DE2158788A1 - Optische anzeige fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Optische anzeige fuer ein kraftfahrzeug

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DE2158788A1
DE2158788A1 DE19712158788 DE2158788A DE2158788A1 DE 2158788 A1 DE2158788 A1 DE 2158788A1 DE 19712158788 DE19712158788 DE 19712158788 DE 2158788 A DE2158788 A DE 2158788A DE 2158788 A1 DE2158788 A1 DE 2158788A1
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motor vehicle
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obstacle
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Ludwig Mehltretter
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/40Arrangements for displaying electric variables or waveforms using modulation of a light beam otherwise than by mechanical displacement, e.g. by Kerr effect
    • G01R13/404Arrangements for displaying electric variables or waveforms using modulation of a light beam otherwise than by mechanical displacement, e.g. by Kerr effect for discontinuous display, i.e. display of discrete values
    • G01R13/405Arrangements for displaying electric variables or waveforms using modulation of a light beam otherwise than by mechanical displacement, e.g. by Kerr effect for discontinuous display, i.e. display of discrete values using a plurality of active, i.e. light emitting, e.g. electro-luminescent elements, i.e. bar graphs
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0816Indicating performance data, e.g. occurrence of a malfunction
    • G07C5/0825Indicating performance data, e.g. occurrence of a malfunction using optical means

Description

  • Optische Anzeige für ein Kraftfahrzeug Die Erfindung betrifft eine optische Anzeige für eine digitalisierbare Meßgröße, insbesondere für den mittels eines EntSernungsmeßgerätes bestimmten Abstand zwischen einem Kraftfahrzeug und einem Hindernis.
  • Derartige Entfernungsmeßgeräte arbeiten nach dem Radarsystem und dienen in Verbindung mit einer Anzeige beispielsweise am Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs als Abstandswarngeräte für den Lenker eines Kraftfahrzeugs, Sie sollen dem Lenker hauptsächlich bei schlechter Sicht, bei Nebel oder bei Nacht, wo Hindernisse schwer zu erkennen sind oder deren Abstand von dem eigenen Kraftfahrzeug nur schlecht zu schätzen ist, Informationen über das vor ihm liegende Straßenstück liefern, damit er seine Fahrweise der Verkehrs lage anpassen kann, Um dem Lenker des Kraftfahrzeugs den Abstand zwischen diesem und einem Hindernis, z.B. einem voranfahrenden Kraftfahrzeug, zu signalisieren, insbesondere ihn vor einem zu geringen Abstand zu dem Hindernis zu warnen, sind optische Blinksignale oder auch in Verbindung mit den optischen Blinksignalen akustische Warnsignale bekannt; vgl. die DOS 1 555 781.
  • Diese Blinksignale bzw. akustischen Signale warnen den Lenker des Kraftfahrzeugs somit lediglich vor einem zu geringen Abstand zu dem Hindernis und veranlassen ihn, ruckartig in seine bisherige Fahrweise einzugreifen. Um diese aber der jeweiligen Verkehrslage und auch dem Straßenzustand und der Sichtweite anzupassen und flüssig zu gestalten, ist eine ständige Information über den Abstand zu dem Hindernis vorteilhaft.
  • Bei den bekannten akustischen Warnsignalen müssen zudem etwaige Spontanreaktionen des Lenkers berücksichtigt werden, die-durch Erschrecken über das Warnsignal ausgelöst - zu Fehlverhalten in der Fahrweise führen.
  • Um eine ständige Beobachtung des Abstandes zwischen dem Kraftfahrzeug und dem Hindernis zu ermöglichen, ist es beispielsweise aus der "Automobil-Revue 1967, Nur.5, Seiten 2 und 13, bekannt, dem Lenker des Kraftfahrzeugs den Abstand zahlenmäßig anzuzeigen.
  • Bei dieser Lösung muß Jedoch der Lenker einen Denk- und Umsetzprozeß vornehmen, so z.B. die ziffernmäßige Anzeige des Abstandes mit der jeweiligen Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs in Verbindung bringen. Fehleinschätzungen des noch vorhandenen Abstandes bleiben dabei nicht aus. Ebenso sind auch schnelle Anderungen des Abstandes zwischen dem Kraftfahrzeug und dem Hindernis nur sehr schwer wahrzunehmen, da dann die Ziffern jeweils nur kurze Zeit in der Anzeige verbleiben.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Anzeige, die eine ständige Beobachtung durch den Lenker erlaubt und ihm eine schnelle Anderung seiner Fahrweise gestattet, ohne daß dazu die Reakt-ionsgeschSindigkeit des Lenkers verlangsamende Denkprozesse erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe ist für eine optische Anzeige der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß im Sichtbereich des Lenkers des Kraftfahrzelgs mehrere in einer in der Lotebene liegenden Reihe angeordnete Signallampen vorgesehen sind, die jeweils aufelrianderfolgenden Entfernungsbereichen zugeordnet sind.
  • Gemäß der Erfindung wird durch die Reihe der Signal lampen dem Lenker des Kraftfahrzeugs sozusagen bildlich der Abstand seines Kraftfahrzeugs zu dem Hindernis direkt proJiziert, indem sinngemäß das vor ihm liegende Straßenstück nachgebildet wird. Durch Beobachtung der Signallampen, die auf dem Armattlrenbrett oder vorzugsweise auf der Windschutzscheibe angeordnet sind, kann der Lenker seine Fahrweise - ohne erst die Anzeige umzusetzen - der Verkehrslage optimal anpassen.
  • Zir weiteren Übersichtlichkeit ist es gemäß einer bevorzugten AusS-üarungaform-+erdErfindung vorgesehen, daß die Signal lampen bei geringeren Abständen zum Hindernis mit höherer Intensität oder auch farblich unterschiedlich aufleuchten, wobei vorzugsweise jeweils mehrere, einen größeren Entfernungsbereich umfassende Signallampen farblich gleich aufleuchten.
  • Bei beispielsweise 15 Signallampen kann es eingerichtet werden, daß die ersten fünf, die einen großen Abstand zwischen dem Kraftfahrzeug und dem Hindernis bei ihrem Aufleuchten signalisieren, grünes Licht abgeben, die nächsten fünf, die einen mittleren Abstand signalisieren, gelbes Licht und die letzten fünf, die den Warnbereich und dem Lenker unbedingtes Eingreifen signalisieren, rotes Licht abgeben. Weiterhin ka-nri.
  • es~vorteilhaft sein, beispielsweise mit den letz£en'Signal lampen noch akustische Signale zu kombinieren, so daß der Lenker zusätzlich gewarnt wird. Ebenso ist es möglich, daß unabhängig von dem Lenker des Kraftfahrzeugs aufgrund der optischen Anzeige z.B. die Bremsen des Kraftfahrzeugs beta.
  • tigt werden.
  • Um auch einen nachträglichen Einbau der optischen Anzeige in das Kraftfahrzeug zu gestatten, sind die Signallampen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auf einem vorzugsweise durchsichtigen Träger angeordnet, bzw. in diesen eingebettet, In dieser Form kann der Träger beispielsweise auf die Windschutzscheibe geklebt werden.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert, Dabei stellen im einzelnen dar: Figur 1 eine Aufsicht auf ein Armaturenbrett eines Kraft fahrzeugs, das mit einer optischen Anzeige gemäß der Erfindung ausgerüstet ist; Figur 2 ein schematisches Blocksehaltbild der optischen Anzeige und deren Zusammenschaltung mit dem Entfernungsmeßgerät eines Abstandswarngerätes; Figur 3 einen bandförmigen Träger zur Aufnahme der optischen Anzeige; Figur 4 eine Anordnung der optischen Anzeige in einem Kraftfahrzeug.
  • Auf dem Armaturenbrett 1 eines Kraftfahrzeugs ist beispielsweise ein Tachometer 2, ein Kilometerzähler 7 sowie ein Kombinationsinstrument 4 angeordnet. Das kombinierte Anzeigegerät 4 enthält z,B, ein Kühlwasserthermometer 5, eine Batterie-und Ölkontrolle 6 sowie eine Tankanzeige 7.
  • Zwischen den Anzeigegeräten 2 und 4 ist eine senkrechte Reihe von in diesem Fall fünfzehn Signallampen 81 bis 815J zoBo kleinen Gallium-Arsenid-Dioden angeordnet, die schematisch das vor dem Kraftfahrzeug liegende Straßenstück versinnbildlichen. Die fünfzehn Signallampen sind tn drei Gruppen I, II, III zusammengefaßt, die Jeweils in einer anderen Farbe und/oder Intensität aufleuchten, beispielsweise die Gruppe I in grün, die Gruppe II in gelb und die Gruppe III in rot, Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, sind die Signallampen 81 bis 815 jeweils mit dem Ausgang eines als UND-Gatter ausgebildeten Entfernungstores 91 bis 915 elektrisch verbunden. Der eine Eingang der einzelnen Entfernungstore ist mit einem Entfernungsmeßgerät lo, der beispielsweise nach demRadarverfahren arbeitet, der zweite Eingang ist mit Jeweils einem Ausgang eines Dekoders 11 elektrisch verbunden, der die binären Zahlen eines 4-bit-Zählers 12, dessen Taktfrequenz von einem Generator 15 bestimmt ist, in Dezimalzahlen umwandelt, Wird von dem Entfernungsmeßgerät lo ein Abfragesignal in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs ausgesandt und trifft dieses auf ein Hindernis 14, so wird es dort reflektiert und nach einer der Entfernung proportionalen Laufzeit von dem EntSernungsmeßgerät lo wieder empfangen. Dieses Signal wird auf die ersten Eingänge der einzelnen Entfernungstore 91 bis 915 geschaltet. Im Moment des Aussendens des Abfragesignals ist der Zähler 12 gestartet worden, der über den Dekoder 11 nacheinander an die jeweils zweiten Eingänge der Entfernungstore 91 bis g15 Taktimpulse abgibt. Sobald einer dieser Taktimpulse mit dem empfangenen Signal zeitlich zusammenfällt, schaltet das betreffende Entfernungstor 9 durch und läßt die zum jeweiligen Abstand zwischen dem Kraftfahrzeug und dem Hindernis gehörende Signallampe 8 aufleuchten.
  • Die Impulsfrequenz des Entfernungsmeßgerätes lo ist so hoch gewählt (etwa zu looo Hz) daß sich während des Aussendens mehrerer aufeinanderfolgender Abfragesignale der Abstand zwischen dem Kraftfahrzeug und dem Hindernis 14 nicht wesentlich ändert und die zugehörigen aufeinanderfolgenden reflektierten Abfragesignale ein und demselben Entfernungstor 9 aufgeschaltet werden. Da die Signallampe 8 den schnellen Schwankungen der an ihr liegenden Spannung nicht folgen kann, leuchtet sie so lange auf, bis sich der Abstand derart ändert daß er in den folgenden,der benachbarten Signallampe zugeordneten Entfernungsbereich fällt.
  • Um den angezeigten Meßbereich zu variieren und ihn von der Geschwindigkeit abhängig zu machen, wird die Taktfrequenz des Generators 13 mit der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs variiert, die beispielsweise über den Tachometer 2 gewonnen wird. Diese geschwindigkeitsabhängige Anzeige hat den Vorteil, daß beim Aufleuchten einer bestimmten Signallampe 8 zwar der jeweils signalisierte Abstand zu dem Hindernis nicht bei allen Geschwindigkeiten gleich ist, der Lenker des Eraftfahrzeugs in diesem Fail aber bei allen Geschwindigkeiten seine Fahrweise mit dem gleichen Verhalten ändern kann.
  • Falls das Kraftfahrzeug nicht von der Fabrik aus mit der beschriebenen Anzeige ausgerüstet ist, kann diese auch nachträglich eingebaut werden. Die Signallampen 8 sind dazu in einem durchsichtigen bandförmigen Träger 15 gemeinsam mit ihren Stromzuführungen eingebettet, die als mehradriges Kabel 1 an der Stirnseite des Trägers 15 herausgeführt sind; vgl. Figur 3. Der Träger wird bevorzugt im Sichtbereich des Lenkers auf der Windschutzscheibe 17 des Kraftfahrzeugs aufgeklebt, wie es in der Figur 4 gezeigt ist. Der Lenker kann so die Straße und die Anzeige gemeinsam beobachten, was besonders bei schlechten Sichtverhältnissen von Vorteil ist. patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Optische Anzeige für eine digitalisierbare Meßgrö,ße, insbesondere für den mittels eines Entfernungsmeßgerätes bestimmten Abstand zwischen einem Kraftfahrzeug und einem Hindernis, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß im Sichtbereich des Lenkers des Kraftfahrzeugs (1) mehrere in einer in der Lotebene liegenden Reihe angeordnete Signallampen (81 e 5) vorgesehen sind, die jeweils aufeinander folgenden Entfernngsbereichen zugeordnet sind.
    2. Optische Anzeige nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Signallampen (8) am Armaturenbrett (2) oder der Windschutzscheibe (17) angeordnet sind.
    5. Optische Anzeige nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Signallampen (3) farblich unterschiedlich aufleuchten, wobei vorzugsweise jeweils mehrere, einen größeren Entfernungsbereich (I,II,III) umfassende Signallampen (8) farblich gleich aufleuchten.
    4. Optische Anzeige nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Signallampen (8) bei geringem Abstand zwischen Kraftfahrzeug (1) und Hindernis (14) entsprechend mit höherer Intensität aufleuchten.
    5. Optische Anzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Signallampen (8) auf einem vorzugsweise durchsichtigen bandförmigen Träger (15) angeordnet, vorzugsweise jedoch in diesen eingebettet sind.
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