DE3041149A1 - Verkabelung von submunition - Google Patents
Verkabelung von submunitionInfo
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- F42B12/36—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
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- F42B12/58—Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles
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- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/58—Electric firing mechanisms
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Description
Χ
Troisdorf, den 29- Okt. 1980
Troisdorf, den 29- Okt. 1980
OZ:80076 (3094) Sc/Ce
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln
Die Erfindung befaßt sich mit der Verkabelung von Submunition entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Verkabelungen von Submunition wie Minen, Bomblets, Tochtergeschosse
oder -granaten in Verteilsystemen wie Raketen, Granaten oder Ausstoßrohren sind bekannt. Sie dienen zur
elektrischen Versorgung oder Programmeingabe der einzelnen in der Hülle des Verteilsystems untergebrachten Munitionskörper vor oder unmittelbar beim Einsatz. Diese Verkabelungen
sind in den bisher bekannten Fällen so ausgebildet, daß beim Ausstoßen der Submunition aus der Hülle der Verteilsysteme
die elektrischen Verbindungen an Undefinierten Stollen getrennt worden. Dadurch kann der Au;;r.toßvor";r.inr';
booi.ntrüchti./';l; werden. Weiterhin kann dadurch bei »Submunition,
doren Muni, t; i oriükörper in flor* tfyl indri :-»γ·.Ιι·μι Hüll, ο
dos Verteilsystems als säulenförmiger Stapel angeordnet
25sind, nach dem Ausstoß die räumliche Trennung der Munitions
BAP ORIGINAL
körper voneinander und dadurch die Verteilung der Submunition gestört werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkabelung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art so
auszubilden, daß der Ausstoßvorgang und die Verteilung der Submunition nicht beeinträchtigt werden. Diese Aufgabe win
erfindungsgemäß entsprechend dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. An dem durchgehenden ein- oder mehradrigen
Leitersystem, insbesondere einem Flachleitersystem, sind die hintereinander in der Hülle des Verteilsystems angeordneten
einzelnen Munitionskörper bzw. deren elektrisches Funktionsteil über ,je einen Kabelabgang anfjonchloonon.
Weiterhin ist den einzelnen Munitionskörpern je eine definierte
Trennstelle in bzw. an der Verkabelung zugeordnet. Damit ist beim Ausstoßvorgang eine definierte Trennung der
Munitionskörper von der Verkabelung und eine einwandfreie Auflösung des Munitionsstapels in räumlich voneinander getrennte
einzelne Munitionskörper als Voraussetzung für eine einwandfreie Verteilung der Submunition gewährleistet
Nach einer im Anspruch 2 angegebenen vorteilhaften Ausgestaltung sind die Kabelabgänge als steg-, stift-, zungen-,
laschenförmige od. dgl. Anschlüsse ausgeführt, die an ihrem dem Munitionskörper zugewandten freien Ende als
Stecker bzw. Steckerbuchse zur Verbindung mit einer dazu korrespondierenden Steckerbuchse bzw. einem entsprechenden
Stecker am Munitionskörper ausgebildet sind. Diese Steckverbindung zwischen Kabelabgang und Munitionskörper stellt
JO eine einfache aber dennoch zuverlässige definierte Trennstelle
zwischen der Verkabelung und den einzelnen Muniticnskörpern dar. Die Abgänge sind bevorzugt flexibel und z.B.
in der Weise ausgebildet, daß entsprechend kurze den Abgang oder Abzweig bildende Kabelabschnitte in einem durch
die Munitionskörper bestimmten Abstand hintereinander an
dem durchgehenden Leitersystem elektrisch leitend angeschlossen
sind. Es kann aber auch das Leitersystem selbst in den vorgenannten Abständen schlaufenförmig gefaltet,
die Schlaufe zum zungenförmigen Abgang flachgedrückt und am freien Ende als Steckkontakt ausgebildet werden.
Sofern der Ausstoß der Munitionskörper aus der Hülle des jeweiligen Verteilsystems nur immer in ein und derselben
Richtung erfolgt, erweist sich die Anordnung der Kabelabgänge
nach Anspruch 3 als vorteilhaft, gemäß welcher die Abgänge mit ihrem freien Ende sozusagen in Ausstoßrichtung
weisen, so daß beim Ausstoßvorgang durch die Bewegung der Munitionskörper in der Verteilhülle die Steckverbindung
sofort durch Zugkräfte belastet und dadurch sehr schnell getrennt wird. Bei an der Innenwand der Verteilhülle angeordnetem
Leitersystem werden bei dieser Bewegung weiterhin die flexiblen Abgänge glatt an die Innenwand bzw. an das
Leitersystem angelegt, so daß die Munitionskörper ungehindert vorbeigleiten können.
Es sind Anwendungsfälle möglich, bei denen die Submunition auch nach der anderen Richtung ausstoßbar sein muß, sei es,
weil sie in einem Verteilsystem mit entgegengesetzter Ausstoßrichtung zum Einsatz kommen soll, sei es, weil sie
aus ein und derselben zylindrischen Verteilhülle in beide Richtungen ausstoßbar sein soll. Hierfür ist die Ausbildung
nach Anspruch 4- vorgesehen, gemäß der die Steckkontakte
der Abgänge des Leitersystems und die zugeordneten Steckkontakte der Munitionskörper mit ihrem freien Anschlußende
in die gleiche Ausstoßrichtung weisen und mittels eines entsprechend gebogenen, bevorzugt mit einem flexiblen
Kabelabschnitt versehenen Zwischensteckers miteinander verbunden sind. Damit liegen zwei Steckverbindungen
zwischen dem Leitersystem und dem sich relativ dazu bewegenden Munitionskörper vor, von denen jeweils eine auf Zug
ORIGINAL INSPECTED
beansprucht und dadurch getrennt wird, unabhängig davon,
in welche der beiden Richtungen der Munitionskörper ausgestoßen wird.
Das Leitersystem wird im allgemeinen als durchgehendes Kabel zwischen der Außenwand der Submunitionskörper und
der Innenwand der Verteilhülle angeordnet und kann zusätzlich zur Halterung an seinem von der Ausstoßseite abgewandten
Ende noch an der Innenwand der Verteilhülle punktuell oder auch über seine ganze Länge hinweg festgelegt,
bevorzugt mittels Klebstoff oder -folie angeklebt, werden. Das Leitorsystem kann aber auch an der Außenwand
der Verteilhülle angeordnet und mit seinen Abgängen durch deren Wandung zu den Munitionskörpern hindurchgeführt
werden.
Statt dessen kann aber nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung auch vorgesehen werden, entsprechend Anspruch
das durchgehende Leitersystem, sozusagen in den Innenraum der Munitionskörper zu verlegen. Auch dabei ist das
Leitersystem über Je einen Abgang mit dem elektrischen
Funktionsteil der Munitionskörper verbunden, die definiert Trennstelle jedoch nicht im Bereich des Abgangs ausgebildet,
sondern zwischen den Leiterabschnitten benachbarter Munitionskörper, die über Steckkontakte, d.h. über einen
Stecker und eine dazu korrespondierende Steckerbuchse miteinander verbunden sind. Der Ausstoß kann dabei in
gleicher Weise über das eine oder das andere Ende der Verteilhülle erfolgen. Die Munitionskörper sind hier wie
auch bei den vorgenannten Ausführungsformen - bevorzugt
aneinanderstoßend, d.h. säulenartig in der Verteilhülle angeordnet. Um eine exakte Führung und Kontaktgabe
beim Auf- bzw. Hintereinandersetzen der Munitionskörper zu erreichen, erweist sich die Ausbildung nach Anspruch
als vorteilhaft.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen schematisch, gezeigt und wird anhand diener nachstehend
noch näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den hinteren Teil einer Verteilhülle im Längsschnitt,
Fig. 2 die Einzelheit X aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Variante hierzu,
Fig. 4- eine Verkabelung mit Zwischenstecker,
Fig. 5 zwei Querschnitte mit Einbauraum für die Verkabelung
und
Fig. 6 eine "innere" Verkabelung der Munitionskörper.
Gemäß Fig. 1 sind in der zylindrischen Hülle 1 des Verteilsystems die Munitionskörper 2 der Submunition als
Stapel oder Säule hintereinander angeordnet. Am linken geschlossenen Ende 1' der Hülle 1 sind weiterhin die pyrotechnische
Ausstoßladung 3 und der Treibspiegel 4- angeordnet. Der Ausstoß erfolgt über das andere nicht gezeigte
Ende der Hülle 1 in der durch den Pfeil A angedeuteten
Richtung. Durch den Boden 1' ist das durchgehende Leitersystem
5 der Verkabelung in das Innere der Verteilhülle hineingeführt und gehalten sowie zwischen der Außenwand
der Munitionskörper 2 und der Innenwand der Verteilhülle in axialer Richtung entlanggeführt. Das Leitersystem 5 hat
die zungenförmigen flexiblen Abgänge 6 zu den einzelnen Munitionnkörpern, an deren freiem Ende die definierte
Tr-mmoU'l Io 7 alo ötfiCkvorbirKlimf1: mi I. iUnn Muni t;j οτιϋΙίΓ'.ΡίιΜ'Γ1
ausgebildet ist. Die Abgänge 6 sind unter dem V/inkel
INSPECTED
. O Π Α 1 ι A Q
•^ O H- : I *+ C3
Ο gegen das im wesentlichen axial verlaufende Leiter
system 5 angeordnet und weisen mit ihrem freien Ende 7 in
die Ausstoßrichtung A. Beim Ausstoßvorgang werden die Steckverbindungen durch die Bewegung der Munitionskörper
in der Verteilhülle 1 gelöst und die Abgänge 6 an das Kabel 5 bzw. die Innenwand der Verteilhülle 1 angelegt,
so daß die Munitionskörper ungehindert daran vorbeigleiten können. Damit ist gewährleistet, daß die elektrischen Verbindungen
beim Ausstoß an definierten Stellen getrennt werden und die gesamte Verkabelung den Ausstoßvorgang und
die Verteilung der Submunition nicht beeinträchtigt.
In Fig. 2 ist ein Ausschnitt eines Munitionskörpers 2 mit einem Abschnitt des Leitersystems 5 gezeigt, dessen Abgang
6 als Stecker 8 ausgebildet ist, der in die korrespondierende Steckerbuchse 9 des Munitionskörpers 2 eingreift.
Stecker 8 und Steckerbuchse 9 bilden die definiert Trennstelle 7. Fig. 3 zeigt die Umkehrung hierzu, bei
welcher der Abgang 6 zur Ausbildung der Trennstelle 7 mit der Steckerbuchse 10 versehen ist, in welche der Stecker
11 des Munitionskörpers 2 eingreift.
Fig. 4 zeigt eine Verkabclungnart, bei welcher der Ausstoß
aus der Hülle sowohl in Richtung des Pfeiles A als auch, entgegengesetzt dazu, in Richtung des Pfeiles B
möglich ist, beispielsweise zwecks Anpassung an unterschiedliche Verlegesysteme. Die Abgänge 6 mit Steckerbuchsen
10 des Leitersystems 5 sind wieder unter den Winkel <i-<450 geneigt angeordnet. Auch der Steckkontakt
12 der Munitionskörper 2, hier gleichfalls eine Buchse, ist unter einem Winkel /3 <■ 4-5° gegenüber der Hüllenlängsachse
13 angeordnet, und zwar derart orientiert, daß die freien Enden beider Buchsen in die gleiche Richtung, hier
die des Pfeiles B, weisen. Die Winkel ^L und (3 sind hier
T)lJ>
(1J]OXCh groß, können aber auch verschieden voneinander
sein. Das andere Ende 12' der Buchsen 12 ist mit dem nicht
gezeigten elektrischen Funktionsteil der Munitionskörper 2 verbunden. Beide Buchsen 10, 12 sind mit dem flexiblen
Zwischenstecker 14 miteinander elektrisch leitend verbunden.
Das durchgehende Leiterkabel 5 kann an der Hülleninnenwand mit Klebstoff oder -folie 15 festgelegt werden.
Diese Verkabelungen werden aus Gründen der Raumeinsparung vorzugsweise als Flachkabel oder Rundleiterbandkabel ausgelegt.
Der Einbauraum für die Verkabelung 5 zwischen den Munitionskörpern 2 und der Verteilhülle 1 ist so dinensioniert,
daß beim Ausstoßvorgang die angelegten Abzweige 6 nicht zu Klemmungen führen. Der Einbauraum kann gemäß
Fig. 5 als durchlaufende Nut 16 an den Munitionskörpern 2 oder Nut 17 in der Verteilhülle 1 vorgesehen werden.
Läßt die Konstruktion der Munitionskörper 2 eine Leiterführung durch ihren Innenraum zu, so ist diese gemäß Fig.6
vorzugsweise in axialer Richtung, d.h. in Ausstoßrichtung
als Leitefabschnitt 18 anzuordnen. Dabei sind die Anschlußstellen an der Ober- und Unterseite der Munitionskörpor
2 als Stecker 19 und Steckerbuchr.e 20 so ausgeleert;,
daß eine Stapelfähigkeit mit Kontaktgabe sichergestellt ist. An der Oberseite dor Munitionr.körp^r 2 sind weiterhin
?lj Aunnchrnungcn ?1 vorgesehen, in welche nicht r^ozcifto
Poiiifi oni oruni'iMljo'h'.on odor -ίΐϋί.Γΐο mil !lchLoboni l,- Im-im
Genßnoinanderr.chieben dnr Munitiorickürper 2 oinrroifon,
bovop die £JU>okkontakl;(.· in lOirii'xUT kommen. Damit ir-.l; oimexakte
Führung und Kontaktgabe bei dem Aneinandercchieben
v)0 dop Muni ti on .".körper fiowiihrlointet. Dio Ab^iin^c 22 der
Leiterabschnitte 18 sind mit dem nicht gezeigten elektrischen Funktionsteil der Munitionskörper 2 verbunden.
Diese Ausführung der Verkabelung ermöglicht ebenso wie die in Fig. 3 dargestellte einen Ausstoß der Munitionnkörper
sowohl in Richtung des Pfeiles Λ als auch in Richtung dos
IMVi lon Π.
BAD ORIGINAL
, 4t>.
Leerseite
Claims (5)
- u A ίPatentansprüche:Verkabelung von Submunition, die in Gestalt von zwei oder mehreren Munitionskörpern in einer zylindrischen Hülle eines Verteilsyr.tetnr. hintereinander und au π dieser ausstoßbar angeordnet ist, wrobei den Munitionskörpern eine Verkabelung zur elektrischen Energieversorgung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkabelung als durchgehendes zumindest im wesentlichen sich in Längsrichtung der Hülle (1) erstreckendes elektrisches Leitersystem (5) mit den einzelnen Munitionskörpern (2) zugeordneten Abgängen (6) und definierten Trennstellen (7) ausgebildet ist.
- 2. Verkabelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstellen (7) an den steg-, stift-, zungen-, laschenförmigen od. dgl. Abgängen (6) als Steckverbindung zwischen diesen und den Munitionskorpem (2) ausgebildet sind.
- 3. Verkabelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im eingebauten Zustand in der Hülle (1) des Verteilsystems die Abgänge (6) mit den Steckverbindungen 7.x. den Munitionskörpern (2) - in deren Ausstoßrichtung (A) betrachtet - gegenüber dem durchgehenden Leitersystem (5) im spitzen Winkel (oL), bevorzugt im Winkel ^S 45 , angeordnet sind.
- 4. Verkabelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Ausstoß der Munitionr:körper nach der einen (A) oder nach der anderen Seite (B) aus der Hülle (1) des Verteilsystems die den Munitionskörpern (2) zugeordneten Kontakte (12) der Steckverbindungen betrachtet in der einen Ausstoßrichtung (B) - im spitzer Winkel ((3), bevorzugt im Winkel sr 4 5°, gegenüber derORIGINAL. INSPECTED.. 3041H9Hüllenlängsachse (13) und die Abgänge (6) mit ihren Kontakten (10) -. betrachtet in der gleichen Ausstoßrichtung (B) - in entsprechendem Winkel (σθ gegenüber dem durchgehenden Leitersystem (5) angeordnet und die Kontakte (12) der Munitionskörper mit dem jeweils gegenüberliegenden Kontakt (10) der Abgänge (6) mittels Zwischenstecker (14) miteinander verbunden sind.
- 5. Verkabelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkabelung aus innerhalb der Munitionskörper (2) angeordneten und mit einem Abzweig (22) zum Anschluß an die elektrischen Komponenten der Munitionskörper (2) versehenen Leiterabschnitten (18) über Steckverbindungen zwischen benachbarten Munitionskörpern durchgehend zusammengesetzt ΐετ, indem die Leiterabschnitte (18) im Bereich der sich gegenüberliegenden, benachbarten Munitionskörpern zuzukehrenden Flächen eines jeden Munitionskörpers (2) mit Steckkontakten (19, 20) versehen ist.G. Verkabelung nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Munitionskörper (2) an ihren sich gegenüberliegenden Flächen mit herausragenden Führungselenenten und dazu korrespondierenden Ausnehmungen (21) versehen sind, derart, daß beim Hintereinanderanordnen zweier Munitionskörper (2) die Führungselemente in die Ausnehmungen (21) eingreifen und beide Munitionskörper exakt gegeneinander positionieren, bevor beim weiteren Aneinanderschieben der Munitionskörper deren Steckkontakte (19, 20) ineinandergreifen.
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