DE3041913A1 - Anzeigevorrichtung fuer parameter von kraftfahrzeugen - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer parameter von kraftfahrzeugen

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DE3041913A1
DE3041913A1 DE19803041913 DE3041913A DE3041913A1 DE 3041913 A1 DE3041913 A1 DE 3041913A1 DE 19803041913 DE19803041913 DE 19803041913 DE 3041913 A DE3041913 A DE 3041913A DE 3041913 A1 DE3041913 A1 DE 3041913A1
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Manfred Dipl.-Ing. 8000 München Huber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/0231Circuits relating to the driving or the functioning of the vehicle
    • B60R16/0232Circuits relating to the driving or the functioning of the vehicle for measuring vehicle parameters and indicating critical, abnormal or dangerous conditions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
  • Indicating Measured Values (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung für
  • einen Parameter von Kraftfahrzeugen, der abhängig von einer willkürlich einstellbaren Steuergröße längs einer Kennlinie veränderlich ist, mit mehreren Leuchten, die unterschiedlichen Bereichen der Kennlinie zugeordnet sind. Der Parameter kann beispielsweise der Kraftstoffverbrauch, das Drehmoment oder die Leistung des Fahrzeugmotors in Abhängigkeit von dessen Drehzahl oder aber die Schadstoffemission in Abhängigkeit von der Luftzahl sein.
  • Bei einer derartigen Anzeigevorrichtung-ist es bekannt, die Leuchten in Form der Kennlinie anzuordnen und ein-oder mehrere Leuchten entsprechend dem Wert der Steuergröße einzuschalten (DE-OS 23 20 637). Die eingeschalteten Leuchten markieren den Wert des Parameters. Diese Anordnung benötigt viel Platz. Da die Anzeigevorrichtung zweckmäßigerweise im Armaturenbrett untergebracht wird und der zur Verfügung stehende Raum in der Regel nur klein ist, ergeben sich erhebliche konstruktive Schwierigkeiten. Aufgrund der für die Anzeigevorrichtung benötigten relativ großen Fläche ist die Übersichtlichkeit, mit der der Wert des Parameters erfaßt wird, erheblich beeinträchtigt und ein schnelles Erfassen dieses Wertes unmöglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auf platzsparende Weise der Wert und das Verhalten des Parameters besonders deutlich gemacht und daher leicht erfaßbar wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Leuchten einer geraden Linie angeordnet sind und ihre Zuordnung der Reihe nach hinsichtlich des Werts des Parameters vorgenommen ist.
  • Die Ansteuerung der Leuchten erfolgt somit nicht nach dem Wert der Steuergröße, sondern nach dem des Parameters. Die Anzeigevorrichtung stellt in gewisser Weise die Projektion der Kennlinie hinsichtlich des Parameters dar. Durch die lineare Anordnung der Leuchten wird der Platzbedarf, insbesondere bei Vorliegen einer breiten Kennlinie drastisch verringert. Da die aus den eingeschalteten Leuchten resultierende Information auf relativ kleinem Raum zur Verfügung steht, kann der Wert des Parameters schnell erfaßt werden. Durch die Anderung der Zuordnung der eingeschalteten Leuchten gegenüber der genannten Druckschrift wird ferner erreicht, daß eine eindeutige Aussage über den Wert des Parameters auch dann geliefert wird, wenn seine Steuergröße größer als die Steuergröße ist, bei der der Parameter seinen Maximalwert besitzt. Würde man nämlich bei der bekannten Anzeigevorrichtung eine Projektion ebenfalls hinsichtlich des Parameters vornehmen, ergäben sich z.B. bei einer als Leuchtband aus mehreren benachbarten Leuchten gebildeten Anzeige erhebliche Fehler. Für Werte der Steuergröße, die über dem Wert der Steuergröße bei diesem Maximum liegen, sind sämtliche Leuchten unabhängig vom tatsächlichen Wert des Parameters eingeschaltet. Bei der Erfindung hingegen ist die Höhe des Leuchtbands unabhängig vom Wert der Steuergröße stets ein exaktes Maß für den Wert des Parameters.
  • Neben der Ausbildung als Leuchtband durch Einschalten sämtlicher Leuchten, die dem Momentanwert und den kleineren Werten des Parameters zugeordnet sind, kann die Anzeigevorrichtung auch in Form eines Lichtpunkts arbeiten. Dieser ist allein dem Momentanwert des Parameters zugeordnet. Seine Stellung innerhalb der Leuchtenkette ist ein Maß für die Entfernung dieses Wertes von den beiden Extremwerten. Da diese Extrema in aller Regel einer besonders günstigen bzw.
  • ungünstigen Fahrweise zugeordnet sind, läßt sich schnell und einfach erkennen, in welchem Bezug die momentane Fahrweise bzw. deren änderung zu den beiden Extrema steht. Die Fahrweise kann damit problemlos beispielsweise einem minimalen Kraftstoffverbrauch angepaßt werden.
  • Die Zuordnung der Leuchten zu den Parameterwerten bzw..
  • bestimmten Bereichen des Parameters kann so vorgenommen sein, daß sich diese Bereiche überlappen. Für bestimmte Werte des Parameters sind dann zwei Leuchten eingeschaltet.
  • In diesem Fall läßt sich eine Tendenz des Parameters bei einer Änderung der Steuergröße besonders einfach erkennen.
  • Schließen die den Leuchten zugeordneten Bereiche hingegen stetig aneinander an, so ist stets nur eine Leuchte eingeschaltet. In diesem Fall läßt sich der Wert der Steuergröße besonders gut erkennen.
  • Die Leuchten können nebeneinander oder übereinander angeordnet werden. Letzteres bietet den Vorteil, daß die Einprägsamkeit der Anzeige verstärkt wird und ein Einstellen des Parameters auf den in der Regel besonders günstigen minimalen oder maximalen Wert erleichtert wird.
  • Ein derart besonders günstiger oder aber auch ein besonders ungünstiger Wert des Parameters kann zusätzlich dadurch hervorgehoben werden, daß die einem derartigen Extremalwert des Parameters zugeordnete Leuchte allein oder zusammen mit benachbarten Leuchten sich in ihrer Farbe von en übrigen Leuchten unterscheidet. Beispielsweise läßt sich eine mit einem Maximum des Parameters verbundene besonders ungünstige Fahrweise durch in diesem Fall eingeschaltete rote Leuchten gegenüber den übrigen, beispielsweise grünen Leuchten, besonders eindrucksvoll signalisieren.
  • Eine besonders einfache schaltungstechnische Realisierung der Anzeigevorrichtung besteht darin, die Leuchten an den Ausgängen von Fensterkomparatoren mit unterschiedlich gelegenen Ausgangsspannungsbereichen anzuschließen; die Steuergröße des Parameters liegt dabei an den Eingängen der Fensterkomparatoren an. Jeder Fensterkomparator schaltet seine zugeordnete Leuchte ein. Durch entsprechende Wahl der Ausgangsspannungsbereiche der Fensterkomparatoren können Jeweils nur eine Leuchte oder zumindest für Teilbereiche des Parameters mehrere Leuchten eingeschaltet werden. Ferner läßt sich durch eine unterschiedliche Breite der Ausgangsspannungsbereiche der Fensterkomparatoren ein Teil der Kennlinie besonders deutlich hervorheben. Ist in diesem Teil die Abstufung der Ausgangsspannungsbereiche klein bzw. ihr überlappungsgrad groß, so wird durch die Vergrößerung der Zahl der in diesem Bereich eingeschalteten Leuchten die Wirkung der Anzeigevorrichtung verstärkt.
  • Der Fensterkomparator kann schaltungstechnisch besonders einfach durch einen Analog-Digital-Wandler gebildet sein, dessen Eingangsspannungsbereich in eine der Zahl der Leuchten gleiche Zahl von Abschnitten unterteilt ist und der einen dem Abschnitt zugeordneten binären Ausgang aktiviert.
  • Alle Leuchten sind dabei stets nur allein eingeschaltet und entsprechend dem Wert des Parameters angeordnet oder beschaltet.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen Fig. 1 eine Schaltanordnung für eine Anzeigevorrichtung der Kraftstoffverbrauchstendenz in Abhängigkeit von der Drehzahl eines Kraftfahrzeugs, Fig. 2 eine derartige Anzeigevorrichtung und Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anzeigevorrichtung.
  • Eine Anzeigevorrichtung für die Kraftstoffverbrauchstendenz eines Kraftfahrzeugs enthält sechzehn Leuchtdioden 1 bis 16, die matrixartig an den Ausgängen 22 bis 29 eines Analog-Digital-Wandlers 30 angeschlossen sind. Der Wandler 30 erhält an seinem Eingang 31 eine der Motor-Drehzahl zugeordnete veränderliche Eingangsspannung und an seinem Eingang 33 eine konstante Referenzspannung.
  • Die übrigen Eingänge 30, 32 und 34 bis 36 sind in nicht dargestellter, bei handelsüblichen Drehzahlmessern üblicher Weise geschaltet.
  • Der unter der Bezeichnung "UAA 170" handelsübliche Wandler 20 unterteilt den maximalen Eingangsspannungsbereich am Eingang 31 in sechzehn gleichmäßige Intervalle. Jedem Abschnitt ist ein binärer Ausgang zugeordnet, der aktiviert wird, sobald sich der Eingangspegel in dem entsprechenden Bereich befindet. Binärer Ausgang bedeutet dabei, daß von den Ausgängen 22 bis 29 jeweils nur zwei Ausgänge potentialmäßig belegt sind und diese Belegung dabei selbst mit unterschiedlichem Potential erfolgt. Durchläuft die Eingangsspannung, ausgehend vom kleinsten Wert, den gesamten Bereich, so werden der Reihe nach die Ausgänge 29 bis 26 mit Pluspotential belegt und für jeden dieser Ausgänge die Ausgänge 25 bis 22 nacheinander mit Minuspotential belegt. Damit werden nacheinander die Leuchtdioden 16, 15, 14 ... 1 eingeschaltet.
  • Durch Anordnung der Leuchtdioden 1 bis 16 übereinander in der in Fig. 2 dargestellten Weise läßt sich eine Anzeigevorrichtung für die Kraftstoffverbrauchstendenz erzielen.
  • Hierzu wird die Leuchtdiode 13 an der untersten Stelle und darüber die Leuchtdioden 12, 114, 11, 15, 10, 16, 9, 8, ..1 angeordnet. Je tiefer die jeweils eingeschaltete Leuchtdiode liegt, desto günstiger ist der Kraftstoffverbrauch.
  • Zum Verständnis der Anzeigevorrichtung sei auf Fig. 3 verwiesen. Darin ist die Kennlinie des Kraftstoffverbrauchs in Abhängigkeit von der Motor-Drehzahl gezeigt. Diese Kennlinie ist näherungsweise für sämtliche Getriebe-Gänge gleich. Sie besitzt bei einer Drehzahl von etwa 2000/min ein Minimum und steigt auf besonders hohe Werte bei den höchsten Drehzahlen an.
  • Die Drehzahl dient als Steuergröße der Anzeigevorrichtung.
  • Sie liegt als drehzahlproportionale Eingangsspannung am Eingang 31 des Wandlers 20 an. Der gesamte mögliche Drehzahlbereich von etwa 1000 bis 6000/min ist entsprechend der Zahl der Leuchtdioden in sechzehn gleiche Abschnitte unterteilt.
  • Jedem dieser Abschnitte ist eine der Leuchtdioden 1 bis 16 schaltungsmäßig zugeordnet und, sofern die Steuergröße in diesem Abschnitt liegt, eingeschaltet. Die zugeordnete Leuchtdiode ist in jedem Abschnitt vermerkt.
  • Ordnet man nun die Leuchtdiode entsprechend dem Wert des Parameters übereinander an, so läßt sich gleichsam eine beliebige Kennlinie erzeugen. Aus der Stellung der jeweils eingeschalteten Leuchte läßt sich schnell und einfach erkennen, welchen relativen Wert der Parameter jeweils besitzt und wie er sich bei einer Änderung der Steuergröße verhält.
  • Auf diese Weise kann die Steuergröße, im vorliegenden Fall die Drehzahl, so eingestellt werden, daß der Parameter, vorliegend der Kraftstoffverbrauch, einen optimalen - hier minimalen - Wert besitzt.
  • Die Erzeugung der Kennlinie kann bei vorgegebener Beschaltung durch entsprechende Anordnung der Leuchten oder bei vorgegebener Anordnung durch entsprechende Beschaltung erzielt werden. Zur Verstärkung der Wirkungen des Aufforderungscharakters der Anzeigevorrichtung können die Leuchten, die besonders ungünstigen Werten des Parameters zugeordnet sind, eine von den übrigen Leuchten verschiedene Farbe besitzen. Im vorliegenden Fall können beispielsweise die Leuchtdioden 1 bis 4 rot und die übrigen Leuchtdioden 5 bis 16 grün sein. Entsprechend lassen sich auch besonders günstige Werte des Parameters durch entsprechende.Farbgebung der zugeordneten Leuchten hervorheben.
  • Da es möglich ist, durch entsprechende Beschaltung der Leuchten das Verhalten des Parameters zu signalisieren und damit gleichsam die Projektion einer Kennlinie darzustellen, können zusätzliche Faktoren durch entsprechende Anderung der.
  • Beschaltung berücksichtigt werden. So ist es beispielsweise möglich, den eingelegten Getriebegang zu berücksichtigen. Da sich die Kennlinien des Parameters bei einem Gangwechsel ändern, andererseits aber stets zwischen einem minimalen und maximalen Wert verlaufen, kann die Beschaltung und Abhängigkeit vom eingelegten Gang so gewählt werden, daß die Zuordnung der Leuchten zu den Werten des Parameters der aktuellen Kennlinie entspricht. Zusätzlich oder alternativ zur Einflußgröße "Getriebegang" können auch andere Eingangsgrößen, beispielsweise die Motortemperatur durch entsprechende Beschaltung der Leuchten berücksichtigt werden.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Anzeigevorrichtung für Parameter von Kraftfahrzeugen Patentansprüche l.)Anzeigevorrichtung für einen Parameter von Kraftfahrzeugen, der abhängig von einer willkürlich einstellbaren Steuergröße längs einer Kennlinie veränderlich ist, mit mehreren Leuchten, die unterschiedlichen Bereichen der Kennlinie zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchten (12, 14, 11, 15, 10, 16, 9, 8, 7 ... 1) in einer geraden Linie angeordnet sind und ihre Zuordnung der Reihe nach hinsichtlich des Werts des Parameters vorgenommen ist Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Leuchten (1 bis 16) zugeordneten Bereiche stetig aneinander anschließen.
    3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchten (1 bis 16) übereinander angeordnet sind.
    Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Extremalwert des Parameters zugeordnete Leuchte (1 bis 14) allein oder zusammen mit benachbarten Leuchten (1 bis 4) sich.in ihrer Farbe von den übrigen Leuchten (5 bis 16) unterscheidet 5. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die-Leuchten (1 bis 16) an den Ausgängen (22 bis 29) von Fensterkomparatoren mit unterschiedlich gelegenen Ausgangsspannungsbereichen angeschlossen sind, an deren Eingängen (13) die Steuergröße des Parameter anliegt.
    6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterkomparatoren durch einen Analog-Digital-Wåndler (20) gebildet sind, dessen Eingangsspannungsbereich in eine der Zahl der Leuchten (1 bis 16) gleiche Zahl von Abschnitten unterteilt ist und der einen dem Abschnitt zugeordneten binären Ausgang (29, 28, 27 oder 26 und 25,- 24, 23 oder 22) aktiviert.
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