DE3040746A1 - Verfahren zur herstellung eines haltbaren champignonkonzentrats - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines haltbaren champignonkonzentrats

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DE3040746A1
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mushroom
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Erwin Dr. 8399 Neuhaus Mantel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L31/00Edible extracts or preparations of fungi; Preparation or treatment thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23L5/00Preparation or treatment of foods or foodstuffs, in general; Food or foodstuffs obtained thereby; Materials therefor

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  • Storage Of Fruits Or Vegetables (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines haltbaren Champignon-
  • konzentrats Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Champignonmark.
  • Eßbare Pilze können in unterschiedlichen Formen, auch über längere Zeiträume, aufbewahrt werden. Hierzu sind auch verschiedene Verfahren zur Überführung der Pilze in diese haltbaren Formen bekannt. So können Pilze beispielsweise getrocknet und dann auf beliebige Größe zerkleinert werden.
  • Ferner ist es bekannt, Pilze in Dosen oder Gläsern zu konservieren oder als fertige Pilzsuppen, ggf. eingedickt aufzubewahren.
  • Champignons, insbesondere der im allgemeinen als Zuchtchampignon verwendete Agaricus bisporus, weist insoweit eine Sonderheit auf, als er bei Anwendung üblicher Trocknungsverfahren völlig geschmacklos und steinhart wird und in dieser Form praktisch unverwendbar ist. Nur im Vakuum-Tiefkühlverfahren kann er getrocknet werden, ein aufwendiges, kompliziertes Verfahren, das das Trockenprodukt sehr teuer macht und daher nur begrenzte Anwendung findet. Zur Konservierung in Dosen oder Gläsern, sei es als ganarChampignons oder Champignonstücke, müssen die frischen Champignons zunächst einer Blanchierbehandlung in kochemdem Wasser unterworfen werden, was einen Substanzverlust von etwa 25% des Frischgewichts bedingt. Das Blanchierwasser wird verworfen, die Champignons werden in die Dosen und Gläser eingefüllt und klares Wasser aufgegossen. Auf diese Weise gehen viele wasserlösliche Stoffe hohen Nährwerts der Champignons verloren. Hierzu gehören beispielsweise wasserlösliche Eiweiß stoffe, Vitamine, hochwertige Mineralien, Geschmacksstoffe und dergl.,die ein wesentliches Kriterium des Nährwertes von Zuchtchampignons bedeuten. Das Hauptqualitätsmerkmal konservierter Champignongs ist betont die helle Farbe der Champignons, ungeachtet des erheblichen Verlustes an wertvoller Substanz bei der Konservierung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, welches eine haltbare Champignonzubereitung zugänglich macht, die einerseits eine von dem Verbraucher tolerierte Färbung aufweist und andererseits frei ist von dem bislang unvermeidbar erscheinenden Substanzverlust und demzufolge alle wesentlichen Wirkstoffe enthält. Erfindungsgemäß gelingt die Herstellung einer haltbaren Champignon-Vollzubereitung dadurch, daß man frische Champignons, nach dem Waschen, einer an sich bekannten Farbstabilisierung unterwirft, die stabilisierten Champignons 5 - 45 Minuten, insbesondere 15 - 30 Minuten, ohne Zusatz von Wasser vorgart und dann die Champignons unter Bildung eines Breis zerkleinert. Das auf diese Weise, nachfolgend als Champignonmark bezeichnete pasten- bzw.
  • breiförmige Produkt zeigt sowohl angenehme Farbe, ist haltbar und frei von Substanzverlusten.
  • Zur Durchführung des Verfahrens sind beetfrische Champignons besonders bevorzugt. Die frischen Champignons werden nun zunächst einer Behandlung zur Farbstabilisierung bzw. Aufhellung unterworfen. Hierzu können mit Metallionenkomplexbildende Verbindungen, Polycarbonsäuren, Oxipolycarbonsäuren, z.B. Zitronensäure, verwendet werden. Die Behandlung, beispielsweise eine Tauchbehandlung in 1 %iger wäßriger Zitronensäure, sollte im allgemeinen nicht länger als 10 - 15 Minuten dauern. Die Farbstabilisierungsbehandlung wird vorteilhafterweise unmittelbar an den Waschvorgang angeschlossen, zumal häufig beobachtet wurde, daß Verfärbungen gerade nach dem Waschen auftreten.
  • Im Rahmen der Erfindung können die in dieser Weise behandelten Champignons dann auch eingefroren werden.
  • Für den Garvorgang können die der Stabilisierungsbehandlung unterworfenen Champignons sowohl unmittelbar nach dem Farbstabilisierungsvorgang, als auch in eingefrorenem Zustand, unterworfen werden. Die Garbehandlung erfolgt ohne Wasserzusatz, wenn auch die Zugabe einer geringfügigen Wassermenge meist nicht schädlich ist. Die Champignons werden hierbei, vorzugsweise unter Luftausschluß etwa 5 - 45 Minuten, vorzugsweise etwa 15 - 30 Minuten, insbesondere 20 - 30 Minuten, erhitzt. Das Erhitzen erfolgt regelmäßig in einem geschlossenen Behältnis. Die Temperaturen liegen vorzugsweise im Bereich von etwa 100 - 120 insbesondere bei etwa 105 - 110 ° Ct Während der Garbehandlung tritt aus den Champignons eine merkliche Menge an Pilzsaft aus. Dieser Saft kann nach der Garbehandlung abgetrennt werden und nach oder auch noch während der nun folgenden Zerkleinerung wieder zugesetzt werden. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, die Zerkleinerungsbehandlung auch ohne Abtrennung der während der Garstufe gebildeten Säfte vorzunehmen.
  • Zur Zerkleinerung und Bildung der breiförmigen Masse können die üblichen hierzu bestimmten Geräte wie Cutter oder rotierende Messer verwendet werden.Während oder auch nach der Zerkleineruno können viskositätsbeeinflussende Stoffe, namentlich Pflanzenöl, Mehl, insbesondere Weizenmehl, Salz, Gewürze, wie Paprika und Pfeffer, zugesetzt werden. Als Pflanzenöl hat sich insbesondereOlivenöl in Mengen von etwa 2 - 6 Gew.%, insbesondere etwa 4 - 5 Gew.%, jeweils bezogen auf das Champignonfrischgewicht, bewährt. Mehl, insbesondere Weizenmehl, kann beispielsweise in Mengen von 5 - 10 Gew.%, insbesondere etwa 8 Gew.%, wiederum bezogen auf das Champignonfrischgewicht, zugesetzt werden. Gewürze wie Salz, Paprika, Pfeffer, gebräunter Zwiebelbrei usw. können je nach Geschmack zugesetzt werden.
  • Das so erhaltene Champignonmarkkann dann in Behältnisse wie Dosen, Gläser, Tuben usw. abgefüllt und sterilisiert werden.
  • Das erfindungsgemäß hergestellte Champignonmark zeigt gute Haltbarkeit, ohne daß die Verwendung chemischer Konservierungsmittel erforderlich wäre. Auch nach dem Öffnen des Behälters kann das Champignonmark mehrere Wochen unverderblich im Kühlschrank aufbewahrt werden.
  • Für die Herstellung des Pilzmarks ist eine Sortierung der Champignons nicht erforderlich. Es können dazu auch weniger ansehnliche Pilze verwendet werden. Das Champignonmark kann als Brotaufstrich, zur Herstellung von Pilzsuppen, zur Veredlung von Bratensoßen, Garnierung von Salaten und dergl. verwendet werden. Gerade die Möglichkeit der Konfektionierung in Tuben kommt einer vielseitigen Verwendung entgegen. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt die nahezu verlustlose Verarbeitung von Zuchtchampignons. Die Ausbeute an Pilzmark ist ohne nennenswerte Verluste, praktisch quantitativ.
  • Das nachfolgende Beispiel dient der Erläuterung der Erfindung.
  • 1000 kg unsortierte Champignons werden sorgfältig gesäubert und gewaschen. Danach werden sie zur Farbstabilisierung 10 bis 15 Minuten in ca. 1% Zitronensäure getaucht. Nach gutem Abtropfen werden die Champignons nun in luftdicht verschließbare Behälter abgefüllt und können in den Behälter entweder sofort weiterbearbeitet werden oder auch eingefroren zur späteren Verarbeitung aufbewahrt werden.
  • Das Vorgaren der Champignons erfolgt in den luftdicht verschlossenen Behältern bei ca. 105 - 1100C, wobei die Wärmezufuhr normalerweise durch Dampfdruck im Autoklav erfolgt.
  • Das Vorgaren dauert etwa 15 - 30 Minuten, abhängig von der jeweiligen Temperatur. Die vorgegarten Pilze schwimmen im eigenen Saft, wenn die Behälter geöffent werden.
  • Dieser Saft wird in den Rührkessel abgegossen, die Pilze in der Zerkleinerungsmaschine zu Brei verkleinert und der Brei mit dem Pilzsaft vereint. Unter ständigem Rühren werden per Masse 40 kg Pflanzenöl (Olivenöl), in dem zuvor Zwiebelbrei gebräunt wurde, und 80 kg Weizenmehl beigefügt. Die Zwiebelbreimenge kann auf den Geschmack des fertigen Pilzmarks abgestimmt werden. Die Rührmasse wird schließlich durch Zusatz von Kochsalz, Paprika und Pfeffer sorgfältig abgeschmeckt.
  • Die zähflüssige Masse läßt sich leicht, auch mechanisch, in die Verpackungsbehälter (Gläser, Dosen oder Tuben) abfüllen. Bevorzugt sind Tuben, die sich am leichtesten später beim Verbraucher in der Küche, ähnlich wie Tomatenmark in Tuben, handhaben lassen. Das abgepackte Champignonmark wird schließlich in üblicher Weise im Autoklav sterilisiert. Dabei bindet das Mehl die Pilzmasse ab, sodaß das Endprodukt eine markähnliche Konsistenz erhält.
  • Pilzmark ist vorzüglich haltbar und auch nach dem öffnen der Behälter läßt es sich im Kühlschrank wochenlang aufbewahren, ohne zu verderben. Unter dem Einfluß der Luft mag das Mark im geöffneten Behälter etwas nachdunkeln, namentlich bei Dosen und Gläsern, während es in Tuben auch nach dem öffnen vom Nachdunkeln geschützt bleibt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Champianonmark, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß frische Champignon nach dem Waschen einer Farbstabilisierung unterworfen werden, die stabilisierten Champignon 5 - 45 Minuten, insbesondere 15 - 30 Minuten ohne wesentliche Wasserzugabe vorgegart werden und dann die Champignon unter Bildung eines Breis zerkleinert werden.
  2. 2. Verfahren gemäß Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Champignon nach der Farbstabilisierung eingefroren werden.
  3. 3. Verfahren gemäß Patentanspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ¢ daß die Farbstabilisierung mit Metallionen-Komplexbildnern oder Polycarbonsäuren, insbesondere Zitronensäure, erfolgt.
  4. 4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, d a d u r c- h g e k e n n z e i c h n e t daß das Vorgaren unter Luftausschluß erfolgt.
  5. 5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Vorgaren bei einer Temperatur von 1000C bis 120QC erfolgt.
  6. 6. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Patentansprücher d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der beim Vorgaren gebildete Champignonsaft abgetrennt und erst nach der Pilzzerkleinerung wieder zugesetzt wird.
  7. 7. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß während der Zerkleinerung oder nach Bildung des Breis viskositätsbeeinflussende Mittel, insbesondere Pflanzenöl und/oder Mehl zugesetzt werden.
  8. 8. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Champignonbrei abgefüllt und sterilisiert wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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