DE3042028A1 - Wasserverteilungsvorrichtung fuer eine waschmaschine und waschmaschine mit einer derartigen wasserverteilungsvorrichtung - Google Patents

Wasserverteilungsvorrichtung fuer eine waschmaschine und waschmaschine mit einer derartigen wasserverteilungsvorrichtung

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DE3042028A1
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DE19803042028
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Michel Andre Maurice Poulainville Gosselin
Georges Gravigny Ortino
Yves Albert Daniel Amiens Thibaut
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
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Description

^ N. V. Philips'6loeila^p:niiibr!Dk3nrEindhovBn 3042028
PHF. 79-583 Χ* Η· 9.5-1980
"Wasserverteilungsvorrichtung für eine Waschmaschine und Waschmaschine mit einer derartigen Wasserverteilungsvorrichtung" .
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserverteilungsvorrichtung für eine automatische Maschine zum Waschen von Wäsche oder für einen Geschirrspüler wobei die Verteilungsvorrichtung eine Verbindungsröhre enthält zum Zuführen von Wasser, wobei die Durchströmungsmenge vom Programmwähler der Maschine aus gesteuert wird und wobei die Lage geändert werden kann um nacheinander eine "Anzahl Behälter mit Mitteln, die zum Waschen und/oder Spülen benutzt werden, zu entleeren. Eine derartige Verteilungsvorrichtung ist beispielsweise aus der IT. S. Patentschrift 3.144.031 bekannt. Diese Verteilungsvorrichtung, ausgehend von einem einzigen elektrisch gesteuerten Ventil, ermöglicht es, auf selektive Weise die Behälter mit den Mitteln für einen guten Waschvorgang zu entleeren.
Eine automatische Maschine zum Waschen von Wäsche kann beispielsweise zur Zeit die nachfolgenden Mittel benutzen: Vorwaschmittel (in dem Behälter "EL"), Hauptwaschmittel (Behälter "LA"), Bleichmittel (Behälter CL) und zum Schluss Weichspülmittel bei dem letzten Spulgang (Behälter "AS").
Das Waschen erfolgt in einem Bottich und durch die Verteilungsvorrichtung und die damit verbundenen Behälter wird der genannte Bottich jeweils mit Wasser gefüllt. Bei diesen jeweiligen Füllvorgängen, die durch den Programmwähler der Maschine gesteuert werden, werden die Mit-tel durch das Wasser zum Bottich mitgeführt. Wenn eine Neufüllung mit Wasser es nicht notwendig macht, dass ein Mittel mitgeführt wird (Vorspülen), geschieht dieses Füllen entweder unmittelbar oder über einen bereits leeren Behälter.
In der U.S» Patentschrift 3.144.031 wird die Wasserzufuhr mittels einer Stange gerichtet, die auf einem Arm angeordnet ist, der durch eine Nockenscheibe bewegt wird, welche Scheibe auf der Achse des mechanischen Pro-
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. grammwählers der Maschine angeordnet ist. Ähnliche Ausführungsformen, die eine mechanische übertragung mit Kurbelstangen, Stangen oder mit einem Kabel benutzen, sind in den französischen Patentschriften Nr. 1.515·525, 2.OI2.899, 2.047.820, 2-288.812 usw. vorgeschlagen worden. Diese Technologie weist den Nachteil auf, dass es notwendig ist, dass der Programmwähler und die Wasserverteilungsvorrichtung nahe beieinander angeordnet werden müssen oder dass eine lange und/oder gewissermassen bewegliche Ubertragung notwendig ist, da im allgemeinen der Programmwähler auf einem unbeweglichen Teil der Maschine (Mantel) angeordnet ist, während die Wasserverteilungsvorrichtung einen Teil mit dem Bottich bildet, der federnd in dem Mantel angeordnet ist. Diese Technologie ist ausserdem unbrauchbar wenn der Programmwähler völlig elektronisch ist und keinο mechanisch beweglichen Teile enthält. Um die WasserverteL-lungsvorrichtung mechanisch von dem Programmwähler der Maschine zu trennen weist die vorliegende Erfindung das Kennzeichen auf, dass das Ausrichten der Verbindungsleitung mittels eines der Verteilungsvorrichtung zugeordneten Elektromotors erfolgt, der durch den Programmwähler gespeist wird und zwar an Hand eines Vergleiches des elektrischen ; Zustandes des genannten Programmwählers mit dem elektrischen Zustand eines Lagendetektors des beweglichen Gefüges, das 25 durch den Motor und die Verbindungsröhre gebildet wird. ! Dieser Vergleich wird die Verschiebung der Verbindungsröhre herbeiführen bis die Lage es ermöglicht, den betreP-fenden Behälter zu entleeren. Um zu vermeiden, dass zwischen zwei Abfuhrst eilungen Wasser abgeführt wird, verbietet v< >rzugsweise der elektrische Zustand des Detektors die Speisung der Steuereinheit für die Durchströmungsmenge der Verbindungsröhre bei Änderungen der Lage der genannten ι Verbindungsröhre. >
Die Art der Detektion der Lage des beweglichen Geftiges kann wie folgt sein: magnetisch, optisch oder : elektrisch. Im letzteren Fall können bewegliche Nocken gegen elektrische Schalter drücken, wie dies im Inneren eines elektromechanischen Programmwählers der Fall ist. .
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Im allgemeinen werden die Ströme zur Detektion und/oder . Speisung des Motors der Verteilungsvorrichtung schwach genug sein um die Verwendung von Schleifkontakten zu gestatten. Die Kontakte können jedoch in Form einer beweg-
S liehen Spur gebildet sein, die auf einem beweglichen Gefüge liegt, beispielsweise auf einer Scheibe gedrückt, die mit diesem Gefüge zusammenarbeitet und aus' festen Schleifern, die mit dem Programmwähler elektrisch verbunden sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Lagencetektor aus Schleifkontakten, die aus metallischen SchJ eifern bestehen, die einen Teil des beweglichen Gefüges hulden und sich über feste Leiterspuren bewegen, deren Enden die auf dem beweglichen Gefüge bestimmbaren Lagen bilden, zum Entleeren der Behälter mit den Waschmitteln. Diese beweglichen Schleifer können je eine Spur und einen mit dem Schleifer verbundenen Leiter in Verbindung bringen. Um derartige Verbindungen auf einem beweglichen Teil zu vermeiden, empfiehlt es sich, dass jede?
Gleichkontakt aus einem Schleifer besteht, der zwei parallele Spuren bestreicht, wobei die Schleifer auf einer Fläche des Ausgangsrades eines Getriebes angeordnet sind, das zwischen der Welle des Elektromotors und der Verbindungsröhre liegt und wobei die Leiterspuren in Kreissektoren auf einem isolierenden Träger gedruckt sind, wobei der Mittelpunkt auf der Achse des genannten Rades liegt.
In einer Waschmaschine, in der der Programmwähler parallele elektrische Schalter enthält um einen Behälter mit Waschmittel zu entleeren entsprechend dem Schliessen eines derartigen Schalters und beispielsweise beim Auftritt einer Spannung an einer mit diesem Schalter verbundenen Klemme, ist es ausserdem vorteilhaft, wenn die Gleitkontakte des Lagendetektors mit den genannten Schaltern in Reihe liegen um gleich viele Parallelstrecker zur Speisung des Motors zu bilden. Bei dieser Art von
Waschmaschine wird die Wasserdurchströmung durch die Verbindungsröhre beispielsweise mittels eines Schalters des . . Programmwälilers gesteuert, der ein elektrisches Ventil
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steuert. Zur Verhinderung eines derartigen Befehles zur Vasserdurchführung hat in einer bevorzugten Ausfuhrungsform auf demselben Träger, auf dem sich auch der Detektor befindet, ein zusätzlicher Gleitkontakt eiae der Leiterspuren unterbrochen und zwar in Segmenten in den Enden der Leiterspuren des Detektors, wobei der genannte zusätzliche bewegliche Kontakt mit der elektrischen Steuerung der ¥asserdurchführung der Verbindungsröhre in Reihe liegt. Auf diese Weise regelt die Verteilungsvorrichtung selbst ihren Wasserdurchgang, wobei der in dieser Funktion gezwungene Gleitkontakt nur in der Nähe der Entleerungs- , Stellungen geschlossen ist.
In einer Waschmaschine mit einem elektronischen. Programmwähler, der in dem Speicher den Binärkode entsprechend der Entleerung jedes Behälters für Waschmittel wählt, weist eine bevorzugte Gebrauchsmöglichkeit das Kennzeichen auf, dass die Gleitkontakte des Lagendetektors mit e^Lnem Programmwähler verbunden sind und je den Wert einer Binärzahl bestimmen, wobei die gesamte Binärzahl, die durch den Zustand der Gleitkontakte bestimmt ist, mit einem in dem Speicher gewählten Kode verglichen wird, wobei der Programmwähler den Motor der VerteLlungsvorrichtung speist solange die Konfiguration der beweglichen Kontakte den genannten Kode nicht wieder erzeugt. Um den Motor der Verteilungsvorrichtung anzuhalten durch den Programm- j wähler, ist es möglich, ihn zu verzögern durch ein Signa L ■ vom Detektor: es empfiehlt sich daher, dass der Motor vom Programmwähler aus gespeist wird nach dem Zeitpunkt, wo die Konfiguration der Gleitkontakte den gewählten Kode wieder erzeugt, während einer kurzen Zeit, die notwendig ist um über das letzte Ende der Leiterspur zu gehen. Die e kurze Zeit wird beispielsweise einem Vorrücken des Sohle ·. fers über einige Bogengrade jenseits des Endes der Spur entsprechen.
Wie obenstehend erwähnt, ist es erwünscht, das * das vom Lagendetektor der Verbindungsröhre gelieferte ' Signal einen Abschluss des Wasserdurchgangs zwischen zwe . Entleerungsvorgängen gewährleistet. Dazu ist die elektri4ehe
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PHF. 79-583 y ί 9-5.1980
Steuerung des Durchgangs der Verbindungsröhre nicht gespeist wenn die Konfiguration der Kontakte des Detektors
nicht den gewählten Kode erzeugt.
Ausser der Wasserverteilungsvorrichtung, wie
diese obenst'ehend beschrieben worden ist, betrifft die
Erfindung auch eine "Waschmaschine mit einer derartigen
Vorrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen \
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung einer Waschmaschine, deren Bottich mit einem Gefüge aus Behältern für
Waschmittel versehen ist, die durch eine Wasserverteilungsvorrichtung? entleert werden,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine geschickte Anordnung eines Gefüges aus Behältern für Waschmittel und
der Wasserverteilungsvorrichtung,
ι Fig. 3 eine Seitenansicht des Motors und der
mechanischen Verbindung mit der Verbindungsröhre einer
Wasserverteilungsvorrichtung nach der Erfindung, ;
Fig. h eine Vorderansicht des Motors mit einer
anderen Art von mechanischer Verbindung, ;
Fig. 5 einen teilweisen Schnitt durch den Motor- ;
block der Verteilungsvorrichtung nach der Erfindung mit dam Getriebe und den Gleitkontakten des Lagendetektors, t
Fig. 6 eine Seitenansicht des Ausgangsrades des j
Blocks nach Fig. 5» :
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel der gedruckten ;
Leiterspuren des Lagendetektors einer Verteilungsvorrich- \ tung, gesteuert durch die Schalter eines elektromechani- '
sehen Programmwählers, J
Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel der gedruckten j
Leiterspuren des Lagendetektors einer Verteilungsvorrich- !
tung, gesteuert durch einen elektronischen Programmwähler ;
Fig. 1 zeigt eine Waschmaschine, die geeignet i
ist mit einer Wasserverteilungsvorrichtung nach der Er- ,
findung ausgebildet zu werden. !
Diese Maschine enthält einen Bottich 1, in dem .J
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_ der Waschvorgang erfolgt, wobei sich die Wäsche in einer ..... durchlöcherten Trommel 2 befindet, die in dem Bottich in Drehung versetzt wird. Das Pullen des Bottichs 1 mit Wasser erfolgt entweder unmittelbar über eine Wasserzufuhr, die in den Bottich mündet, oder über die Behälter des Gefüges 3» die mit dem Inneren des Bottichs in Verbindung stehen. Die Waschmaschine wird gesteuert durch einen Programmwähler, mit dem der Benutzer die kombinierten Befehle gibt am Pult 4. Beim Waschen, nach dem Spülen der Wäsche, gibt der Programmwähler der Wasserverteilungsvorrichtung den Befehl nacheinander die Behälter des Geftiges 3» in Fig. 2 im Schnitt dargestellt, zu leeren. Diese Behälter enthalten z.B. ein Pulverwaschmittel für die Vorwäsche (Behälter PL) und für die Hauptwäsche (Behälter LA), eine Bleichflüssigkeit (Fleckwasser im Behälter CL), ein Weichspülmittel (Behälter AS). Das Ausftihrungsb^ispiel beschränkt sich auf vier Behälter, dies entsprechend der Praxis, aber die Erfindung ist auch auf ein grösseres Gefüge anwendbar. In jedem Behälter wird das Wasser durch Leitungen 5» 6, 7 bzw. 8 zugeführt, die an sich aus einer Wasserzufuhrleitung 9 gespeist werden, welche Leitung vor die betreffenden Mündungen gebracht werden kann. Die Zufuhrleitung 9 bildet das Ende einer biegsamen Leitung 10, dio mit dem Ausgang eines elektrisch gesteuerten Ventils 11 verbunden ist, die von einer Wasserdruckleitung abgezweigt ist. Die Ausströmungsmenge der Leitung 9 wird mit dem elektrisch gesteuerten Ventil vom Programmwähler der Maschin«; aus gesteuert. Von den Behältern aus nimmt das Wasser· die Mittel durch die Leitung 12 mit in den Bottich und zwar entweder direkt für die pulverförmigen Mittel oder unter
Druck für die Flüssigkeiten. !
In einer Verteilervorrichtung nach der Erfindung wird die Leitung 9 mit einem Elektromotor 13 (Fig« 3 und ' k) vor die Leitungen 5» 6, 7 bzw. 8 gebracht, wobei die , Bewegung des Motors umgewandelt und auf eine Kurbelstange ^k übertragen wird, an der die Leitung 9 befestigt ist. Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Kurbelstange i4u, die an den beiden Enden mittels Gelenke befestigt ist und
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zwar einerseits an einer Kurbelstange 15 am Ende der Motorwelle und andererseits an einem vertikal beweglichen Träger 16, in dem die biegsame Leitung 10 und die Leitung 9 liegt. Figt h zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer Kurbelstange i4l>, die aus einer Kulisse 17 besteht, nahezu senkrecht zu der Längsrichtung, in der die Kurbelstange geführt wird. In der Kulisse ist ein Stift 18 vorgesehen auf einer Kurbelstange 19 auf der Motorwelle 20. An einem der Enden bildet die Kurbelstange i4b einen Griff, in dem die Leitung 9 liegt. Die in den Fig. 3 und k dargestellten Getriebe ermöglichen das Umwandeln der Drehbewegung des Motors in eine nahezu geradlinige Bewegung des Endes der Kurbelstange 14 mit der Leitung und auch dass, durch die Drehbewegung des Motors, die genannte Leitung vor die Eingänge der Leitungen 5» 6, 7 bzw. 8 gebracht werden kam um die Behälter PL, LA, CL bzw. AS zu entleeren.
Fig. 5 zeigt die Elemente zwischen dem genannten Motor 13 und der Motorwelle 20, die die Kurbelstange betätigt. Der Motor ist z.B. ein 12V öder 220 V Wechselstrommotor mit einer Drehzahl von 500 U/m. Es wird eine Drehzahlerabsetzung herbeigeführt und zwar durch ein Ritz il 21, das mit einem Zahnrad 22 im Eingriff ist, das selbst ' wieder ein Ritzel trägt, das mit dem Antriebszahnrad 23 ! im Eingriff ist, an dem die Antriebswelle 20 angeordnet ist. Auf der Fläche Zk des Antriebszahnrades 23, das vor- , zugsweise aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff be- '. steht, sind metallische Schleifkontakte 25, 26, 27 ange- ! ordnet, die aus einem Steg und zwei oder mehr Federzungen bestehen, die dazu dienen, über kreisförmige gedruckte !
Leiterspuren auf einem Träger 28 zu schleifen. Die schaubildliche Darstellung in Fig. 6 zeigt die Schleifkontakte : eines Rades für die Leiterspuren auf dem Träger aus Fig. ". Das Rad enthält zwei Schleifer 25 und 26, Das Rad für die Spuren auf dem Träger aus Fig. 8 enthält nur einen Schleifer 27 mit drei Kontaktzungen. Fig. 5 zeigt in gedrängter ; Form die Anordnung des Endteils des Getriebes, der den : Lagendetektor des Motors bildet. Ein Chassis 29 aus bei- : spielsweise Spritzgusskunststof, trägt den genannten Motor
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und die ersten Teile des Getriebes: das Ritzel 21 und das Rad 22. Auf der Welle des Ritzels 21, die auch die Welle des Rades 23 bildet, ist der Träger mit der gedruckten Schaltung 28 angeordnet und zwar derart, dass es bei Massenherstellung auch leicht möglich ist, einen Lagendetektor vom Typ aus Fig. 7 oder aus Fig. 8 durch Umkehrung des Rades 23 des Trägers 27 anzuordnen.
Fig. 7 zeigt einen Träger mit einer gedruckten Schaltung der Leiterspuren für die Schleifkontakte. Die.se Spuren bilden einen Teil des Lagendetektors des Gefüges aus einer Wasserverteilungsvorrichtung, die vom Programmwähler aus gesteuert wird. Den Plan der elektrischen Verbindungen dieser Verteilungsvorrichtung mit dem Programm— wähler und die elektrische Speisung ist in Fig. 7 dargestellt. Die Schleifer 25, 26, die über die Spuren gleiten und die dem Rad 23 zugehören, sind durch Bögen über die Spuren symbolisch angegeben. Die Form der Spuren ist verwickelt wegen der Notwendigkeit, die Verbindungen an ein und derselben Seite der gedruckten Schaltung vorzusehen.
Für die Beschreibung dieser Form wird auf Fig. 7 verwiesen. In der Mitte der Schaltung ist eine kreisförmige kontinuierliche Spur PC mit einer ersten Klemme des Motors 13 verbunden, dessen zweite Klemme unmittelbar mit einem ersten Pol der elektrischen Speisung verbunden ist. Um die kontinuierliche Spur PC liegen konzentrische Spuren P1, , P2, P3> P^ auf Kreissektoren, die mit je einer ersten Klemme des Schalters C1, C2, C3 des Programmwählers verbunden sind, wobei jeder Schalter einer Stellung der Verbindungsleitung der Wasserverteilungsvorrichtung zugeordnet ist. Die anderen Klemmen der Schalter C1 bis C^ liegen gemeinsam an dem zweiten Pol der elektrischen Speisung. Eine zusätzliche Rücklaufspur PR belegt ebenfalls einen Kreissektor und ist unmittelbar mit dem zweiten Pol der Speisung verbunden. Die Spuren PC, P1 bis P4 und PR sind über fünf verschiedene Gebiete verteilt und werden von d>n fünf biegsamen Zungen des Schleifers 25 berührt, die die Kontakte zwischen den Spuren bilden. Die Drehrichtung des Motors und folglich des Schleifers 25 ist durch den Pfeil.
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F bezeichnet. Entsprechend dieser Richtung werden die _. Enden der Spuren als "Anfang" und "Ende" bezeichnet. Die Rückftihrungsspur PR endet an einem Punkt, der als A1 Raststellung des Motors bezeichnet ist, wobei also die Verbindungsröhre der Wasserverteilungsvorrichtung vor der ersten Leitung für einen Waschmittelbehälter steht (z.B. für den Behälter PL in Fig. 2). Die Spur P2 endet vor der Stellung A1 und das Ende bestimmt die Raststellung A2 des Motors. Dies gilt auch für die Spuren P3 und P4, die die Stellungen A bzw. A4 des Motors bestimmen. Die Stellungen A1 bis A4 ■-sind in F.i g. 4 durch strichpunktierte Linien angegeben. In dem Aut-führungsbeispiel ist es ersichtlich, dass A1 uni A4 sich diametral gegenüber liegen und einen maximalen Hub der Stange 14 entsprechen (Fig. 3 und 4). Die Spur P1 beginnt vor der Stellung A2 und endet jenseits der Stellung A4 und jenseits des Anfangs der Spur PR.
Die Wirkungsweise des Lagendetektors, was auch durch, den Schleifer 25 und die kontinuierlichen oder Sekt)rspuren PC, PR, P1 bis P4 erfolgt, wird an Rand der Ausführungsform in Fig. 7 näher beschrieben. Wenn der Schleifer, in der Pfeilrichtung F gesehen, zwischen dem Anfang und dem Ende einer Spur liegt, verbindet eine der Zungen immer diese Spur mit der kontinuierlichen Spur PC. Wenn iu dem Programmwähler der entsprechende Schalter C geschlossen ist, wird der Motor gespeist unc* der Schleifer läuft , bis an das Ende der Spur. Aus topologischen Gründen wird die Spur P1 durch die Spur PR abgewechselt, die ständig unter Spannung steht um den Schleifer 25 in die Stellung A1 zu bringen. In der Stellung A1 ist der Schleifer 25 '
auch in Kontakt mit den Anfängen der Spuren P2, P3, P4, so dass das Schliessen eines der Schalter C2, C3> Ok den ι Motor speist um den Schleifer 25 an das Ende der Spuren C,'!, C3, oder C4 (Stellungen A2, A3 bzw. A4) zu bringen. Sfelchc! die Stellung auch ist, A2, A3 oder A4, das spätere Schliessen des Schalters C1 bringt den Schleifer zum Ende der Spur P1 zurück, wobei eine der Zungen des Schleifers von dieser Zeit an auf der Rückführungsspur PR steht, die den Motor : bis in die Stellung A1 unter Spannung hält.
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Ausser dein Gefüge aus Lagendetektionsspuren gibt es zwei weitere Spuren in Form von Kreissektoren,· die Spur P5» die in dem Ausführungsbeispiel die Spur PR dubliert, aber länger ist als dieselbe, sowie die unterbrochene Spur P6. Diese zwei Spuren werden von den zwei Federzungen des Schleifers 26 berührt. Der Schleifer 26 wird von dem Rand 23 (Fig. 6) getragen und ist folglich mit dem Schleifer 25 mechanisch verbunden, ist aber in Fig. 7 über einen Winkel oC von etwa 135 gegenüber demselben verschoben, um es zu ermöglichen, die Spuren P5 und P6 anzubringen ohne die Verbindungen der vorhergehenden Spuren zu belästigen. Die Spur 6 ist unterbrochen in Segmenten, die sich über einige Winkelgrade auf beiden Seiten der Stellungen EV1 , EV2, EV3, EV^ erstrecken die anfangend bei A1, A2, A3» A4 durch Wegnehmen des Winkels ot erhalten worden sind. Die Spur 5 is* mit der ersten Klemme eines Schalters C5 des Programmwählers verbunden, wodurch das elektrisch gesteuerte Ventil 11 erregt wird, wodurch die Leitung 9 gespeist wird. Dazu ist die zweite Klemme von C5 mit dem Solenoid des Ventils 11 verbunden, das mit dem ersten Pol der elektrischen Speisung gekoppelt ist. Die Spur P6 ist mit dem zweiten Pol dieser Speisung gekoppelt. Die Spuren P5 und P6, die vom Schleifer 26 durchlaufen werden, speisen das Ventil 1 1 , wenn der Schl'iifer 26 die Stellungen EV1 bis EV4 einnimmt, d.h. wenn der Schleifer 25 die Stellungen A1 bis Ak einnimmt, also wenn die Verbindung vor einer Leitung steht, die mit einem der Waschmittelbehälter fluchtend liegt.
Fig. 8 zeigt eine gedruckte Schaltung auf einem Träger 28 (Fig. 5) mit Spuren, die einen Lügendetektor d«'s beweglichen Gefüges einer Verteilervorrichtung bilden, die vom elektronischen Programmwähler mit Speicher gesteuert wird. Fig. 8 zeigt auch die Verbindungen dieser Spuren mit dem Programmwähler. Der Schleifer mit drei Federzungen ist auf dem Ausgangsrad 23 angeordnet.
In der Mitte der Schaltung ist eine kreisförmige Spur 30 mit Masse verbunden. Zwei andere konzentrische Spuren 3I und 32 in Form von Kreissektoren, die um die
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Spur 30 liegen, sind mit einer positiven Spannungsquelle mittels des Widerstandes R bzw. Eingängen 33 und 3k des elektronischen Programmwählers verbunden. Wenn der Schleifer 27 den Kontakt zwischen einer Spur 3I» 32 und der Spur 30 macht, ist die Spannung am betreffenden Eingang 33 oder 3k Null. Wenn der Schleifer 27 nicht über eine Spur 3I oder 32 gleitet, steht der entsprechende Eingang unter der Spannung der Quelle. Diese elektrischen Zustände bilden binäre Informationen (θ, 1). Das Gefüge der zwei Eingänge 33» 3^ kann also vier verschiedene' Zustände annehmen (0,0 - 0,1 - 1,0 - 1,1). Diese Zustände werden von dem Programmwähler mit dem in dem Speicher mittels des Programms gewählten Binärkode der Lage der Verbxndungsröhre verglichen und zwar wegen des Entleerens eines Behälters mit Waschmitteln. Wenn der detektierte Kode auf den Spurea 31, 32, dem gewählten Kode nicht entspricht, wird der Motor 13 gespeist, wobei der Schleifer 27 und die Verbxndungsröhre bewegt werden. Wenn der Schleifer ein Ende der Spur 31» 32 (Anfang oder Ende) erreicht, wird der neu defcektierte Kode mit dem gewählten Kode verglichen und dies solange die gewählten und detektierten Kode einander nicht entsprechen. Die Enden der zwei Spuren definieren auch vi 21 Raststellungen B1 bis Bk. Wenn die Detektion der Übereinstimmung des Kodes bei B1, B2, B3 oder Bk auftritt, unter bricht der Programmwähler die Speisung des Motors, nur mit einer kurzen Verzögerung wodurch dem Schleifer die Möglichkeit geboten wird, über das Ende der Spur zu gehen. Es ist also ersichtlich, dass zwei Spuren auf konzentrischen Kreissektoren und eine kontinuierliche Spur vier Raststellungen ermöglichen. Die Hinzufügung einer sektorförmigen Spur wird acht Raststellungen ermöglichen, wobei der detektierte Kode aus zwei Binärziffern besteht. Der Detektor aus Pig. 8 ist also viel einfacher als der aus Fig. 7. Diese Einfachheit ermöglicht also die Raststellun-· gen B1 bis Bk über 36O zu verteilen, was bedeutet, dass die geometrische Ordnung der Leitungen, die zu den Behältern aus Fig. 2 führen, anders sein kann als die geometrische Ordnung, in der B1, B2, B3, Bk auf der gedruckten Schaltung gegliedert sind.
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Claims (1)

  1. PHF. 79-583 9.5.1980
    PATENTANSPRÜCHE :
    1. Wasserverteilungsvorrichtung für eine automatische Maschine zum Waschen von Wäsche oder einen Geschirrspüler, wobei die Verteilungsvorrichtung eine Wasserzufuhrröhre enthält, deren Ausströmung durch den Programmwähl<%r der Maschine gesteuert vird und deren Lage geändert werden kann zum jeweiligen Entleeren einiger Behälter mit Mitteln., die beim Waschen und/oder Spülen benutzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Zufuhrröhre erhalten wird durch einen Elektromotor, der der Verteilungsvorrichtung zugeordnet ist, welcher Motor durch den Programmwähler gespeist wird und zwar abhängig von dem Vergleich des elektrischen Zustandes des genannten Programmwählerfr mit dem elektrischen Zustand eines Lagendetektors des beweglichen Geftiges aus dem Motor und der Zufuhrröhre.
    2. Verteilungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Zustand des Detektors die Speisung des Befehls zum Wasserdurchgang durch die Zufuhrröhre bei Änderung der Lage der genannten Zufuhrröhre vermeidet.
    3. Verteilungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagendetektor aus Gleitkontakten besteht, die aus metallischen Schleifern bestehen, die einen Teil des beweglichen Gefüges bilden und sich über die elektrisch leitenden festen Spuren bewegen, deren Enden die Stellungen bilden, in denen die Waschmittelbehälter entleert werden.
    h. Verteilungsvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass ein Gleitkontakt aus einem Schleifer besteht, der über zwei parallele Spuren läuft, wobei die Schleifer auf einer Seite des Ausgangsrades eines Getriebekastens zwischen der Welle des Elektromotors und der Zufuhrröhre angeordnet ist und wobei die Leiterspuren in Kreissektoren auf einem isolierten Träger gedruckt sind,
    130021/0 835 original inspected
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    PHF. 79-583 I^ fy 9.5.198O
    vobei die Kreissektoren auf derselben Achse liegen vie
    das genannte Rad.
    5. Verteilungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4 für eine Waschmaschine, in der der Programmwählei elektrisch parallele Schalter enthält, wobei zum Entleeren jedes Waschmittelbehälters dem Schliessen eines derartigen Schalters entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitkontakte des Lagendetektors in Reihe mit den genannten Schaltern liegen um ebensoviele parallele Strecken
    zur Speisung des Motors zu bilden. ■:
    6. Verteilungsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf demselben Träger als der Detektor ein zusätzliches Gleitkontakt eine Leiterspur hat, die aufgeteilt ist in Segmente um die äusseren Teile der Leiterspuren des Detektors, wobei der genannte zusätzliche bewegliche Kontakt in Reihe mit der elektrischen Steuerung des Wasserdurchgangs der Zufuhrröhre liegt. 7· , Verteilungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und h für eine Waschmaschine mit einem elektronischen Programmwähler, der in dem Speicher den Binärkode wählt, '■ der dem Entleeren jedes Waschmittelbehälters entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitkontakte des Lagendetektors mit dem Programmwähler verbunden sind und je de α Wert einer Binärzahl bestimmen, wobei das Gefüge aus den Binärzahlen bestimmt wird durch den Zustand der Gleitkon- ι takte, der mit einem im Speicher gewählten Kode vergliche wird, wobei der Programmwähler den Motor der Verteilungs-
    vorrichtung speist solange die Konfiguration der beweglichen Kontakte den genannten Kode nicht erzeugt. '' 8. Verteilungsvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Motor durch den Programmwähler ι gespeist wird nach dem Zeitpunkt, wo die Konfiguration der
    1 Gleitkontakte den gewählten Kode erzeugt, während einer kurzen Zeit, die notwendig ist um über das letzte Ende der Leiterspur hinwegzugehen. \
    9. Verteilungsvorrichtung nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Befehl für den Durchgang der Verbindungsröhre
    130021/0835
    3JX420Z8
    PHF. 79-583 1>^3 9.5.1980
    nicht gespeist wird wenn die Konfiguration der Kontakte des Detektors nicht den gewählten Kode erzeugt. 10. Waschmaschine mit einer ¥asserv<>rteilungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9-5
    ORIGINAL INSPECTED
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