des Abständes verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues und verbessertes Förderfahrzeug der oben erwähnten Art zu schaffen, das ohne Verwendung von Werkzeugen zur Anwendung in einer breiten Vielzahl von Schienengrößen zusammengesetzt werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Buchse auf der festen Seite einen drehbaren Drehzapfen am einen Ende des Stehbolzens trägt, wobei Drehzapfen und Buchse jeweils eine diametrale Bohrung aufweisen und der Kopf eines Stiftes, der in die Bohrung eingeführt ist, durch ein elastisches Halteteil niedergehalten wird, das in Eingriff mit einer ringförmigen Rille, die an der Buchse vorgesehen ist, steht.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein Förderfahrzeug geschaffen, das eine Abstandseinstellung der Seitenplatten
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ohne die Verwendung von Werkzeugen ermöglicht, so daß die Rollen des Förderfahrzeugs in eine geeignete Berührung mit den Lagerflächen einer Schiene gebracht werden. Es wird die Verbindung einer Hängeplatte für die Gegenstände mit dem Stehbolzen in einer geeigneten Stellung zwischen den beiden Seitenplatten ohne die Verwendung von Werkzeugen ermöglicht.
Weitere Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Xm folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den zugehörigen Figuren beschrieben*
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Frontansicht des erfindungsgemäBen Förderfahrzeuge entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Ansicht des Förderfahrzeugs nach Fig. 1, gesehen von der rechten Seite j
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 j und
Fig. k ist eine teilweise geschnittene Frontansicht eines in Fig. 1 dargestellten Förderfahrzeuge entsprechend einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung.
Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Stehbolzen (stay rod), der durch den unteren Abschnitt einer festgelegten Seitenplatte 2 und einer einstellbaren Seitenplatte 3 bei regulären Abständen hindurchführt. Dieser Stehbolzen 1 ist durch Buchsen 5 und 6, die über Nieten k an der festen Seitenplatte 2, bzw. an der einstellbaren Seitenplatte 3 befestigt sind, aufgehängt. Der Teil des Stehbolzens 1, der in Buchse 5 an der festen Seitenplatte 2 eingeführt ist, ist als Drehzapfen 7 ausgebildet, und
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der restliche Umfang des Stehbolzens 1 ist mit einem Gewinde 8 versehen. Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Stufe, die in der Grenzlinie zwischen den beiden Abschnitten vorgesehen ist. Die Buchse 5» die von der festgelegten Seitenplatte 2 hervorragt, und der Drehzapfen 71 der in der Buchse 5 untergebracht ist, sind beide mit diametral hindurchführenden Bohrungen 10 bzw. 11 versehen und über einen Stift 12 miteinander verbunden, der mit dem Kopf aufwärts in den Bohrungen 10 und 11 eingeführt ist. Bezugszeichen 13 bezeichnet eine ringförmige Rille, die so vorgesehen ist, daß sie über die Bohrung 10 am Umfang der Buchse 5 führt, um einen elastischen Halter Ik, wie z,B, eine Klips feder, aufzunehmen, die die Gestalt von zumindest einem Halbkreis besitzt, und an den beiden Enden i4a und ikh der Öffnung des Halbkreises dann auswärts gebogen ist. Eine derartige Klip feder ist elastisch in der ringförmigen Rolle 13 im Eingriff und hält den Kopf des Stiftes 12 nach unten, wodurch der Stift 12 daran gehindert wird, aus den Bohrungen 10 und 11 herauszufallen. In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform wird eine Klipsfeder aus Draht als elastischer Halter 1^ verwendet, es kann jedoch auch eine flache Feder, die ähnlich der Klipsfeder, die in Fig. 2 dargestellt ist, ausgebildet ist, in einer breiteren ringförmigen Rille 13i die an der Buchse 5 vorgesehen ist, verwendet werden.
Die Fig. 3 stellt eine andere Form eines elastischen Halters Ik dar, der eine gebogene konvexe Form besitzt, die der Kopfgestalt des Stiftes 12 angepaßt ist, und zwar in der Mitte des oben erwähnten kreisförmigen Bogens, so daß ein festerer Eingriff mit der ringförmigen Rille 13 sichergestellt ist.
Di· Buchse 6, die an dem unteren Abschnitt der einstellbaren
Seitenplatte 3 befestigt ist, und eine Hängeplatte 15» die zentrisch zwischen den Buchsen 5 und 6 durch den Stehbolzen 1 gelagert ist, sind mit Aufnahmeschrauben 16 bzw. 17 mit Xnnengende versehen, die beide mit dem Gewinde 8 am Stehbolzen 1 zusammen-
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ORIGINAL INSPECTED
passen, ao daß eine axiale Stellung des Stehbolzens 1 in Verbindung mit Buchse 6 an der einstellbaren Seitenplatte 3 durch ein Drehen des Stahbolzens 1 zur Einstellung des Abstandes bei fester Seitenplatte 2 bewirkt wird. Eine axiale Stellung eines Stehbolzens 1 in Verbindung mit Buchse 5, d.h, der festen Seitenplatte 2, wird nicht durch Rotation des Stehbolzens 1 verschoben, wenn die Grenzstufe 9 zwischen Gewinde 8 und Drehzapfen 7 des Stehbolzens 1 in Berührung mit dem Innenseitenende der Buchse 5 auf der festen Seitenplatte 2 ist, da dann der Drehzapfen 7 so gelagert ist, daß er frei in einem Loch in Buchse 5 rotieren kann.
Das Bezugszeichen 18 bezeichnet ein Loch zum Aufhängen eines Gegenstandes, der am unteren Abschnitt der Hängeplatte vorgesehen ist.
Jedes Rollenpaar 19 ist drehbar am inneren oberen Abschnitt der festen Seitenplatte 2 bzw. der einstellbaren Seitenplatte 3 gelagert, und die Rollen 19 sind auf Vorsprüngen 21 der Schiene 20 gelagert, um entlang der Schiene 20 zu laufen.
Die vorliegende Erfindung, wie oben beschrieben, wird, um an der Schien· 20 angebracht zu werden, folgendermaßen in Gebrauch genomment
Das Gewinde 8 auf dem Stehbolzen 1 wird zuerst in das Aufnahaegewinde 16 in der Buchse 6 und der einstellbaren Seitenplatte 3 eingeschraubt, um eine Stellung der einstellbaren Seitenplatte 3 entsprechend der Breite der Schiene 20 festzulegen, auf die die Förderfahrzeug aufgebracht werden soll, wobei beispielsweise Bohrung 11 am Drehzapfen 7 des Stehbolzens 1 als Bezugspunkt dient, und anschließend wird die Stellung der Hängeplatt· 15 durch ein Einschrauben der Hängeplatte 15 in das Gewinde 8 auf den Stehbolzen 1 vom Drehzapfen 7 aus vorgenommen, wobei auch Bohrung 11 als Bezugspunkt dient. Nach der Anordnung der einstellbaren
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Seitenplatte 3 und der Hängeplatte 15 werden Rollen 19» die an dem inneren oberen Abschnitt der einstellbaren Seitenplatte 3 vorgesehen sind, auf jeder Seite der unteren Vorsprünge 21 auf der Schiene 20 befestigt, und anschließend werden Rollen 19» die an dem inneren oberen Abschnitt der festen Seitenplatte 2 vorgesehen sind, ebenfalls auf der anderen Seite der unteren Vorsprünge 21 der Schiene 20 befestigt, und der Drehzapfen 7 des Stehbolzens 1 in Buchse 5 auf der festen Seitenplatte 2 eingeführt. Die Bohrung 11 auf dem Drehzapfen 7 und die Längsbohrung 10 auf der Buchse 5 werden in Übereinstimmung durch eine Rotation des Stehbolzens
I gebracht, und wenn der Stift 12 in beide Bohrungen 10 und
I1 mit dem Kopf nach oben eingeführt ist, sind Stehbolzen 1 und die feste Seitenplatte 2 fest miteinander verbunden.
Der Stift 12, der durch die Bohrungen 10 und 11 führt, ist daran gehindert, beispielsweise aufgrund einer externen Kraft wie eine Längsvibration, die auf das Fahrzeug wirkt, herabzufallen, indem der Kopf des Stiftes 12 nach unten mit einem elastischen Halter 1 if gepreßt wird, der dazu ausgelegt ist, in der ringförigen Rille 13 über dem Stiftkörper 12 zu gleiten, indem mit der einen Hand entweder die offenen Enden 14a des elastischen Halters lh gehalten werden und mit der anderen Hand der mittlere Abschnitt des kreisförmigen Gebildes des Halters 14 nach unten gedrückt wird, um den Halter 14 elastisch zu deformieren und die Öffnung zwischen den Öffnungsenden i4a aufzuweiten.
Wie oben beschrieben, kann der Zusammenbau eines Fahrzeugs und die Einstellung des Raumes zwischen den beiden Seitenplatten 2 und 3 jeweils alleine durch Handarbeit ohne die Verwendung eines Werkzeuges bewirkt werden, indem das Gewinde 8 auf dem Stehbolzen 1 in die einstellbare Seitenplatte 3 und die Hängeplatte 15 eingeschraubt wird, und die Buchse 5 der festen Seitenplatte 2 wird mit den Drehzapfen
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7 des Stehbolzens 1 über den Stiftkörper 12 verbunden, dessen Kopf fest nach unten durch den elastischen Halter 14
gehalten wird.
Fig. k zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei für identische Teile gleiche Bezugszeichen verwendet wurden. Ein Drehzapfen 22 ist an Stelle des Gewindes 8 auf dem in Fig. 1 dargestellten Stehbolzen 1 vorgesehen, und eine Buchse 6a an der einstellbaren Seitenplatte 3 ist identisch mit Buchse 5 an der festen Seitenplatte 2 ausgelegt, wobei beide Seitenplatten 2 und 3 mit den Drehzapfen 7 bzw. 22 des Stehbolzens 1a durch Stifte bzw. 12a verbunden sind, und die Köpfe der Stifte 12 bzw. 12a sind durch elastische Halter 14 bzw. 1^a, die jeweils in ringförmigen Rillen 13 bzw. 13a eingepackt sind, die an den Buchsen 5 bzw. 6a vorgesehen sind, gehalten. Das Ausrichten des Drehzapfens 22 des Stehbolzens 1a und der
Hängeplatte 15# die über ein Loch 15a herabhängt kann dadurch bewirkt werden, indem der Abstand zwischen Hängeplatte 15 und den beiden Buchsen 5 und 6a eingestellt wird und
oder Distanzstücken
eine gleiche Anzahl von Kragen^ ~23 mit entsprechenden Längen, die bestimmt ist durch den Abstand zwischen den beiden Seitenplatten 2 und 3f angeordnet werden. Die Einstellung des Abstandes zwischen den Seitenplatten 2 und 3 wird dadurch bewirkt, daß eine Kombination der Bohrung 10a, die an
Buchse 6a vorgesehen ist, und einer größeren Anzahl von
parallelen Bohrungen 11a, die auf dem Drehzapfen 22 des
Stehbolzens 1a vorgesehen sind, geändert wird, wobei gleichzeitig die Länge der Kragen 23 eingestellt wird, die zwischen der Hängeplatte 15 und den beiden Buchsen 5 und 6a angeordnet sind. Die Einstellung der Kragen 23 kann bequem durch Ändern der Kombination von kleinen Kragen 2k bewirkt werden, um die angepaßte Länge zu erreichen.
Wie oben beschrieben kann der Zusammenbau eines Förderfahrzeuges und die Einstellung des Abstandes zwischen den beiden Seitenplatten 2 und 3 alleine mit der Hand ohne
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die Verwendung von Werkzeugen durchgeführt werden, indem die beiden Seitenplatten 2 und 3 mit den Drehzapfen 7 bzw. 22 mit Stiften 12 bzw. 12a verbunden werden, wobei die Köpfe der Stifte festgehalten werden mit elastischen Haltern Ik bzw. 1 ka. und die Hängeplatte 15 mit Kragen 23 angeordnet wird.
Wie dargelegt, sieht die Erfindung eine sichere, zuverlässige und besonders leicht.zu handhabende Vorrichtung vor, bei der nur mit Hand und ohne Werkzeuge nicht nur der Zusammenbau und Auseinanderbau eines Förderfahrzeuges möglich ist, sondern auch die Abstandseinstellung der beiden Seitenplatten bewirkt werden kann.
13ΟΌ40/09Π
Leerseite

Claims (1)

  1. STACH & LE VRANG Q η / Q 9 9 R
    PATENTANWÄLTE ^ U 4 I I
    ADENAUERALLEE 3O · D-2OOO HAMBURSI -TEL. (O4O)'24 4S22
    Anmelderim Vital Kogyo Kabushiki Kaisha
    PATENTANSPRÜCHE
    ( 1 ) jFörder fahr zeug mit einer festen und mit einer einstellbaren ^-""seitenplatte, die einander zugewandt in vorgegebenem Abstand mit Hilfe eines Stehbolzens gehalten werden, der durch Buchsen führt, die am unteren Abschnitt der Seitenplatten befestigt sind, wobei eine Hängerplatte zwischen den Buchsen liegt, und Rollen am oberen Abschnitt der Seitenplatten vorgesehen sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Buchse auf der festen Seite einen drehbaren Drehzapfen am einen Ende des Stehbolzens trägt, wobei Drehzapfen und Buchse Jeweils eine diametrale Bohrung aufweisen und der Kopf eines Stiftes, der in die Bohrung eingeführt ist, durch ein elastisches Halteteil niedergehalten wird, das in Eingriff mit einer ringförmigen Rille, die an der Buchse vorgesehen ist, steht.
    2) Förderfahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse an der einstellbaren Seitenplatte mit einem Aufnahmegewinde versehen ist und der Stehbolzen im Gegensatz zum Drehzapfen mit einem Gewinde versehen ist, um in das Aufnahmegewinde der Buchse eingeschraubt zu werden.
    3) Förderfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeplatte mit einem Innengewinde versehen ist, in die der Stehbolzen mit seinem Außengewinde eingeschraubt wird.
    h) Förderfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Halter eine kreisförmige Drahtfeder mit einer Öffnung umfaßt.
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    5) Förderfahrzeug nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Halter eine kreisförmige Blattfeder umfaßt, die eine Öffnung zwischen ihren Schenkeln besitzt.
    6) Förderfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse an der einstellbaren Seitenplatte mit einer durchgehenden Bohrung versehen ist und der axiale Stehbolzen mit verschiedenen Bohrungen entlang des Abschnittes, der durch die Buchse gelagert wird, -ersehen ist, wobei der Kopf eines Stiftes, der in beide Bohrungen eingeführt wird, nach unten durch einen elastischen Halter gehalten wird, der mit einer ringförmigen Ausnehmung, die in der Buchse vorgesehen ist, in Eingriff tritt.
    7) Förderfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Stehbolzen zwischen den Buchsen an der festen Seitenplatte und der einstellbaren Seitenplatte durch ein Lagerloch der Hängeplatte führt und verschiedene Abstandskragen oder Distanzstücke zwischen der Hängeplatte und den gegenüberliegenden Buchsen eingefügt werden.
    1300AO/0911
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